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1. Die außereuropäischen Erdteile - S. 113

1911 - München : Oldenbourg
Wöungsaufgaöen. Asien. Kleinasien. Durch welche Vorzüge der Natur erscheint die Westküste Klein- asiens besonders begünstigt? Inwiefern kann man Kleinasien als „Kleines Asien" bezeichnen? Zeichne eine Kartenskizze der kleinasiatischen Halbinsel! Syrien. Welche Gunst der geographischen Lage zeichnet das Syrisch-Arabische Tafelland aus? Welche Gegensätze der Küstenbildung weisen Nord- und Südsyrien auf und wie äußert sich dieser Gegensatz in der Geschichte? Welche asiatischen Hafenstädte berührt man auf einer Küstenreise vom Bosporus bis Port Said? Arabien. Erkläre den Ausdruck: Glückliches Arabien! Mit welchem Rechte nennt man Aden das „Gibraltar des Ostens"? Vergleiche Arabien und Spanien nach Lage, Küsten Bodenform und den Randzonen. Armenien. Inwiefern kann Armenien als die „Vorderasiatische Schweiz" bezeichnet werden? Gib die bemerkenswertesten Berge, Flüsse und Seen an! Gebirge hemmen die Ausbreitung der Völker. Weise dies an Armenien nach! Welche Länder Vorderasiens zählen zum türkischen Besitz? Durch welche Bahnlinien soll der türkische Besitz in Asien wirtschaftlich und militärisch enger mit der europäischen Türkei verbunden werden? Welche Orte ver- binden diese Bahnen? Iran. Durch welchen Umstand wird das Innere Irans zur Steppe und Wüste? Zeichne Iran mit seinen Randgebirgen und Flüssen! Durch welche Flußtäler steht Iran mit Russisch-Zentralasien, durch welches Tal mit Indien in Verbindung? In welchem Teile Persiens liegen dessen größte Städte? Welche Staaten trägt das Iranische Hochland? Welche Mächte haben Anteil an Vorderasien? Indien. Vergleiche Himalaja und Alpen nach Erstreckung, Gebirgscharakter, Höhe und Abfall! Was versteht man unter Hindostan, was unter Dekan? Erkläre den Wasserreichtum Hindostans! Welche Erzeugnisse liefert Hindostan aus dem Pflanzenreiche? Welche Ähnlichkeiten hat Dekan mit Afrika in Hinsicht auf Bodenform, Pflanzen- kleid und Bewohner? Georg-Eckart-Instftut für internationale Schulbuchforschung Br?.uns~hw9ig -Schulbüchbibliothek '

2. Die Weltgeschichte - S. XI

1835 - Mainz : Kupferberg
A e g y p t,i e r. Xi Iii, Von Psammetichos bis zur Eroberung des Reichsv.c.t. durch die Perser unter Psammenitos, von 656 — 525 v. Lh. G. * Durch den Einfluß der kleinasiatischen Grieche» beginnt die eigentliche Cultur und Blüthezeit der A e g y p t i e r. Psammetichos aus Sais, durch die übrigen Herrscher 656. verbannt (sein eherner Helm beim Opfer im Phtha-Tempel), schwingt sich mit Hilfe der Joner und Karer zum Alleinherrscher empor; begünstigt die Griechen (ihre Wohnsitze bei Pelusion, Kaste der Dolmetscher), veranlaßt die Auswanderung der , Krieger, siegt gegen Syrien (Azotos), und gewinnt die Priester durch Tempelban. Nekos (Necho) setzt die Verbindung mit den Griechen 617. fort, — Schifffahrt und Handel blühen; Umschiffnng Afrika's durch Phönicier; Siege gegen Juden (König Josia), Syrer; 604. aber Niederlage bei Circesium (Karchemis) gegen Nebnkadnezar. Psammis,—Gesandte von Elis; Feldzug nach Aethiopien. 601. Apries (Pharao Hophra) erobert Sidon, ist gegen 595. Kyrene (Battos Ii.) unglücklich, und wird durch eine Em- pörung der Aegyptier gestürzt von Amasis, welcher durch Tempelbantcn die Priester gewinnt 570. und durch Begünstigung der Griechen (Hellenion — Naukratis) mit der höchsten Blüthe des Reichs auch Luxus rc. veranlaßt. Die Perser drohen. Iv. Von der persischen Eroberung des Reichs bis Alexander den Gr., von 525 — 552 v. Ch. G. * Die innere Entartung gewährt dem Reiche keine Stütze gegen die Angriffe der Perser, und führt nach wechselnden Kämpfen und Empörungen den Untergang herbei. Psammenitos, von Kambyses bei Pelusion geschlagen, 525. nach der Eroberung von Memphis mit seiner Faniilie gemordet; Aegypten persische Provinz; Verfolgung der Priesterkaste; daher wiederholte Empörungen: unter Dareios (Hystaöpis), 487. ■ : .ó*,. _________________________________________________

3. Die Weltgeschichte - S. XII

1835 - Mainz : Kupferberg
Xii A e g y p t i e r. v.c.g.von Serres gedämpft, das Land eine eigne persische Salrapie; 460. unter Artarerres Longímanos, wo Amyrtäos und Jnaros, Anfangs mit Hilfe der Athenaer glücklich, spater dem Megabazos und Artabanos unterliegen (451); unter 414. Dareio s Ii. (Nothos), wo der bisher verborgene Amyrtäos sich wieder der Herrschaft bemächtigt, so wie nach ihm sein Sohn Psammetichos (408) und einige Nachfolger desselben; 374. aber Tachos vermag sich ohne Agesilaos von Sparta gegen Artarerres Mnemon nicht zu behaupten, und sein Nach- folger Nektanebos U. muß vor Artarerres Ochos, 350. nachdem Sidon durch Verrath eingenommen worden, die Flucht ergreifen. Artarerres wüthet gegen Tempel und Menschen: Aegypten bleibt Persien zinsbar, bis es an Alexander und nach dessen Tod an die Ptolemäer übergeht. Die Bevölkerung Aegyptens geht von Süden ans. Kasten, geschlossene Vereine, bilden sich ans der Verschiedenheit der eingewanderten Völker- stamme ; die geistig Ueberlegenen gewinnen die Herrschaft über die andern, — Priester-Aristokratie. Die Haupttempel (zu Memphis re.), als Mittelpunkte der verschiedenen Nomen, unterhalten die Gemeinschaft des Cultus. Ackerbau und Verkehr stehen mit der Religion in engster Ver- bindung; daher Sabäismus und Astro latrie, Verehrung ver- schiedener Gewächse, Thiere und Himmelskörper (Meerzwiebel, Agis, Krokodil, Ibis, Ammon, Phtha, Osiris, Isis rc. ), daher frühe Kennt- niß der Geometrie, Astronomie rc. Die kolossale Baukunst erzeugt, ausser den Tempeln und andern Monumenten, vorzüglich viele Obelisken, viereckige, spitz znlaufende Säulen, ans einem einzigen Granitsteine, und Pyramiden, vergrößerte Obelisken, aus Kalksteinen, mit Granit oder Marmor belegt, in ihrem Innern Gänge oder Kammern (Königsgräber), — die grüßte hatte 728 Fuß Basis und 447 Fuß Höhe. Die Leichen wurden einbalsamirt, Mumien; über die Bestattung entschied ein Todtengericht. Hieroglyphen, später Buchstabenschrift.

4. Die Weltgeschichte - S. X

1835 - Mainz : Kupferberg
X A e g y p t i e r. v- C.t. Verschiedene Auswanderungen: Kekrops nach Griechen- land — Attika; Dañaos nach Argos, die Israeliten nach Kanaan. H. Don den Sesostriden bis zur Alleinherrschaft des Psam metiches, von 1500 — 656 v. Ch. G. * Dtythen bauern noch fort. Tyrannische Könige suchen mit Hilfe der Krieger käste den Einfluß der Priester zu untergraben, und drücken das Volk dnrch ungeheuere Bauwerke. 1500. Sesostris, der große König, theilt das Land in sechs und dreißig Nomen (nach den Haupttempeln?), dringt in seinen Eroberungen nach Aethiopien, Norderasien, Thrakien, mit seiner Flotte nach dem glücklichen Arabien bis über den Ganges, kehrt nach neun Jahren zurück. Von ihm Bauwerke und Kanäle in Menge, Obelisken, Statuen, Mauer voll Pelusion bis Heliopolis rc., sein Tod. Fortdauernde Priester- Aristokratie. Mendes oder Maros, Erbauer des Labyrinthes (?). 1200. Ketes (Proteus), bei welchem Alerandros (Paris) mir Helena sich aufhält. Rhemphis (Rhamsinitos), sein Obelisk seit 1588 n. Ch. vor dem Lateran in Rom. 1180. Cheops, Erbauer der größten von den drei Pyramiden in der Nähe von Memphis. Druck des Volkes; Tempel ver- schlossen. 1130. Chephres (Chephren), Pyramiden-Bau. Mykerinos stellt die Götterverehrung wieder her. Asychis (Bochoris), Gesetzgeber. Sabakos aus Aethiopien, befestigt mehre Städte durch Dämme, — Bubastos. Sethos, Priester des Phtha von Theben, veranlaßt die 712. Auswanderung der Kriegerkaste; Sieg gegen Sanherib von Assyrien. Bei der inneren Zerrüttung erfolgt eine Theilung des Reichs in zwölf kleine Staaten, — Dodekarchie 671— 656. Labyrinth am See Möris.

5. Die außereuropäischen Erdteile, Die deutschen Kolonien - S. 107

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Übungsaufgaben. 107 Durch welche Bahnlinien soll der türkische Besitz in Asien wirtschaftlich und militärisch enger mit der europäischen Türkei verbunden werden? Welche Orte der- binden diese Bahnen? Iran. Durch welchen Umstand wird das Innere Irans zur Steppe und Wüste? Zeichne Iran mit seinen Randgebirgen und Flüssen! Durch welche Flußtäler steht Iran mit Russisch-Zentralasien, durch welches Tal mit Indien in Verbindung? In welchem Teile Persiens liegen dessen größte Städte? Welche Staaten trägt das Iranische Hochland? Welche Mächte haben Anteil an Vorderasien? Indien. Vergleiche Himalaja und Alpen nach Erstreckung, Gebirgscharakter, Höhe und Abfall! Was versteht man unter Hindostan, was unter Dekan? Erkläre den Wasserreichtum Hindostans! Welche Erzeugnisse liefert Hindostan aus dem Pflanzenreiche? Welche Ähnlichkeiten hat Dekan mit Afrika in Hinsicht auf Bodenform, Pflanzen- kleid und Bewohner? Wie heißen die beiden Hauptbestandteile der indischen Bevölkerung, und wie der- teilen sie sich auf das Land? Zeichne Vorderindien! Hinterindien. Welche Eigentümlichkeit zeigt die vertikale Gliederung Hinterindiens? Welche Staaten haben an Hinterindien Anteil? Welches ist seiner Lage nach der wichtigste Punkt an der Malakkastraße, und in- wieferne kann man ihn als „ostasiatisches Konstantinopel" bezeichnen? Vergleiche Hinterindien und die Balkanhalbinsel. Weise die Ähnlichkeit der südlichen Gliederung Asiens mit der von Europa nach! Indischer Archipel. Wie heißen die vier großen Sunda-Jnseln in West- östlicher Folge? Welche davon ist wirtschaftlich die wichtigste und wodurch? Welche Besitzer haben die Inseln? China. Inwiefern begünstigte die Natur das lange Absperrungssystem Chinas? Vergleiche die Nord- und Südküste Chinas! Nenne seine wichtigsten Seehäfen! Zeichne Zentralasien! Was ist der Löß? Welche Verbreitung hat er in China? Wodurch ist er von besonderer Wichtigkeit? Welche Bodenschätze weist China auf, und welche Bedeutung darf diesen bei- gemessen werden? Welche Mächte teilen sich in die Küstengebiete des Gelben Meeres und des Golfs von Petschili? Mit welchen bekannten Orten in Europa liegt Kiautschou ungefähr unter gleicher Breite? Japan. Vergleiche die geographische Breite Japans mit entsprechenden Gebieten Europas und Afrikas! Vergleiche Japan und England! (Aufsatz oder Vortrag.) Russisch-Asieu. Vergleiche die Pflanzenzonen Sibiriens mit denen Rußlands! Welche Bodenschätze weist Sibirien auf? Welchen Weg nimmt die Transkaspische Bahn? Welche Länder Asiens liefern Steinkohlen, Gold, Tee, Reis, Seide, Porzellan, Pelzwaren, Petroleum, Gewürznelken und Muskatnüsse, Kaffee, Opium, Meerschaum?

6. Alte Geschichte - S. 110

1881 - Halle : Anton
110 Telemach Tellus Themistokles Theodosius Thermopylä Tkeseus Thessalien Tiberlus Tigris Titus Tomyris Tribun Triumvirat Troja Typhon Tyrus Tullia Ulysses Venus Vespasian Vestalin Vesuv Veto Virginia Vulkan Xerxes Lantippe Zama Zahlen zur alten Geschichte. 888 vor Chr. Gründung Karthagos durch Dido. „ „ " Lykurg, spartanischer Gesetzgeber. 753 n n Gründung Roms durch Romulus und Remus. 722 n n Wegführung der Israeliten in die assyrische Gefangenschaft durch Salmanassar. 624 „ „ Drako, erster athenischer Gesetzgeber. 594 ff „ Solon, zweiter athenischer Gesetzgeber. 588 ii ii Zerstörung Jerusalems durch Rebucadnezar. Babylonische Gefangenschaft. 660 „ „ Astyages von Medien. Gründung des Perserreichs durch Cyrus. 536 ,i „ Rückkehr der Juden aus dem babylonischen Exil. 529 n rr Tod des Cyrus. 525 „ „ Unterjochung Ägyptens durch Kambyses. 510 n n Verbannung des Tarquinins. Rom wird Republik. 494 n „ Auszug der Plebejer auf den H. Berg. 490 „ „ Schlacht bei Marathon. Miltiades 480 ii n Kampf bei Thermopylä. Leonidas. „ ii ii Schlacht bei Salamis. Themistokles. 479 „ „ Schlacht bei Platää. 429 „ „ Tod des Perikles. Peloponnesischer Krieg. 399 Tod des Sokrates. 390 Schlacht an der Allia. Brennus. 338 ,/ /' Schlacht bei Chäronea. Untergang der Freiheit Griechenlands. 336 Ermordung Philipps von Macedonien. 336- -323 vor Chr. Alexander der Große. 334 „ „ Schlacht am Granikus.

7. Bd. 1, Schülerh. 2 - S. 112

1912 - Arnsberg i. Westf. : Stahl
Fremde Namen mit abweichender Aussprache. Niederlande. Utrecht ütrecht. Zuider See seuder See. Belgien. Nämur namühr Frankreich. Aiges-mortes äg-mort. Auvergne owernz Bordeaux bordoh. Bretagne brettanj. Calais kaläh. Garonne garonn. Havre ahwr. Langres langt. Lille lihl, Loire loahr. Lyon liotttts sm-Nasallant). Les Landes lä (ernst). Marne marn. Marseille marßähj. Mont Blanc motte blatte. Mont Cenis motte ßenih. Nancy namßi. Provence prowamß. Rhone rohn. Saone ßohn. Seine ßähn. St. Etienne ßän° etiänn Großbritannien. Belfast belfahßt. Birmingham börminghäm. Bristol bristl. Cornwall kornuäl. Dublin döbblin. Edinburgh eddinboro. Birth förß. Glasgow gliissgo. Leeds lihds. Liverpool liwwerpuhl. London londn. Manchester mäntschestr. Severn ßöwwern. Shannon fchännön. Sheffield scheffihld. Wales uähls. Wight ueit. Rußland. Asowsches M asoffsches. Astrachann astrachann. Kiew fijeff. Ladoga-See ladoga. Samara samara. Österreich-Ungarn. Herzegowina Herzegowina. Szegedin ßegedin. Wieliczka wjelitschka. Pyrenäen-Halbinsel. Almaden almadehn^ Barcelona barßelohna. Biskaya wiskahja. Douro doihro. Granada granahda. Guadalquivir ^uadalkiwihr. Guadiana gwadjahna. Minho mittttjo. Sevilla sewillja. Tajo tahjo. Valencia walenßia. Zaragoza saragohßa. Italien. Palermo Palermo. Verona werohna. Balkanstaaten. Baikau balkahn. Cetinje zetinje. Korfu fotfu. Sofia soffia. Asien. Aden adden. Aral-See arol. Bagdad bagdahd. Baikal-See baikal. Belutschistan Bombay bombe. Celebes ßelehbes. Himalaja Himalaja. Hindukusch hindukusch. Madras madrahs Schiras schirahs. Sumatra Teheran teherahn Tientsin tientsin. Afrika. Algier alschier. Guinea ginea. Kairo keiro. Madeira madehra. Sudan sudahn Tanger tandscher, Tsadsee tschadsee. Australien. Adelaide edeleid. Melbourne Melborn. Murray mörre Sydney ßiddneh. Nord-Amerika. Alleghany allighäni. Antillen antilljen. Boston bostn. Chicago schikago. Erie-See iri. Florida florida.

8. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 319

1896 - Hannover : Manz & Lange
Verzeichnis der geographischen Namen. 319 Augsburg Viiic c. Auhausen = Ahausen. Austerlitz Ixcb, Australien Vbcb. Aureit Vdb. Aversa Vibcd. Avignon Viac. Azincourt Viiiab. B. Baden Vii. Baden im Aargau Viiic d. Baden-Baden Viidb. Badeu-Durlach Vii. Bagdad Vieb. Baiern Vi Ed. Sailen Ix Ac. Baireuth Viiide. Viicb. Ballenstedt Vincb. Bamberg Vibb. Bant, das, Ix Cc. Barcelona Ixbc. Bardewiek Vca. Basel Viiicd. Basken Vae. Bataver, im Gebiete der Rhein- Mndungen. Bautzen Viiidb. Bayonne Ixbc. Belsort Ixbb. Belgrad Ixcc. Belle-Alliance, La, Ixbb. Bender Ixdb. Benevent Iiicc. Berchtesgaden Viiidd. Beresma Viiid ab. ! Bern Viiibd. j Besan^on Vi Ab. Viii Bd. | Bearabien Ixdb. | Birthen Vba. i Blind heim Ix Cb. ! Bhmen Viec. | Bologna Vibc. I Bonn Viiibb. Bordeaux Ixbc. Borodino Ixda. ' Bosnien Ixcc. Boston, Hauptstadt von Massa- chusetts. Bosworth Ixbb. Boulogne snr mer Viiiab. Bouvines Vi Ab. Boyne, die, Ix Aa. Brandenburg Viiabab. Braunschweig Viiic b. Breisach Viidd. Breitenfeld Viiidb. Bremen Viiica. Breslau Viii Eb. Bretagne Vab. Brieg Viiieb. Bricl Viiibb. Brienne Ixbb. Brssel Viiibb. Bruktcrer Iv Ba. Brunnen Viiicd. Bulgarien Ixde. Bunzelwitz Viibb.

9. Geschichte des Altertums - S. 155

1896 - Hannover : Manz & Lange
Verzeichnis der geographischen Namen. 155 Tarquiuii Iii B c. Taurus, der, Ibb. Taygctou, der, Ii Oed. Tempe Ii A a.. Thapsus Ivbc. Thasos Iidb. Theben in Botien Ii Ab. Theben in gypten Iac. Thermaischer Meerbusen, heute Mb. von Saloniki, zwischen Thessalien und Chalcidice, Ii Ob. Thermopyleit, die, Ii Ab. Thespi Ii Ab. Thessalien und die Thessaler Iicc. Thracieu Iideb. Thracischer Chersoncs, der, heute Gallipli, Iib ed. Tiber, der, Iii Ob. Ricinus, dl'r, heute Tritto ofcr Tesstn, Iii Ab ab. Tigrauocerta Iv Ec. Tigris, der, Ibob. Tiryns Iiac. Torona'ischer Meerbusen, heute Mb. von Kassandra, zwischen Pallene und Sithonia. Trasimener See, der, heute Lago di Perugia, Iii B b. Trebia, die, heute Trebbin, Iiibb. Trier, im Altertum Augusta Trevirrum, Iv Bb. Troas Iib cd. Tria Iib cd. Times, heute Tunis, Ivbc. Tyrrhenisches Meer Iiiboed. Tyrus Ibb. U. Umker und Umbrien Iiibcb. Utica Ivbc. V. Veji Iii Ca. Veuster, die, Iiibcab. Vesv, der, Iii A e. Cetera castra, heute Birten, Iv'ba. Viminlis der, Ivdea. Vindelicien Ivbb. Bindobona Ivob. Volsker, die, Iiidb. Volturuus, der, Iii Ad. 3 Zacynthus, heute Zante, Ii Oc. Zama Ivbc. Ziegenflu Iidb.

10. Geschichte des Altertums - S. 151

1896 - Hannover : Manz & Lange
Verzeichnis der geographischen Namen. 151 Herkules, die Sulen des, nannte man die Vorsprnge des Landes zu beiden Seiten der Einfahrt in die Strae von Gibraltar von Osten her. Hermus, der, Iiec. Himera Iii Cd. Hydaspes Ieb. Hymettus, der, Iibc. Hyphsis, der, Ieb. I Jlerda, heute Lerida, Ivab. Jlios oder Jlium Ii Bd. Jllyrien Iibc ab. Jmbros Iidb. Indus, der, Iebc. Jnsbrer, die, Iiiaba. Jonien Ii De. Jonisches Meer Iibc. Jssischer Meerbusen, heute Meer-busen von Jskandern. Jssus Ibb. Isthmus, der, Landenge von Korinth Iicdc. Jthaka Ii Co. Jthme Iicc. Jod. Janiclus, der, Hgel bei Rom auf dem rechten Tiberufer Iv Ca. Jaxartes, der, Idea. Jerusalem Ibb. Juvavum, heute Salzburg Hib Ca. K (vergl. C). Kalabrieu Iii De. Kallidrmus, der, Bergrcken im Sden des malischen Meer-busens. Kambunische Berge Hcb. Kampanien Iii C c. Kapitl, das, Ivda. Kappadocien Ivdec. Karien Iiec. Karrh Ibb. Karthago Iv Bc. Kerkyra = Corc^ra. Kolchis Ibca. Konstantinopel Ivde. Kopa'issee, der, Ii Ab. Korinth Iicc. Korinthischer Meerbusen Iicc. Koronza Ii Ab. Korsika Iii Ab c. Kos Iidecd. Kreta Ii Dd. Krisa oder Krissa Ii Ab. Kuuaxa Icb. Kyuoskephal Iiaa. L. Lade Iiec. Lakonien Ii Cd. Lakonischer Meerbusen Ii Cd. Latinm u. die Latiner Iii Cd ab. Geo rg-E ck e rt-! n stftuf fr i"' onald Sc'.. ung rsunseifweig Schulbuchbibliothe
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