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1. Das Mittelalter - S. 230

1889 - Gotha : Perthes
in Schatten gestellt, des Heinrich v. Anjou-Plantagenet, Herzogs v. d. Normandie, Herrn v. Aqui--tarnen, (1154) Knigs von England, (1166) Herzogs v. d. Bre-tagne. Philipp Ii. Angustns, Sohn Ludwigs Vii., beginnt den Kampf gegen den Plantagenet Johann ohne Land; derselbe, der Ermordung Arturs v. d Bre-tagne beschuldigt, wird von dem Gericht der Paus verurteilt u. seiner franzsischen Lehen verlustig erklrt. 1214 Philipp siegt der Johann bei Bonvines (nur Aquitanien bleibt englisch, vertragsmig 1259). Das Knigtum erwirbt die Grafsch. Toulouse (in den Albigenser-kriegen) u. die Provence. Aus-bildung einer nationalen Prosa-sprche. 1248-1254 Kreuzzug Ludwigs Ix. (f 1270 vor Tunis), des letzten Vertreters des mittelalterlichen Geistes. Phi-lipp Iv., der Schne, erstrebt rcksichtslos eine unabhngige (nationale) Staatsgewalt gegen die universalen Gewalten des Mittelalters. 1302 Philipp beruft den 1. Reichstag gegen die Herrschastsansprche Bonifatius' Viii. 1303 Reichsversammlung in Paris ver-weigert Bonifatius die weitere Anerkennung. 1307 Philipp verhaftet die Templer in Frankreich (1312 Aufhebung des Ordens). Nochmalige Schwche des srauzs. Reiches und Knigtums. Gegen Philipp Vi. von Valois, Sohn des Bruders Philipps Iv., verlangt Eduard Iii., Sohn der Tochter Philipps Iv., dessen Mannsstamm 1328 ausstirbt, den franz. Thron. 100 jhriger engl-franz. Krieg. 1328-1589 Hans Valois. 1346.1356 Niederlagen des franzsischen Adels bei Crecy und Mau-pertuis. 1360 Friede zu Bretigny. Wiederaus-bruch des Krieges. Unter Karl Vi. Streit zwischen Orleans (im Bunde mit der Ritterschaft unter dem Grafen von Armagnac) u. Burgund (im Bunde mit den Stdten, insbef. Paris). 1415 A. groe Niederlage des franz. Adels bei Azincourt durch Heinrich V. bertritt Burgunds (Philipps des Guten) auf die Seite Englands. (1422 f Heinrich V. ii. Karl Vi.) Rettung des franz. Knigtums (Karls Vii. durch Jeanne Darc (1429 Entsetzung Orleans). 1431 Jeanne Darc wird von den Eng-lndern gefangen u. zu Rouen verbrannt. Burgund tritt zur franzf. Sache der, ebenso Paris. Im An-schlu an ein krftiges Knig-tum findet Frankreich die einzige Rettung. (Um 1450 verliert Engl, alle franz. Besitzungen auer Calais). 1438 Annahme der Baseler Kirchen-reform zu Bourges (pragmatische Sanktion). Begrndung einer franzf. Landeskirche. Errichtung von Ordonanzkom-pagnien. (Anfang der stehenden Heere der modernen Welt). Mit dem stehenden Heer (miles per-petuus) verbindet sich die stehende Steuer; auf der Einheit des Heeres u. der Verwaltung baut sich der moderne (absolute) Staat auf. 1461-1483 Ludwig Xi., Begrnder der absoluten Knigsmacht. Beseitigung der groen Feudalherren. Zu-sammenbrnch der groen bur-gundischen Macht (vgl. S. 185 die einzelnen brg. Gebiete). 1467-1477 Karl der Khne versucht die Er-richtung einesburgundischenknig-reichs zwischen Frankreich und Deutschland. Vergebl. Belage-rung von Nen. Eroberung Lothringens (Hauptstadt Nancy). 1474 Ludwig Xi. gewinnt gegen Jahrgelder Schweizer Hilfstruppen. 1476 Siege der Schweizer bei Gran-fon u. Murten der Karl den Khnen. 1477 f Karl der Khne vor Nancy. Das Herzogtum Burgund kommt an die franzf. Krone (Franche Comte und die Niederlande an Maximilian von sterreich). Das innerlich erstarkte Frankreich wendet sich zur Eroberung nach Italien. 1483-1498 Karl Viii.; erfolgloser Zug nach Neapel (1494-1495). 1498-1515 Ludwig Xii.; er erobert (1499) Mailand. 1508 Liga von Cambray gegen Venedig.

2. Das Mittelalter - S. 221

1889 - Gotha : Perthes
221 werfung der an d. fchf.(-thring.) u. bairifch. Stamm angrenzenden Slaven, vgl. S. 55. Wiedererweckung antiker Kultur it. Wissenschaft (Alkuins Schule in Tours) u. des Gedankens des römisch. Reichs. 799 Leo Iii. fleht in Paderborn Karls j Hilfe an. 800 Weihn. Krnung Karls zum Kaiser 1 in St. Peter (auf d. mons Vati- j canus) durch Leo Iii. (Enge ! Verbindung des frnkisch. ! Kaiserreichs mit d. kathol. Christentum; Erhaltung der Einheit u. Reinheit der Kirche u. Ausbreitung des Christentums nach auen sind die wesentl. Auf-gaben des neuen römisch. Reichs.) Ii. Das frnkische Kaiserreich. Das christl. Frankenreich wird be-drngt von den heidnisch. Nord-germanen (Normannen); Anlage der dnisch. Mark (zwisch. Schlei u. Eider). der die frnk. Reichs-Verfassung vgl. S. 59. 814-840 Ludwig d. Fromme, vgl. karoling. Stammtafel S. 61. 817 1. Erbfolgeordnung; Festsetzung der Einheit des Reiches gegenber dem srnk. Grundsatz der Reichs-teilung. 833 Gefangennahme Ludwigs auf dem Rotfelde bei Kolmar durch die 3 Shne 1. Ehe. Sieg des Grundsatzes der gleichmigen Erbteilung. 840-855 Lothar, Kaiser, erhebt Anspruch auf das ganze Reich. 841 Niederlage Lothars bei Fontenoy gegen Ludwig u. Karl Ii. (d. Kahlen). 843 Vertrag zu Verdun: Italien u. d. Mittelreich kommt an Lothar, Westfranken an Karl, Ostfranken an Ludwig. Durch die politische Teilung ist die einheitl. Leitung der Kirche durch den Kaiser aufgehoben; die frank. Geistlichkeit sucht im Gegensatz zu den einzelnen K-nigen, welche die Leitung d. Kirche in ihren Gebieten beanspruchen, den Papst zum ausschliet. Herren der Kirche zu er-heben (pseudoisidorische Dekre--taten). 855-875 Ludwig Ii., Kais., König v. Italien. 863 Nikolaus I. erklrt, sich auf die pseudoisid. Dekret, berufend, die Beschlsse lochr. Synoden fr ungltig u. setzt die Erzbischfe von Kln u. Trier ab. 870 Vertrag zu Meersen; Zerfall des Mittelreichs; Teilung der Lande zwisch. Karl Ii. u. Ludwig dem Deutschen. 875-877 Karl Ii., Kaiser, König v. West-franken u. Italien. 881-887 Karl Iii, Kaiser, seit 884 Herr des gesamten srnk. Reichs mit Ausnahme von Niederburgund. Araber, Normannen, Slaven be-drngen die Grenzen. 887 Emprung der Ostsranken unter Arnulf. Bildung nationaler Knig-reiche: Westsranken (Frankreich), Ostfranken (Deutschland), Italien, Hoch- u. Niederburgund (833 zum arelatifch. Knigreiche vereinigt). Auch die Einheit der Kirche ist aufgehoben, u. die Grund--stze der pseudoisid. Dekret, (der Primat Petri) kommen zunchst wieder in Vergessenheit. Iii Das deutsche Knigreich. 843-911 Karolinger. 843-876 Ludwig d. Deutsche (870 Vertrag zu Mcersen). 882-887 Karl Iii. 887-899 Arnulf (Kmpfe gegen d. Mhren). 891 Sieg bei Lwen a. d. Dijle der die Normannen. Die Einflle d. Normannen hren auf (911 besiedeln die Normannen die Ge-biete der nnt. Seine u. treten zum Christentum der; Robert wird Herzog der Normandie). 900-911 Ludwig d. Kind: Einflle der Ungarn. Ausbildung der 5 Stam-mesherzogtmer; d.frnk. Stamm zerfllt in 2 Herzogtmer: Franken (Mitteldeutsch!- am Main) und Lothringen (W.); Sachsen (N.); Schwaben u. Baiern (S.). der die Grenzen vgl. S. 70. 911-918 Konrad I. v. Franken (begrab. zu Fulda). Vergebl. Kampf gegen das Herzogtum (insbef. Heinrich von Sachsen) 919-1024 Schsise Könige (Heinrichi., Otto I.-Iii., Heinrich Ii.). 919-936 Heinrich I. (begrab, zu Quedlinburg) ; durch Anerkennung des Herzogtums stellt er die Einheit

3. Das Mittelalter - S. 222

1889 - Gotha : Perthes
222 des Reiches, durch Zurckgewin-nung Lothringens den Umfang desselben her. Die Sachsen macht er kriegstchtig (Reiterheer) und ihre Grenzen verteidignngsfhig (Burgenbau). 929 Sieg bei Lenzen der die Wen-den; Unterwerfung Bhmens (Wenzels). 933 Sieg der die Ungarn. 934 Krieg gegen die Dnen (Befestigung d. dnisch. Mark). Vgl. Stamm-tasel S. 73. 936-973 Otto I. (begrab zu Magdeburg). Ottoskmpfe im Inneren (mit den Herzgen). Sein Bruder Heinrich emprt sich im Bunde mit Eberhard v. Franken und Giselbert v. Lothringen. 939 f Eberhard und Giselbert bei Andernach. Heinrich unterwirft sich 941. Herzogt. Franken wird nicht wieder besetzt. 953 Emprung seines Sohnes Ludolf u. Schwiegersohnes Konrads d. Roten; 954 verlieren beide ihre Herzogt.(Schwaben U.lothringen). Als Gegengewicht gegen das weltl. Frstentum grndet O. das geistl. Frstentum (6 Erzbist.: Mainz, Trier, Kln. Salzburg, Hamburg-Bremen, Magdeburg). 951 Eroberung Italiens (1. Zug nach It. 951-952). Vermhlung mit Adelheid v. Burgund. Ottos Kmpfe mit d.grenz--feinden (Ungarn u. Wenden). 955 Sieg der die Ungarn auf dem Lechfelde (+ Konrad d. Rote). Bairifche Marken: Ostmark und Krnten. Unterwerfung der Wenden durch Hermann Billung und Gero. Schsische Marken: Billungische, Nordmark, Ostmark, Meien; der die Bistmer vgl S. 76. 961-965 2. Zug nach Italien. 962 Otto wird zum Kaiser gekrnt in St. Peter. 963 Absetzung Johanns Xii.; Papstwahl ifi an des Kaisers u. seines Sohnes Zustimmung gebunden. Der deutsche König ist Schutzherr derrmisch-kath. Kirche; die kaiserl. Macht erscheint an den Besitz Italiens geknpft; sie ist gegrndet auf die Herrschaft der das geistl. Frsten-tum. Iv. Das deutsche Kaiserreich. 1. Herrschaft des Kaisertums der das Papsttum (bis zum Tode Heinrichs Iii ). 966-972 3. Zug Ottos nach Italien; die Langobarden von Benevent und Capua werden Lehnsleute. Die Eroberung des griech. Sditaliens milingt. 973 Osterfest zu Quedlinburg; der Dnenknig u. Polenherzog senden Tribut; die dnische Kirche ist abhngig von Hamburg-Bremeu, die polnische von Magdeburg. 973-983 Otto Ii. (begrab, in d. Peters-kirche in Rom). Nach 7 Jahren gefahrvollen Kampfes mit dem Herzogtum ist er Herr in Deutsch-land; darauf nimmt er die ita-lienische Politik seines Vaters auf. 982 Niederlage in Calabrien gegen d. Araber. Emprung der Wenden u. Dnen. 983-1002 Otto Iii. (begraben zu Aachen). Residenz auf dem Aventin; L-fung der polnisch. Kirche von Magdeburg (Erzbist. Gnesen); die Wenden u. Dnen bleiben uu-unterworfen; Deutschi. u. Italien sind bei seinem Tode in Aufruhr. 1002-1024 Heinrich Ii. (begrab, zu Bamberg). Wiederherstellung d. Knigsmacht im Inneren, der deutschen Herr-schaft der Polen, (Nord-)Jtalien, die langobardischen Fürsten; Er-Werbung des Rechts der Nachfolge in Burgund; Plan einer allge-meinen Kirchenreform mit Benedikt Viii. 1024-1125 Frnkische (salische) Kaiser (Konrad Ii., Heinrich Iii.-V.). 1024-1039 Konrad Ii. (begrab, zu Speier, d. Grabsttte aller Salier). Preis-gbe der schleswigschen (dnisch.) Mark an Dnemark. 1033 Erwerbung Burgunds (Herzog Ernst Ii. v. Schwaben, f 1030). 1039-1056 Heinrich Iii. 1044 Sieg der die Ungarn a. d. Raab; die Ostmark wird bis zur March und Leitha vorgeschoben. Von Krnten (Herzogt, seit Otto Ii.) werden 2 Marken, Steiermark u. Kraut, abgesondert. Heinrichiii. ist Herr dreier Knigreiche (Deutsch-lands, Italiens, Burgunds), Lehns-Herr von Bhmen, Polen, Ungarn. In dieser universalen Stellung geht er im Bunde mit den franzsischen Cluniacensern an

4. Lehrbuch der Geschichte für die Ober-Secunda höherer Lehranstalten - S. VII

1895 - Gotha : Perthes
Vii Traum der Weltherrschaft Athens ist zerronnen. 3. Sieg Spartas der Athen. Emprung der athenisch. Bundes-genoffen; Bund Spartas mit Per-sien. Alkibiades flieht zu Tissa-phernes und wird von der athen. Flotte in Samos zurckgerufen. 410 Sieg des Alkibiades bei Kyzikos der Mindaros. Einnahme von Chalkedon und Byzanz. 408 Rckkehr des Alkibiades nach Athen; Ernennung zum Oberfeldherrn. Bund des Kyros und Lysanber. Sieg Lysanbers bei Ephesos der Alkibiades' Unterfeldherrn; Absetzung des Alkibiades. 406 Konon wird in Mitylene durch Kallikratidas eingeschlossen, aber durch den Sieg bei den Arginusen befreit (Arginusenproze). 405 Lysanders Sieg bei Aigospotamoi. 404 Ergebung Athens. Einsetzung der Dreiig. Sparta hat die Herrschaft in Griechenland erworben durch den Bund mit Persien und unter Preisgabe der asiatischen Griechen (also der Errungenschaft der Freiheitskriege), Die griechische Aufklrung. An der Grenze zweier Zeiten stehen Aristophanes und Thnkydides; die herrschenden geistigen Richtungen sind Philosophie und Rhe-torik. Die Philosophie gelangt zum Zweifel (Protagoras: Der Mensch ist das Ma aller Dinge"); Dialektik der Sophisten (Prota-goras, Hippias, Prodikos, Gor-gias). Enge Verbindung der So-phistik mit der Rhetorik. Der groe Dramatiker der neuen Zeit ist Euripides. berwindung der Sophistik durch Sokrates, der ein begriffliches Wissen schafft (f 399). -Ausbildung des Sldnerwesens. 401 Zug der 10000; Schlacht bei Kunaxa. Vi. Herrschast Spartas. 1. Herstellung der Demokratie in Athen. Kritias, das Haupt der Dreiig, errichtet eine Schreckensherrschast ; Flucht der demokratischen Partei nach Theben; deren Rckkehr und Besetzung des Peiraieus; Tod des Kritias; Erscheinen Lysanders vor Athen zum Schutze der Dreiig; König Pausanias begnstigt die demokratische Partei; Sturz der Dreiig; Herstellung der Demo- 403 kratie. Amnestie. 3. Behauptung der Hegemonie mittels Persiens. 396 Agesilaos geht nach Kleinasien zur Befreiung der Griechen, wird aber infolge der Verbindung Thebens, Korinths, Argos' und Athens wider Sparta zurckgerufen. 394 Sieg des Agesilaos bei Koroneia, aber Niederlage der spartanischen Flotte bei Knidos durch die persische unter Konon. Herstellung der athen. Mauern; Verschanzung des Jsthmos von Korinth (korinthischer Krieg). Ausbildung der Peltasten durch Jphikraies. 387 Friede des Antalkidas nach den Forderungen des Perser-knigs: Kleinasten bleibt persisch; die Griechenstdte sind autonom; Sparta (durch den Besitz Messe-niens den brigen griech. Staaten berlegen) ist der Wchter des Friedens. 3. Sturz Spartas iutrch Theben. Sparta stellt den peloponnesischen Bund her. 383 Besetzung der Kadmeia durch Phoi-bidas, bald barauf Besiegung Olynths. Wieberaufrichtung der Herrschast Spartas. 379 Rckkehr der geflohenen Thebaner nach Athen unter Pelopibas. Sturz der spartanischen Herrschaft. Fruchtlose Versuche Spartas, The-ben zu demtigen. 371 Vergebliche Friedensverhandlungen in Sparta infolge der Weigerung Thebens, die Herrschaft der die botifchen Stbte aufzugeben. Sieg bcs Epameinonbas bei Leuktra (schiefe Schlachtorbnung). Zug des Epameinonbas nach dem Peloponnes; Verbinbung mit Arka-bten; Verteidigung Spartas durch Agesilaos; Befreiung Messe-niens von der spart. Herrschaft. Machtentwickelung Thebens in Thessalien (f Pelopidas). Wirren im Peloponnes; Arkabien spaltet sich, der N. verbndet sich wieder mit Sparta.

5. Lehrbuch der Geschichte für die Ober-Secunda höherer Lehranstalten - S. VIII

1895 - Gotha : Perthes
Viii 362 Letzter Zug des Epameinondas nach dem Peloponnes; Sieg bei Man-tineia (f Epameinondas). Kein Staat vermag mehr eine Leitung auszuben; innere Spaltung und poli-tische Ohnmacht Griechen-lands. Athens geistige Bedeutung. Ausbildung attischer Prosa in der Redekunst, Geschichtschreibung und Philosophie. Die Logographen Lysia und Jsaios, der Redeknst-ler Jsokrates (f. Panegyrikos), die politisch. Redner Demosthenes und schines. Xenophons Anabasis und Hellenika. Platons Ideen-lehre (Vortrge in der Akademie); Aristoteles, der umfassendste Ge-lehrte des Altertums (Vortrge im Lykeion; periparetische Schule). 2. Blte der Plastik (jngere att. Schule). Skopas und Praxi-teles. Apollon Sauroktonos, kni-bische Aphrodite, Hermes von Pra-xiteles; Niobegruppe. Plastische Ausschmckung des Mausoleions in Halikarna. (Leochares' Gany-meb). Der grte Portrt-bilbner Griechenlanbs ist Lysippos von Sikyon (Alexander der Gr.; Apoxyomenos). Vii. Eroberung Griechenlands durch Philipp von Makedonien. 359336 Philipp von Makedonien. Das maked. Frstenhaus steht in enger Verbindung mit der griech. Knl-tur; am Hofe des Archelaos Euri-pides und der Maler Zeuxis, am Hof Philipps Aristoteles und der Maler Apelles. Nach Sicherung der binnenlndischen Grenzen wendet sich Philipp den griech. Angelegen-heiten zu. Besetzung eines Teiles der grie-chischen Städte an der make-donischen Kste (Amphipolis). Infolge des-.heil. Krieges dringt Philipp in Thessalien ein. 352 Sieg Philipps der die Phokier; sei-nem Eindringen in Mittelgriechenland widersetzen sich die Athener. 351 1. philipp. Rebe des Demosthenes. 349348 Belagerung und Eroberung des von Athen ungengenb untersttzten Olynth. Athen sieht sich zum Frieden gentigt. 346 Friede des Philokrates. Philipp rckt in Mittelgriechenland ein, beendet den beil. Krieg und gewinnt den Vorsitz bei der Feier der Pythien. 340. 339 Philipp belagert vergeblich Perinth und Byzanz infolge der athenisch. Hilfesendung. Einrcken Philipps in Mittelgriechenland infolge eines neuen heil. Krieges. Verbindung Athens und Thebens. 338 Niederlage Athens und Thebens bei Chaironeia. Stiftung des hellenischen Bundes in Ko-rinth. 336 Ermordung Philipps inmitten der Vorbereitungen zu einem Zug nach Asien. Viii. Griechisch-makedonisches Welt-reich. 1. Seine Grndung durch Alexander den Groen. 336323 Alexander d. Gr. Alexander erhlt zu Korinth das Feldherrnamt in dem asiatischen Kriege. Sicherung der Grenzen im N., berschreiten der Donau; Emprung Thebens und Athens. Zerstrung Thebens. 334 Der Sieg am Granikos ffnet Alexander ganz Vorderasien. berwinterung in Gordion. ber-schreiten der kilikischen Psse. Erkrankung in Tarsos. 333 Sieg bei Jssos; Alexanber besetzt Phnikien (Tyros) und gypten (Anlegung von Alexanbreia). Zug nach dem Tempel des Ammon-Ra. Eroberung des stlichen Beckens des Mittelmeers. 331 Sieg bei Gangamela der Dareios Kodomannos. Besetzung von Ba-bylon, Susa, Perfepolis. 330 Verfolgung des Dareios der M e-dien. Zug durch das nrdliche iranische Hochland und durch die Psse des Hinbukusch hinab zum turanischen Tiefland. Besetzung Baktrieus (bis zum Oxos) und des Gebietes bis zum Ja-xartes. Das innere Asien ist in Ale-xaubers Hnben. Steigerung seines Selbstgefhls; Forberung der anbetenden Verehrung (Proskynesis); Widerstand der Mazedonier; Ttung des Philotas, seines Vaters Parmenion, des Kleitos.

6. Lehrbuch der Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. VIII

1904 - Gotha : Perthes
Viii Schwaben wird getrennt durch den Lech von Baiern, durch den Wasgau von Lothringen, durch die Lauter und Murg von Franken; Baiern durch die Euns von Ungarn; Lothringen durch die Maas (bis zu den Ardennen) und die Scheide von Frankreich; Sachsen durch die Elbe und Saale (bis zur Unstrut) vom Wendenlande. Die schsisch-frnkische Grenze geht vom sdlichen Harz der Mnden nach S.w.; die schsisch - lothringische Grenze durchschneidet die untere Ruhr und Lippe. Die bairischen Bistmer: Salz-brg, Passau, Regensburg, Freising,Eichstdt; die schwbischen: Straburg, Basel, Konstanz, Chur, Augsburg; die frnkischen: Mainz, Worms, Speier, Wrzburg (und Bamberg); die lothringi-schen: Kln, Trier, Metz, Toul, Verdun, Lttich, Cambray. Friesisch ist das Bistum Utrecht. 911-918 Konrad I. von Franken (begraben zu Fulda). Er kmpft ver-gebens gegen die Herzge (insbes. Heinrich von Sachsen). Ii. Die Neubegrndung des Kelches. 919-936 Heinrich I. (begraben zu Quedlinburg). Durch Anerkennung des Herzog-tums stellt er die Einheit des Reiches, durch Zurckgewiunung Lothringens dessen Umfang her. Die Sachsen macht er kriegstchtig (Reiterheer) und ihre Grenzen verteidigungsfhig (Burgenbau). Unterwerfung der Wenden und Bhmen; Sicherung der Nordgrenze gegen die Dnen. 933 Sieg der die Ungarn. Iii. Die Erhebung des Meiches )ur ersten Macht des Abendlandes. 936-973 Otto I. (begraben zu Magdeburg). Huldigung der Groen und Kr-nung zu Aachen. Kampf mit dem Herzogtum. Ottos Bruder Heinrich emprt sich mit Eberhard von Franken und Giselbert von Lothringen. 939 ff Eberhard und Giselbert bei Andernach; Heinrich unterwirft sich 941. Das Herzogtum Franken wird nicht wieder besetzt. Spter empren sich Ottos Sohn Ludolf, Herzog von Schwaben, und Konrad der Rote, Herzog von Lothringen. Gegen das bermchtige Herzogtum begrndet Otto das geistliche Frstentum. Sechs Erzbistmer: Mainz, Trier, Kln, Salzburg, Hamburg-Bremen, Magdeburg. 955 Besiegung der Ungarn und Wenden. Sieg der die Ungarn auf dem Lechfelde (f Konrad der Rote). Grndung der bairischen Ostmark (stlich von der Enns). Unterwerfung der Wenden durch Hermann Billung und Gero. Grndung schsischer Marken: Billungische Mark; Nordmark, Ostmark, Mark Meien. Bistmer: Havelberg, Brandenburg, Meien, Zeitz (Naumburg), Merseburg unter dem Erzbistum Magdeburg. Erwerbung Italiens und der Kaiserkrone. 951-952 Erster Zug nach Italien; Eroberung des Knigreichs; Vermhlung mit Adelheid. 961-965 Zweiter Zug nach Italien. 962 Otto wird in St. Peter zum Kaiser gekrnt. Absetzung despapstes (963). Diepapstw ah l wirdandie kaiserlicheznstimmnng gebunden.

7. Lehrbuch der Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. XIV

1904 - Gotha : Perthes
Xiv der schwbischen Städte) zur Behauptung reichsunmittelbarer Stellung. 1315 Urt, Schwyz und Unterwalden besiegen Leopold I., den Sohn Abrechts L von sterreich (Haus Habsburg), am Morgarten. Lnzern, Zrich, Zug, Glarus, Bern schlieen sich an (die acht alten Orte). 1386.1388 Niederlage Leopolds Iii. bei Sempach und Leopolds Iv. bei Nfels. Das Gebiet zwischen der Aare und Thr ist reichsunmit-telbar geworden. Bund von Ulm und Konstanz (1376) gegen Wrttemberg. 1377 Niederlage Ulrichs bei Reutlingen. 1388 Sieg Eberhards bei Dffingen. Innerhalb der Städte siegen die Znfte der die patrizischeu Ge-schlechter. Meistergesang und Bau gotischer Rathuser. Die Städte werden die Sitze der Universitten. Westflisches Bem gen cht unter freiem Himmel und am hellen Tage. Freigraf ist ein geborener Westsale, Freischffe kann jeder unbe-scholtene deutsche Mann werden. Der Vervemte wird von drei Schffen gehngt. 1378-1400 Wenzel (f 1419). 1400-1410 Ruprecht von der Pfalz. 1410-1411 Jobst von Mhren. 1411-1437 Sigmund. Er gewinnt durch Heirat Ungarn, nach dem Tode Wenzels Bhmen. Brandenburg gibt er an Friedrich, Burggrafen von Nrnberg. Die wichtigsten weltlichen Gebiete: 1. Sachsen : westlich von der Weser liegen Oldenburg, Mark, Ravens-berg, stlich von der Weser das welfische Branschweig-Lneburg (Hannover), nrdlich von der Elbe Holstein. Reichsstdte: Dortmund, Goslar, Lbeck. Thringen kommt im 13. Jahrhundert an das Haus Wettin. Reichsstdte: Mhlhausen und Nordhausen. Die schsischen Marken: a) die dnische oder schleswigsche Mark, mit Holstein vereinigt, ist seit 1460 im Besitze des Hauses Oldenburg, das 1448 die dnische Krone erworben hat; b) die billuugische Mark (Mecklenburg) wird von einen wendischen (Abodriten-)Geschlecht beherrscht; . c) die Nordmark kommt 1415 an die Hohenzollern; d) vonder O stmark fllt Sachsen-Wittenberg 1423 an das Hans Wettin; e) mit der Mark Meien unter dem Hause Wettin wird Thringen und Sachsen-Wittenberg vereinigt. Durch Teilung (1485) entsteht die ernestinische Linie (Kurfrstentum Sachsen mit Wittenberg) und die albertinische Linie (Herzogtum Sachsen mit Dresden). 2. Franken: nrdlich vom Main liegen Hessen und Nassau, sdlich vom Main die Wittelsbachische Pfalzgrafschaft bei Rhein, die zh-ringische Markgrafschaft Baden und die hohenzollerische Burggraf-fchaft Nrnberg (Ansbach und Baireuth). Reichsstdte: Nrnberg, Rothenburg, Frankfurt a. M. 11*

8. Lehrbuch der Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. XXI

1904 - Gotha : Perthes
Xxi 1715-1774 Ludwig Xv. 1733-1735 Polnischer Erbfolgekrieg, nach dem Tode Augusts Ii., des Starken (Krieg der zwei bourbonischen Linien gegen sterreich). 1735 Friede zu Wien. sterreich verliert Neapel und Sizilien (Grndung der dritten bourbonischen Linie), das deutsche Reich Lothringen, das bei dem Tode Lesczynskis (1766) an Frank-reich fllt. Durch Vermhlung der Maria Theresia mit Franz Stephan von Lothringen, dem Erben von Toskana, erwirbt fter-reich Toskana. n. Die Erhaltung der sterreichischen Gromacht durch Maria Theresia. 1740 f Karl Vi., der letzte deutsche Habsburger. 1740-1780 Maria Theresia erbt sterreich auf Grund der pragmatischen Sanktion. 1741-1748 sterreichischer Erbfolgekrieg (Krieg der drei bourbonischen Linien gegen sterreich). sterreich behauptet auer Schlesien den gesamten sterreichischen Besitz, und nach dem Tode 1742-1745 Karls Vii. auch die Kaiserkrone. (Erwerbung Galiziens [1772], der Bukowina und des Inn-Viertels [1779]). Iii. Die Reformen Josephs Il 1780-1790 Joseph Il (seit 1765 Kaiser). Kirchliche und staatliche Neuerungen im Sinne des aufgeklrten Absolutismus. Die Kirche soll dem Staate untergeordnet werden (Staatseid der Bischfe). Glaubensduldung (Toleranz); Aufhebung von 800 Klstern. Im Staate Beseitigung der Vorrechte der ersten Klassen, Aufhebung der Leibeigenschaft, Besteuerung des Adels. Grndung gemeinntziger Anstalten. Aufstand in Ungarn und den Niederlanden. 1790-1792 Leopold Il 1792-1806 Franz Ii. (18041835 Franz I., Kaiser von sterreich). Ausbildung der klassischen Musik in Wien durch Gluck und Haydn, Mozart und Beethoven. 2. Weriode: Pie Begrndung der preuischen Gromacht. 1) Die Mark Brandenburg. 1134-1319 Askauische Markgrafen. 1134-1170 Albrecht der Br vereinigt Nordmark (Altmark), Prignitz und Havel-land zur Mark Brandenburg. Von den Askaniern werden dazu erworben Uckermarck, Land Lebus, Neumark, Lausitz. Mittelpunkt der Mark wird Berlin (und Klln). Drei Bistmer: Brandenburg, Havelberg, Lebus. 1324-1373 Bairische (wittelsbachische) Markgrafen (Kurfrsten). 1373-1415 Luxemburgische Markgrafen (Kurfrsten). Karl Iv. vererbt die Mark an Sigmund. Dieser berlt sie an Jobst. Nach dessen Tode (1411) fllt sie an Sigmund zurck. Dieser bergibt sie (1412) dem Burggrafen Friedrich Vi. von Nrnberg. Widerstand des Adels,

9. Lehrbuch der Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. VII

1904 - Gotha : Perthes
Vii 778 Arabisch-spanischer Krieg (Roland). Ausdehnung des Reiches sdlich bis zum Ebro (spanische Mark). Aufstand der Sachsen unter Widukind; Strafgericht bei Verden; Feldschlachten bei Detmold und an der jpase. 785 Widukind tritt zum Christentum der. Schsische Bistmer: Osua-brck, Mnster, Paderborn, Minden (links von der Weser); Bremen, Verden, Hildesheim, Halberstadt (rechts von der Weser). Ausd eh-nung des Reiches nrdlich (gegen die Dnen) bis zur Eider (dnische Mark zwischen Eider und Schlei), stlich (gegen die Wenden) bis zur Elbe und Saale. 788 Auflsung des bairischen Herzogtums; Tassilo wird Mnch. Vernichtung der Awaren. 800 Weihtt. Krnung Karls zum Kaiser in St. Peter (auf dem mons Vaticanus) durch Leo Iii. Das Kaisertum bezeichnet die Welt-macht, die der frnkische König gewonnen hat. Einteilung des Reiches in Grafschaften (an den Grenzen Mark-graffchaften) und in Bistmer (mehrere Bistmer stehen unter einem Erzbischose). Grafen wie Bischfe wirken gleichmig mit bei der Gesetzgebung in den Reichsversammlungen (Kapitularien) und bei der Aufsicht der die Staatsordnung (missi dominici, Knigsboten). Wissenschaftliche Ausbildung durch Alkuin (und Paulus Diakonus). Aus der Hofschule gehen hervor Einhard, der Karls Leben beschrieben hat, und Angilbert. Sammlung der deut-scheu Heldenlieder. Karls Hof (Pfalz) in Aachen. 814-840 Ludwig der Fromme. Wegen der Begnstigung ihres Stiefbruders, Karls des Kahlen, em-pren sich die Shne erster Ehe, Lothar und Ludwig. 833 Gefangennahme Ludwigs durch Lothar und Ludwig auf dem Rot-felde bei Kolmar. 843 Teilung des Reiches durch den Vertrag von Verdun. Der romanische Westen kommt an Karl, König von Westfranken (Frankreich), der deutsche Osten an Ludwig, König von Ostfranken (Deutschland). Auerdem bilden sich noch zwei Knig-reiche, Burgund und Italien. Smtliche deutsche Stmme sind zum ersten Male in einem selbstndigen Ganzen (Knig-reiche) vereinigt. 2. Periode: Z)ie Witdung des deutschen Kaiserreiches. I. Die Schwche des deutschen Knigreiches. uere Feinde bedrngen das Reich, im Norden die Nordgermanen (Normannen), im Osten die Slawen (Wenden und Tschechen). 843-876 Ludwig der Deutsche. 882-887 Karl Iii. 887-899 Arnulf. Sieg bei Lwen der die Normannen (891). 900-911 Ludwig das Kind. Einflle der Ungarn. Ausbildung der fnf Stammesherzogtmer; Sachsen(N-), Schwaben und Baiern(S.), Franken (Mitteldeutschland am Main) und Lothringen (W.).

10. Lehrbuch der Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. XV

1904 - Gotha : Perthes
Xv 3. Baiern ist seit 1180 im Besitz der Wittelsbacher. Tirol und die bairischen Marken, die Ostmark (sterreich), Steiermark, Krnten, Krain, sind habsburgisch. 4. Von Schwaben frh getrennt ist das Elsa. Das sdliche Elsa und der Breisgau sind habsburgisch, das nrdliche Schwarzwald-gebiet badisch, das Neckargebiet wrttembergisch. Oberschwaben (sdlich vom Rhein) ist zur Schweiz geworden. Die bedeutendsten Reichs-stdte: Straburg und Ulm. 5. (Ober-)Lothringcn hat sich erhalten. Niederlothringen ist zer-splittert in Brabant, Hennegau, Namur, Luxemburg, Jlich, Kleve, Berg, (Selbem. Aus den sdlichen friesischen Gebieten ist Seelanb und Hollanb entstanben. Die kleineren Stbte und bic niebete Ritterschaft bilben nebst dem Klerus die Laubstube der Frstentmer. (Feste Hfe und Be-Hrben; Primogenitur.) Die Kurfrsten, Fürsten und (im 15. Jahrh.) die Reichsstdte bilden die Reichs stnde. 5. Weriode: Wergevtiche Wersuche einer kirchlichen und staatlichen Erneuerung. I. Die groen Konzilien und die hussltische Bewegung. 1305-1377 Babylonische Gefangenschaft der Kirche. (Das Papsttum ist seit 1309 in Avignon.) 1378-1417 Kirchenspaltung. 1409 Konzil zu Pisa (drei Ppste). 1414-1418 Konzil zu Konstanz. Herstellung der Einheit der Kirche. 1415 Hu. Abfall Bhmens von der katholischen Kirche und nach dem Tode Wenzels (f 1419) von dem wortbrchigen Sigmund. 1419-1434 Hussitenkrieg. Die Taboriten unter Ziska schlagen die Reichsheere in die Flucht. Nach dem Tode Ziskas (1424) fallen die Hnssiten unter Prokop in die Nachbarlnder ein. Das Konzil zu Basel (1431 erffnet) gesteht den Kalixtinern den Laienkelch zu. 1434 Die Taboriten werden von den Kalixtinern bei Bhmisch-Brod ver-nichtet. Die Kalixtiner erkennen die Nachfolge Sigmunds an. Die Reform des Baseler Konzils (Abschaffung der Palliengelder und der Aunaten) scheitert in Dentschlanb infolge der Schwche Friebrichs Iii. Il Die Ohnmacht des Keiches (unter den ersten Habsbnrgern). 1438-1439 Albrecht Ii. von sterreich, der Erbe der Luxemburger (Ungarns und Bhmens). . 1440-1493 Friedrich Iii. Gegen die Schweizer ruft er franzsische Slbner ms Reich. 1444 Nieberlage der Schweizer bei St. Jakob an der Birs. 1453 Die Osmanen erobern Konstantinopel. 1467-1477 Karl der Khne, Herzog des franzsischen Burgund (zwischen Loire und Sane), der Freigrafschaft (zwischen Sane und Schweizer Jura), der
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