Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Lesestücke für die beiden oberen Abtheilungen der Volksschulen - S. VI

1843 - Darmstadt : Jonghaus
Vi jeder Lehrer mit dem Herausgeber einverstanden. Entwickelung des Denkvermögens, Uebung des Ge- dächtnisses, Erweckung des Gefühls für das Wahre und Gute, Religiosität und Vaterlandsliebe möch- ten wohl die anderweitigen Zwecke sein, welche bei zweckmäßigem Gebrauche des Buches durch den um- sichtigen Lehrer befördert wunden können. Der Inhalt dieser Lesestücke ist nach den 'Ab- schnitten des vom Herausgeber verfaßten und in demselben Verlage erschienenen Handbuches der R e a l k e n n t n i s s e und deutschen Sprach- kunde eingerichtet; beide stehen daher mit einan- der in Verbindung, so daß sie sich gegenseitig er- gänzen und erläutern, und der Schüler im Hand- buche auf die Erzählungen, und bei den Erzählungen auf das Handbuch verwiesen werden kann. Indem der Herausgeber nunmehr diese Samm- lung von Lesestücken Den Lehrern freundlich empfiehlt, bittet er um nachsichtsvolle Beurtheilung und güti- gen Rath, und schließt mit dem Wunsche, daß sie voit Allen als eine willkommene Gabe möge empfan- gen werden. R e i u h e i m im Monat August J 841. « * -

2. Abriss der neuesten Geschichte - S. VI

1875 - Mainz : Kunze
Vi wir in den 2|3 oder 3/4 des Schuljahres, Ostern bis Weihnachten, Cursus des ersten Jahres ä 3 St., in befriedigender Weise gelöst werden, wenn man nur darauf verzichtet, Alles incl. sämmtlicher Kalifen, angelsächsischer Könige, merovingischer und karolingischer Stammbäume u. s. w. lehren zu wollen. Man hat dann die Möglichkeit gewonnen, noch ein sehr er- hebliches Stück der neueren Geschichte, wir denken 1517 bis 1618 und selbst 1648 noch im ersten Jahre zu bewältigen. Als deutsche Geschichte kann man diesen Theil der Geschichte allerdings nicht mehr behandeln, aber als Allerweltsgeschichte, Universalgeschichte braucht derselbe darum doch nicht vorge- ragen zu werden: es ist Geschichte Europas und vom euro- päischen Gesichtspunkt aus muss er behandelt werden. Ein volles Jahr würde alsdann den zwei letzten Perioden der sogennannten neueren Geschichte 1648—1789, 1789—1871, der Periode des fürstlichen Absolutismus und der Periode der grossen Volksbewegungen gewidmet werden können. Auch hier wird man keine Minute zu viel haben, denn je näher man der Gegen- wart kommt, desto ausführlicher wird man sein müssen. Er- eignisse, wie der spanische Erbfolgekrieg, der siebenjährige Krieg, die französische Revolution, die Befreiungskriege kann man nicht kurz behandeln, wenn man sie fruchtbar behandeln will: immerhin aber wird man, wenn man mit 1618 und 1648 das zweite Jahr beginnt, 6—8 Wochen für die Zeit von 1815 bis 1871 übrig haben und die heranwachsende Generation, unsere künftigen Aerzte, Richter, Grossindustriellen, Theologen, Lehrer u. s. w., werden dann über die jüngst vergangene Zeit orientirt und für ernsthafte historische, d. h. richtige Auf- fassung derselben angeregt sein. In unseren Realschulen wird sich für diesen Theil der Geschichte eine noch reichlichere Zeit ermitteln lassen, da man bei ihnen an der alten Geschichte sparen kann und es durchaus dem Charakter des Realunterrichts entspricht, den jüngsten Ab- schnitt der Menschengeschichte ausführlicher zu behandeln. Für einen solchen Unterricht in neuester Geschichte nun bietet der gegenwärtige Abriss seine Dienste an, und ich bitte die Fachgenossen dringend, ihn jeder schärfsten Prüfung zu unterziehen: selbst wenn man ihn für verfehlt halten sollte, würde ich die auf ihn gewandte Mühe nicht für verloren

3. Allgemeine Geographie - S. III

1879 - Gütersloh [u.a.] : Bertelsmann
Vorrede. Aas Werkchen, dessen erster Theil hiermit der Oeffentlichkeit übergeben wird, möchte dazu beitragen, den Bann zu brechen, der über der Geographie als Lehrgegenstand in höheren Lehranstalten noch immer liegt, und möglichst viele von den wichtigen Ergebnissen der geographischen Wissenschaft für die Schule flüssig machen. Dieser Gedanke liegt gewißlich nahe, da bisher aus dem Leben, das in der geographischen Wissenschaft pulsirt, wenig in die Adern des Schullebens auf höheren Lehranstalten übergeleitet ist; nament- lich die oberen Klassen leiden wohl in dieser Hinsicht am bedenklicher Anämie. Vielleicht wirkt ein praktischer Versuch, mit wie viel Mängeln er auch behaftet sein mag, in dem Streite der Meinungen mit mehr klärender Kraft, als das endlose Gegeneinanderstellen theo- retischer Anschauungen. Man wird nun von manchen Seiten vor Allem ein methodisch gehörig zugestutztes Buch verlangen. Andern mag hingegen bei der deutscheu Methodenseligkeit zuweilen bange sein. Jedenfalls ist z. B. in dieser Hinsicht auf dem Gebiete der Naturwissenschaften Borsicht geboten: naturwisseuschastliche Lehrbücher folgen daher meist noch frisch weg dem systematischen Gange, den ihre Wissenschaft vor- schreibt; sie fürchten vielleicht, daß in einem feinmaschigen Me- thodennetz die jugendliche Anschauung sich verstricken und zu Falle kommen würde. Aehnlich könnte es der Geographie, die ja jeden- salls zum Theil Naturwissenschaft ist ergehen. Kann sie für die untern Klassen allerdings einer stark methodischen Gestaltung nicht entbehren, so wird sie in den mittleren und oberen Klassen davon mehr absehen können, zumal sich in die methodische Zurecht- legung, je feiner sie ausgeklügelt scheint, um so mehr rein per-

4. Geschichte des Mittelalters - S. uncounted

1867 - Mainz : Kunze
Vorwort !»r juieitni Auflage Auch bei der Bearbeitung dieser zweiten Auflage des zweiten Theils von Cassian's Weltgeschichte ist der Plan des Verfassers unver- ändert geblieben. Bei dem reichen Material, das diesem Abschnitte zu Theil geworden, wäre die Hinzufügnng neuer Paragraphen gewiß am unrechten Orte gewesen, weshalb sich die Zusätze und Ergänzungen nur auf Einzelheiten beschränken mußten. Ans größere Schürfe und Bestimmtheit des Ausdrucks ist cmch in diesem Theil viel Sorgfalt verwandt worden. Zur richtigen Beurtheilung des Buchs möchte wohl die Bemerkung dienen, daß der Verfasser, von dem man freilich eine Darlegung der Grundsätze, die ihn bei der Bearbeitung leiteten, erwarten konnte, weder für künftige Lehrerinnen schreiben, noch über- haupt höheren Anforderungen genügen wollte; seine Absicht war viel- mehr nur die, dem allgemeinen Bildungsbedürfnisse Töchter höherer Stände zu entsprechen, eine Aufgabe, die er meiner Ansicht nach er- füllt hat. Ob eine specielle Geschichte der Frauen, wie Cassian sie gegeben, gerechtfertigt ist, oder nicht, darüber werden die Urtheile verschieden ausfallen. Fulda. Dr. Stacke.

5. Das Vaterland - S. IV

1856 - Darmstadt : Diehl
Iv ja aus der Überschrift ersieht, daß hier nicht Erzählung, sondern ent- rweder Beschreibung oder Abhandlung zu finden ist. Wer das Register durchmustert, wird wahrscheinlich zuerst nach den Mährchen im 3. Ab- schnitt, als dem leichtesten und anziehendsten Lehrstoffe greifen. Die Zeit ist gekommen, wo alle pädagogischen Gängelbänder, alle traditionellen Reihen der Schulbücher durch die methodischen Einsichten der Lehrer er- setzt werden können und sollen. Ein Lehrer, welcher immer nur „weiter", „das folgende Stück", „der folgende Schüler" u. s. w. kommandirt, ge- hört nicht unter diejenigen, welche wirklich weiter zu schreiten streben. Die poetischen Stücke sind wenig zahlreich, und man wird darin gleichwohl noch einiges Altfränkische finden. Beides ist nicht ohne Vor- bedacht geschehen. Wenn das Lesebuch der Sprachschatz des Kindes für die Schriftsprache werden soll, so muß die Prosa vorwalten, denn diese enthält das Regelmäßige und das im Leben Gültige, die ft- Poesie ist Zugabe, vornehmlich für das Vorlesen berechnet. Auch habe ich auf Zuflüsse zur Poesie durch den in der Schule zu pflegenden Ge- sang und durch das kirchliche Gesangbuch gerechnet, weßhalb ich singbare Lieder, welche auf anderem Wege zur Kenntniß der Kinder zu kommen pflegen, nicht aufgenommen habe. Daß ich aber ältere und nach jetzigem Geschmacke allzu prosaische Gedichte vorgezogen habe, rechtfertigt sich schon aus dem Obigen. Allein außerdem lassen sich die Schriftsteller in ihren Studirstuben gar leicht über den Geschmack des Volkes täuschen. Das Volk und dessen Jugend ist noch nicht durch die literarischen Über- reizungen so abgestumpft, wie Dies bei uns selbst unvermerkt geschieht. Ich glaube nicht Zuviel zu behaupten, wenn ich sage: von den neueren Dichtungen ist nur ein unglaublich kleiner Theil volksmäßig, Gellert ist unserem Volke verwandter als Rückert. Man mache die Probe! Daß ich gar nichts direkt auf Religion Bezügliches und selbst so wenig ausdrücklich moralische Erzählungen aufgenommen habe, wird mir Mancher übel nehmen, allein ich glaube aus guten pädagogischen Gründen gehandelt zu haben: Man mache die Religion und Alles, was damit zusammenhängt, nicht trivial, Was durch öfteres und tägliches Wiederlefen fast nothwendig geschieht. Gerade um der intensiveren Wirkung des Religionsunterrichts willen behandle man denselben nicht allzu extensiv. In diesem Punkte ist früher un- endlich viel gesündigt worden, und von dem Religionsunterrichte könnte man auch fast sagen: Gott schütze mich vor meinen Freunden........... Der Titel „Vaterland" ist kein bloßer Aushängeschild, ich glaube wirklich etwas dem Vaterlande zu gute Kommendes dargeboten zu haben. Möge es nur richtig benutzt werden! Wünscht man in manchen Gegen- den mehr Berücksichtigung des engeren Vaterlandes, so bin ich gern be- reit, in einer folgenden Auflage dieses Buches dazu die Hand zu bieten.

6. Dichtung des Mittelalters - S. III

1884 - Freiburg im Breisgau : Herder
Vorwort. Ae in Ersuchen der geehrten Verlagshandlung, ein deutsches Lesebuch mit zugehöriger Litteraturgeschichte für die oberen Klassen höherer Lehranstalten herauszugeben, bin ich um so lieber nachgekommen, als nach dem neuen preußischen Lehrplan vom 31. März 1882 der deutsche Unterricht, dem das Lesebuch als Hülfsbuch dienen soll, nicht un- wesentliche Änderungen erfahren hat. Zunächst ist „die Kenntnis der mittelhochdeutschen Sprache und Lektüre einiger, namentlich dichterischer, mittelhochdeutscher Werke" nicht mehr Gegenstand der Lehraufgabe. Es sollen jedoch „die Schüler aus guten Übersetzungen mittelhochdeutscher Dichtungen einen Eindruck von der Eigentümlichkeit der frühern klassischen Periode unserer Nationallitteratur gewinnen" und „auf Grund einer wohl g e w ä h l t en K l a s s e n - und P r i v a t l e k t ü r e mit den H a u p t e p o ch e n unserer Litteratur bekannt gemacht und für die Heroen derselben durch das Verständnis der bedeutendsten ihnen zugänglichen Werke mit dankbarer Hochachtung erfüllt werden". „Nicht ist ferner die deutsche Litteraturgeschichte als selbständiger Lehrgegenstand in den Lehrplan aufgenommen, weil dieselbe, wenn sie nicht gegründet ist auf die Lektüre eines ausreichenden Teiles der betreffenden Litteratur, zu einer Überbürdung des Gedächtnisses mit Namen und Zahlen und zu der nachteiligen Wiederholung unverstandener Urteile und allgemeiner Ausdrücke führt." Aus diesen Bestimmungen ergiebt sich, wohl nicht ohne Nutzen für eine gründlichere Vertiefung in den Inhalt der zu lesenden

7. Geschichtlicher Anschauungs- und Erfahrungsunterricht - S. IX

1914 - Ansbach : Prögel
Zum Eingang Grüß Gott, lieber Leser, und ein herzlich' Willkomm! Darf ich Dich einladen zu einer Wanderung durch dieses Buch? Es ist ein langer Weg und nicht immer unterhaltsam; erlaube mir darum, daß ich Dich begleite. 1. Da sollst Du zuerst erfahren, wie der Verfasser sich einen großen Teil seines Lebens um die Heimatgeschichte bemüht hat und wie es ihm dabei immer wärmer ums Herz geworden ist. Wie er seine Schüler hineinführen soll in die Geschichte ihres Geburts-, ihres Wohn-, ihres Heimatorts, das hat ihn bewegt und nicht ruhen und rasten lassen, bis er einen Weg gefunden hat, von dem er sagen darf: So geht% so mögen wir dem Ziele näher kommen. Es ist ein schönes Ziel, die Heimat lieb gewinnen, so von innen heraus, nicht bloß äußerlich. Der Ernst der Vergangenheit haftet uns an, Gefühle der Dankbarkeit steigen auf und zufriedener, auch fester und sicherer schreiten wir unseren Lebensweg fürbaß. Wie viel verdanken wir der Vergangenheit und wie selten bedenken wir's; betrachten wir nicht viel lieber alles Gewordene als so selbstverständlich? Was wir lieben, was wir schätzen, das schützen wir, für das stehen wir ein. Und ist der kleine Mann so aufgewachsen und erzogen, wie sollt' er nicht im Vollbesitz seiner Kräfte für sein Vaterland kämpfen in Tagen der Gefahr? Und das Mädchen, wird es die Heimstätte, darein es als sorgende Hausfrau gestellt wird, nicht als ein teueres Vermächtnis betrachten, das treu zu vollstrecken, es sich ernst befleißigen wird? — Lebensziele fördert die Heimatgeschichte, und wo sie richtig angefaßt wird, fällt auch sonst noch reicher Gewinn ab. Aber das tut doch der Geschichtsunterricht überhaupt! Gewiß, er leistet Vortreffliches, wo alle Grundbedingungen erfüllt werden; aber er versagt, wo er ausartet in ein Gedächtniswissen, wo er in die Luft hineinbaut, wo er das Vorstellungsvermögen der Schüler überschätzt. Wir können allerdings die Geschichte nicht erleben, aber wir erleben unsere Geschichte, wir stehen der Geschichte unserer Vorfahren, unseres Geschlechts, unserer Wohnstätten, unserer heimatlichen Landschaft nah. Was aus der Ver-

8. Leitfaden der Weltgeschichte zum Gebrauche für Schulen - S. IV

1882 - Mainz : Kirchheim
wir die Zahlen nicht in streng geordneter Reihenfolge, sondern nach dem Inhalte der einzelnen Kapitel zusammenstellten. Der Gedanke, die Kinder Weniges sehr gut lernen zu lasseu, damit es ihr geistiges Eigentum werde, hat uns bei Abfassung dieses Büchleins geleitet. Möge sich dasselbe unter dem Schutze Gottes viele Freunde in der Lehrer- und Kinderwelt erwerben!

9. Bilder aus der vaterländischen Geschichte für hessische Schulen - S. III

1885 - Mainz : Frey
Uorwort. Hs ist nun einmal allgemein geworden, jedem Bnche oder Büchlein für Schulen ein Vorwort vorzusetzen. Das Vorwort erscheint jedoch in den meisten Fällen als eine Entschuldigung des Verfassers, der sich erlaubt, „einem längst gefühlten Bedürfnisse" abzuhelfen. Ob vorliegende Arbeit ein Bedürfnis ist, mögen die entscheiden, die zur Erteilung des Geschichtsunterrichts verpflichtet siud. Der Verfasser der Geschichtsbilder weiß aus langjähriger Erfahrung, wie wenig fruchtbringend und nach; haltig der Unterricht in der Geschichte ohne Leitfaden in den Händen der Schüler ist und hat stets beklagt, daß der Verbrauch der kostbaren Zeit und die Mühe des Lehrers in gar keinem Verhältnis stehen mit den erzielten Resultaten. Wenn die Geschichtsbilder in dieser Beziehung eine Änderung bewirken, so erfüllt das Werkchen seinen Zweck. Das Material zur Bearbeitung der Geschichtsbilder ist nach den besten Quellen zusammengestellt. Wir sind bezüglich des zu behandelnden Stoffes der Ansicht Nohls gefolgt, der unter andrem sagt: „Wichtig ist in der Geschichte alles, was bleibende oder wenigstens durch Jahrhunderte gehende Zustände herbeigeführt hat ober was vorbildlich ist, die Vaterlandsliebe schürt, für ideale Güter begeistert, was eigentümlich oder er-

10. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. V

1910 - Ansbach : Seybold
Vorwort. Die überaus günstige Aufnahme des Heftes hat uns bestärkt, die methodische Anlage des Buches auch im vorliegenden 2. Heft beizubehalten. Wider Erwarten ist dieses bedeutend umfangreicher geworden als das erste. Trotz größter Beschränkung auf das wichtigste und Wertvollste ließ sich dies nicht vermeiden; galt es doch dem Lehrer hinreichendes Material zum Einleben und Einfühlen zu bieten. Die Kapitelüberschriften und der Kleindruck mancher Partien ermöglichen eine rasche Orientierung über das Gebotene. Das Literaturverzeichnis wird jedem zeigen, daß wir keine Arbeit scheuten den behandelten Stoff möglichst vielseitig zu beleuchten. Der verehrt Bibliothekverwaltung des Germ. Museums, die uns mit größtem Entgegenkommen die benötigten Werke zur Verfügung gestellt hat, sind mir zu besonderem Dank verpflichtet. — Die Beziehungen zur Heimat und Gegenwart werden wir stets bestrebt sein immer reichhaltiger zu gestalten. Daher richten wir an jeden die höfliche Bitte uns aus seiner Heimat alte Gebräuche und Sitten mitzuteilen. Jeder Freund unseres Buches wird sicher dafür dankbar sein. — Auch das 2. Heft schicken wir mit dem Wunsche hinaus: unsere Arbeit möge dazu beitragen, daß sich der Geschichtsunterricht mehr und mehr lebensvoll gestalte. Nürnberg, Ostern ;9\o. Die Verfasser.
   bis 10 von 16 weiter»  »»
16 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 16 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 5
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 1
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 2
38 0
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 16
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 3
2 0
3 10
4 0
5 0
6 0
7 0
8 1
9 2
10 0
11 0
12 0
13 1
14 0
15 0
16 0
17 12
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 4
26 0
27 1
28 0
29 0
30 4
31 0
32 0
33 0
34 0
35 6
36 0
37 0
38 0
39 1
40 0
41 2
42 2
43 4
44 0
45 40
46 3
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 3
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 2
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 11
67 0
68 1
69 0
70 0
71 2
72 1
73 0
74 0
75 0
76 0
77 4
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 32
93 0
94 1
95 0
96 0
97 0
98 3
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 1
4 0
5 0
6 0
7 0
8 5
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 14
30 0
31 0
32 0
33 9
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 1
52 2
53 0
54 3
55 0
56 0
57 0
58 0
59 2
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 1
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 1
81 2
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 1
92 0
93 1
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 5
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 1
111 2
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 1
123 0
124 1
125 1
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 16
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 1
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 1
155 0
156 0
157 1
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 1
173 10
174 0
175 6
176 0
177 0
178 0
179 1
180 0
181 0
182 0
183 34
184 0
185 1
186 0
187 0
188 0
189 0
190 1
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0