Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Zeittafeln der Deutschen Geschichte im Mittelalter von der Gründung des fränkischen Reichs bis zum Ausgang der Hohenstaufen mit durchgängiger Erläuterung aus den Quellen - S. X

1881 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
X Vorwort. Konrads Iii. Kreuzzugsbriefe liest; wenn der treue Hermann von Salza von den Thaten seines Herrn im gelobten Lande an den grollenden Papst berichtet und den Kummer seines frommen Herzens über die Feind- seligkeit des Papstes nur schwer verbirgt (si d. imperator in gratia et concordia eccl. Rom. transivisset, longe efficacius et utilius prosperatum fuisset negotium terrae s. S. 147); wenn der flammende Streit zwischen einem Friedrich Ii. und einem Gregor Ix. und Innocenz Iv. in Rede und Gegenrede entbrennt; oder wenn ein Pilger von Rotbarts Tod in den Fluten des Kalykadnus, ein Augenzeuge von dem Fall des stolzen Mailand berichtet; wenn ein Ritter, der mit dem phantastischen Kaiserjüngling in die Gruft des Kaisers Karl eindringt, die auf dem Kaiserstuhl im Kaiserschmuck thronende Leiche beschreibt. Was kann den Sturz Heinrichs d. L. deutlicher vor Augen führen, als der schlichte Wortlaut der Gelnhäuser Urkunde? Was einen besseren Einblick in die Entwickelung der landesfürstlichen Hoheit gewähren als das Wormser Reichsgesetz? Den unmittelbaren Eindruck solcher Zeugnisse kann auch die beredteste Darstellung nicht ersetzen. Und ungesucht erwächst bei solcher Behandlung der Geschichte dem Schüler eine Anschauung vom geschichtlichen Werden und der Sinn für sachliche Auffassung der Vorgänge, d. h. die Grundlage einer gesunden historischen Bildung. Der Quellenstoff ist überall unter stillschweigender Verwertung der gesicherten Forschungsergebnisse beigebracht, doch hierbei kritisches Raisonnement vermieden; das gehört nicht in die Schule. Auch Angaben über die literarischen Hülfsmittel sind im ganzen unterblieben; dem Schüler helfen sie nichts, dem Lehrer aber und dem Studenten stehen die leicht zugänglichen Handbücher von Waitz, Wattenbach, Potthast sowie die Uebersichten bei Giesebrecht zu Gebote. Bei Gruppierung und Auswahl der Zeugnisse konnte nicht immer den strengsten Anforderungen wissenschaftlicher Methode entsprochen werden. Für den Schüler sollten doch auch die bedeutendsten Chronisten in ihrer Persönlichkeit einigermafsen erkennbar werden; schon aus diesem Grunde ist gern ein Hauptbericht zum Mittelpunkt gemacht und durch herangezogene Nachrichten ergänzt worden, natürlich durfte niemals ein in den Grundzügen unrichtiges Bild entstehen. Dieses Verfahren hat sich allerdings keineswegs durchführen lassen: wo solche Hauptberichte fehlten oder zur Darstellung vielseitiger Verhält- nisse nicht ausreichten, hat der Quellenstoff notwendig doch einen musivischen Charakter angenommen. Vollständigkeit der Quellenangaben war natürlich ausgeschlossen, es hätte vielleicht die Sparsamkeit noch weiter gehen können. Reine Citate sind möglichst vermieden und dienen mehr zur Rechtfertigung einzelner Angaben. So viel über die Auswahl des Quellenstoffs, es bleibt nun noch seine Behandlungsweise zu recht- fertigen. Es galt auf engem Raume reichen Stoff in knapper und doch leicht verständlicher Form zusammen- zudrängen. Deshalb wurde aus den verschiedenen Berichten das wertvollste und bedeutendste, gleichsam der Kern der besten Tradition herausgehoben. Unerbittlich wurde alles für den Hauptzweck unwesentliche oder minder wesentliche ausgeschieden, wie Phrasen und Wendungen rhetorischen Gepräges oder kirchlicher Devotion, auch fingierte Reden oder Charakteristiken, sobald sie nur Variationen antiker Musterstücke waren, umständliche Titulaturen, Namen, Zeitangaben u. dgl.; oft wurde der Inhalt längerer Abschnitte in wenig Worte zusammengefasst und nur die schlagendsten Stellen wörtlich gegeben. Hierbei durfte aber das eigentümliche Gepräge eines Berichts nicht bis zur Unkenntlichkeit verwischt, niemals durch eine Weg- lassung der Sinn gefälscht werden. Durchweg ist, abgesehen von leisen Aenderungen im Orthographischen, genau ersichtlich, welche Aenderungen vorgenommen sind, jede Weglassung ist durch Anwendung des Trennungsstrichs kenntlich gemacht. Damit die gebotenen Nachrichten ohne gelehrte Hülfsmittel verständlich wären, wurden schwierige Ausdrücke oder Satzkonstructionen durch in Klammern beigefügte kurze Erklärungen verdeutlicht; man wird vielleicht finden, dass hierin noch mehr hätte geschehen können; ebenso war es nötig durch einführende Worte

2. Zeittafeln der Deutschen Geschichte im Mittelalter von der Gründung des fränkischen Reichs bis zum Ausgang der Hohenstaufen mit durchgängiger Erläuterung aus den Quellen - S. XI

1881 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Vorwort. Xi oder kurze Erläuterungen vereinzelte Nachrichten in die rechte Beziehung zu setzen und untereinander zu verknüpfen. Der so verbundene und erklärte Quellentext gewinnt daher oft den Charakter eines Kommen- tars zur Zeittafel. Wie ich mir nun die Benutzung des Buches denke, wird aus dem Gesagten zum Teil zu entnehmen sein; gleichwol muss ich mich hierüber noch deutlicher aussprechen. Das Buch wird gewiss manchem Lehrer und manchem Studierenden oder gebildeten Geschichtsfreund willkommen sein; aber in erster und nächster Hinsicht ist es doch für den Schüler einer Prima bestimmt. Es muss in seiner Hand sein, wenn es seiner Bestimmung genügen will und ich hoffe, es werde sich wie die Peterschen Zeittafeln der griechischen und römischen Geschichte einen Platz unter den Schulbüchern erobern. Nun soll aber das Buch nicht in dem Sinne dem Unterrichte zu Grunde gelegt werden, dass es in der Stunde gelesen, übersetzt und erklärt wird, wenn auch hier und da einzelne Abschnitte vom Lehrer wenn auch nur durch ausdrucksvolles Lesen lebendig zu machen und namentlich die zur Einführung in die Quellenlitteratur dienenden Anmerkungen zu erläutern sind. Vielmehr soll die Zeittafel zur Vorbereitung auf den Unterricht dienen. Der Schüler wird gewisse, vom Lehrer näher bezeichnete Partien, wobei in Bezug auf einzelnes oft landschaftliche Beziehungen mafsgebend sein mögen (wie denn z. B. der Altpreufse den Bericht über die Erwerbung Brandenburgs zu 1150, der Schlesier den Polenfeldzug Friedrichs I., der Holsteiner Helmolds Kolonisationsberichte, der Baier die Nachrichten über das Wirken des h. Rupert u. dgl. nicht wird missen wollen), vorher durcharbeiten und versuchen, aus den für ihn zusammengetragenen und zugehauenen Bausteinen sich das Geschichtsbild selbst aufzubauen, um es dann in der Stunde im Zusammen- hang wiederzugeben, oder auch nur für die Aufnahme des Vortrags vom Lehrer das rechte Verständnis mit- zubringen. Weiter wird manches, was der Unterricht nicht eingehend berühren kann, dem Privatfleifs zu überlassen sein; nur darf man nicht zu viel erzwingen wollen, der Neigung muss man freies Spiel lassen. Aber nicht minder wichtig, ja erst in höherem Sinne fruchtbar, erscheint mir eine zweite Art der Benutzung. Nach Beendigung gröfserer Abschnitte leite man den Schüler an, den Stoff nach bestimmten Gesichtspunkten durchzuarbeiten, indem er gleichsam durchlaufende Verhältnisse verfolgt. Man lasse ihn z. B. die Entwickelung der päpstlichen Ansprüche an der Hand authentischer Kundgebungen derselben dar- stellen (z. B. Gregor Vii.: agite nunc quaeso, patres et principes sanctissimi, ut omnis mundus intellegat — quia — potestis in terra imperia regna, principatus ducatus — et omniuni hominum possessiones pro meritis tollere unicuique et concedere. Vgl. Friedrichs I. Worte an den Papst zu 1152 und besonders zu 1157 am Ende. Sein Anspruch, den Papst vor ein Konzil zu ziehen und dessen Weigerung, se a nemine debere iudicari, cum ipse omnes alios iudicare debeat zu 1159 а. E. Weiteres auf S. 119. 129. 169. 130. 155 u. a.) Er verfolge die Papstwahlen vor und nach dem Wendepunkte von 1059; die Königswahlen, die Frage der Erblichkeit, des Wahlrechts der Fürsten (919. 1024. 1073. 1125. 1220); man lasse zusammenstellen, was zur Beleuchtung des Lehnwesens dienen mag (z. B. die Stellen zu 763. 952. 1027. 1036. 1135. 1137. 1154. 1156 u. a. geben manches über Vasalleneid und Huldigung, Form der Belehnung, Lehnrecht u. s. w., woran sich dann weitere Belehrung durch den Unterricht anschliefsen kann); ferner die Spuren städtischer Ent- wickelung; Landfrieden, Faustrecht, Sittenzustände. Man lasse die Mission und Kolonisation zusammen- hängend schildern, weiter das Verhältnis zum Ausland, die Entstehung des norm. Staates (nach 1021. 1027. 1036. 1047. 1053. 1059. 1080. 1081. 1128. 1130. 1135. 1136. 1137 u. s. w.). Charakterbüder einzelner Herrscher und anderer hervorragender Persönlichkeiten, die ketzerischen Bewegungen, ein Arnold von Brescia nach der plastischen Schilderung der hist, pontif. u. s. w. Diese Andeutungen genügen, um zu zeigen, welche überreiche Fülle von belehrenden Aufgaben sich durch die rechte Verwertung der Zeittafel ergeben würde, die sich für den geschichtlichen und für den deutschen Unterricht in Vorträgen, Aufsätzen, Disputationen fruchtbar machen lassen.

3. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. gm lassen, daß ich noch hin und wieder einige merckwürdigeoer- ter mit Stillschweigen übergan- gen hätte; weil sich ein jeder, aus Liebe zu seinem Vaterlande, ein- bilden wird, als wenn ich sein wohlbestallter Leib Geographus wäre. Fürs andre kan man sich hier nicht etwan mit der Unwiffen- man zum Crempel von einem / Frantzösifchen Geographo for- dert, daß seinebeschreibung von seinem Vaterlande vollständig, undohnefehler seyn soll: Also verlanget man auch von einem Deutschen, wenn er von Deutschland etwas schreiben )( 3 will,

4. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. land, den Lauf des vxvina. Flusses. Man hat sich darbey einer besoudern §harte von laekianä , und auch einer gantz neuen und unpublicirten Kharte von Aurland bedienet. Die 4. Aharte Heist: Nofeovia- Oubernium, cum adjacentibus Regio- nibus. Dieselbe stellet hauptsächlich das Gouvernement Vvn Mofcau Und alle diejenigen Provintzen vor, so daran stoffen. Sie hat ihr Fundament in einem Triangel, si) zwischen Petersburg, Ar- changel, Mofcau, Afof Und Kafan bfä rechnet worden. Die Ströhme Occa, Ama und Twerza , sind nach den Nachrichten beobachtet, so die Acade. mietit ihrem Geographischen Depar-! tement davon gehabt. Die Aharte Heist; Tabula Geo— graphica , Gubernium Smolencenfe ,, cum partibus Kiovienfis, Bielgoroden- fis & Voronicenüs Gubernii, complec- tens. Den

5. Siebentes und achtes Schuljahr - S. III

1910 - Halle a.S. : Schroedel
Vorwort zu Teil Iiia und Iiib. Es ist Klage geführt worden über den allzugroßen Umfang des Hl. Bandes, wodurch das Buch für den Schulgebrauch unhandlich werde. Die Herausgeber mußten dies zugestehen, und der Umstand, daß andere Lesebücher ebenso starke und stärkere Oberstufenbände aufzuweisen haben, konnte für sie keine Entschuldigung sein. Eine Verminderung des Um- fangs durch Ausscheidung einer größeren Zahl von Lesestücken konnte als ausreichendes Mittel nicht anerkannt werden, da zu befürchten war, daß manche Gruppen des Buches zu ärmlich ausgestattet werden würden. Es war ferner zu bedenken, daß durch die neuen Lehrplanbestimmungen neue Stoffe ins Lesebuch aufgenommen werden und den Umfang des Bandes von neuem vermehren mußten. Ein Ausweg aus dieser Verlegenheit er- öffnet sich den Herausgebern durch folgende Erwägungen. Die Erfahrung hat gelehrt, daß viele Schüler der neunstufigen Knaben- Mittelschule diese nach achtjährigem Besuche verlassen, an den neunstufigen Mädchen-Mittelschulen wird diese Erscheinung noch schärfer hervortreten; diese Tatsache ist im Interesse der Schule und der Schüler schwer zu be- klagen, aber es muß damit gerechnet werden. Die Bestimmungen scheinen in den Lehraufgaben für Geschichte, Erdkunde und Naturkunde darauf Rücksicht zu nehmen: in der zweiten Klasse wird der eigentliche Lehrstoff der ge- nannten Unterrichtsfächer erschöpft, und es wird darin ein gewisser Ab- schluß erreicht. Dem neunten Schuljahr werden in diesen Lehrfächern ganz eigenartige, über das rein Stoffliche hinausgehende Aufgaben zugewiesen. Durch die Zusammenfassung der Aufgaben für das siebente und achte, sowie das neunte Schuljahr in einen Leseband, mutz dieser ungemein anschwellen, ein ungefähres Drittel des Lesestoffs bleibt aber für viele Schüler unverarbeitet; nicht zu übersehen ist auch, daß für diese, aus der,11. Klasse abgehenden Schüler das Lesebuch unnötig verteuert wird. Wenn die für Klasse I bestimmten Lesestoffe ausgeschieden werden, füllen sie für diese Klasse einen Leseband von geringem Umfang, der sich in einem Jahre erledigen läßt. Für das siebente und achte Schuljahr er- gibt sich ein mäßig starker Band, der in zwei Jahren mit Erfolg durchge- arbeitet werden kann.
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 1
33 0
34 0
35 0
36 0
37 1
38 0
39 0
40 1
41 0
42 0
43 0
44 0
45 4
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 3
2 0
3 67
4 5
5 0
6 1
7 1
8 1
9 16
10 2
11 0
12 3
13 1
14 0
15 0
16 1
17 36
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 1
25 31
26 1
27 10
28 1
29 0
30 19
31 0
32 2
33 8
34 0
35 14
36 1
37 0
38 4
39 3
40 1
41 12
42 3
43 28
44 0
45 180
46 13
47 3
48 4
49 0
50 0
51 1
52 16
53 9
54 0
55 0
56 2
57 0
58 0
59 1
60 13
61 2
62 3
63 0
64 2
65 0
66 87
67 0
68 2
69 0
70 0
71 3
72 8
73 3
74 1
75 0
76 0
77 3
78 3
79 0
80 1
81 1
82 1
83 2
84 1
85 0
86 1
87 1
88 0
89 0
90 0
91 0
92 96
93 0
94 3
95 1
96 0
97 0
98 10
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 1
27 0
28 0
29 2
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 1
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 1
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 1
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 1
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 1
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 1
156 1
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 1
174 0
175 0
176 0
177 0
178 0
179 1
180 0
181 0
182 0
183 5
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0