214
Sechster Zeitraum.
einander gegenseitig verketzernd, ihre Wohnsitze zu Bagdad, Cai-
r o und Eordova hatten. Minder mächtige Fürsten begnügten
sich anfangs mit dem Titel: Atabek, d. i. Vater oder Lehrer,
welchen sie aber spater mit dem der Sultane vertauschten.
Gegen die Atabeks von Syrien und Irak hatten vornehmlich die
Kreuzfahrer zu kämpfen. In der Mitte des 11. Jahrhunderts
1085 machte sich Togrulbeg, ein Häuptling der seldschukischen Türken,
zum Emirat Omra von Bagdad und vernichtete dadurch die
Herrschaft der Araber bis auf den letzten Schein; alle Muselmän-
ner erkannten den Chalkfen von Bagdad für ihren geistlichen
Oberherrn, seine weltliche Macht aber umfaßte wenig mehr als die
Mauern seiner Residenz.
Italien war durch Karl den Großen, nach der Zerstörung
des lombardischen Reichs, eng mit dem großen Frankenreiche verbun-
den worden, doch gelang ihm die gänzliche Eroberung der
Halbinsel eben so wenig, als die Longobarden sie hatten bewerk-
stelligen können. Denn Ravenna verblieb damals noch den grie-
chischen Kaisern nebst Romagna, der Pentapolis, oder den fünf
Städten Rimini, Pesaro, Fano, Sinigaglia und Ancona, so wie
die Herzogthümec Amalsi, Gaeta und die Insel Sicilien, locker
nur war das Band mit Rom, das ein Patricier im Namen
des byzantinischen Kaisers regierte; das väterliche Ansehn seines
Bischofs galt aber in weltlichen Angelegenheiten ebenfalls schon viel,
und den Anfang seiner weltlichen Besitzungen machte die Schen-
kung Pipins des Kleinen mit dem ehemaligen Exarchate und den
Fünfstädten 756; Benevent, Neapel, Amalsi und Gaeta. jedoch
r» erhielten sich ihre Unabhängigkeit. Bis zum Vertrage von Verdun
gehörte das übrige Italien zur fränkischen Monarchie; nach dem-
selben siel es an Ludwigs des Frommen ältesten Sohn, Lothar I.,
mit dem Titel eines Kaiserthums. Nach ihm ererbte es sein Sohn,
Ludwig Ii.; als dieser starb, 875, ward Italien der Zankapfel
in der carolingischen Familie, denn Karl der Kahle, König von
«71 Frankreich, riß es an sich; nach ihm Karl der Dicke; nach seiner
Absetzung aber trat völlige Gesetzlosigkeit in Italien ein. Zwei
r>y7 Nebenbuhler erhoben sich gegen einander, Guido, der Herzog
zoi von Spoleto, und Berengar, Herzog von Friauk. Ersterer er-
langte'die Königskrone, die er aufseinen Sohn Lambert ver-
erbte, welche diesem Deutschlands König, Arnulf, streitig machte,
sos vermöge seiner Abstammung aus dem Geschlechts der Earolinger.
böii Nach dem Absterben beider errang Berengar die Obergewalt, ward
selbst zum Kaiser gekrönt, mußte wider Ludwig, König von
Niederburgund, kämpfen, und mit Rudolf Ii., König von Ober-
oii5 burgund, kriegen, wo ec durch Meuchelmord umkam. Rudolf Ii.
vertauschte seine Ansprüche an Hugo, Grafen von Provence, wel-
eher den unsichern Thron Italiens durch blutige Tyrannei zu be-
festigen strebte. Der Markgraf von Jvrea, Berengar, stürzte
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit]]
TM Hauptwörter (100): [T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog], T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land]]
TM Hauptwörter (200): [T132: [König Karl Italien Otto Kaiser Papst Reich Sohn Rom Jahr], T48: [Christ Jerusalem Sultan Mekka Araber Land Jahr Stadt Mohammed Türke], T118: [Karl Ludwig Reich Sohn Lothar König Lothringen Frankreich Herzog Tod], T149: [Stadt Rom Meer Tiber Italien Land Ort Arno Fluß See], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat]]
Extrahierte Personennamen: Karl Karl Romagna Ludwigs Lothar_I. Ludwig_Ii Ludwig Karl_der_Kahle Karl Karl Guido Berengar Lambert Berengar Ludwig,_König_von
Niederburgund Ludwig Rudolf_Ii Rudolf Rudolf_Ii Rudolf Hugo Jvrea Berengar
Deutschland. Karl V.
33 l
Deutschlands Angelegenheiten führe, und in Nürnberg schütz izzr
er den Reliqionsfrieden, nach welchem, bis auf ein künftig
zu haltendes Concilium, niemand den andern des Glaubens wegen
anfechten solle. Kühn schien des Landgrafen Philipp von Hessen
Wagnis, als er den Herzog Ulrich von Würtemberg unter-
stützte, dessen Land der Schwäbische Bund an den Kaiser ab-
getreten harte, der es seinem Bruder Ferdinand mit den östreichi-
schen Erblanden verliehen. Mit 20,000 Mann brach Philipp in
Würtemberg ein, vertrieb den kaiserlichen Statthalter und gab das
eroberte Land seinem rechtmäßigen Eigenthümer, Ulrich, zurück. 1*3«
Der Kaiser und Ferdinand verschmerzten diesen Gewaltstreich we-
gen des Dranges der Umstande und bestätigten in dem Kada-
ner Frieden dem Herzoge den Besitz seines Landes als ein öst-
reichisches Afterlehn, 1534. In derselben Zeit hatte auch Luther
die deutsche Uebersetzung der Bibel vollendet zur mächti-
gen Förderung der Reformation. Aber auch die Schwärmerei er-
hob ihr Haupt nochmals. Die Grundsätze Thomas Münzers
lebten in der Sekte der W ie d e rt a u fe r, vornehmlich in Holland,
fort. Einer ihrer Sendlinge, Namens Johann Bockhold
aus Leiden, auch Johann von Leiden, oder Schneiderkö-
nig genannt, kam nach Münster, predigte daselbst Freiheit und 1533
Gemeinschaft der Güter, gewann dadurch den Pöbel, stürzte die
bestehende Ordnung der Dinge um, verübte die empörendsten Greuel,
und ward nur mit Mühe ergriffen und nebst den ärgsten seiner
Mordgesellen, Krechting und seinem Scharfrichter Knipper-
dollin g, hingerichtet.
Nach dem Beispiele der heldenmüthkgen Hohenstaufen be-
schloß auch Karl V. einen Zug gegen die Ungläubigen, nur waren
Zweck und Veranlaffung verschieden. Ein kühner Seeräuber, Ha«
radin oder Horuc Barbarossa, aus Lesbos gebürtig, war
mit Hülfe des Sultans Solimán Beherrscher von Algier und
Tunis geworden, und verbreitete seine Räubereien vom Mittel-
meere bis auf die spanischen Küsten. Pflicht und Ehre trieben
den Kaiser solchen Freveln zu steuern. 30,000 Mann, worunter
8000 Deutsche unter dem Grafen Mar von Eberstein, wurden
auf 500 Fahrzeugen an die Küste von Tunis getragen. Do- "35
ria befehligte die Flotte, Karl, nebst dem Marchese del Vasto
das Heer. Der vollständigste Sieg krönte das Unternehmen;
22,000 Christensclaven wurden frei, den vertriebenen Herrscher von
Tunis, Haseen, setzte Karl wieder ein, unter dem Verbote des
Menschenraubes; auch legte er eine Besatzung in die Festung Go-
leta; Haradin Barbarossa hatte sich nach Algier geflüchtet. Alle
Lande nannten Karls Namen mit Bewunderung.
Zum dritten Male brach der Krieg mit Frankreich aus,
da Franz I. nach dem Absterben des Herzogs von Mailand, Franz
Sforza, seine Ansprüche auf dieses Herzogthum erneuerte. Unein-
TM Hauptwörter (50): [T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal]]
TM Hauptwörter (100): [T67: [Kaiser Türke König Jahr Ungarn Heer Land Friedrich Kreuzzug Jerusalem], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg], T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T186: [Stadt Insel Hauptstadt Tunis Handel Afrika Land Hafen Küste Algier], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T40: [Protestant Kaiser Kirche Katholik Reichstag Jahr Lehre Reformation Augsburger Land], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit]]
Extrahierte Personennamen: Karl_V. Karl_V. Philipp_von_Hessen
Wagnis Philipp Ulrich_von_Würtemberg Ferdinand Philipp Philipp Ulrich Ferdinand Thomas_Münzers Namens_Johann_Bockhold Johann Johann_von_Leiden Johann Karl_V. Karl_V. Horuc_Barbarossa Barbarossa Karl Karl Karl Karl Haradin_Barbarossa Barbarossa Karls Franz_I. Franz
Sforza Franz
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Deutschlands Nürnberg Würtemberg Holland Lesbos Algier Tunis Eberstein Tunis Tunis Algier Frankreich Mailand
Specielle Geschichte.
371
Johannes dem Barmherzigen von Alerandria. Als diese Ritter
1187 aus Jerusalem vertrieben worden waren, wendeten sie sich nach
Rhodus und seit 1622 nach Malta, wesshalb man sie Malteser-
Ritter nennt. In einem Hause in der Nähe des salomonischen
Tempels in Jerusalem stiftete man 1118 einen andern Orden, welcher,
weil er so nahe an jenem Tempel gegründet worden war, den Namen
der Tempelherrn erhielt, aber schon 1312 in Frankreich auf eine
gewaltsame Weise wieder zur Auflösung kam. Im Jahre 1190 legten
Kaufleute aus Bremen und Lübeck für kranke Deutsche ein Hospital an.
Die Ritter, denen die Pflege der Kranken anvertraut war, nannte man
Deutschordens-Ritter. Die Ritter verpflichteten sich zum ehelosen
Leben, zum Geleit der Pilger und zur Pflege derselben. Nachdem^
Palästina verloren gegangen war, übernahmen sie die Ausbreitung des'
Christenthums. Sie breiteten das Christenthum im härtesten und blu-
tigsten Kampfe aus, und stifteten 1230 einen Staat an der Ostsee, der
sich endlich unter dem Hochmeister Al brecht von Brandenburg
aus einem Ordenslande in das Erbgroßherzogthum Preußen
verwandelte. Nach diesen halb geistlichen, halb weltlichen Ritterorden
bildeten sich bald eine Menge anderer. Die weltliche Ritterwürde war
nicht erblich, sondern musste verdient werden.
Eben so vermehrten sich auch in diesem Zeiträume die Mönchs-
orden, welche später sehr brauchbare Stützen der päpstlichen Hierarchie
abgaben. Dies war besonders der Fall bei dem Bettelorden des
Franz von Assisi (Franziskaner 1216) und des Spaniers Domi-
nikus (Dominikaner 1206). Die Letztern verwalteten nach dem
Aufträge des Papstes Innocenz Hi. (1198—1216) die Inquisition,
jenes schreckliche geistliche Gericht, welches eben dieser Papst zur Auf-
suchung und Bestrafung der Ketzereien eingesetzt hatte. Ketzereien nannte
man damals Alles, was dem Willen und den Wünschen der Päpste
nicht genehm war, also nicht blos, wie heutzutage, die von den Ansichten
und Lehren der Kirche abweichenden Meinungen. Die Einrichtung der
Inquisition erregte in Deutschland eine solche Erbitterung, dass der erste
Jnquisitionsrichter, Kon rad von Marburg, der in Sachsen und
Thüringen sein Amt mit großer Strenge verwaltete, ermordet wurde
(1233), worauf Niemand mehr Lust trug, sein Nachfolger zu werden.
Aber je anmaaßender die Päpste seit Gregor Vii. wurden, desto muthi-
ger traten auch aufgeklärte Männer gegen sie auf, wie die Katharer,
Waldenser, Arnold von Brescia, die Albigenser im südlichen Frankreich,
gegen welche Letztere ein förmlicher Kreuzzng unternommen wurde.
In diesen Zeitraum gehören auch die sogenannten Minnesänger,
welche durch ihre Gesänge die Ritter zur Tapferkeit ermunterten, und
oft die rauhen Sitten der Helden milderten. Sie gründeten und be-
wahrten die Nationalpoesie, besonders in Spanien und Frankreich, wo
die provenpalischen Troubadours, und in Deutschland, wo die schwäbi-
24*
TM Hauptwörter (50): [T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg]]
TM Hauptwörter (100): [T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche], T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste], T90: [Luther Kirche Lehre Schrift Wittenberg Papst Kaiser Reformation Jahr Konzil], T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern], T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft]]
TM Hauptwörter (200): [T4: [Orden Ritter Peter Kreuzzug Land Jahr Jerusalem Johanniter Arnold Frankreich], T106: [Kloster Jahr Schule Mönch Kirche Kind kranke Frau arme Knabe]]
Extrahierte Personennamen: Johannes Alerandria Franz_von_Assisi Franz Innocenz_Hi Innocenz Gregor Arnold_von_Brescia
Extrahierte Ortsnamen: Jerusalem Rhodus Malta Jerusalem Frankreich Bremen Ostsee Brandenburg Domi- Deutschland Marburg Sachsen Frankreich Spanien Frankreich Deutschland
90
Kaaba, nimmt sich seiner an. Handelsreisen. Wittwe
Kadidscha. Neue Religion Islam, d. i. gläubige Erge-
bung; die Anhänger Moslemin, d. i. Gläubige. „Es
gibt nur Einen Gott, und Muhamed ist sein Prophetbo)
Am 15. Juli 622 Flucht von Mecka nach Medina
(Hedschra, mohamedanische Zeitrechnung«. 66lj Erobe-
rung von Mecka, 63! Angriff gegen das byzantini-
sche Reich, 632 Tod Muhameds, sein Grab in Medina.
Der Koran, d. i. Schrift. Sekten der Schiiten (Aliten)
und Snuiten.
Die ersten Kalifen (d. i. Statthalter) waren A-bu
Be kr (Schwiegervater des Propheten) und Omar. Die-
ser eroberte Palästina, Syrien und Persien, wäh-
rend sein Feldherr A m r u A e g y p t e n unterwarf, ä)
Bald wurde auch Afrika's Nordküste erobert.
711 Tarik setzt nach Spanien über,,wo ein maurisches
Reich gegründet wird.
Gibraltar — Gebet al Tarik, d. i. Fels des Tarik. Der
Westgothenkönig Roderich verliert die «L-chlacht bei
Lerez de la Frontera, Mnsa vollendet die Erobe-
rung Spaniens. Nur in den astliri scheu Gebirgen be-
hauptet sich ein kleines westgothisches Reich. Lon hier ans
kämpften die Christen fortwährend gegen die Mauren und
entrissen ihnen eine Provinz nach der andern e); aber erst
1492 ging die letzte maurische Besitzung, Granada, an
Ferdinand den Katholischen verloren.
732 Karl Martell schlägt die Araber bei Poitierö.
Dagobert 1. beherrschte eine Zeit lang das ganze fränkische
Reich, überließ aber die Regierung (622) dem Major
dornus Pipin von Landen. Nach ihm theilte sich
wieder das Reich in Austrasien, Neustrien und Burgund.
Sein Enkel Pi Pin von Heristal ward (687) durch
den Sieg bei Testri Major dornus über das ganze Reich.
Dessen Sohn Karl Martell (d. i. Hammer) befestigte
und erweiterte diese Herrschaft, nannte sich dux et prin-
ceps Francorum und kämpfte glücklich gegen Friesen, Ale-
inannen und Baiern.
Als die Araber unter Abderrahman mit 400000 Mann
von Spanien aus in Frankreich einsielen, schlug er sie iw
c Moses und Jesus betrachtete M. als seine Vorgänger.
d) Die angeblich auf Omars Befehl erfolgte Verbrennung der großen
Bibliothek zu Alexandria beruht wahrscheinlich auf Sage.
e) In diesen Kämpfen zeichnete sich im 11. Jahrhundert Don Rodrigo
von Vivar (genannt der Cid) aus.
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit]]
TM Hauptwörter (100): [T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog]]
TM Hauptwörter (200): [T48: [Christ Jerusalem Sultan Mekka Araber Land Jahr Stadt Mohammed Türke], T45: [Spanien Stadt Portugal Granada Madrid Valencia Königreich Ebro Provinz Hauptstadt], T118: [Karl Ludwig Reich Sohn Lothar König Lothringen Frankreich Herzog Tod], T10: [Sachsen Karl Franken König Land Jahr Chlodwig Reich Krieg Volk], T186: [Stadt Insel Hauptstadt Tunis Handel Afrika Land Hafen Küste Algier]]
Extrahierte Personennamen: Kadidscha Mecka Mecka Palästina Gibraltar Roderich Mnsa Ferdinand Karl_Martell Karl Karl_Martell Karl Jesus M. Rodrigo
von_Vivar
arnl* t : , 8"i0,m Waven n Ansang an in demselben unglcklich und berforen Sbfatlanb. Als dem König Franz nachher die Wie-
b-rerb-rung besselben zwar glckte, er sich aber mit der Belagerung
. Je.,m *at" aulc(t, kam es hier zu einer entfcheibenben Schlacht,
- e , f ," besiegt und gefangen mrbe. Rch elfmonatlicher
Sj1*" Mabnb schlo Franz 1. mit Karl Frieden und entsagte
wen Ansprchen auf Italien. Kaum hatte er jedoch seine Freiheit
im fnllh in Friedensvertrag fr ungltig und begann
' r= s,t E r? ^ .on neuem- Franz gewann in demselben h -s"' fer n von Burgund sicherte. Auer diesen ffi ?9r )a! ; f,,tcr "ch zwei anbere Krieg- mit Franz I. zu W, ta fr .hn so glcklich erliefen, ba Franz I., der Urheber ber-selben, fernen: Vorteil durch sie errang.
Die lange Entfernung des Kaisers von Deutschland, die zum nickt geringen Teile durch diese Kriege gegen den Franzosenknig veranlat ur e, verhinderte Karl, der mit ganzem Herzen an der katholischen R ligion hing, der durch Luther hervorgerufenen religisen Bewegung mit Kraft entgegenzutreten, und Luthers Lehre gewann mehr und mehr Anhang Der Bauernkrieg mit allen seinen Greueln konnte entstehen und weite strecken des schnsten deutschen Landes verwsten, ohne da das Reichsober-Haupt demselben Einhalt zu thun vermochte; die Schreckensherrschaft der Wiedertufer m Mnster konnte sich entwickeln, ohne da' der Kaiser sie zu unterdrucken imstande war. Jede dieser beiden Unruhen wurden erst gedmpft als mehrere deutsche Fürsten, deren Lnder von denselben zu leiden hatten.' mit vereinten Krften gegen sie einschritten. Ferdinand, dem Bruder Karls V.' der diesen während seiner Abwesenheit im Reiche vertreten sollte, war es nicht mglich, gegen diese Unruhen auszutreten, weil die Trken die Ostgrenzen des Reiches angriffen und sogar Wien belagerten. Trotz wiederholter Sturme muten sie aber nach dreiwchentlicher Belagerung abziehen. Bei chrer Wiederkehr im Jahre 1532 war Karl V. infolge des Nrnberger Religionsfriedens imstande ihnen ein starkes Heer entgegenzustellen. Dies und die heldenmtige Verteidigung der kleinen Festung Gnz bewogen den Sultan Solyman zu einem schleunigen Rckzge.
Bald darauf machte Karl einen khnen Zug gegen die Seeruber, die unter ihrem Anfhrer Chaireddin Barbarossa von Tunis, ihrem Hauptsitze, aus die Ksten des sdlichen Italiens und Spaniens mit ihren Rubereien heimsuchten. Mit einer spanisch-italienischen Flotte von 420 Segeln zog Karl aus. erstrmte Chaireddins festes Schlo, schlug sein Landheer zurck und eroberte Tunis. Infolge dessen erhielten viele tausend Christensklaven chre Freiheit wieder. So glnzend der Erfolg dieses Unternehmens gegen Tunis war. so klglich war der einige Jahre spter gegen Algier unter-nommene Zug, da derselbe in zu spter Jahreszeit unternommen wurde.
TM Hauptwörter (50): [T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T67: [Kaiser Türke König Jahr Ungarn Heer Land Friedrich Kreuzzug Jerusalem], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg]]
TM Hauptwörter (200): [T118: [Karl Ludwig Reich Sohn Lothar König Lothringen Frankreich Herzog Tod], T186: [Stadt Insel Hauptstadt Tunis Handel Afrika Land Hafen Küste Algier], T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff], T40: [Protestant Kaiser Kirche Katholik Reichstag Jahr Lehre Reformation Augsburger Land], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind]]
Extrahierte Personennamen: Franz Franz Franz Franz Karl Karl Franz Franz Franz_I. Franz_I. Franz_I. Karl Karl Ferdinand Ferdinand Karls Karl_V. Karl_V. Solyman Karl Karl Chaireddin_Barbarossa_von_Tunis Barbarossa Karl Karl
Extrahierte Ortsnamen: Italien Burgund Deutschland Luthers Karls Wien Italiens Spaniens Tunis Tunis Algier
87
778 Krieg in Spanien. Grndung der spanischen Mark. Die Omajaden in Damaskus waren von den Abbafiden gestrzt worden. Nur Abderrahman entkam und grndete in Cordova ein Kalifat. Die Emirs, welche ihn nicht anerkannten, vertrieben; so der von Saragossa. Karl, von diesem zu Hilse gerufen, ist siegreich, erobert Saragossa und Pampelona, mute aber wegen Emprung der Sachsen heimkehren. Uberfall der Nach-Hut im Thale Roncesvalles durch die Basken. Ro-lands Tod^). Spanische Mark zwischen Pyrenen und Ebro erst sper gegrndet.
79196 Krieg gegen die Avarcn. Grndung der Ost-mark.
Die ruberischen Avaren hatten (788) bte Emprung des Herzogs Thassilo von Bayern untersttzt und machten den beabsichtigten Handelsweg2) nach dem griechischen Kaisertums unmglich. Karl entreit ihnen ihr Land bis zur Raab. Sie verschwinden aus der Geschichte.
800 Karl wird am Weihnachtsseste von Papst Leo Iii. zum rmischen Kaiser gekrnt.
Der aus Rom verjagte und groer Verbrechen angeklagte Papst flehte in Paderborn Karls Hilfe an. Dieser ging nach Italien und setzte ihn wieder ein. nachdem er auf das Evangelium seine Unschuld beschworen hatte. Schein-bar unerwartete Krnung in der Peterskirche, wodurch Karl der hchste Herrscher der Christenheit und Schirm-Herr der Kirche wurde. Dns rmische Reich als christ-liches Reich wieder hergestellt.
Nach Bekriegung der Dnen (Normannen) im Norden und der Slaven^) im Osten des Reiches verbrachte Karl seine letzten Lebensjahre in Frieden und starb 814 zu Aachen, 72 Jahre alt4).
814840 Ludwiq der Fromme.
Dieser schwache, der Geistlichkeit blind ergebene Kaiser teilte bald das Reich unter seine drei Shne Lothar, Pippin und Ludwig, so da Lothar, der lteste, den grten Teil und die Kaiserwrde erhielt. Sein dadurch verkrzter Nesse Bernhard, König von Italien, emprte sich und wurde geblendet, so da er nach drei
1) Roland, Hauptheld der Karlssage. (Rolandslied des Pfaffen Konrad.)
2) Karl wollte den Rhein mit der Donau durch einen Kanal zwischen Altmhl und Regnitz verbinden. Erst König Ludwig I. von Bayern hat diese Idee durch den Ludwigskanal verwirklicht.
3) Unterwerfung der Sorben und der Milzen in Brandenburg.
4) Beisetzung im Dome zu Aachen. Erffnung der Gruft durch Otto Iii., dann durch Friedrich Barbarossa.
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste]]
TM Hauptwörter (200): [T132: [König Karl Italien Otto Kaiser Papst Reich Sohn Rom Jahr], T10: [Sachsen Karl Franken König Land Jahr Chlodwig Reich Krieg Volk], T118: [Karl Ludwig Reich Sohn Lothar König Lothringen Frankreich Herzog Tod], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T72: [Kloster Kirche Jahr Bischof Kaiser Karl Otto Dom Grab Leiche]]
Extrahierte Personennamen: Karl Karl Thassilo_von_Bayern Thassilo Karl Karl Karl Karl Leo_Iii Leo Karls Karl Karl Karl Karl Lothar Pippin Ludwig Ludwig Lothar Bernhard Roland Konrad Konrad Karl Karl Ludwig_I._von_Bayern Ludwig_I. Otto Friedrich_Barbarossa Friedrich Barbarossa
- 111
Gutenberg 1401 in Mainz geboren. Dann nach Stra-brg, 1444 wieder nach Mainz. Verbindung mit dem Goldschmied Johann Faust und dem Schnschreiber Peter Schsser. Die Buchstaben ansangs aus Holz-stbchen ausgeschnitten, spter von Metall. Gutenberg, dem Faust verschuldet, stirbt in Armut (1468). Das erste gedruckte Buch der lat. Psalter von 1457. 1453 Eroberung Konstantinopels durch Mohammed Ii. Ende des ostrmischen Kaisertums.
Der letzte Kaiser Konstantin Xi. Palologus fallt nach tapferer Gegenwehr. Schon vorher flchten viele griechische Gelehrte vor den Trken nach Italien, was zum Wiederausblhen der Wissenschaften im Abendlande mit beitragt (Hof der Medici in Florenz.)
1476 Karl der Khne, Herzog von Burgund (Herzog-tum und Freigrafschaft Burgund, Niederlande), von den Schweizern bei Granfon und Mutten gefchlagen.
Karl hatte Nancy, die Hauptstadt des Herzogs Renatus von Lothringen, erobert. Dieser stand mit den Schweizern in Bndnis. Die Besatzung von Granson verrterisch gettet. Daraus siegten die Schweizer bei Granson und Mnrten.
1477 Karl der Khne fllt bei Nancy gegen Schwerzer und Lothringer.
Von dem Besitze Karls fiel das Herzogtum Burgund an den schlauen König Ludwig Xi.1) von Frankreich; die Freigrasschast Burgund und die Niederlande erbte Karls Tochter Maria, die sich mit Friedrichs Sohn, dem rittet-lichen Maximilian, verheiratetes). So wurden diese Lnder mit sterreich vereinigt.
1492 Entdeckung Amerikas. v.
Der Genuese Christoph Kolumbus hatte die ^dee, Indien aus einem westlichen Wege zu erreichen, statt aus dem weiten Wege um Afrika herum. In Portugal ab-gewiesen, wendet er sich nach Spanien. Jsabella, die Gemahlin Ferdinands des Katholischen3), gewhrt ihm endlich 3 Schiffe.
Abfahrt von Palos den 3. August. Nach muhseliger Fahrt*) wird am 12. Oktober die Insel Guanaham (St. Salvador) entdeckt, sodann Euba und Haiti.
1) Sein Vater Karl Vii., hart bedrngt durch die Englnder, wird durch die Jungfrau von Orleans, Jeanne d'arc aus Dom Remy tn Lothringen, gerettet, (1431 in Rouen verbrannt).
2) Ihre Kinder Philipp und Margarete. ^ _ .. .
3) Durch die Vermhlung der Jsabella von Castll,en mit Ferdinand von Aragonien wurde aus Spanien ein Reich. Die Mauren 1492 au. Granada vertrieben. . m .
4) Unzufriedenheit der Schiffsmannschaft, aber kem Aufstand.
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San]]
TM Hauptwörter (200): [T118: [Karl Ludwig Reich Sohn Lothar König Lothringen Frankreich Herzog Tod], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder], T147: [Jahr Erfindung Buch Gutenberg Buchdruckerkunst Johann Mainz Zeit Buchstabe Jahrhundert], T191: [Karl Sohn König Tochter Haus Kaiser Ludwig Herzog Tod Johann]]
Extrahierte Personennamen: Johann Johann Peter_Schsser Gutenberg Mohammed Konstantin_Xi Palologus Karl_der_Khne Karl Karl Karl Nancy Renatus_von_Lothringen Karl Nancy Karls Ludwig_Xi.1 Ludwig Karls_Tochter_Maria Karls Maria Friedrichs Maximilian Maximilian Christoph_Kolumbus Jsabella Ferdinands August Karl_Vii Karl Jeanne_d'arc Remy_tn Philipp Philipp Margarete Jsabella_von_Castll Ferdinand_von_Aragonien Ferdinand
Extrahierte Ortsnamen: Gutenberg Mainz Mainz Italien Burgund Burgund Niederlande Bndnis Karls Burgund Frankreich Burgund Niederlande Amerikas Indien Afrika Portugal Spanien Haiti Lothringen Rouen Spanien Granada
76
blieben, das letztere hingegen der Kampfplatz vieler Partheken
ward und nacheinander theilweise in die Hände der Araber,
Normänner und Deutschen kam. Die Araber hatten
nehmlich, von ihrem Propheten Muhamed schwärmerisch be-
geistert, im 7ten Jahrh. n. Chr. ihre uralten Sitze verlassen
und in kurzer Zeit einen großen Theil von dem südwestlichen
Asien, das ganze nördliche Afrika, Unteritalien und die Inseln
und beinahe ganz Spanien erobert. In Spanien behaupteten
sie sich diesen ganzen Zeitraum hindurch, aus Italien aber wur-
den sie von den Normännern vertrieben. Diese, kühne
Abenteurer aus Norwegen, erschienen im 9ten Jahrh, an der
französischen Küste, machten hier beträchtliche aber nicht lange
dauernde Eroberungen, gingen von da aus auf die Einladung
des Pabstcs nach Italien, wo sie sich in Sicilien und dem
heutigen Neapel festsetzten, und bemächtigten sich unter Wil-
helm, dem Eroberer, Englands, das bis dahin unter
sächsischen und dänischen Königen gestanden hatte. — Frank-
reich wurde unter den Enkeln Karls des Großen ein besonde-
res Königreich; seine Könige hatten aber langwierige Kampfe
mit den Großen des Reichs, die immer nach Unabhängigkeit
strebten, zu bestehen. Auch machten die Engländer mehrere
Versuche, das Land zu erobern, deren glücklichster im Izten
Jahrh, durch ein Mädchen Johanne von Arc (die Jungfrau
von Orleans), vereitelt ward.
Den größten Einfluß auf Europa übten während des gan-
zen Mittelalters die deutschen Kaiser und die Päbste.
Die Deutschen waren von uralten Zeiten her in meh-
rere Stämme getheilt, worunter die Schwaben, Baiern,
Franken, Hessen, Sachsen und Thüringer die be-
kanntesten sind, und in fast unaufhörlichen Kriegen mit einan-
der begriffen. Von Karl dem Großen wurden sie zu einem
Volke vereinigt. Unter Karls Enkeln wurde Deutschland ein
selbstständiges Königreich, das sich bald darauf zu einem Wahl-
reiche gestaltete, womit seit Otto dem Großen fast ununterbro-
chen die römische Kaiserkrone vereinigt war. Beide Ursachen
trugen aber dazu bei, daß die deutschen Großen eine größere
Macht, als in irgend einem andern Lande, bekamen, indem
nehmlich die Herzoge von Sachsen, Franken, Schwa-
den, Baiern, Lothringen, und zuletzt die Erzherzoge
von Oestreich nach einander zur deutschen Königswürde ge-
langten, und die sogenannten Römerzüge der Kaiser (zur
Erlangung und Behauptung der Kaiserkrone) den Großen Ge-
legenheit genug gaben, ihre Macht zu erweitern. — Die merk-
TM Hauptwörter (50): [T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T132: [König Karl Italien Otto Kaiser Papst Reich Sohn Rom Jahr], T31: [Jahrhundert Schweden Norwegen Dänemark König Ende Jahr Anfang England Mitte], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T103: [England Krieg Frankreich Spanien Franzose Engländer Flotte Jahr Holland Frieden], T118: [Karl Ludwig Reich Sohn Lothar König Lothringen Frankreich Herzog Tod]]
Extrahierte Personennamen: Muhamed Karls Johanne Karl Karl Karls Otto Oestreich
Extrahierte Ortsnamen: Asien Afrika Unteritalien Spanien Spanien Italien Norwegen Italien Sicilien Neapel Englands Europa Schwaben Baiern Hessen Sachsen Karls Deutschland Sachsen Baiern Lothringen