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1. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 450

1868 - München : Lindauer
450 Beilagen zum fünften Zeitraum. tigen Geschlechte der Grafen von Meglingen und Frontenhausen, bot die Hand zum Frieden. Dieser kam auch durch die Vermittlung der freien Herren des Landes in folgender Weise zu Stande: Der Herzog versprach für den Fall seines kinderlosen Hinschcidens die Schlösser Kelheim, Lengenfeld, Regenstauf, Steffling, Wolfring, Bartensperg, Durchelnburg mit Zugehör dem Bisthume Regensburg auf ewige Zeiten abzutreten, dazu mit Bewilligung des Königs Philipp von Schwaben das bayerische Herzogen amt. Der Bischof dagegen überließ dem Herzoge die Lehen, welche der letzte Burggraf vom Bisthum Regensburg getragen hatte, wozu bedeutende Besitzungen im Gebirge (in montanis) mit der Veste Kufstein gehörten, und versprach außerdem ein Fürstenlehen, wenn ein solches heim- fallen sollte. Daran knüpfte Bischof Konrad Iii die Hoffnung, daß die bayerische Herzogswürde künftig mit der Würde des jeweiligen Bischofes von Regensburg verbunden sein werde — eine Hoffnung, die für immer schwand, als dem Herzoge Ludwig von seiner Gemahlin Ludmilla am 23. April 1206 ein Sohn geboren wurde, der den Namen Otto erhielt. 34. Daß Herzog Ludwig der Kelheim er sammt seinem Sohne Otto schon 1214 mit der rheinpfälzischen Grafschaft belehnt worden und die Verlobung Otto's mit Agnes, der Erbin der Pfalzgrasschaft, ebenfalls im Jahre 4214 stattgefunden, beweist eine von 1214 datirte Urkunde des Herzogs Ludwig, in welcher er dem Kloster Schönau bei Heidelberg Entschädigung wegen erlittener Kriegsschäden verschreibt. In dieser Urkunde heißt es: „Budovicus D. G. Palatinus comes Reni et dux Bavariae ... pro damno, quod homines nostri nobis invitis intulerunt monasterio et venerabilibus fratribus Schoenaugiae cupientes satis facere reversi a militia Domini regis Friderici de inferiori Germania ad ipsum claustrum accessimus, et Abbati et fratribus ... piscationem nostram in Opphouuin (Oppen- heim), donec dicerent sibi satisfactum, contulimus. Huic donationi accessit etiam bona volontas et pius consensus Agne tis, nobilis puellae, sponsae filii nostri, quae vera haeres est ejusdem rei........Actum est Ao Domni Mccxiiii. H. v. t. Theobaldus Marchio de Yohinpurch, Philippus de Bonlanden, miles noster cognomento Crane, Hageno famulus noster Sigboto advocatus et alii plures boni testimonii. Cfr. Gudeni Sylloge I. p. 85. Der Belehnungsbrief selbst hat sich bis jetzt nicht vorgefunden, weshalb vorstehende Urkunde allein als Anhaltspunkt dienen kann. 35. Ludwig erhielt die Städte: München, Ingolstadt, Wasserburg, Steffling, Lengenfeld, Riedcnburg, Regenstauf, Kalmünz u. a.; H einr ichxiii: Landshnt, Kelheim, Cham, Dingolfing, Schärding, Braunau, Straubing, Vilshofen, Burghansen, Oetting, Sulzbach u. a. Die Theilungs-Urkunde ist, wenn anders eine solche aufgesetzt war, abhanden gekommen. Es läßt sich daher nicht mit Bestimmtheit behaupten, von welcher Art die Theilung war, ob To dt- oder bloße Nutz theilung (Mutschirung). Im elfteren Falle wäre nämlich die Einheit und der Gesammtbesitz des Hausgutes für alle Stammgenossen aufgegeben worden und beim Aussterben einer Linie wäre ihr Antheil an das Reich gefallen; auch würden die im Hausgesetze etwa festgesetzten Anordnungen wegen Nachfolge der überlebenden Linie für auswärtige Erbansprüche keine Wirkung gehabt haben. Daß übrigens die theilenden Brüder keine Todttheilung machen wollten, ist für sich klar und geht daraus hervor, daß sie sich beide „Pfalzgrafen bei Rhein, Herzoge von Bayern" schrieben und beide in ihren Wappen den pfälzischen Löwen und die 42 blauen und weißen Wecken (Rauten) führten. Uebrigenö war der gethane Schritt ein höchst gewagter, der Reichs Verfassung und dem Reichsherkommen durchaus entgegengesetzter („man mag kein fürstenamt mit recht zweien mannen leihen; geschiet es aber je, jedweder

2. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 455

1868 - München : Lindauer
455 Beilagen zum fünften Zeitraum. fragt, äußerte, daß Galeazzo keineswegs ein Freund Ludwigs sei, sondern ein geheimes Einverständniß mit dem Papste unterhalte. Als Ludwig eines Tags bei ihm zur Tafel saß, starb Stephan, des Galeazzo jüngster Bruder, plötzlich au einem Tranke, den er als Mundschenk Ludwigs diesem eben überreichen wollte. Als hierauf Marco Visconti gegen seinen Bruder Galeazzo aussagte, daß dieser den Gifttrauk gemischt, ließ Ludwig den Galeazzo mit seinem Sohne Azzo und seinen zwei Brüdern Johann und Luchin auf die Eitadelle nach Monza bringen. 53. Schon während ihres Aufenthaltes in Rom hatten die Prinzen Rudolf Ii und Rupert I ihrem Oheim (14. April 1328) klagend geäußert, daß ihnen dem Münchner Vertrag vom Jahre 1313 zufolge der väterliche Besitz erst nach dem dereinstigen Ableben Ludwigs zukommen solle. Als Ludwig, deren Beistandes bedürftig, ihnen in einer Urkunde die Herausgabe ihres Erbes verheißen, so bald durch Schiedsrichter die Feststellung des ihnen gebührenden Antheils erfolgt sein würde (Rom 14. April 1328), war Rudolf Ii mit dieser Urkunde nach Bayern geeilt und hatte nach längerem Aufenthalte im Nordgau und zu München einen Theilungs- Entwurf zu Stande gebracht. Die in der Urkunde von Rom für beide Theile bestimmten Schiedsrichter waren: Heinrich von Gumppenberg, Heinrich von Sur, Heinrich Truchseß von Sulzbach, Heinrich der Eysolzrieder, Dietrich von Chürn, Weigl von Trausnitz, Heinrich der Preysinger von Wolnzach, oder, wenn derselbe nicht im Lande sein sollte, Otto von Greifenberg. 54. Der Tod Friedrichs des Schönen, welcher am 20. Januar 1330 eintrat, und die Rüstungen, welche die vom Papste aufgereizteu Söhne Friedrichs des Schönen Vornahmen, vereitelten den beabsichtigten Zug. 55. Der erste Stiftungsbrief ist nicht mehr vorhanden. Aus einem Consens des Königs Johann von Böhmen vom Jahre 1330 ist aber ersicht- lich, daß der Kaiser den ganzen Ammergau, über den bisher das Kloster Steingaden Vogteirechte hatte, zu der Stiftung bestimmt und deshalb den Ammergau, welcher bis dahin Reichs gut war, mit Einwilligung der Kur- fürsten in ein Allod verwandelt habe. In der Folge schenkte er noch die Hofmarken Peitingau und Mähringen dazu. An der Stelle, wo das Kloster gebaut wurde, stand früher ein römisches Castrum und später die Zelle Ettikos. Bei Ausgrabung des Bodens zur Gruudfeste (April 1330) fand man in der Tiefe acht Leichname, und als man in der Folge, wo ein Theil des Gebäudes einstürzte, noch tiefer grub, fand man weitere neun Leichen, wahrscheinlich ans den Römerzeiten. Nach dem Tode Ludwigs des Bayern zogen dessen Söhne den größten Theil der Einkünfte dieses Stiftes an sich und ließen nur so viel übrig, daß sich die Mönche halten konnten. Später wurde zu Ettal eine Ritter-Akademie (Erziehungs-Anstalt für Adelige) er- richtet, neben welcher das Kloster fortbestand. 56. Den ersten Verdacht erregte Johann dadurch, daß er seinen zweiten Sohn Johann Heinrich mit Margaretha Maultasche vermählen ließ, wodurch er Kärnthen, Krain und Tyrol mit seinem Reiche zu verbinden dachte; dazu kam noch, daß fein ältester Sohn Karl in Pavia seine Residenz aufschlug und überall das Gerücht begünstigte, daß er zum König von Italien bestimmt sei.

3. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 321

1896 - Hannover : Manz & Lange
Verzeichnis der geographischen Namen. 321 Franken, Herzogtum, Videed. Frankenhausen Viiic b. Frankfurt Viabb. Freiberg Viii Db. Freiburg, Stadt in Baden, Viii Cc. Freiburg, Kanton, Viiibd. Freigrafschaft Burgund Vi Ab. Freising Vibb. Frit Vcc. Friedland Ix Cb. Friedrichshall Ixca. Friesen Iv Ba. Fritzlar Vi Ab ab. Frstenwalde Viiid b. Fen Viiicd. Fulda Vcb. G. Gastein Viiidd. Gemblonx Viiibb. Genf Viiibd. Gent Vinbb. Genua Vibc. Geplden Vbd. Gibraltar Ixad. Glarns Viiicd. Gnesen Vi Ca. Gllheim Vi Ab. Goten Vabde. Granson Viiibd. Graubnden Viiicd. Graudenz Viii Ea. Gravelingen Viiiab. Martens, Leitsaden der Geschichte. Ii. Gravelotte, Dorf westlich von Metz. Grobeeren Ixcb. Grogrschen Viibd. Gronwgrod Ixda. H. Habsburg Viiicd. Halberstadt Vca. Viia b. Halle Viiidb. Hallue, die, Viiiab. Hamburg Vca. Hanau Ixbb. Hannover Viiicb. Harzburg Viba. Hasenbhel bei Gllheim Vi Ab. Hastings Vaa. Havelberg Viba. Heidelberg Viiic e. Heitersheim Viid d. Helgoland Viiica. Helvetier Iiiaa. Hermunduren Ivbcab. Herzegowina Ixcc. Hessen Viiicb. Hildesheim Viiicb. Hittin Vieb. Hochburgund Vcde. Hochkirch Viibb. Hchst Viiicc. Hchstdt Ixcb. Hohenburg Vca. Hohenfriedberg Viibb. Hohenlinden Viiide. 21

4. Leben Karls des Großen - S. 61

1911 - Düsseldorf : Schwann
61 Karolinger brachten: Karl Martell, Pippin, wie er die Aquitanier unterjocht, Karl selbst im Kampfe gegen die Sachsen. Bei den seit 1909 veranstalteten Ausgrabungen in der Kaiserpfalz von Ingelheim fanden sich von der inneren Ausschmückung der Basilika nur ganz kümmerliche Reste. Diese Bruchstücke sind so klein, „daß sich ihre stilistische Zugehörigkeit nicht feststellen läßt, geschweige denn mehr als nur vermutet werden kann, daß sich hier Reste jenes Cyklus von Wandgemälden erhalten haben, den Ermoldus Nigellus beschrieben hat.“ (Rauch, Römisch - germanisches Korrespondenzblatt 1910, 5. Heft, S. 68; ebendort S. 67: Vorläufige Grundrißskizze der Kaiserpfalz von Ingelheim.) Vgl. die Fresken im Aachener Rathause von Rethel, Kehren und Bauer. Bau von Gotteshäusern. „Von Karls Sorge für die Erhaltung der alten Bauwerke geben mehrere seiner Reichsgesetze Zeugnis. Auf dem Frankfurter Reichstag im Frühjahr 794 verordnete er, daß die Kirchengebäude von denen hergestellt und im Stande erhalten werden müßten, welche Lehen von der Kirche hätten. Auf der Versammlung zu Salz im Sommer 803 ward es den Bischöfen eingeschärft, die Erbauung und Erhaltung der Gotteshäuser in ihrem Sprengel zu beaufsichtigen. In dem 807 zu Aachen erlassenen Kapitular werden die Sendboten angewiesen, darüber zu wachen, daß nicht kaiserliche oder andere Lehnsleute die Gebäude, die sie zu Lehen besitzen, verfallen lassen, und dabei namentlich auf die Dächer, Wände, Malereien usw. der Kirchen ihr Augenmerk zu richten. Eine ähnliche Verordnung erließ er noch im Jahre 813 zu Aachen.“ (O. Abel, Kaiser Karls Leben, S. 26.) Unvollendetes Werk. „Ein bewundernswerter Gedanke war es, Altmühl und Regnitz und dadurch Rhein und Donau mittels eines schiffbaren Kanals zu verbinden, aber das im Jahre 793 begonnene, durch Regengüsse und Dammbruch gehemmte Werk gelangte nicht zur Vollendung.“ (Dümmler, Allg. Deutsche Biogr. 15, 142.) Aufgabe: Der Ludwigskanal. i

5. Deutsche Geschichte - S. 476

1912 - Hannover-List : Carl Meyer (Gustav Prior)
476 Lngsschnitte. Stammesherzogtmer 70. Lehenswesen 7173. Knigskrnung 78. Entstehung des Deutschen Reiches unter den schsischen Kaisern 73-80. Sicherung der Grenzen 81. Das Rmische Reich deutscher Nation 82. Die Bezeichnung deutsch" 83. Knigswahl 90. Ausdehnung des Reichs unter Heinrich Iii. 92. Kamps zwischen König und Fürsten, König und Papst 94100. Bischfe als geistliche Fürsten 100. Eroberung des Wendenlandes unter Heinrich dem Lwen 109. Desgl. unter Albrecht dem Bren 230, 231. Eroberung Preuens 119. Auflsung Sachsens und Zersplitterung Norddeutschlands 111. Verfall des Knigtums 124. Reichsstnde und Reichstage 125. Knigswahl und Kurfrsten 126. Landstnde und Landtage 126. Entstehung der sterreichischen Hausmacht 123. Entstehung der Schweizer Eidgenossenschaft. 130. Goldene Bulle 140. Kaiserwrde erblich im Hause Habsburg 142. Des Reiches Verfall unter Friedrich Iii. 156 Einteilung des Reichs in Kreise 169. Niedersachsen 170. Trennung der Schweiz vom Reiche 171. Entstehung der sterreichisch-ungarischen Monarchie 184. Entstehung der schsischen Herzogtmer 199. Metz, Tonl und Verduu gehen dem Reiche verloren 201, 224. Abfall der Niederlande 206. Gebietsvernderungen im Westflischen Frieden 224, 225. Die Landesherren werden souvern 226. Wegnahme der 10 Reichsstdte in Elsa 245. Reunionen 247. Raub Straburgs 248. Hannover wird Kurfrstentum 254 Preußen wird Knigreich 257. Bremen-Verden kommen wieder ans Reich 272. Desgleichen die Odermndung 271. Lothringen geht dem Reiche verloren 279. Staaten des Reiches untereinander im Kriege 284, 287. Abtretung des linken Rheinufers 315. Der Reichsdeputationshauptschlu, die Skularisierung der geistlichen Frstentmer, Mediatisierung der kleinen Frstentmer und der Reichsstdte 315, 316. Grndung des Rheinbundes 319. Das Ende des alten Deutschen Reiches 319, 320. Iii. Entwickelung Preuens und des neuen Deutschen Reiches. Albrecht der Br wird Markgraf von Brandenburg 230, 231. Brandenburg wird Kurfrstentum 140, 232. Die ersten Hohenzollern in Brandenburg 233, 234. Das hohenzollernsche Hausgesetz 235. Berlin wird die Hauptstadt Brandenburgs 235. Der schlesische Erbvertrag 237. Erwerbung von Kleve, Mark und Ravensberg 238. Erwerbung Preuens 238, 239. Erwerbung von Hinterpommern, Kammin, Magdeburg, Halberstadt u. Minden 241. Beseitigung der Landstnde 242.

6. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates - S. 222

1904 - Heiligenstadt (Eichsfeld) : Cordier
222 Die katholische Kirche in Preußen. Die Neuordnung der katholischen Hierarchie in Preußen beruht wesentlich auf der Bulle De salute animarum" vom Jahre 1821. Die katholische Kirche in Preußen hat 2 Erzbistmer und 10 Bistmer: Erzbistum Kln mit Trier, Mnster und Pader-dorn; Erzbistum Posen-Gnesen mit Kulm; Bistmer Fulda und Limburg, und die dem Papste direkt unterstellten (exemten) Bistmer Breslau (Frstbistum), Ermland, Osnabrck und Hildesheim. Zur Dizese des Frstbischofs von Breslau gehrt auch ein Teil von Osterreichisch-Schlesien; dagegen untersteht die Grafschaft Glatz kirchlich dem Erzbischof von Prag. Die Bistmer zerfallen in Parochien, an deren Spitze der Pfarrer steht. Mehrere Parochien bilden ein Dekanat. Die Vermgensverwaltung der kirchlichen Gemeinden leitet der Pfarrer in Verbindung mit dem Kirchenvorstande und der Gemeinde-Vertretung. Die Leitung der rein kirchlichen Angelegenheiten unter-steht allein der kirchlichen Behrde. Durch ein Ubereinkommen zwischen Staat und Kirche ist die Anzeige bei Anstellung der Pfarrer geregelt. Die Bischfe und Erz-bischfe leistey dem Könige bei bernahme des bischflichen Stuhles den Treueid. Im Gebiete der preuischen Monarchie sind zugelassen die-jenigen Orden und ordenshnlichen Kongregationen, welche sich a) der Aushilfe in der Seelsorge, b) der bung der christlichen Nchstenliebe, c) dem Unterrichte und der Erziehung der weiblichen Jugend in hheren Mdchenschulen und gleichartigen Erziehungsanstalten widmen, d) deren Mitglieder ein beschauliches Leben führen. Das Einvernehmen von Kirche und Staat hat sich als eins der festesten Bollwerke gegen die Anstrme der staats- und gesellschafts-feindlichen Elemente bewhrt.
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