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1. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. III

1898 - Schwabach : Schreyer
Vorwort. Genau vor Jahresfrist, am 22. März 1897, beendeten wir den 1. Teil vorliegenden Buches. Am Schlüsse des Vorwortes wagten wir die Hoffnung auszusprechen, unsere bescheidene Arbeit möge den Berufsgenossen eine kleine Handreichung bieten zur Belebung des Interesses im ersten geographischen Unterricht. In weit höherem Maße als wir erwartet, hat sich diese Hoffnung erfüllt. Eiue Reihe von Fachzeitschriften widmete dem Buche sehr günstige Besprechungen. Weit über die Grenzen des Maingebietes und unseres bayerischen Vaterlandes hinaus hat das Werkchen Freuude gesunden. Was uns besonders sreut, das sind an- erkennende Zuschriften von Kollegen, die das Buch im Unter- richte erprobten und günstige Ersolge damit erzielten. Ihnen allen sei an dieser Stelle unser wärmster Dank ausgesprochen! — Die freundliche Beachtung, die dem ersten Teil der „Geographie von Bayern" geschenkt wurde, ermutigt uns, den zweiten Teil der Öffent- lichkeit zu übergeben. Unser Buch sührt den Titel: „Geographie von Bayern im Sinne einer erweiterten Heimatkunde." Wie dieser charakteristische Zusatz auszufassen ist, geben wir genau im Vorwort des ersten Teiles an. Wir halten es für unerläßlich, daß man diese methodischen Ausführungen auch vor chevrauch des zweiten Weites einer Durchsicht uuterzieht. Wer sich die geringe Mühe nicht verdrießen läßt, wird finden, daß unser Buch für zedeu Schltf- ort Aayerns öeuützvar ist. Nur wird es sich darum handeln, den Reiseplan teilweise umzugestalten. Daß dies nötig ist, liegt eben an den geographischen Verhältnissen. Wie schließt sich nun der zweite Teil an den ersten an? — In der Regel ließen wir bei der Erforschung des Frankenlandes die Flüsse unsere Führer sein. Gewässer sollen uns auch in die noch"zu behandelnden Teile unseres Vaterlandes bringen. Wir haben Frankenhöhe und Fichtelgebirge als Wasserscheiden kennen gelernt. Es wurden die Flüsse genannt, die dem Maingebiet nicht angehören. Mit ihnen (Wörnitz, Altmühl; Naab) reisen wir zur Donau; der Ludwigskanal bildet ein weiteres Bindeglied. Methodisch gehen wir nun nicht mehr genau dieselben Wege wie im ersten Teil. Dort heißt es: „Die Karte wird nicht fertig

2. Landeskunde des Großherzogtums Hessen - S. uncounted

1918 - Breslau : Hirt
Vorbemerkungen des Verfassers zur vierten Auflage. In den Geographiebüchern von E. von Seydlitz, als deren Ergänzung die vorliegende Landeskunde in erster Linie gedacht ist, werden „kleine Erdräume als geographische Individuen möglichst allseitig behandelt", worauf dann „zu- sammenfassende Rückblicke" folgen. Dieser Gedanke war auch für die Neu- bearbeitung der Pfaff'schen Landeskunde von Hessen maßgebend; hier sind die verschiedenartigen Landschaften, Vogelsberg (nebst Buntsandsteinrand), Wetterau (nebst Taunusabhang im W und Hügelland im 80) mit dem Gießener Becken als gesondertem Anhang, Rhein- und Mainebene, Odenwald (nebst Hügelvorland im N) mit Wimpfen als Anhang und Rheinhessisches Hügelland (nebst Ausläufern des Pfälzer Berglandes und Rochusberg) als solche Individuen behandelt. Darauf folgt ein Rückblick auf „das Groß- Herzogtum Hessen als Ganzes" nebst Ubersichten, deren Angaben natürlich auch schon vorher verwertet werden können. Die Darstellungen der Land- schaften sind unabhängig voneinander, so daß jeder Lehrer mit der Land- schaft der eigenen Heimat, anschließend an die Heimatkunde, beginnen und dann zu den benachbarten und schließlich zu den entfernteren übergehen kann. Wiederholungen waren dabei nicht zu vermeiden, zumal (außer bei den An- Hangskapiteln) einheitlich eine stets wiederkehrende Einteilung durchgeführt wurde — in einem Schulbuch wohl kein Schaden. Die Anordnung der Landschaften hier entspricht der zeitlichen Reihenfolge, in der sie, wenigstens teilweise, hessisch geworden sind. Die für die erste Durchnahme auf der Unterstufe geeigneten Abschnitte sind wieder durch größeren Druck vor den für die zweite in Tertia berechneten hervorgehoben. Wie beim „Seydlitz" sollen auch hier die Bilder nebst ihren Erläute- rungen „ein integrierender Teil des Buches" sein und „Worterklärung durch Anschauung ersetzen"; auf sie wird daher im Buche stets hingewiesen. An Stelle des geschlossenen „Abrisses der Geschichte" bei Pfaff, der doch erst in den Oberklassen gebraucht wird (wofür dann besondere Leitfäden vorliegen), sind territorialgeschichtliche Bemerkungen als Erklärung der politi- schen Geographie und die Übersicht § 38 getreten. Sonst ist wohl nichts Wesentliches weggelassen, mancherlei aber hinzu- gefügt worden^), so daß in erhöhtem Maße gilt, was der verstorbene Verfasser der früheren Ausgabe sagt: „Bei der Fülle des Stoffes und der Beschränkung des Raumes konnte alles herangezogen, und manches andere mußte in gedrängte Form >t werden. Ja, selbst von dem aufgenommenen Stoffe wird noch ;s zu Schulzwecken entbehrlich bleiben; aber ich hielt es hier inso- iir notwendig, als das Ganze dadurch eine abgerundete Form erhielt in Bild entstand, welches in den einfachsten, aber wichtigsten Zügen landschaftsgepräge, das Volks- und Staatsleben darstellt." Einer Rechtfertigung bedarf vielleicht die Dreiteilung des Odenwaldes iber der Vierteilung der früheren Ausgabe und der modernen geologischen ?ilung (die ja übrigens hier auch angewandt wird). Veranlassung dazu gab bhandlung „Die Einteilung des Odenwaldes" von Riedel (in den Geogr. aus Hessen Iv, 1908). worin die Dreiteilung orographisch begründet ist; nrd dort die Grenze zwischen mittlerem und südöstlichem Odenwald durch ing — Marbach — Ulfenbach — Eiterbach — Steinach gebildet, während hier ling — Gammelsbach dafür eintreten: an dieser Stelle genügt wohl ein Hin- auf die größere Einfachheit schon als Begründung dieser Abweichung. ~ ^ Fortsetzung auf der 3. Umschlagseite.

3. Atlas für bayerische Volksschulen - S. uncounted

1902 - Braunschweig : Westermann
'Georg-Eckert-Instltirf für internationale Schulbuchforschung Braunschweig gchulbuchbibliottiok ^ /84r i> Vorbemerkung. Dem Wunsche der Verlagshandlung, den zur Zeit in mehr als drei Millionen Exemplaren durch fast alle deutschen Schulen verbreiteten H. Langeschen Volksschul-Atlas für die einfachen Volksschulen unseres Heimatlandes Bayern zu bearbeiten, bin ich mit Vergnügen nach- gekommen. Seit Jahren kenne ich die Vorzüge dieses vortrefflichen geographischen Hilfsmittels durch eigenen Gebrauch im Unterrichte, und es darf gehofft, werden, dass sich dieselben auch in der vorliegenden Ausgabe wieder bewähren werden. Diese Vorzüge sind: Einfachheit, Klarheit, Übersichtlichkeit und Plastik der Gelände- darstellung, methodische Auswahl und Korrektheit des dargestellten Lehrstoffs, Reichhaltigkeit der Karten, Schönheit und Sauberkeit in Farbengebung und Stich bei möglichst niedrigem Preise. Mit Recht konnte daher von der Kritik hervorgehoben werden, der H. Langesche Volksschul- Atlas sei unter den besten der billigste und unter den billigsten der beste. Besondere Sorgfalt ist auf die Herstellung der Heimatkarte von Bayern verwendet wor- den. Was unter diesem Titel in den Buchhandel kommt, kann nur in seltenen Fällen höheren methodischen Ansprüchen genügen. Es war daher das Bemühen darauf gerichtet, ein anschau- liches, korrektes und schönes Bild unseres mit allen Gaben der Natur so reich bedachten Hei- matlandes zu geben. Ein Blick auf die Heimatkarte soll dem Anfänger im geographischen Studium die Haupt- züge der heimischen Bodengestaltung mit greifbarer Deutlichkeit vorführen: die massige Hoch- gebirgslandschaft der Alpen im Süden, daran anschliessend das Schwäbisch-Bayerische Alpenvor- land samt der Oberpfalz und deren Randhöhen, dann den breiten Rücken des Fränkischen Jura, dieser wichtigen natürlichen Grenzmauer zwischen dem schwäbisch-bayerischen und fränkischen Volkstum, und endlich die natürliche Dreigliederung Frankens: das gebirgige Oberfranken und die ausgedehnten Ebenen Unter- und Mittelfrankens mit ihren Randgebirgen. Markant dürfte aus dem Kartenbilde auch die Doppelnatur des pfälzischen Landes hervortreten: die Oberrheinische Tiefebene und das Pfälzische Bergland. Von den Siedelungen haben nur die wichtigeren Auf- nahme gefunden. Über deren Zusammenhang mit der geographischen Lage und der Bodennatur gibt der beigefügte Text Hinweise. Eine besondere Karte der politischen Einteilung Bayerns vervollständigt endlich das kartographische Bild unseres Heimatlandes. München, im Januar 1902. I)r. A. Geistbeck. Gl -1l . 6/ Ufiz)

4. Haus und Heimat II - S. IV

1911 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
U^V^iv^xiv^viv^xiv^xiv^ii Iv V^ii V^xt V^xi Z^xi Vzü südwestdeutschen Grenzwall darstellen, und in den geschichtlichen Lebens- bildern treten die großen Hohenzollernfürflen in einer auch dem Ainde dieses Alters schon begreiflichen Gestalt hervor. Blöge auch dieser Band unseres Lesebuches den Beifall der Aollegen und Aolleginnen finden. Für jeden Verbesserungsvorschlag werden wir herzlich dankbar sein. Berlin und Potsdam, im Inärz 19\\. Die Herausgeber.
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