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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 512

1836 - Stuttgart : Scheible
612 W i tter u n g. Im August sind: !i Zu Stutt- gart. ! Zu Augs- burg. Zu Wien. Zu Ham- burg. Zu Kux- hafen. heitere Tage 13,a 10,9 11,8 7,i 5,8 trübe Tage 1/4 10,8 6,7 6,8 4,5 geinischte Tage . . Regentage 16,fl 9,5 12,7 17,, 21„ 11, 12,7 8,3 13,5 11,8 Nebeltage . O/fl 2,4 1,5 2,9 0,7 Im August blühen noch einige Pflanzen, welche schon im Juli zu blühen begonnen. In der ersten Hälfte stehen die Hirsen, verschiedene Bohnen- und Tabackarten, und der Gemüsportulak in Blühte. Hanf und Hopfen blühen, die Judenkirsche reift, die Preußelbeere und die Vogel- beere erhalten rothe Beeren. Die gemeine Haide (Erica vulgaris) blüht im August. Die Aernte des Getraides wird in Süddeutschland in der ersten, in Norddeutschland in der zweiten Hälfte Augusts beendigt. Es reifen viele Obst- und Gemüsarten, Gurken und Melonen. Bei den mei- sten Obstbaumen stellt sich in diesem Monate der zweite Safttrieb ein. Weintraubenarten beginnen in diesem Monate weich zu werden, und sich zu färben, und in warmen Jahren reifen schon einzelne gegen daö Ende dieses Monats. Viele bei uns einheimische Thiere haben in diesein Monat schon mehr oder weniger erwachsene Junge. Besonders ist dieß bei mehren Zugvö- geln, welche in diesem Monate Deutschland schon verlassen, der Fall. Der Kukuk zieht weg. Die Störche, Möpen, Pirole, Mauerschwalben, Uferschwalben und Nenntödter ziehen weg. Die dritte Brut der Sperlinge fliegt aus. Mehre Insekten (verschiedene Arten von Fliegen, Schnaken, Wespen und Bremsen) werden an den heißen Tagen dieses Monates durch ihre Häufigkeit lästig. In der Abenddämmerung schwärmen verschiedene Abend- und Nachtschmetterlinge, namentlich mehre der großen Sfinx-Arten. Die Bienen hören auf zu schwärmen, und bauen ihre Stöcke weiter aus. Der September ist in der Regel einer der schönsten Monate des Jahres, und meistens heiter. Die Wärme nimmt schon viel schneller ab, und die Temperatur dieses Monats ist 2,7 Grad niederer, als im August/ Die Morgen sind auffallend kühler, die Nebel häufiger, und in den rauheren Gebirgsgegenden leidet der Pflanzenwuchs gegen Ende des Mo- nates schon durch Reif.

2. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 514

1836 - Stuttgart : Scheible
514 Witterung. I in September sind: Zu Stutt- gart. Zu Augs- burg. Zu Wien. Zu Ham- burg. Zu Kux- basen. heitere Tage 1 1,8 10,7 10,« 4,« trübe Tage 7,8 10/8 8,9 4,9 4,9 gemischte Tage . . 10,2 7,9 10,4 14,5 20,8 Regentage 10,« 10,4 7,9 9.5 11,5 Rebeltage . 4,o 5,5 2,1 2,9 1,5 Im September sterben schon viele Pflanzen ab, und die Zahl der neu aufblühenden Arten ist geringer, als im August. Viele Gewächse welche in der leyten Zeit des Augustmonates blühen, verlängern ihre Blühtezeit in den September hinein. In Wäldern und auf sandigen Bodenarten blüht das Haidekraut noch, auf Wiesen die Herbstzeitlose (Colchicum autiimnale), in Gärten blühen die Herbstrvsen (Alcca rosea) Dahlien, und mehre Arten der Gattungen Aster, Solidago, Tagetes, Ziimia u. s. w. Gegen Ende dieses Monates entwickelt der Efeu an sonnigen Mauern und Felsen seine Blühten. Die meisten Obstarten, Wallnüsse und Kastanien reifen, und frühe Weintrauben sind schon zu Ende dieses Monates rief. Ja in warmen Jahren beginnt im südlichen Deutschland die Weinlese schon zu Ende dieses Monates. Die Blätter vieler Bäume fangen an ihre Farben zu verändern, und ihre grüne Farbe geht nicht selten, vom Grünen durch das Gelbe und Orange, bis in das Rothe über. Manche Bäume, wie z. B. die Eschen, fangen zu Ende dieses Monates an sich zu entblättern. Die meisten Zugvögel, welche sich von Infekten nähren, und den Som- mer über Deutschland besuchen, verlassen dasselbe im September, und ziehen gen Süden, wärmeren Landstrichen zu. Es gehören dazu mehre Schwalbenarten, die Grasmücken, Fliegenschnäpper, Blau- und Schwarz- kehlchen, Bachstelzen, Staare, der Wendehals, Wiedehopf und Ziegen- melker. Auch mehre Vögel, welche von Samen leben, als: die Wachteln, Turteltauben und Singdrosseln, ziehen südlicher, und von den Vögeln, welche im Sommer sich im nördliche» Europa aufhielten, beginnen viele ihre Wanderung, und streichen durch Deutschland südwärts. Die Hasen werfen im September zum vierten Mal, der Edelhirsch brunstet. Von den Fischen laichen die Lachse.und Forellen. Die Krebse paaren sich, die Ameisen schwärmen in diesem Monate zur Begattung, der Marienkäfer (Coccinclla septempunctata) erscheint

3. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 584

1836 - Stuttgart : Scheible
584 N a t u r e r ; e u g n i s s e. Ii. Erays Dumeril., Sü ßwasserschildkröte. __ europaea Schneider. (Testudo orbieularis L.), die europäische Süßwasserschildkröte. In Preußen, Mecklen- burg, Böhme». X. K l- a s s e. Vögel. Aves. Frei und luftig, wie das Element, welches die Natur mit den Vögeln beleben wollte, ging sie auch hier bei in ih«-ein Schaffen zu Werke. Gleich mannigfaltig in der Lebensart wie in der Gestalt, in der Beschwingung wie in der Färbung des Gefieders bat sie diesen eigentlichen Luft- thieren auch noch die freie Wahl ihres Wohnortes'und die Möglichkeit, solchen nach Bedürfniß zu verändern, verliehen. Der Vogel mit seinem warmen Blute, vou dem zarten Flaum seiner Federn geschützt, konnte auch noch die Küsten des rauhen Nordens zum Wohnort angewiesen erhalten, denn er kaun, wenn der erstarrende Frost jene Meere mit Eis bedeckt und die Fischerei unterbricht, nach Süden wandern, um sein Dasein zu fristen. Daher sehen wir namentlich die Klaffe der Sumpf- und S.chwimmvögel im Norden so zahlreich verbreitet, und im Winter aus Skandinavien und den nördlichen Inseln an unsere Küsten und Teiche kommen, und die meisten derselbe» sind daher in Deutschland theils em- wandernd, theils nur besuchend, oder vvnr Sturme dahin verschlagen. Die hühnerartigen Vögel dagegen, weniger geschickt zum weiten Fluge, und durch ihre Nahrung an bäum» oder grasreiche Gegenden gebunden, erscheinen schon mehr in dem gemäßigten Deutschland selbst einheimisch, und ziehen,'wenn der Schnee unsere Felder und Forsten bedeckt, von da aus südlicher, um im Frühlinge zurückzukehren. Besonders zahl- reich aber erscheint bei uns die Klaffe derjenigen Vögel, welche von Insekten und Saainen leben, nämlich der sperlingsartigen Vögel und der Sänger; obwohl >vie unsere Blumen in bescheidene Gewänder gehüllt, und den Kolibris und Papageien Brafiliens ebensoweit nachste- hend , wie unsere Veilchen den Prachtlilien der heißen Zone, ergötzen sie dennoch durch ihren zierlichen Körperbau uns nicht minder, und er- füllen mit süßem Gesänge, wie das Veilchen durch Blühtenduft, die Lüfte, die Ankunft unseres milden Frühlings zti verkündigen. Viele von diesen verlaffen gleichfalls den Winter über unsere Gegenden, um im Süden

4. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 597

1836 - Stuttgart : Scheible
r~ Das T h i e r r e i ch. 597 Stagnicola minor Br., kleines T. Selten im nördlichen Deutschlands. V. Fulica L. Wasserhuhn. — atra L., schwarzes W. An Seen und Teichen durch ganz Deutschland. — aterrima L., kohlschwarzes W. Im nordöstlichen Deutschlands, in der Lausitz. — platyuros Br., breitschwänziges W. Selten in Nord- deutschland. 2te Fainilie: Schnepfenartige Vögel. Scolopacidae L e a c h. I. Ibis Lacep. Ibis. — falcinellus Temin. (Tantalus sale. L.), der platt- köpfige braune Ibis. Kömmt aus denl Süden bis- weilen nach Deutschland. — castaneus Br., hochköpflger brauner Ibis. Wie der Vorige. Ii. Numenius Briss. Brachvogel. — arquatus Beeilst. (Scolopax arquatal.), der große Brachvogel, die Doppelschnepfe. In Nord- und Süddeutschland. — medius Br., der mittlere B. Auf dem Zuge nicht selten in Deutschland, namentlich an den Küsten. — pliaeopusbechst., Regenbrachvogel. Kömmt aus dem nordöstlichen Europa im Sommer an die Ostsee, und selbst nach Süddeutschland. Hl. Scolopax L. W aldschnepfe. — rusticola L., plattköpfige W. Kömmt im Herbste und Frühlings durch Deutschland. — pinetorum Br. (8. rusticola L.), Fichten- waldschnepfe. In den Fichtenwäldern des Mitt- lern und nördlichen Deutschlands. — sylvestris Br., schmalköpfige W. Kömmt im Herbste und Frühjahre durch Deutschland. Iv. Tel in a t i a s Boje. S u m p f s ch n e p f e. (Scolopax L.). — major Boje., große S. An Sümpfen und Torfmooren. — nisoria Br., gesperberte S. Im nordöstlichen Deutschlande.

5. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 610

1836 - Stuttgart : Scheible
610 Naturerzeugnisse. Calamoherpe aquatica Boje., Wassersch. Wie der Vorige. — striata Br., gestreifter Sch. desgleichen. (Die 4 Letzten zu Motacilla aquatica L. gehörig). Iv. Hippolais Br. Bastardnachtigall. (Motacilla hipo- lais L.). — alticeps Br., hochköpfige Bastardnachtigall. Gelbe Grasmücke. In Gebüschen und Ge- hölzen. — media Br., mittlere B. Im mittlern und nordöstlichen Deutschlande. — planiceps Br., plattköpfige B. Wie die Vorige. V. Phyll op neuste Meyer. Laubvogel. — sibillatrix Boje. (Sylvia Beeilst.) grü- ner Laubvogel. In Laub - und Nadel- wäldern. — megarhynchos Br., großschnäbliger L. In Eichwäldern. — sylvicola Br., nordischer L. Wandert durch Älitteldeutschland. — arborea Br., brauner L. In Nadel- hölzern. — litis Br. (Sylvia fifis Bechst.) Garten« laubsänger. In Gärten und Laubhölzern. — acredula Br. (Mot. acredula L.) Bir- kenlaubsänger. Wandert im Herbste und Frühlinge durch Deutschland. — trochilus Br. (Mot. trochilus L.) hoch, köpfiger L. Bei Wien. — montana Br., Berg-L. Am Fuße der Alpen. — sylvestris Br., grauer Wald-L. In Fichtenwäldern Deutschlands und der Schweiz. — solitaria Br. (Sylvia rufa auct.) ein- samer grauer L. In Laubhölzern einzeln. — pinetorum Br., grauer Fichtenlaubvogel. In Fichtenwäldern. — rufabr., kurzschnäbliger grauer L. Zieht

6. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 614

1836 - Stuttgart : Scheible
(514 N a t u r e r z e u g n i s s e. Merula torquata Gess., nordische Ringamsel, Ring- drvssel. Wandert aus demnorden durch Deutsch- land. — montana Br., Bergrin^amsel. In den hvheren Gebirgen Deulschlands. — collaris Br., gelbschnablige Ringamsel. Kvmmt bisiveilen im Herbste zu uns. — alpestris Br., Alpenringamsel. Auf den liroler Alpen. (Die 4 Leptem svnst unter Turdus tor- quatus L.). Xiii. Petrocossypluis Boje. Steindrvssel. — cyanus Boje. (Turdus solitarius L.), blane St. Bisweilen in der sudlichen Schweiz und Sudtirvl. — saxatilis Boje., bunte Steindrvssel, kvmmt aus Ungam nach Bohmen und Oesterreich. — Gourcyi Br., Gourcy's Steindrvssel. Oesterreich und Jtalien. (Diese beiden unter Turdus saxatilis B.). Xiv. Ruticilla Briss. Rothschwanz. — sylvestris Br., Wald-R. In Fichtenwaldem. — arborea Br., Baum-R. An Bachen und in Garten. — hortensis Br., Garten-R. In Baumgarten. (Diese 3 svnst unter Motacilla phoenicurus L.) — atra Br., fchwarzerhaus-R. In Ddrfern und an steinigen Orten des mittleren Deulschlands. — titys Br., hvchkbpfiger Haus»R. Wie der Vvrige. — atrata Br., schwarzlicher Haus--R. desgleichen. (Diese 3 svnst als Sylvia Titys Lath.). — gibraltariensis Briss., der sudliche Haus-R. Bisweilen bei Wien. Xv. Budecnla Briss. Rvthkehlchen. — pinetorum Br., Fichten - R. Iu Fichten- waldern. — loliorum Br., Busch-R. In Laubhvlzern und Gartengebusch. septentrionalis Br., nvrdisches R. Kvmmt aus dem Nyrden auf dem Zuge zu uns.

7. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 538

1836 - Stuttgart : Scheible
538 Naturerzeugnisse. bescheiden gefärbten Gebilde ans, die wir schon als karakteriftisch für die deutsche Flora betrachtet haben. Niedliche Rehe und schlanke Hirsche spielen, von keinem Löwen oder Tiger verfolgt, im Schatten unserer Eichen, der scheue Hase wagt sich kühn hinaus iu's offene Feld, die Saaten des Landmanns zu besuchen, denn nur selten läuft er Gefahr, seine Jungen durch einen blutdürstigen Fuchs oder Geier geraubt zu sehen, und die gie- rigsten unserer Raubthiere, die Marder und Wiesel, siud klein von Slatur, und gehen, mehr auf List als Kraft gestüyt, nur schüchtern und bei Nacht auf den Raub aus. Dagegen hat Deutschland von kleineren Nagethieren eine desto größere Zahl aufzuweisen, welche sich bescheiden mit dem Men- scheu in die Gaben der Natur, wie in die Produkte des Kuustffeißes theilen. Besonders zahlreich erscheint endlich unter den höheren Thierklassen die Ordnung der Vögel, unter den niederen das Heer der Insekten, jene durch die Leichtigkeit, womit sie den Beeinträchtigungen der rauheren Jahrs- zeit entfliehen können, einem viel größeren Vaterlande angehörend, diese, durch ihre Kleinheit und den geringen Bedarf an Nahrung begünstigt, in unkerein deutschen Vaterlande. Denn die Natur wollte in dem weiten Gebiete ihres Schaffens die Geschöpfe nicht allein der Größe des Bodens, dem sie angehören, anpassen, sondern sie hat auch die Zahl der Gattungen und Arten sowohl, als der Individuen, der Quantität der Lebensrnittel, die sie jeden, anweisen konnte, mit weiser Sparsamkeit zugemessen, damit nichts vergeblich vorhanden, nichts unbenüht zu Grunde gehe, und alle, wie die Glieder einer wohleingerichteten Familie, thätig und schaffend in einander greifen zu dem großen Zwecke der Ordnung, des Fortbestandes, der Einheit, der Mannigfaltigkeit und der Schönheit. . f: ji Ul ,i*)| t; - lir

8. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 607

1836 - Stuttgart : Scheible
607 Das T h i e r r e i ch. Columba Oenas L., die Hohltaube. In hohlen Bäumen, Laub- und Nadelwäldern. — cavorum Br., die Lachtaube. (C. Oenas L.). Wie die Vorige. Ii. Peristeria Boje. Turteltaube. (Columba Turtur L.). — turtur Boje., hochköpfige T. In Vorhölzern. — tenera Br., plattköpfige T. In Nadelwäldern. 4te Ordnung: Sperlingsartige Vögel. Passeres. Ite Familie: Meisen. Parideae. I. Regulus Aldrov. Goldhähnchen. (Sylviaregulusauct.) — septentrionalis Br., nordisches G. Kömmt aus den nordischen Gebirgen den Winter über nach Deutschland. — crococephalus Br., safranköpfiges G. In Nadel- wäldern des mittlern und südlichen Deutschlands. — chrysocephalus Br., goldköpfiges G. Wie das Vorige. — Nilsonii Br., nilsonsches G. Zieht im Frühling und Herbst durch Deutschland. — pyrocephalus Br., feuerköpfiges G. In Nadel- wäldern des mittlern Deutschlands. — bracbyrbynclrns Br., kurzschnäbliges G. Wandert im April und September durch Deutschland. Ii. Pendulinus Cuv. Beutelmeise. (Parus pendulinus L.) — polonicus Br., polnische B. Wandert blö- — weilen im Winter aus Polen ein. — medius Br*» mittlere B. Bei Wien. — macrourus Br., langschwänzige B. An der Donau. Iii. Mystacinus Cuv. Bartmeise. (Parus biarmicus L.). — russicus Br., russischeb. Kömmt im Winter in die Gegend von Wien. — biarmicus Cuv., östliche B. Wie die Vorige. — arundinaceus Br., nördliche B. Kömmt im Herbste aus Nordosten in die Ostseegegenden. — dentatus Br., zahnschnäblige B. Kömmt aus Holland bisweilen in das nordwestliche Deutich- land.

9. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 617

1836 - Stuttgart : Scheible
Das T h i e r r e i ch. 617 An thus tenuirostris Br., dnnnschnabliger P. An Sumpfen und auf Feldern. — musicus Br., Singpieper. Wandert im Fruhlinge und Herbste durch Deutschland. — virescens Br., grunlicher P. Wie der Vorige» — Biebtensteinii Br., Lichtensteins P. In Westfalen. — desertorum Br., £aibenpieper. Aufdenhaiden des nordwestlichen Deutschlands. — inontanellus Br., Bergpieper. Im thuringer Walde. — rukogularis Br., rothkehligerp. Kbmmt ans Afrika bisweilen nach Dentschland. Ii. Borydalla Vig. Stelzenpieper. — Bichardi Vix., Richards St Kommt bisweilen cuis Snd' Europa nach Wien. Iii. Alauda B. Lerche. — segetum Br., Saatlerche, Feldlerche. Ueberall anf Saatfelvern. — montana Br., Berglerche. Auf Gebirgswiesen. — arvensis Br., Feldlerche. Anf Stoppelfeldern. — agrestis Br., Ackerlerche. Erscheint im Fruhjahre und Herbste in Deutschland. (Sammtliche urrler A. arvensis B.) Iv. Oalerida Bofe. Haubenlerche. (Alauda B.) — cristata Boje., ostliche H. Im nordostlichen »nd mittlern Dentschlande. — viarum Br. (Alauda cristata B.) westliche H. Im sudlichen und westlichen Dentschlande. — undata Boje., rostqraue H. In der Schweiz. — nemorosa Br., Wald-H. In Schlagen und 5ia* delhblzern. — arborea Br., Baum-H. In Waldern. 4te Familie. Ammern. Emberiridae. l. ?1 ectropii anes Meyer. Sp orner. (Emberiza B.) — nivalis Mey., Schneefporner. Kbnrmt bisweilen im Winter nach Deutschland. — hiemalis Br., Wintersp. Wie der Vorige. (Beide nnter Emderiza nivalis B.) — montanus Br., Bergsp. In kalten Lzin« tern in Norddeutschland.
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