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1. Unsere Heimat - S. V

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
hauptsächlich Photographien, die die Gegenstände am getreusten und natürlichsten wiedergeben, benutzt worden. Um aber auch anregend und bildend aus das Gemüt und die Phantasie des Kindes zu wirken, haben wir eiuen besonderen Wert auf rein künstlerische Abbildungen wie Federzeichnungen, Radierungen, Steinzeichnuugeu u. dgl. gelegt. Allen, die uns in diesem Bestreben durch leihweise Überlassung von Originalen u. ä. in so entgegenkommender Weise unterstützt haben, sagen wir auch an dieser Stelle herzlichen Dank. Abgesehen von den Originalschattenbildern und Strichzeich- nungen des Herrn Alwin Freund (Heimkehr, Wetterfahne, Vögel aus dem Schulhof, Sonnenaufgang, Schatten, Fahrt auf dein Dampfboot, Am Grabe des Kindes, Im Sachsenhäuser Garten, In der Schuster- Werkstatt, Bei der Gemüsesrau, Weihnachtspost, Laternenanzünder, Rundhütchen) und den Federzeichnungen von Fräulein Eysen (Am Bethmannsweiher, Blumenfrau, Schutzmann, Zeitungsfrau) sind wir für Überlassung von Bildern zu ganz besonderem Dank verpflichtet: Frau Dr. Kahn-Redelsheimer, hier (Die Schirn), Herrn Professor Mannfeld, hier (Hahn auf der Alten Brücke), Fräulein Annette Persel, hier (Eisgang), Herrn Professor Sutter durch H. Knoeckels Kunstverlag, hier (Alte Brücke und Eiserner Steg), Gartenlaube - Berlin: Radierungen von Frau Dr. Kahn-Redels- heimer (Alter Markt und Christmarkt), Lesebuch-Kommission zu Frankfurt a. M.: „Einsteigen" und „Parade an Kaisers Geburtstag" v. I. Correggio, Kunstverlag „Stein", Berlin-Schöneberg: Frühling im Park von Hans Hartig, B. G. Teubners Verlag, Leipzig, Künstlersteinzeichnungen i Lieb Heimatland, ade! von W. Strich-Chapell, Frühlingsgäste von W. Strich-Chapell, Unter der alten Kastanie von W. Strich-Chapell, Seerosen von I. Bergmann, Tauwetter von L. Matthaei, Junge Tannen von B. Welte, Das Tal von F. Hein. R. Boigtländer's Verlag, Leipzig, Künstlersteinzeichnungen: Kinderreigen von H. von Bolkmann, Blütenschnee von Karl Biese, Überschwemmte Wiesen von Paul von Ravenstein, Rauhreif von K. O. Mattäi. V

2. Geschichts-Atlas zu dem Lehrbuch der Geschichte für höhere Lehranstalten - S. uncounted

1907 - Halle a. d. S. : Buchh. des Waisenhauses
Georg-Eckert-lnstitut für internationale Schu! 'o u chf orsch u ng Braunschweig Schutouqhbibliothek Vorbemerkung. Auf vielfachen Wunsch hat sich die Unterzeichnete Verlags-handlung zu der Herausgabe des vorliegenden kleinen „Geschichts-Atlas“ entschlossen, sie bietet damit eine Ergänzung zu dem weitverbreiteten Lehrbuch der Geschichte von Dr. Friedrich Neubauer. Der Atlas wird besonders solchen Anstalten willkommen sein, die Bedenken tragen, von den Schülern der Quarta und der mittleren Klassen bereits die Anschaffung eines größeren geschichtlichen Atlas zu fordern. In diese Auflage sind die Karten Nr. Ix und Xi neu aufgenommen worden. Nr. I. Das Perserreieli und das Reich Alexanders d. Or. Nebenkarte: Alexanderzug. Ii. Alt-Oriechenland. Nebenkarte: Die Häfen von Athen. Iii. Alt-Italien. Nebenkarten: Umgebung von Rom. Gallien. Iy. Das Römische Reich. V. Die Germanischen Reiche im Jahre 526. "Vi. Das Reich der Karolinger und die Teilung von Verdun. Vii. Das Reich der Hohenstaufen. Viii. Deutschland zur Reformationszeit. Ix. Deutschland von der Zeit des dreißigjährigen Krieges bis zu den Türkenkämpfen. X. Europa zur Zeit Kaiser Napoleons I. Nebenkarten: Rheinbund 1807. Leipzig 16. bis 19. Oktober 1813. Belle Alliance 18. Juni 1815. Xi. Der deutsche Bund 1815 — 1866. Xii. Deutsches Reich mit Angabe der Gebietsentwicklung Preußens. Nebenkarte: Schauplatz des deutsch - französischen Krieges Buehliaiidluiig des Waisenhauses. Inhalt. 1870—71. H(-Jl

3. Deutsche, vornehmlich brandenburgisch-preußische Geschichte bis 1815 - S. IV

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
Iv Napoleons gegen England die fr Englands Charakteristik als Seemacht so beraus treffende Motivierung der Napoleonischen Blockade (Nr. 91). Der breiteste Raum ist endlich dem inneren Wiederaufbau Preuens nach Jena in sozialer, politischer und sittlicher Beziehung und dem ueren Erfolge dieser stillen, inneren Arbeit, wie er sich in den Befreiungskriegen zeigt, ein-gerumt worden. War es im Siebenjhrigen Kriege vor allem die stiernackige estalt des Knigs, so ist es in den Befreiungskriegen das gesamte preuische und deutsche Volk in allen seinen Schichten, in denen wir den Heldensinn unserer Tage wiedererkennen. Die Zeit der Kabinettskriege ist vorber, die Geburtsstunde der Volkskriege, in deren riesenhaftestem wir heute ringen, hat geschlagen. So waren die Unterzeichneten bemht, in geeigneten Quellenstcken zu zeigen, wie aus der Frstensache die Volkssache wird, wie das Volk, nachdem politische und soziale Schranken durch den groen Reformer Stein niedergerissen sind inr. 97100), froh seiner heraufdmmernden inneren Freiheit nun auch im heiligen, selbstgewhlten Befreiungskampfe seine uere Freiheit und politische Unabhngigkeit mit seinem Herzblut sich erobert (Abschnitt Vii). Die Quellenstcke sollen hineinfhren in den alles mit sich fortreienden vaterlndischen Geist dieser groen, herzerhebenden Zeit" (Nr. 123), um ihn dadurch immer wieder lebendig werden zu lassen. So soll dieser zweite Teil unseres Quellen-Lesebuches hinausgehen als ein Zeuge und Verknder ernster und pflichtbewuter Arbeit von Fürst und Volk an diesem so wenig beliebten und doch kernhaften Staatswesen, durch das im 19. Jahrhundert unser gesamtes deutsches Volk seine politische Wiedergeburt gewann. Ldenscheid, Northeim, den 1. April 1918. Dr. Wilhelm Kinghorst. Dr. Otto Heinze.

4. Heimatkunde fürs 2. Schuljahr - S. uncounted

1911 - Rappenau : Selbstverl. des Verf.
Bor w o r t. Der aus der Lehrerkonferenz Sinsheim an mich er- gangenen Aufforderung, den Vortrag über „Heim atkuude im Ii. Schuljahr" zu veröffentlichen, komme ich hiermit nach und füge als Ii. Teil eine Stoffsammlung, als Iii. einige Zeichnungen bei. Damit das Büchlein bequem überallhin genommen werden kann, ist ihm ein handliches Format gegeben worden; denn Heimatkunde will mit offenem Auge au Ort und Stelle studiert sein und die Schlagworte sollen zugleich Nachschlag- worte werden. So wandre nun das Werkchen hinaus iu die weite Welt und helfe dazu, Freude au der teuren Heimat in deutschen Kiuderherzen zu verbreiten. Rappe na n, im Frühling 1911. Georg-Eckert-Institui für internationale Schulbuchforschung Braunschweig •Schulbuchbibliothek ■ Srieflricti Linöer. iüo

5. Lehrbuch der Geographie für höhere Unterrichtsanstalten - S. IV

1852 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
Iv Vorrede. betrachtet werden, scheint mir durch die einleitenden Worte des §. 102. hinreichend motivirt. Im Einzelnen ist das Buch einer gründlichen und ein- gehenden Revision unterworfen und dabei auf die inzwischen erschienenen Beurtheilungen dankbare Rücksicht genommen. Insonderheit habe ich hier die gründlicherecension von Pütz in Jahn's Jahrbüchern zu erwähnen und auch an diesem Orte dem Hrn. Pastor Jsensee und Dr. Büchner für die mir gütigst zugesandten Bemerkungen meinen Dank abzu- statten. Der Correctur und dem Register hat dies Mal mein verehrter College, Herr Rendant Hößler, eine anerken- nungswerthe Sorgfalt gewidmet. Halle, den 20. Juli 1852. Dr. H. A. Daniel. v

6. Grundriß der Weltgeschichte für Gymnasien und Realschulen - S. IV

1848 - Berlin : Duncker und Humblot
Iv 33cmbe. te8 tc. angeführt, £)urd) bicfe Behanblung§meife mirb ttod) der Bortheil gewonnen, bafi ftd) nadj üorltegenbem ©runbrt'fi aud) die @efd)id)te bei* cingeincit (Staaten bortragen läfit, itt= dem dann nnr bte bezüglichen Paragraph^, anf bte jebeotnai burd) Bohlen ^ingebentet ist, gufammengeftetlt jn io erben braunen, ©t'e größere 5lu§führltd)feit, mit der bte prcu§ifd)c ©efd)td)tc bchattbelt tft, bebarf mof)t eben fo ioettig einer Rechtfertigung, als bte Beifügung der tw’djttgften gcogra= phifd)ctt Ueberftc^tcn und geneaiogifc^en fabelten. (1636.) ßuv dritten 5cuf(age> £öte in der jmeiten Auflage bte mittlere und nettere, fo ist bt'esntal bt'c alte ©cfdjid)tc oöflt'g umgearbeitet und namens It'd) t’tt Bezug auf rclt'giöfeä und politifdjes Sebett anöfü^r= lieber behaubeit. s2litfjerbem fd)iett cä mir jtoed’mafig, die Reihefolge der Paragraphen fo jn uerdnbern, bap jept auf §. 3 die §§. 7, 5, 4, 6, und auf §. 104 die §§. 107 und 108 der erjten und jmeiten Stuflage folgen. (1841.) 3ut vierten ^tufiage, Die vierte Sluflage unterfd;eibet ftd) üon den früheren tljeiiö burd) ¿ahlreidje, die ßutturi und Berfaffung§s©efchtdjte betreffenbe 3ufä|e, theilä bnrd) eine gänzliche Umarbeitung der die Böuermanberttng umfaffenben Paragraphen. (1843.) 3ur fec^Stcn 2cufia$e, 23ci der ©urchfid)t der fedjäten 3lufl0 l;abe id) utid), um den (Gebrauch bc3 S3uc^e6 nid)t burd) abermalige 93creitr= berungen ju erfd)meren, auf die Berichtigung irriger Angaben und die nötigen Berbefferungett in der ©arftedung befdjräitft. Berlin, im Januar 1848. ©♦

7. Stadt und Land - S. VII

1895 - Hannover : Meyer
- Vii - gemacht mit der Schulstube, dem Schulhause, den Himmelsgegenden im Freien und auf der Wandtafel, dem Spielplatz, dem Schulgarten, dem Heimatsorte und mit den Äckern, Wiesen und Wäldern, die denselben unmittelbar begrenzen. Im Anschluß hieran werden kleinere Gedichte besprochen und memoriert. Auf der Mittelstufe gestaltet sich der Heimat- kundliche Unterricht verschieden. Es mögen hier einige Schnlverhältnisse angeführt werden: 1. Die Schule mit zwei Lehrern: Die Ii. Klasse, Unterabteilung der Mittelstufe, 4 Stunden wöchentlich. 2. Die drei- klassige Schule: Die Ii. Klasse 4 Stunden wöchentlich (1 Stunde Geo- graphie, 1 Stunde Geschichte). 3. Die vierklassige Schule: Iii. Klasse 6 Stunden wöchentlich, Ii. Klasse 2 Stunden wöchentlich. Bei der Ab- fassnng dieses Büchleins habe ich besonders die Mittelstufe mehr- klassiger Schulen im Auge gehabt. Endlich ist noch zu erwähnen, daß meine Heimatskunde, welche aus der Praxis hervorgegangen ist, nur zeigen soll, in welcher Weise der heimatkundliche Unterricht erteilt werden kann, damit derselbe den Kindern Freude bereite und ihnen zum Segen gereiche. Hadersleben, im März 1395. Der Verfasser.

8. Die Neuzeit - S. IV

1893 - Leipzig : Reisland
Iv Vorwort. sehr wesentlich, zu wissen, dafs die Verdrängung Rudolfs aus Ungarn und der Anfang des Cleveschen Erbfolgestreits dazwischen fallen: s. S. 69—70. Dafür, dafs Union und Liga dem Schüler als Gegensätze sich einprägen, sorgt die Sache selbst und die Zeittafel, deren Wichtigkeit ich nicht erst zu betonen brauche. Endlich die Verpflichtung Preußens, sein Heer auf die Zahl von 42 000 Mann zu beschränken, erscheint gewöhnlich als Teil des Tilsiter Friedens — so selbst bei Weber, allgemeine Weltgeschichte, Xiv 239 —: sie ist aber erst im September 1808 eingegangen worden, s. S. 250, und das ist bezeichnend für die Thatsache, dafs Napoleons Macht auch nach 1807 noch in fortwährender Steigerung begriffen wrar; Preußen ist noch hinter die Linie von 1807 zurückgedrängt worden, S. 255. Bei den auf S. Viii gegebenen Fingerzeigen für die Aussprache fremder Namen bitte ich die enormen Schwierigkeiten der Transskription in billigen Anschlag zu bringen. Ich habe das vorliegende Heft auch diesmal einer gründlichen Durcharbeitung unterzogen, Falsches verbessert, Entbehrliches gestrichen, Notwendiges hinzugefügt. Die Erzählung ist bis zum 31. August 1893 fortgeführt worden. Die Vergröfserung der Seitenzahlen kommt überwiegend auf Rechnung des verkleinerten Formats. Von gröfstem Wert war mir auch diesmal die treue und umsichtige Beratung meines Freundes, des Herrn Prof. Th. Knapp in Heilbronn. Stuttgart, 26. Februar 1890. Gottlob Egelhaaf. Vorwort zur dritten Auflage. Stuttgart, 2. September 1893. Gottlob Egelliaaf.

9. Real-Buch für Volksschulen - S. IV

1840 - [S.l.] : Selbstverl. P. Gudenrath und J. Ch. Reimerz
der Nr. und Marerie für jede Auflage, um die vor- hergehenden Auflagen nicht unbrauchbar zu machen. Werden für die Zukunft Veränderungen und Ergän- zungen nothwendig, so werden diese durch Anmerkun- gen beschafft werden. Möge der Herr seinen Segen geben auch zu die- ser Auflage. Die Verfasser

10. Bd. 1 - S. XXXIX

1883 - Leipzig : Engelmann
Vorrede. Xxxix mir die Marchesa auch den ersten Band der von ihr herausgegebenen Denkwürdigkeiten ihres verstorbenen Gatten, eine Aufmerksamkeit, die ich als ein Zeichen der Anerkennung dieser Gesinnung und Empfindung ansehe. Neapel zu sehen mußten wir diesmal aufgeben. Der Ansang der akademischen Vorlesungen, der im Anzug war, mahnte meine Gefährten an die Rückkehr, und auch mich riefen Druckarbeiten und Studien nach dem Neckarstrande. Bon Civita vecchia aus, wo wir noch eine abendliche Ausfahrt in die Tee machten, reiften wir über die berüchtigten Maremmen nach Pisa, verweilten einige 4-agc in Turin und Genua und fuhren dann mit höchster Schnelligkeit durch den Montcenis-Tunnel nach Genf. Eine herrliche Frühlingssonne bestrahlte die Stadt Calvins, die seit den Tagen, da ich dort zum ersten Male geweilt, eine ganz neue Gestalt angenommen hatte. Das einst so stille Landhans war in eine elegante Straße eingefügt worden; nur der See und der Montblanc breiteten sich noch in der alten Majestät vor unsern Blicken aus. Nach einer genußreichen Fahrt längs des Users des herrlichen Leman über die klassischen Orte Cvppet, Lausanne, Vevay verbrachten wir noch einen Nachmittag und einen Morgen in dem reizenden Winkel Montreux-Chillon und fuhren dann über die Städte der Schweiz der Heimath zu. Ich verblieb noch einige Tage in Zürich und folgte dann den Gefährten nach. Seit ich wieder Alpenlust geathmet, verflog der Druck, der sich auf meine Brust gelagert hatte. Mein Schlaf und meine Stimmung wurden besser und ich kam heiter und geheilt nach Hause. Im Lause der nächsten Jahre kehrte wohl die hypochondrische Stimmung noch einige Male bei mir ein, doch in gelinderem Grade. Eine Brunnenkur im Bad Homburg, die mir der Arzt anrieth, hatte guten Erfolg, so daß ich sie seitdem jeden Sommer wiederholte. Nun flössen die Tage zu Hause still und einförmig dahin, namentlich seit der Übersiedelung der Familie Holtzmann nach Straßburg, aber erheitert und gehoben durch Freundesverkehr, durch Besuche und sommerliche Ausflüge. Noch einmal durchwanderte ich mit meinem ältesten Sohne einen Theil der südlichen Schweiz und ließ vom Deut du Jaman herab meinen Blick über den Lemanschen See schweifen, der in meinen Lebenserinnerungen eine so hervorragende Stelle einnimmt; noch zweimal verweilte ich einige Tage aus dem Rigi, zuerst mit meiner Frau und den beiden jüngeren Söhnen, dann allein, bei welcher Gelegen* heit ich die Vorrede zu meinem Schlosser-Buch verfaßte. Mehrere Male verbrachten wir die Pfingsttage in meinem Heimathort Bergzabern, wo sich auch die Vtraß-burger Kinder und Enkel einstellten und machten Fahrten nach der Madenburg, nach dem Trifels, nach der interessanten Ruine Alt-Dahn. In dem alten Städtchen Bergzabern mit den schönen Wäldern und Wiesen fand ich wenig verändert; nur die Menschen, mit denen ich einst meine Knabenjahre verlebt, sind fast sämmtlich heimgegangen. Eine neue Generation war herangewachsen, „die von Joseph nichts mehr wußte". Aber wie still und einförmig auch noch ferner die Tage dahin fließen mögen; Langeweile kehrt nie bei uns ein. Hans und Garten bieten einen Aufenthaltsort, den ich mit keinem andern vertauschen möchte, und die Stunden am Schreibtisch sind mir stets genußreich und angenehm. Das Schicksal hat mir auch noch das hohe Gut oerlichn, daß alle meine Sinne kräftig und frisch geblieben sind. Meine Augen haben noch die Schärfe und
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