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1. Düsseldorf im Wandel der Zeiten - S. 11

1910 - Düsseldorf : Schwann
— 11 — vorübergehenden Wanderer zu stiller Andacht eingeladen hätte; nur in geweihten Hainen standen kunstlose Altäre, auf denen unsere Vorfahreil ihren Götzen Wodan, Thor und Freia nicht selten Menschenopfer darbrachten. Der in der Nähe Düsseldorfs gelegene Godes -b lisch erinnert durch seinen Namen an eine Opferstätte, die dem Gotte Wodan oder Godan, wie er auch genannt wurde, geweiht war. Auf einem Gipfel des Aaper Waldes, nicht weit von den Scheibenständen, sind noch jetzt gewaltige Steinblöcke vorhanden, die unter dem Namen „Wisse Wieoerkessteine" bekannt sind und vom Volksmund als die Überreste eines germanischen Opferaltars bezeichnet werden. Suitbertus, der Apostel des Bergischen Landes. Aber auch in dieses Land kamen fromme Glaubensboten und verkündeten den armen Heiden das Evangelium. Am bekanntesten ist der heilige Suitbertus, der Sohu eines englischen Grafen. Mit tiefem Schmerze hatte er in der Heimat erfahren, daß der größte Teil der Deutschen noch nichts von Christi Lehre wußte. Sein ganzes Streben ging jetzt dahin, sich dem Dienste des Herrn zu widmen. Zum Priester geweiht, verließ er mit elf Gefährten das meerumwogte Vaterland, um zunächst unter den Friesen zu wirken, die an der Küste der Nordsee wohnten. Als sich aber hier blutige Verfolgungen gegen die Christen erhoben, begab er sich nach Rom. Der Papst salbte ihn zum Bischof und sandte ihn in das Land zwischen Ruhr und Wupper. Bevor Suitbert diesen Auftrag ausführte, ging er nach der Hofburg des fränkischen Hausmeiers Pipin und erbat sich von diesem Unterstützung für fein schweres Werk. Dieser schenkte ihm eine schöne Rheininsel oberhalb der Angerim'mdimg. Hier erbaute der eifrige Ordensmann gegen Ende des siebten Jahrhunderts ein Kloster und bezog es mit mehreren Mönchen. Pipin aber ließ zum Schutze dieses Klosters auf derselben Insel eine Kömgsburg errichten. Dadurch war für Snitbertus ein sicherer Stützpunkt für fein ferneres Wirken geschaffen. Mit dem Kruzifix in der Hand zog nun der fromme Bischof von hier aus im Lande umher und predigte von dem gekreuzigten Heilande, der allen Vergebung der Sünden, Leben und Seligkeit gebracht hat. Wohl schüttelten anfangs die rauhen Männer zweifelnd das Haupt und wollten nicht von dem Glauben ihrer Väter ablassen, aber der eifrige Glaubeusbote ließ sich dadurch nicht entmutigen. Bald hatte er die Freude, daß die bergifchen Bewohner zu ihm hinströmten und andächtig auf feine Worte lauschten. Sie schwuren ihren ohnmächtigen Göttern ab und ließen sich taufen. Die Zahl der Christen mehrte sich nun rasch. Damit diese im Glauben befestigt wurden, gründete Suitbertus in dem neu bekehrten Lande christliche Gemeinden, in denen feine Jünger als Seelsorger wirkten. Die blutigen Opfersteine verschwanden, und an ihrer Stelle erhoben

2. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 90

1865 - Eisleben : Reichardt
90 Kaaba, nimmt sich seiner an. Handelsreisen. Wittwe Kadidscha. Neue Religion Islam, d. i. gläubige Erge- bung; die Anhänger Moslemin, d. i. Gläubige. „Es gibt nur Einen Gott, und Muhamed ist sein Prophetbo) Am 15. Juli 622 Flucht von Mecka nach Medina (Hedschra, mohamedanische Zeitrechnung«. 66lj Erobe- rung von Mecka, 63! Angriff gegen das byzantini- sche Reich, 632 Tod Muhameds, sein Grab in Medina. Der Koran, d. i. Schrift. Sekten der Schiiten (Aliten) und Snuiten. Die ersten Kalifen (d. i. Statthalter) waren A-bu Be kr (Schwiegervater des Propheten) und Omar. Die- ser eroberte Palästina, Syrien und Persien, wäh- rend sein Feldherr A m r u A e g y p t e n unterwarf, ä) Bald wurde auch Afrika's Nordküste erobert. 711 Tarik setzt nach Spanien über,,wo ein maurisches Reich gegründet wird. Gibraltar — Gebet al Tarik, d. i. Fels des Tarik. Der Westgothenkönig Roderich verliert die «L-chlacht bei Lerez de la Frontera, Mnsa vollendet die Erobe- rung Spaniens. Nur in den astliri scheu Gebirgen be- hauptet sich ein kleines westgothisches Reich. Lon hier ans kämpften die Christen fortwährend gegen die Mauren und entrissen ihnen eine Provinz nach der andern e); aber erst 1492 ging die letzte maurische Besitzung, Granada, an Ferdinand den Katholischen verloren. 732 Karl Martell schlägt die Araber bei Poitierö. Dagobert 1. beherrschte eine Zeit lang das ganze fränkische Reich, überließ aber die Regierung (622) dem Major dornus Pipin von Landen. Nach ihm theilte sich wieder das Reich in Austrasien, Neustrien und Burgund. Sein Enkel Pi Pin von Heristal ward (687) durch den Sieg bei Testri Major dornus über das ganze Reich. Dessen Sohn Karl Martell (d. i. Hammer) befestigte und erweiterte diese Herrschaft, nannte sich dux et prin- ceps Francorum und kämpfte glücklich gegen Friesen, Ale- inannen und Baiern. Als die Araber unter Abderrahman mit 400000 Mann von Spanien aus in Frankreich einsielen, schlug er sie iw c Moses und Jesus betrachtete M. als seine Vorgänger. d) Die angeblich auf Omars Befehl erfolgte Verbrennung der großen Bibliothek zu Alexandria beruht wahrscheinlich auf Sage. e) In diesen Kämpfen zeichnete sich im 11. Jahrhundert Don Rodrigo von Vivar (genannt der Cid) aus.

3. Leitfaden und Lesebuch der Geschichte für Schulen - S. 35

1873 - Berlin : Prausnitz
. 9. Bonifacius. 35 besser, es war die alte Treue, Kraft und Biederkeit dahin und der Glaube gewichen an ihre Götter und deren Macht und Wahrheit. 3. Aas Gvangettnur. Presbytern, Diakonen, Aischfe. Der Z'apst. Kaiser Konstantin. In diesen Boden nun senkte Gott das Samenkorn des Evangeliums. Die Feindschaft der -Welt hat ihm nicht gefehlt, von Juden und Heiden. Die ersten Bekenner muten in Hhlen, in Einden, auf Grbern, in unterirdischen Gewlben ihre Versammlungen halten, ihre Lieder anstimmen, ihre Hnde zum Gebet aufheben, ihre Liebes- und Abendmahle feiern. Ueberall suchte sie das Auge der Spher; und wehe dem, den es fand. Die erste Verfolgung der Christen war jene unter Nero; dann kamen Zeiten des Friedens, dann wieder Verfolgungen u. f. w. bis auf Kaiser Konstan-tin. Der wurde nicht allein Christ, sondern erhob auch das Christeuthum zur Religion des ganzen rmischen Reiches und Staates. In diesem Zeitraum war nun auch die Ordnung 325. in der Kirche aufgerichtet. Es gab Pr esbyter, d. h. Aelteste, die Lehrer und Wchter der Gemeinden; Diakonen und Diakonissen, die Pfleger der Armen und Kranken; Bischfe, die Oberaufseher der kirchliche Sprengel. Die wichtigsten und mchtigsten Bischfe wurden die (Patriarchen) in Jeru-salem, in Rom, in Alexandrien (Aegypten), Antiochien (Syrien) und Constantinopel; unter ihnen erlangte wieder das hchste Ansehen und die grte Macht der Bischof von Rom, der erhielt den Namen Papst, papa d. h. Vater, nmlich Vater der gesammten Christenheit auf Erden. 9. Bonifatius. 755 nach Christo. 1. Z>ie allen Deutschen, ikr Land und iyre Kotier. In uralten Zeiten kam ein groes Volk mit Weib und Kind, mit Knechten und Heerben aus Asten nach dem nrdlichen Europa gezogen und lie sich in Norwegen und Schweden nieber. Spter wanberten groe Schaaren bieses Volkes benn es wohnte in ihm ein mchtiger Wanbertrieb ber's Meer nach den und nahmen das Laub ein, das dann von ihnen den Namen erhielt. Das Volk waren die Germanen oder Deutschen. Es waren riesige Menschen 3*

4. Leitfaden und Lesebuch der Geschichte für Schulen - S. 53

1873 - Berlin : Prausnitz
. 12. Friedrich I. 53 Ritterorden. Die verbanden sich, fr den Glauben und wider die Unglubigen zu kmpfen und die Pilger zu beschtzen und zu pflegen. Einer dieser Orden warder deutsche Orden, der wurde im Jahre 1190, im Todesjahr unsers Kaisers, von Deutschen gestiftet, und Deutsche muten auch seine Mitglieder sein. Die Gelbde der Klster banden auch sie, nmlich Ge-horsam, Armuth, eheloses Leben. Wenn der junge Edelmann seine Probezeit wohl bestanden, leistete er am Hochaltar knieend sein Gelbde, dann wurde ihm ein Schwert umgegrtet und von Priesters Hand der weie Mantel mit dem schwarzen Kreuz umgethan. Die Ritter wohnten in Ordenshusern unter einem Comthnr zusammen. Die Glocke rief die Genossen in die Kapelle zu den streng geordneten Andachten. Zum Mahl, zu Spiel und Unterhaltung versammelten sie sich in einem groen, hohen, gewlbten Saal, dem Remter; sonst ergingen sie sich in dem Garten oder in den Sulengngen des Hauses. Der Orden hatte 3 Klassen: die dienenden Brder pflegten die Kranken, Pilger besonders; die Priester besorgten den Gottesdienst; die Ritter, hoch zu Ro, verthei-digten mit ihrem guten Schwerte die wehrlosen Wallfahrer und kmpften mit den Feinden der Christenheit, den Trken. Die Kreuzzge dauerten nach Kaiser Friedrich noch hundert Jahre fort, aber ohne groen Erfolg, und am Ende ging alles Land wieder an die Trken verloren. Da ver-lieen auch die deutschen Ritter wieder das heilige Land. Sie wandten sich nach Preußen; doch muten sie 50 Jahre lang mit dem starken heidnischen Volke in blutigem Kampfe streiten, ehe sie statt der Gtzenbilder das Kreuz aufrichten und christliche Tempel bauen konnten und deutsches Wesen und Leben Boden gewann und Wurzel schlug. Nun zog der ganze Orden nach Preußen; und die Marienburg mit demriesen-groen, weithin schauenden Bilde der Maria wurde der Sitz des Oberhauptes, des Hochmeisters. Da wohnte er indem prchtigen Ordenshause mit seinem Hofstaat, dort wurden die Hauptversammlungen des Ordens, die Capitel abgehalten, dort erschienen die Gesandten der Könige und Fürsten Europas, dort fanden sich Gste und Fremde ein aus aller Welt: es war ein buntes, frisches, glnz- und thatenreiches Leben. Unter dem Segen geordneter Verwaltung und christlichen Geistes er-wuchs des Landes Wohlstand, in Handel und Gewerbe und Ackerbau und Kunst und Bildung bald zu hoher Blthe.

5. Leitfaden und Lesebuch der Geschichte für Schulen - S. 136

1873 - Berlin : Prausnitz
136 Vierte Stufe. ?f!el19. i5nise' Juda bestand 387, Israel 253 Jahre. Der letzte König von Israel war Hosea, von Inda Zedekia (S. 129). b ?en ?abylonien, wenn auch nicht in schwerer Knechtschaft und nicht ohne erhebende Erinnerung und Hoff-nung (Ezechiel, Daniel), doch als dienstbare, verachtete Fremd-?8 * rmo ?ra"r hn 3f5ret8 Fll, ohne Heimath, ohne w Tk enben eriau6te Cyrus nach dem Fall Babylons 536 nach Canaan zurckzukehren (536). Josua und Serubabel fhrten die Heimziehenden und leiteten den Bau des Tempels-doch mute er, auf Anstiften der Feinde im Lande, der Sa-marer, bald wieder eingestellt werden, und kam erst unter Darius Hystaspis (516) zur Vollendung. Eine zweite ^ome fhrte zu der Zeit des Knigs Artaxerxes (Arta-sastha) Esra herauf und im 20. Jahre dieses Knigs wurde unter Nehenna auch Jerusalem wieder aufgebaut. Die Ju-den blieben unter persischer Herrschaft bis 332, gehorchten dann bis 200 gyptischen, bis 167 syrischen Knigen, er kmpften sich gegen die Tyrannei Antiochus Iv. unter de Maccabaern dke Freiheit, erhielten 39 durch die Rmer He-rodes den Groen zum König (I. 145) und wurden mit der Zerstrung Jerusalems (70 n. Chr.) in alle Welt zerstreut 'Herd er, Palstina. Zweiter Abschnitt. Griechenland. I. 7. Das Land. 1. Griechenland hat keinen sehr fruchtbaren Boden, auch nur kurze Kstenflsse, keine groen Flsse. Die vielen Gebirgszweige, ^ welche es nach allen Richtungen durchziehen, theilen es in eine Menge kleiner Thler mit nicht bedeuten den Flchen; daher die Vielheit von Vlkerschaften und Staa-ten von verschiedener Art, Sitte und Verfassung; daher die Zersplitterung des Volkes und die vielen inneren Kriege. Das

6. Der Jugendfreund - S. 15

1887 - Düsseldorf : Schwann
15 Also sprach sanct Vitus fest, war ein Knabe schwach und klein, als der Heiden-Kaiser droht ihm mit Flammen-Martertod. „Jesus lästern kann ich nicht, aber sterben wohl für ihn. Nehmt mein Leben, nehmt mein Blut, stürzt mich in die Flam- menglut!" Und der Kaiser hört's ergrimmt, schwingt „das Scepter zum Befehl: Henkersknechte, seid bemüht, daß das Ol im Kessel glüht. Vitus aber klaget nicht, in die heiße Muth getaucht; zu dem Himmel sieht er auf, endend seiner Qualen Lauf. Engel winken ihm herab aus des Himmels heitern Höhn. Zeigen ihm den Siegeskranz und des Heilands Strahlenglanz. Und so sei des Knaben Tod uns ein hocherbanlich Bild, daß wir ohne Furcht und Scheu unserm Heiland bleiben treu. Chr. Schmidt. 22. Muttersorge. Vor mehr als 1400 Jahren-, lebte in einer christlichen Gemeinde in Afrika eine fromme Mutter, die hieß Monika. Gott hatte ihr einen Sohn gegeben, den sie Augustinus nannte. Schon frühzeitig fiel derselbe in die Netze der Sünde; sein Herz wurde verfinstert und sein Leben verderbt. Die Mutter meinte, er würde ihre grauen Haare mit Leide hin- unter in die Grube bringen. — In ihrer Not rief sie zu Gott und brachte viel Gebet und Thränen vor ihn. Des- gleichen suchte sie auch Rat und Hilfe bei frommen Men- schen. Als der Kummer um den verlornen Sohn ihr das Herz brechen wollte, klagte sie die Not dem Bischöfe ihrer Gemeinde. Der sprach das tröstliche Wort: „Gehe nur hin und fahre fort für deinen Sohn also zu beten; es ist un- möglich, daß ein Kind so vieler Thränen sollte verloren gehen." Dem Weibe dünkten die Worte, als wären sie vom Himmel geredet. — Und über eine lange Zeit geschah, wie sie geglaubt und gebeten hatte. Augustins Seele wandte sich ab von der Lust dieser Welt und suchte Ruhe und Frieden bei Gott. Nun konnte seine Mutter mit Freuden sprechen: „Dieser mein Sohn war tot und ist wieder le- bendig geworden; er war verloren und ist wieder- gefunden." — Noch mehr: Augustinus wurde später einer der treuesten Diener der Kirche Christi. So sorgt, weint und betet eine rechte Mutter für ihr Kind, und „des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist."
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