Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 130

1865 - Eisleben : Reichardt
130 16<9—1637 Ferdinand 11. Seine Wahl zum Kaiser wurde hauptsächlich dadurch be- wirkt, daß der Kurfürst von Sachsen von der katho- lischen Partei gewonnen wurde. 1619 Die Böhmen unter Matthias von Thurn vor Wien. v). Ferdinand abgesetzt w) und Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz zum König von Böh- men erwählt. Friedrich tder Winterkönig) nimmt die Würde an, haupt- sächlich durch seine stolze Gemahlin Elisabeth, eine englische Prinzessin, bewogen. Bon der evang. Union wurde er im Stiche gelassen, ja der Kurfürst von Sachsen schloß sich sogar der Liga an! Friedrichs Hanptvorkämpfer waren der Markgraf Frie- drich von Baden, der Herzog Christian von Braunschweig x) und der als Feldherr bedeutende Gras Ernst von Mansfeld. 1620 Friedrich wird ans dem weißen Berge bei Prag geschlagen. Prag erobert. Grausamkeiten. Der Majestätsbrief zer- schnitten und der Katholicismus gewaltsam eingeführt, y) Der nach Holland geflohene Friedrich und seine Anhän- ' ger werden in die Acht erklärt, welche durch Til ly voll- zogen wird. (Schlacht bei Wimpfen gegen Friedrich von Baden gewonnen, Christian bei Höchst und Stadt-Lohn besiegt.) Die pfälzische Kurwürde erhielt (í 623) Maxi- milian. z) (1625) Der durch Tilly bedrohte niedersächsische Kreisa) wählt den König Christian kv. von Dänemark zum Anführer. Albrecht von Wallenstein, Herzog von Fried- land, wirbt für den Kaiser unter der Bedingung eines unbeschränkten Oberbefehles ein Heer von 50000 Mann. 1626 Wallenstein schlägt den Grafen von Mansfeld an der dessaner Brücke, Tilly den König Chri- stian bei Lutter am Barenberge. v) Ferdinand durch Boucgnoi ans persönlicher Gefahr gerettet. <Um terschrift.) w) „Als Erbfeind der Gewissensfreiheit und Sklave der Jesuiten." x) Kühn und ritterlich. „Gottes Freund, der Pfaffen Feind" y) Der Jesuitenpaten Lamormain schürte den Eifer Ferdinands an. 7.) Die Heidelberger Bibliothek nach Rom. a) Nach der Besiegung Christians blieb Tilly in Westphalen und suchte das Land-zu katholisiren.

2. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 90

1865 - Eisleben : Reichardt
90 Kaaba, nimmt sich seiner an. Handelsreisen. Wittwe Kadidscha. Neue Religion Islam, d. i. gläubige Erge- bung; die Anhänger Moslemin, d. i. Gläubige. „Es gibt nur Einen Gott, und Muhamed ist sein Prophetbo) Am 15. Juli 622 Flucht von Mecka nach Medina (Hedschra, mohamedanische Zeitrechnung«. 66lj Erobe- rung von Mecka, 63! Angriff gegen das byzantini- sche Reich, 632 Tod Muhameds, sein Grab in Medina. Der Koran, d. i. Schrift. Sekten der Schiiten (Aliten) und Snuiten. Die ersten Kalifen (d. i. Statthalter) waren A-bu Be kr (Schwiegervater des Propheten) und Omar. Die- ser eroberte Palästina, Syrien und Persien, wäh- rend sein Feldherr A m r u A e g y p t e n unterwarf, ä) Bald wurde auch Afrika's Nordküste erobert. 711 Tarik setzt nach Spanien über,,wo ein maurisches Reich gegründet wird. Gibraltar — Gebet al Tarik, d. i. Fels des Tarik. Der Westgothenkönig Roderich verliert die «L-chlacht bei Lerez de la Frontera, Mnsa vollendet die Erobe- rung Spaniens. Nur in den astliri scheu Gebirgen be- hauptet sich ein kleines westgothisches Reich. Lon hier ans kämpften die Christen fortwährend gegen die Mauren und entrissen ihnen eine Provinz nach der andern e); aber erst 1492 ging die letzte maurische Besitzung, Granada, an Ferdinand den Katholischen verloren. 732 Karl Martell schlägt die Araber bei Poitierö. Dagobert 1. beherrschte eine Zeit lang das ganze fränkische Reich, überließ aber die Regierung (622) dem Major dornus Pipin von Landen. Nach ihm theilte sich wieder das Reich in Austrasien, Neustrien und Burgund. Sein Enkel Pi Pin von Heristal ward (687) durch den Sieg bei Testri Major dornus über das ganze Reich. Dessen Sohn Karl Martell (d. i. Hammer) befestigte und erweiterte diese Herrschaft, nannte sich dux et prin- ceps Francorum und kämpfte glücklich gegen Friesen, Ale- inannen und Baiern. Als die Araber unter Abderrahman mit 400000 Mann von Spanien aus in Frankreich einsielen, schlug er sie iw c Moses und Jesus betrachtete M. als seine Vorgänger. d) Die angeblich auf Omars Befehl erfolgte Verbrennung der großen Bibliothek zu Alexandria beruht wahrscheinlich auf Sage. e) In diesen Kämpfen zeichnete sich im 11. Jahrhundert Don Rodrigo von Vivar (genannt der Cid) aus.

3. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 98

1865 - Eisleben : Reichardt
Normannenreiches in Unteritalien). — Erbvertrag mit König Rudolph Ul. von Burgund. Heinrich stirbt kinderlos. Er ruht in dem von ihm gestifteten Dome zu Bamberg neben seiner Gemahlin Kunigunde. 1024—1125 Die fränkischen Kaiser. ,1021 1039 Atonrab Ii., der Sa lier. Königswahl auf der Ebene bei Oppenheim < Mainz). Der ältere Konrad, Herzog von Franken, gewählt, q) Strei- tigkeiten wegen Burgund. Rudolph will den mit Heinrich 11. geschlossenen Vertrag nicht halten. Auch Odo von Champagne und Ernst von Schwaben, Stiefsohn Konrads r), machen als Ressen Rudolphs nähere Ansprüche geltend. Ernst, in Ulm von den Schwaben verlassen, wird auf Giebichenstein 2 Jahre lang gefangen gehalten. Da er seinen Freund Werner von Kiburg nicht bekriegen will, wird er in die Acht erklärt und fällt im Schwarzwalde. 1032 erwirbt Konrad Bur- gunds) für das deutsche Reich, nachdem Rudolph kinder- los gestorben war. Unter Konrad wurden die Lehen für erblich erklärt und der Gottesfricde (treuga Dei) errichtet, t) Konrad stirbt in Utrecht uuk> wird in dem von ihm gegründeten Dom zu S-peier bestattet. 1039-1056 Heinrich 111. (Der Schwarze.) Unter ihm höchste Blüthe der Kaisermacht. Auch Böh- men, Polen, und kurze Zeit sogar Ungarun) erken- nen die Oberhoheit des deutschen Reiches an. In Italien setzt Heinrich 3. Päpste ab (auf der Kirchenversamm- lung zu Sutri) und besetzt den römischen Stuhl mit deutschen Bischen, so mit seinem Verwandten Bruno als Leo Ix. v.) Dieherzogthümer Franken und Schwa- den besaß er unmittelbar, Baiern gab er seiner Ge- q) Edelmüthiger Bergleich zwischen dem älteren Herzog und dem jün- geren Grafen Konrad. r) Seine Mütter Gisela, zuerst mit dem Schwabenherzog Ernst ver- nrählt, war eine Nichte Rudolphs. Sie hcirathete in zweiter Ehe den Kaiser Konrad. s) Von der Stadt Arles auch das arelatische Reich genannt. t! Zuerst in Frankreich durch die Bemühungeu der Clnniacenser cin- geführt. Bon Mittwoch Abend bis Montag früh mußten die Waffen ruhen. n) König Peter besiegt. (Ungarn war 1000 unter Stephan dein Hei- ligen Königreich geworden.) v) Sein Begleiter der Mönch Hildebrand. Leo's kluges Benehmen den Römern gegenüber. Löst die Normannen als deren Gefange- ner vom Banne.

4. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 117

1865 - Eisleben : Reichardt
- 117 1439- 1493 Friedrich 111 (Iv). Schwach und träge.e) Während seiner langen Regierung erreicht das Faustrecht in Deutschland seinen Gipfel. 1455 der sächsische Prinzenraub f). Angriffe der Türken auf Oestreich (Capistrano, Hunyad >. Nach dem Tode des jungen Ladislaus l Albrechts Sohn) wählten die Böhmen Georg Podiebrad, die Ungarn Matthias- Corvinus (Sohn des tapfern Türkensie- gers Johann Hunyad» zum König, der auch Oestreich einnahm. 1449 Erfindung der Bucbdruckerknnft durch Johann Gut- tenberg G. 1401 in Mainz geboren. Verbindung mit dem Gold- schmied Johann Faust und dem Schönschreiber Peter Schöffe r. Die Buchsmben anfangs auf Holzstäben aus- geschnitten, später von Metall. Guttenberg, dem Faust verschuldet, stirbt in Armuth (1456). 1453 Eroberung Eonstantinvpels durch Muhamed 11. Ende des o st r ö m i s ch e n K a i s e r t h u m s. Der letzte Kaiser Constantin Iv. P a l ä o l o g u s fällt nach tapferer Gegenwehr. Biele griechische Gelehrte flüch- ten nach Italien; in Folge dessen Wiederaufblühen der Wissenschaften. «Hof der'medici in Florenz.) 1476 Karl der Kühne, Herzog von Burgund, von den Schweizern bei Granson und Murten geschlagen. Karl hatte Nancy, die Hauptstadt des Herzogs Reuatus von Lothringen, erobert. Dieser stand mit den Schwei- zern im Bündniß. Die Besatzung von Granson verrä- therisch getödtet. Darauf die beiden Schlachten. 1477 Karl der Kühne fällt bei Nancy gegen Schweiß zer and Lothringer. Von dem Besitze Karls fiel Burgund an den schlauen König Ludwig Xi. von Frankreich; die Niederlande erbte Karls Tochter Maria, die sich mit Friedrichs Sohn, dem ritterlichen Maximilian, verheiratete. So wur- den die Niederlande mit Oestreich vereinigt. 1492 Entdeckung Amerikas Der Genueser Christoph Columbus hatte die Idee, e) Trotz seines Wahlspruches Austriae est imperare orbi universo. i A. E. J. 0. ü.) f) Bruderkrieg zwischen Kurfürst Friedrich dem Sanstmüthigen und seinem Bruder Wilhelm Kunz von Kaufungen raubt die Söhne des ersteren, Ernst und Albrecht. Der wackere „Triller." Die Prinzen sind die Stammväter der ernestinischen und alber- rinischen Linie.

5. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 145

1861 - Oldenburg : Stalling
145 ihnen Niemand, als der Hohepriester, und dieser nur Einmal im Jahre gehen durfte. Pompejus that dies in der neugie- rigen Erwartung, hier den einzigen Gott der Juden zu sehen. Allein, wie erstaunte er über das Volk der Juden, als er darin kein Götterbild wahrnahm, sondern nur den goldenen Leuchter, den goldenen Schaubrodtisch, und die heiligen Schrif- ten. Den heidnischen Römern mußte dies Alles ein verschlos- senes Geheimniß sein. Pompejus legte den Juden eine schwere Kriegssteuer auf und machte das Land zinspflichtig. In Palästina erfuhr Pompejus auch den Tod des Mith- ridates. Dieser hatte zuletzt in seiner eigenen Familie Verrath erfahren müssen. Auch sein liebster Sohn Pharnaces empörte sich wider ihn und gewann sein Heer. Der alte, sogar von seinen Leibwachen verlassene Mithridates flüchtete sich in eine Burg, wo ihn sein Sohn belagerte, um ihn den Römern auszuliefern. Als aber Mithridates das seiner harrende Loos erkannte, nahm er das Gift, das er stets an seinem Schwerte trug, und mischte es sich und seinen beiden Töchtern, die ihn auch im Tode nicht verlassen wollten. Beide starben sogleich; aber bei ihm wirkte das Gift zu schwach, weil er sich aus Furcht vor Nachstellungen bereits daran gewöhnt hatte. Da ließ er sich von einem Soldaten tödten. Jetzt eilte Pompejus in das Reich Pontus und traf hier umfassende Anordnungen über die asiatischen Länder. Er setzte Könige und Fürsten ab und ein, löste Königreiche und Fürsten- thümer auf und schuf neue. Von den griechischen Dichtern und Weisen ließ er sich lobpreisen, und kehrte dann nach Ita- lien zurück. Hier entließ er sein Heer und begab sich, wie ein gewöhnlicher Bürger, nach Rom. Auf dem ganzen Wege begrüßte ihn das Volk unter stetem Beifallrufen. In Rom feierte er seinen dritten Triumph, der zwei Tage dauerte und Alles, was man bisher in dieser Art zu Rom gesehen hatte, an Pracht und Glanz weit hinter sich ließ. Voran prangten Tafeln mit der Inschrift von sechszehn besiegten Ländern und Völkern, mit der Angabe von 1000 Vesten, 900 Städten, 800 Schiffen, die er genommen, und von 39 Städten, die Stacke, räni. Erzählungen. 4. Slnfl. 7

6. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 144

1861 - Oldenburg : Stalling
144 äußersten Stellung nach der Mitte, wo stch die Königlichen zu einem Knäuel zusammenrollten, worin man sich erdrückte und zertrat. Endlich ging der Mond auf und beleuchtete das gräß- liche Nachtstück. Mithridates war mit seiner männlich gesinn- ten Gemahlin, die ihm in persischer Reitertracht tröstend zur Seite war, geflohen. Sein ganzes Heer war vernichtet. Pompejus wandte sich gegen Tigranes nach Armenien, das er ohne Schwertstreich einnahm. Der alte Tigranes, an seinem Glück verzweifelnd, kam in das Lager des Pompejus, legte ihm sein Diadem zu Füßen und bat um Schonung. Er behielt sein Erbreich und zahlte 6000 Talente. Während Mithridates wieder in seinem Reiche angekom- men war und in der taurischen Halbinsel (Krimm) saß, um sich zu neuen Kricgszügen zu rüsten, drang Pompejus durch die Kaukasusländer bis nach Kolchis am schwarzen Meere vor. Bald aber begab er sich wieder in das Reich Pontus, wo zwölf Könige vor ihm erschienen und seine Befehle empfingen. Hier stöhnte Pompejus seinem Ehrgeiz; denn am liebsten sah er Städte und Könige von sich abhängig und betrachtete sich als den Stellvertreter Rom's. Dann machte er sich wieder auf, um nach Syrien, das er zur römischen Provinz machte, und nach Palästina zu ziehen. In Palästina herrschten damals Thronstreitigkeiten zwi- schen zwei Königssöhncn aus dem Geschlechte der Maccabäer, die beide den Pompejus zu Hülfe gerufen hatten. Dieser ent- schied zu Gunsten des älteren Bruders, Hyrcanus, dem er die Regierung und das Hohepriesterthum, aber nicht den Königs- titel bewilligte. Der zurückgesetzte Aristobulus zog sich darauf mit seinen Anhängern auf den Tempelberg zurück und ver- teidigte sich mit der äußersten Tapferkeit. Erst im dritten Monat eroberten die Römer an einem Sabbath, wo die Juden die Waffen ruhen ließen, den Tempel; 12,000 Juden, darunter die Priester, die sich im Opfer nicht irre machen ließen, ver- loren hierbei das Leben. Nichts schmerzte aber die Juden mehr, als daß Pompejus sich nicht scheute, mit seinem Gefolge das Allerheiligste des Tempels zu betreten, in das doch bei
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 2
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 1
21 0
22 0
23 1
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 1
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 2
38 0
39 0
40 0
41 0
42 1
43 0
44 0
45 0
46 2
47 1
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 1
3 0
4 0
5 0
6 0
7 3
8 1
9 2
10 0
11 0
12 1
13 1
14 22
15 0
16 3
17 4
18 0
19 0
20 1
21 0
22 1
23 5
24 0
25 1
26 3
27 0
28 1
29 0
30 0
31 4
32 0
33 0
34 9
35 0
36 0
37 3
38 1
39 1
40 0
41 2
42 0
43 0
44 1
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 6
56 2
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 1
65 3
66 0
67 0
68 1
69 0
70 0
71 1
72 1
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 1
81 0
82 0
83 11
84 0
85 9
86 8
87 0
88 8
89 4
90 0
91 0
92 1
93 0
94 2
95 0
96 4
97 0
98 3
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 7
5 0
6 0
7 0
8 1
9 1
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 4
17 0
18 12
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 1
27 0
28 0
29 0
30 1
31 0
32 0
33 3
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 6
41 0
42 2
43 0
44 3
45 1
46 0
47 0
48 3
49 5
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 8
56 0
57 0
58 2
59 4
60 0
61 1
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 2
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 1
75 1
76 0
77 2
78 0
79 1
80 4
81 1
82 0
83 0
84 0
85 2
86 0
87 0
88 3
89 0
90 0
91 1
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 11
98 0
99 0
100 3
101 1
102 0
103 2
104 1
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 1
112 0
113 0
114 0
115 0
116 1
117 0
118 3
119 0
120 0
121 0
122 2
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 3
129 0
130 0
131 1
132 1
133 0
134 0
135 0
136 2
137 0
138 0
139 0
140 1
141 0
142 1
143 4
144 0
145 0
146 0
147 2
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 1
155 1
156 2
157 0
158 5
159 1
160 0
161 0
162 1
163 2
164 0
165 0
166 0
167 1
168 0
169 0
170 0
171 9
172 0
173 0
174 0
175 0
176 1
177 3
178 0
179 2
180 0
181 3
182 1
183 1
184 2
185 0
186 1
187 1
188 1
189 4
190 0
191 14
192 1
193 0
194 0
195 1
196 0
197 1
198 0
199 0