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1. Preußisch-deutsche Geschichte - S. 5

1918 - Berlin : Weidmann
Vorwort zur ersten Auflage. Nach dem Ministerialerla vom 2. September 1915 Tj It Nr. 12231 ist von Ostern 1916 an die Lehraufgabe fr den Geschichtsunterricht in der Quinta nicht mehr die Sagenwelt und Vorgeschichte der Griechen und Rmer, die erst in der Quarta kurz behandelt werden, sondern die preuisch-deutsche Geschichte bis zur Gegenwart. Somit tritt das bisher von Haehnel und dem Unterzeichneten herausgegebene Hilfsbuch fr die Geschichtserzhlungen in Sexta und Quinta" auer Ge-brauch. Dafr erscheinen fortan getrennt: a) das Hilfsbuch fr die Geschichtserzhlungenin Sexta" und b) die hier vorliegende Preuisch-deutsche Geschichte fr die Quinta", beide von dem Unterzeichneten verfat. Von den beigegebenen Karten stellt eine den westlichen, stlichen und sdlichen Kriegsschauplatz des Weltkriegs dar, der vorlufig bis Ende November 1915 erzhlt wird. Die Zeittafel enthlt die Hauptgeschichtszahlen (den Eisernen Bestand") aus der Lehraufgabe der Sexta und Quinta. Berlin-Friedenau, den 1. Januar 1916. Dr. Jaenicke. Vorwort zur zweiten Auflage. Diese Auflage ist ein fast wrtlicher Abdruck der ersten, nur der Weltkrieg wird darin weiter behandelt. Berlin-Friedenau, den 1. Januar 1918. Dr. Jaenicke.

2. Bd. 1 - S. XXXV

1883 - Leipzig : Engelmann
Vorrede. Xxxv Einige Zeit nachher ward mir eine andere Anerkennung zu Theil, wie kein Lehrer sie sich schöner wünschen kann. Am Schlüsse des für mich so wichtigen Jahres wurde mir durch eine feierliche Deputation im Namen früherer Schüler ein silberner Tafelaufsatz edelster Arbeit überbracht mit der Aufschrift: „Dem Herrn Dr. Georg Weber gewidmet von seinen dankbaren Schülern der Jahre 1839—1866", ein wahres Kunstwerk in Gestalt einer hohen blatt- und blüthen-reichen Pflanze, Fuß und Stengel umgeben von Wasservögeln und mit Wasserpflanzen geziert, der Schaft eine große Glasschale voll künstlicher Blumen und federartiger Gräser tragend, und das Ganze geschützt durch eine weite Glasumhüllung. Der älteste der Deputation, Herr Stadtrath Karl Abel, ein um die Bildung und Wohlfahrt der Stadt Heidelberg hochverdienter Mann, der einst in den oberen Klassen der höheren Bürgerschule meinem Unterrichte in Geschichte und deutscher Literatur angewohnt, hob in einer gehaltreichen Ansprache hervor, wie meine Lehrstunden in den jugendlichen Seelen Empfänglichkeit und Verständniß für höhere ideale Güter, für Vaterlandsliebe und nationales Leben geweckt und aus Bestrebungen und Ziele hingewiesen, die nun im Umschwung der Zeiten zu so herrlicher Entfaltung gekommen. Zugleich wurde mir eine Adresse in prachtvollem Einband überreicht, eben so gediegen durch ihren Inhalt wie ausgezeichnet durch kalligraphische Vorzüge, in welcher 250 ehemalige Schüler durch ihre Namensunterschrift ihre zustimmende Gesinnung bezeugten. Die Adresse lautet: Hochgeehrter Herr Director Weber. In dem Augenblick, in welchem wir vernehmen, daß Sie die Stelle der Bürgerschuldirection niederlegten, drängt es uns, der Stimmung Ausdruck zu geben, die diese Nachricht in uns erweckte. Ist es doch vor Allem das Gefühl der Dankbarkeit für genossenen Unterricht, namentlich für den in der Weltgeschichte und der deutschen Literatur, welchen Sie uns in so anregender und geistreicher Weise ertheilten. Wir erachten nicht nur jenes Wissen für nützlich, welches zum äußeren Wohlsein dient, nein wir schätzen das Wissen als ein Bedürfniß zu einer idealen Auffassung unserer Lebensaufgabe so wie zur tieferen Bildung des Geistes. In diesem Sinne ist uns Ihr Literatur-und Geschichtsunterricht für unser ganzes ferneres Leben von größtem Werth. Sie lehrten uns die Weltgeschichte als einen Schauplatz göttlicher Gerechtigkeit erkennen, Sie zeigten uns, wie wenn der Gewalt auch oft das Recht, der Arglist die Redlichkeit, dem Frevel die Unschuld unterlag, doch eben so oft und unerwartet eine Riesenmacht gebrochen, ein Gewalthaber entwaffnet, ein Netz, das über einen ganzen Welttheil geworfen, zerrissen und die Frevler an der Menschheit hingerafft wurden. Sie zeigten uns ferner an der Hand der Geschichte, wie der Uebermuth, sowohl Einzelner als ganzer Völker, niedergeworfen und die Missethat heimgesucht wurde, so daß nur solchen Nationen der Segen freiheitlicher Entwickelung zu Theil wurde, bei welchen — oft erst nach schwerem Ringen — die Achtung der Gesetze, sowie der Sinn für Toleranz und Humanität zum Sieg gelangte. 'Sie lehrten uns die früheren Schicksale unseres deutschen Volkes kennen und erweckten dadurch in uns die Vaterlandsliebe, denn zu wissen, was eine Nation

3. Realienbuch für Volksschulen - S. 4

1895 - Danzig : Axt
Öeorg-Eckert-tnstftut för internationale Schulbuch; Drschun# Braunschweig Schulbuchb»bll«rth«k $)/'7(^ )1/ Vorwort. In dem vorliegenden Realicnbuch ist die Geschichte auf Grund der ministeriellen Ausführungsbestimmungen zu dem Allerhöchsten Erlaß und nach den neuen Lehrplänen der Königlichen Regierungen bearbeitet. Die Kulturgeschichte ist zu ihrem Recht gekommen, und die Wohlfahrtsbe- strebungen der preußischen Herrscher sind in das rechte Licht gestellt. Eingehende Berücksichtigung haben hierbei die „Ergänzungen zum Se minar le se buch" gefunden. Die Einzelbilder sind sorgfältig in Abschnitte zerlegt und die letzten: mit Inhaltsangaben versehen. Jede Überhäufung mit Jahreszahlen ist ver- mieden, und dürfte die Einprägung der am Schlüsse gegebenen Zeittafel wohl dem Bedürfnis entsprechen. — Bei der Erdbeschreibung wurde vorzugsweise die „lesbare Form" gewählt, und nur da ist in abgekürzter Weise verfahren, wo solches rücksichtlich des Raumes am angemessensten erschien. Die Aussprache der fremden Namen fand gebührende Berücksichtigung. Zu beachten ist, daß bei der Geographie die meisten Zahlen nicht zum Auswendiglernen, sondern nur zum Vergleichen da sind. Die Naturgeschichte ist nach Lebensgemeinschaften, beziehungsweise nach natürlichen und zweckdienlichen Gruppen bearbeitet. Den ausführlicheren Einzeldarstellungen ist folgende Gliederung zu Grunde gelegt. Tierreich: 1. Gestalt (Größe, Bedeckung, Kopf, Gliedmaßen). 2. Aufent- halt. 3. Nahrung. 4. Nutzen, Schaden. 5. Eigentümlichkeiten (Eigenschaften, Feinde, verwandte Arten rc.). Pflanzenreich: 1. Gestalt (Größe, Wurzel, Stengel oder Stamm. Blätter, Blüten). 2. Standort, Fortpflanzung. 3. Nutzen, Schaden. 4. Eigentümlich- keiten (Feinde der Pflanze, verwandte Arten rc.). Mineralreich: 1. Eigenschaften. 2. Fundort und Art der Gewinnung. 3. Verwendung. In der Naturlehre ist das Wichtigste vorgeführt, damit die Schüler da- durch in den Stand gesetzt werden, die gewöhnlichen Naturerscheinungen und die gebräuchlichen Maschinen erklären zu können. Auch sind die notwendigsten chemischen Erscheinungen in Betracht gezogen. Im Anhang ist die Sprachlehre in einer vereinfachten Gestalt dar- geboten; auch das Wichtigste aus der Raumlehre wurde beigefügt. Möge das Büchlein sich in der Schnlwelt zu den alten viele neue Freunde erwerben. Königsberg i. Pr. Verfasser. 4) Rdh-jl I ^>(2/. /255) Erklärung der Zeichen. m = Meter, km — Kilometer, qkm — Quadratkilometer, kg = Kilogramm. In der Geographie bezeichnen die bei den Städten eingeklammerten Zahlen die Tausende der Einwohner.

4. Aus der deutschen Geschichte vom Beginne des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart - S. V

1912 - Langensalza : Beltz
Vorwort, Weit umfangreicher als die beiden ersten Teile mußte dieser Schluß-band ausfallen. Es ist verständlich, daß besonders viele Schilderungen und Berichte aus der Zeit der Erniedrigung und Erhebung Preußens sowie der Freiheitskriege aufgenommen wurden. Ebenso mußte den Bildern und Geschichten aus den Jahren, in denen der alte Kaisertraum sich erfüllte und Deutschlands Einheit erstritten wurde, ein weiter Raum verstattet werden. Und die jüngste Vergangenheit fordert auch ihr Recht. Meist erzählen Augenzeugen, „die auch dabei waren" und lassen den Leser die Ereignisse miterleben, damit es ihm warm ums Herz werde. Hingabe an das Vaterland, Freude an der Heimat, treue Liebe zum Herrscherhause: das sollen die Früchte sein, die eine rechte Benutzung dieses Lesebuches mit reifen lassen möchte. Lüneburg, August 1912. Nickol.

5. Schlesien - S. X

1827 - Breslau Breslau : Graß
X Der achte Abschnitt bietet dem Lehrer insonders Gelegenheit, den Schülern das Wichtigste von dem Gartenbau, dem Ackerbau, der Baumzucht u. s. w. mitzutheilen. Der Unterricht beginnt, wie in den vorige^ Abschnitten, mit dem Vorzeigen der in Rede stehenden Gegenstände. Es kann hier dem Lehrer nicht schwer werden, die nöthigen Pflanzen herbei zu schaffen; denn die Schüler übernehmen das Ge- schäft sehr gern. Auch ist es nicht grade nöthig, die Pflanzen in der hier aufgestellten Ordnung durch zu nehmen, sondern, was die Jahreszeit dar- bietet, was der Schüler eben bringt, muß benutzt und möglichst genau behandelt werden. Dabei ist vorzüglich auf die Unterscheidungs - Merkmale zu sehen, und zwar: Wie unterscheiden sich die Ge- treidearten, Nadelhölzer u. s. w. unter einander und von andern Pflanzen. Hat der Lehrer eine Samm- lung von gut getrockneten Pflanzen oder Abbildun- gen, so können diese oft aushelfen, und der Lehrer kann von einer frischen Pflanze auf andere, die nicht in der Gegend wachsen, übergehen; doch muß die Kenntniß der Gewächse, die sich in der Umgegend vorfinden, vorerst Hauptsache bleiben.! Dabei muß auf den Standort, Anbau, Gebrauch u. s. w. ge- sehen werden. Unter den wildwachsenden Pflanzen sind besonders die Giftpflanzen und die, so man- cherlei Nutzen gewähren, wie zum Beispiel die Suppenkräuter, Farbekräuter, arzneilichen Gewächse u. s. w. zu beachten und genau zu unterscheiden.

6. Materialien für den Anschauungsunterricht - S. IV

1883 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
Iv Betrachtungen hin- und herzufahren, und so werden auch die Kinder vor Zerstreuung bewahrt. Für diejenigen, welche Gesinnungsunterricht nicht besonders auf dem Stundenplan haben, wird es sich nötig machen, die beigegebenen Gedichte und Erzählungen fleißig heranzuziehen, um die ethisch-religiösen Wahrheiten daraus zu entwickeln. Überhaupt soll man nicht meinen, ein Gedicht oder eine Er- zählung sei nur eine schmackhafte Beigabe. Wo es sich thun läßt, hat man davon auszugehen, ohne daß man dabei die Disposition verletzen müßte. Z. B. bei Nr. 42: Name: Ich hatt' ein kleines Gärtchen Ort: An einem schönen Örtchen, (Wo?) Teile: Da wachsen Blumen fein und zart (Blumen- garten, Beete.) Und Bäumchen von der besten Art. (Obstgarten, Baumreihen, Sträucher.) Regeln: Die Blumen will ich Pflegen, Die Bäumchen will ich hegen, Ethische Betrachtung: Daß, wenn sie Früchte haben, Sich Mütterchen kann laben. (Eltern Gutes thun.) Auch da, wo der Gesinnungsstoff Mittelpunkt ist, also Konzentration herrscht, bieten vorliegende Präparationen er- wünschten Stofs. Möge das Büchlein recht vielen eine willkommene Hand- reichung sein und die Behandlungsweise des Anschauungs- unterrichtes nach demselben recht viel Freude bereiten. Dresden, im November 1882. H. Nenner.

7. Zum Staatsbürger - S. uncounted

1913 - Stuttgart : Moritz
sation des Wissens, die auf soziologischer Grundlage ruht, ein- heitlich und mannigfaltig zugleich gestalten, zu einem organischen Ganzen verbinden. Das reiche vertrauen, welches ihm bei der Durchführung dieser Ñufgaben an seinen Hochschulen und in allen deutschen Gauen zuteil geworden, läßt ihn hoffen, daß diese Kufsätze, welche seinen Vorträgen ihr Entstehen verdanken, freundliche Aufnahme finden werden. Zie wollen seinen Hörern und Hörerinnen eine liebe Erinnerung bieten und weitere Kreise zum versenken in diese Hauptfragen anregen. Die erste Gruppe „Zur Persönlich- keit" fördert durch grundlegende Erörterungen einheitlich die Reife unsrer Persönlichkeit und unsrer Rultur. Die zweite Gruppe „Zum Staatsbürger" erörtert große Zeitfragen, welche von jedem Vürger mit gelöst werden müssen. Alle Aufsätze stehen durch die geschlossene Weltanschauung in engem Zusammenhang und sind zugleich völlig selbständig- ein Bild, wie die werdende Reife unserer Zeit es immer mehr im großen bietet. Ihre tiefere Begründung empfangen sie durch die weiteren Arbeiten des Ver- fassers, die am Schluß aufgezeichnet sind. — Die Frische und Fröh- lichkeit, mit der diese Ideen in den Vorträgen emporgesprudelt sind, ist den Aufsätzen voll erhalten. Ihre Rraft wird verstärkt durch das Mitklingen der abgetönten, rhythmischen Gegenwart, deren Ründer und Förderer sie sein wollen. Zieht nun hinaus meine vertrauten Rinder und drückt die Hände unserer Freunde und Freundinnen weithin durch die deutschen Lande. Entfalten wir Bürger und Bürgerinnen unsrer großen, schönen Zeit mit hingebender Arbeit Persönlichkeiten, eine deutsche Volkskraft, eine Rullurgemeinschaft der Völker, welche, wie die der alten Griechen, durch die Jahrtausende hin ein Vorbild für hohes, fein abgewogenes Gleichgewicht find! Hohenheim-Stuttgart, im Frühjahr l913.

8. Überblick der Weltgeschichte zur Erläuterung der bildlichen Darstellung derselben - S. 7

1819 - Leipzig : Köchly
7 sich in die Persische Monarchie, befreit sich, wird wieder unterjocht, und unter- wirft sich dann zugleich mit den Persern dem Macedonischen Sieger. Alexanders bester Feldherr erhebt es zu seinem Pteiche, und Aegypten unter den Ptole- mäern ist wieder einer der wichtigsten Staaten die aus den Ruinen des Macedo- nischen Weltreichs hervorgehn. August raubt ihm seine Unabhängigkeit auf im- mer; aber es verschwindet nicht ganz; wir sehen es von Zeit zu Zeit aus einer Knechtschaft in die andre übergehen. Oströmisch seit der Theilung, wird es durch Osman arabisch, 868 eine beson- dre Dynastie der Tuluniden, kommt g35 an die Ischididen, 969 an die Fatimiden, 1171 an die Ajubischen Kurden, i2 5o an die Baharitischen Mamelucken, und wird endlich 1517 dem Türkischen Rei- che unterworfen. Alle diese Verände- rungen wird man auf der Karte darge- stellt finden, und zwar so, dafs das Auge die gleichzeitigen Schicksale und allge-

9. Urzeit und Mittelalter - S. IV

1896 - Leipzig : Wunderlich
— Iv — und ®efc§id)t§barftellungen. ©inert ausgiebigen mörtlidjen ©ebraudj von den Duetten berbot der praftife (Sfjarafter beä ßefjrbucfjes. ©etbft der größte üueßenfreunb barf fidj der ©djmierigfeiten der Quehenbermertung auf der ©tufe der Darbietung nicf)t berfdjliefjen. 9iu§ praftifc^en ©rünben gefjt basier die Darbietung audj nie von ©ebicfjten au§; benu ein ©ebicfjt fann erft dann toirfen, menn der gefdjicfjtftdfje Soben, dem e§ entfproffen ist, befannt und fc^on bear= beitet ist; e§ fann mofjl den erljebenben Sibfdjlufe, a&er nicht den ein* feitenben 2infd)Iufj barftellen. 2bo ©agen und anbere ©r^tungen, beren gefäicfjtlidje 9ser= bürgtfjeit ange^lreifett mirb, beribanbt morben finb, mürbe die§ ftets bemerft. ©etoöljnltdj bienen biefe ate Swittel jur Sberanfdjaulid&ung von allgemeinen ©ebanftn, fobafc atfo die $rage der ©efcfjidjtlidjfeit Siebenfache bleibt. Die ^efpredmng nunbertieft, bergleicfjt, beurteilt, fajgt jufammen, menbet an, giebt Ü6erfidjten und «Rücfbücfe, mie e§ die befonbern Sin« läffe be§ ©toffes an die §anb geben, ©o nmrbe die fdjablonenljafte Durdjnafyme, die man an mannen ^ßräparationen rügt, bermteben. Sn die S3efprecf)ung ist ferner aüe§ aufgenommen, ma§ au§ der ©efe&esfunbe, $olf3roirtfcf)aft3te£)re und ©efeufdjaftsfunbe un& ^ der 2öort= und 3leben3artenfunbe in die Sßolfgfdjule gehört. Da ba§ praftifdje Sefjrbud) feine gefonberte ©gftemftufe fennt, fo fjat audj) der ©treit um biefetbe fjier feine Sebeutung. Die aü* gemeinen ©ebanfen finb in die 23efprecfjung an den geeigneten Drten berftodjten morben; in der fregel fteöen sie den gemütbefreienben und erfjebenben Sibfdjhtfc der borangeljertben ©ebanfenreiljen bar. Durd) öftere 2bieberf)o fangen und Slnmenbungen erlangen sie dann in der ©eele be§ $tnbe§ den ©rab der ©etbftänbigfeit und ftyftemartigen Slbgegogenljeit, melden man von i§nen ermatten fann. ©in^elfragen finb nirgenbs in baä Seljrbudj aufgenommen morben, benn e§ £)ätte die§ erftens ba$ S3ud^ unnötiger Sßeife bid* leibig gemacht und gmeitens bebeutete eine folc^e ^ragenfammtung ein 2lrmut§jeugni3 für die met§obifc§=tec§niid) = fatec§ettfd)e 33tlbung Öe3 Set)rerftanbe§. Die jufammenljängenben ©toffe, die ba$ Sefjrbucf) enthält, finb ftets für die ßmeefe be§ Unterrichte in der Ssolfsfc^uie jubereitet.

10. Neues Abeze- und Lesebuch - S. 12

1830 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
gemeine Grundsätze und Regeln hatte ich nun vor dreißig Jahren schon aufgesucht, und in der Vorrede zu meinem alten Abezebuche ent- wickelt und empfohlen; und diese, nebst den meisten Uebungsstücken zum Lesen, die id; dem Büchlein einverleibte, sind das unver- sehrt gebliebene Gute, welches ich ohne Selbst- gefälligkeit, wie ich hoffe, als solches noch heute anerkennen darf und wirklich anerkenne. Dieses gebliebene und hoffentlich noch ferner- bleibende Wahre und Gute, welches bei al- len Lehrarten angewandt werden kann, will ich nun aus dem wiederaufgefundenen, ver- schollen gewesenen Abezebuche herausheben, und es, durch einige neuere Bemerkungen berichtiget und bereichert, hier kurz und deut- lich auseinandersetzen und bei diesem meinen neuen Lesebüchlein zum Grunde legen. Die- sem neuen Büchlein will ich übrigens, was
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