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1. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 64

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
64 Die Vertheidiger dieser Meinung, besonders schwe- dische Gelehrte, (Celsius) führten für dieselbe die Er- fahrungen an, welche man bereits an vielen Orten über das Zurücktreten des Meeres gemacht hatte. Z. B. Aiguemortes, ein ehmals berühmter Hafen am Mittelmeere, in welchem sich König Ludwig der Heilige 1248 nach Palästina einschiffte, liegt jetzt eine Stunde vom Meere. Der ganze Strich Landes von Pisa bis Livorno be- steht aus vormaligem Seegrunde. In der Ostsee ragen Spitzen von Klippen, welche ehmals unter dem Wasser sich befanden, jetzt weit über dasselbe hervor. Orte, die vor 2000 Jahren blühende Hafen am ro- then Meere waren, liegen jetzt weit von der Seeküste ent- fernt, und sind verfallen, u. s. w. Allein so viele Erfahrungen auch für die Abnahme der Meere sprechen mögen, eben so viele sprechen auch für die Zunahme der nämlichen Meere. So trifft man an den Küsten von Dalmatien Neste von Gebäuden des Alterthums an, die jetzt ganz oder zum Theile unter Wasser stehen. Die Insel Helgoland in der Nordsee liegt jetzt 8 St. von der Küste entfernt, da sie doch ehmals viel näher daran lag, und durch mehrere kleine Jnselchen und Klip- pen damit zusammenhieng. An manchen Küsten müssen sich die Bewohner gegen das Eindringen des Meeres durch Dämme schützen. Auch an den Küsten Hindostanö stehen mehrere Pa- goden des Alterthums jetzt unter Wasser. Hieraus läßt sich nun der Schluß machen, daß, in- dem zwar das Meer vorrückt und Eroberungen macht, an andern Orten dagegen zurücktritt, wodurch die Küsten

2. 3. historisches Werklein - S. 51

1799 - Augsburg : Wolff
5t Siróes mit dem Heraklius Frieden, und gab das heilige Kreuz zurück , welches der Kaiser irr Trium- phe nach Konstantinopel, und dann nach Jrulalem gebracht, und selbst in einem schlechten Attzige an ¡ seinen alten Platz zurückgetragen hat, da erdieß , k wie Einige behaupten, im kaiserlichen Schmuck nicht i zu Stande bringen konnte. / Unter seiner Regierung stund der schandlichebö- | sewicht Mahomet auf, von dessen Flucht, Hesta > genannt, im I. 622 die Türken ihre Zeitrechnug l begannen. Auch die Sarazener wurden sehr ma^ Í tig; einer ihrer Könige, Omar mit Namen, schlu i des Heraklius Feldherren Babanus, und Theodoruö^ * und eroberte Damaskus , Phömzien, Syrren, Ae, ) gypten, Palästina, und endlich Jerusalem selbst. Heraklius siel am Ende noch zu seiner grössten Z Schande in die Ketzerey der Monotheliren , und k starb, durch Kummer, und Krankheiten aufgerier 5öen, im zisten Jahre seines Ka-istrthums. ( I. Schr. 64t. ) ^ Deo vi& nia „• Der Sieg kömmt »von Sore: war sem Wahlspruch. Constantinos Ul. Konstantinus Ul. der beste, und eines langem Webens würdigste Fürst, ward von Martina seiner ^Stiefmutter , die ihren Sohn Herakleonas auf den Lthrm bringen wollte, auf Añjstfren des Pyrrhüs «ines Monotheliten , und unwürdigen Patriarchen lzu Konstantinopel im 4ten Monat seiner Regierung äföit Gift getödtet. .. - D 2 Hera

3. 3. historisches Werklein - S. 53

1799 - Augsburg : Wolff
53 tftib Luzeria ein. Zu Rom schleppte er mit dem schänd- lichsten Geize alles Metall mit stch fort. Dann zog «r in Sizilien, wo ihn Mezizius , der gerne Kaiser werden wollte, zu Syrakus im Bade mit einer Was- sergelte erschlagen ließ. ( I. Ehr. 66f.) Er regierte üb?r 26 Jahre. Sein Wahlspruch war: Neceifitati parendum. Der Noch muß man nachgeben. Aonstantimrs Iv. pogonarus. Konstantinus I V. w'ar der beste Katholik, und der eifrigste Beschützer der Kirche w-der die Monothe- liten. Er ward Pogonatus , oder der Bärtige ge- kannt , weit er nach einigen Jahren , nachdem er den aufgeworfenen Kaiser Mezizius in Sizilien über- wunden , und getödtet hatte, mit einem sehr langen Bart nach Konstantinopel zurückkam. Von den Sarazenern , nachdem sie einige Lan- der in Europa , und Kleinasien verwüstet hatten, ward er in Konstannnopel selbst gegen zwep Jahre belagert, und zwang die Barbaren nach dem muthig- sten Widerstand zum Abzüge, und bald hernach, als er sie zu Wasser und zu Land besieget hatte , zur Erlegung eines jährlichen Tributes. Den Bulgaren , einem Volke vom kaspischen Meere, mußte er Mösien einraumen , welches nach- mals von diesen neuen Einwohnern, und unruhi- gen Nachbaren Bulgarien genannt ward. Unter seiner Regierung wüthete in Italien , be- sonders zu Rom, und Pavia eine entsetzliche Pest. Zu Rom sah man einen Engel, und einen Teufel in sichtbarer Gestalt umher gehen. Der Teufel D 3 trug

4. 3. historisches Werklein - S. 94

1799 - Augsburg : Wolff
94 entriß j und die Türken schlug. (96z. ) Er starb , durch unmäßigen Genuß des Weines- und der Wohl- lüste aufgerieben, schon im 4ten Jahre seiner Regie- rung unter Otto 1. N^izephorusl!» mir dem Zunamen phokas. Da die zween Söhne Romans Ii. noch unmün- 1 dig waren , wurde Nizevhorus Phokas , ein glück- licher , und geübter General, von den Truppen zum Kaiser erwählet. Er nahm Romans Wittwe Theo- phanon zur Ehe, und ward hremit des jungen Ba- silius , und Konstantins Stiefvater. Den Sarazenern nahm er nach den herrlichsten Siegen Zypern, ganz Syrien , Zrlizien , und die Städte Antiochia, und Tripolis weg. Darauf be- gieng er den tollen Streich mit den Gesandten des Otto l. von dem oben Meldung geschah. Das Volk, durch die schwereren Bedrückungen von Anlagen, und Soldaten ohnehin schon erbittert, erregte bepm An- blicke der gestümmelten Griechen einen Aufstand, in dem die Wiserinn selbst ihren Gemahl ermorden ließ. (969. ) Er regierte nicht volle sieben Jahre unter Otto !. Man erzählt von ihm, er habe durch ein kaiserliches Geboth alle Soldaten, die im Kriege ums kamen , für heilige Blutzeugen erklären wollen. Johannes I. mit dem Zunamen Fimrsces. Johannes I. Feldherr des Nizephorus, war ei? ner der besten , gerechtesten Kaiser. Die Kaiserinn Theopharwn, und Alle, die m Morde des Nize- pho-

5. 3. historisches Werklein - S. 136

1799 - Augsburg : Wolff
vor die Augen ausgestochen hatte, von einer Säu- le Herabstürzen. (1204.) Bñlduln I. Balhuin , Graf von Flandern , wurde von »2 Wahlmannern, welche die Kreuzbrüder bevoll- mächtiget hatten, einhellig zum Kaiser im Orient -erwählet. Allein nur em geringer Theil vom orien- talischen Kaiserthume fiel ihm zu; denn Kandien, und viele Inseln des Archipelagus nahmen die Vene- tianer, und Genueser, Thesialonich Mit seinem gan- zen Gebiethe der Markgraf von Montserrat in Be- sitz ; Syrien und Palästina hatten schon vorher an- dere europäische Prinzen miteinander getheilet. Die Griechen erkannten den Theodor Laskaris für ihren Kaiser, der zu Nizea regierte, und wenigst Asien noch zu erhalten suchte. Die Prinzen aus dem komnenischen Hause, Michael, und David rissen Epirus , Heraklea , Pontus , und Paphlago- nien an sich , und Alexius , der Bruder des letzten errichtete sich zu Trapezunt ein Reich, das immer von Konstantinopel getrennet blieb, bis es unter die Türken kam. Bey einer so geringen Macht konnten die latei- nischen Kaiser nicht lange bestehen. Balduin, der erste unter diesen büßte schon nach dem ersten Jahre seiner Regierung im Kriege mit den Bulgaren sein L^den ein. (1205.) Heinrich. Heinrich, Balduins Bruder, ein kluger, und tapferer Fürst, schlug die Bulgaren, und Walla- chen

6. 3. historisches Werklein - S. 140

1799 - Augsburg : Wolff
Sizilien, und ließ darauf am heiligen Ostertagstz beym ersten Glockenzeichen in die Vesper die Fran--n zo en auf der ganzen Insel unvermuthet überfallenen und alle ohne Ausnahme , und Unterschied er--? morden. Was einige Geschichtschreiber dem Pabst Kle--§ mens Iv. au, bürden , daß er die Hinrichtung Kon«r radins Karln von Anjou gerathen habe : widerspricht^ der Bescheidenheit, und Frömmigkeit dieses Pabstesö; ganz, von dem es bekannt ist, daß er Karln wegenn dem grausamen Morde den scharfeffen Verweis gab..( Indessen ward die Verwirrung in Deutschlands immer größer; alle Reichstage, alle Gerichte hat--l ten aufgehöret , das Faustrecht , Plünderungen m und Raubereyen wurden beynahe allgemein. Nunn dachte man auf verschiedene Mittel, sich wider öf» *' fentliche Gewaltthätigkeiten zu schützen. Die sachsi--'i schen Städte, und andere 80 an der Zahl, traten, besonders des Handels wegen, in das sogenanntem hanseatische Bündniß zusammen. Die adelichen ri Familien verbanden sich entweder miteinander, oder r die Starkern rieben die Schwacher« auf. Deßwe- *! gen unterwarfen manche von geringern Grafen, > und Adelichen ihre Güter den machtigern Fürsten t\ als Lehen, nur um sich ihres Schutzes zu versichern, .i Auch die Reichsstädte verschafften sich eine größere r Macht, und mehrere Freyheiten. Endlich nahmen auch die ersten Reichsamter ihr r ren Anfang ; der Erzbischof von Mainz ward Erz- - kanzler in Den schland/ der Erzbischof von Trier ) Erzkanzler in Frankreich, und Arles , der Erzbi- v schof Ï

7. 3. historisches Werklein - S. 175

1799 - Augsburg : Wolff
Die Kriege, und Heldentharen dieses deutsches Herkuls ausführlich zu beschreiben, ist der Raum dieses historischen Werkleins viel zu enge. Gleich- wie er in allen vier Welkt heilen große Lander be- saß : so hatte er auch fast überall Kriege zu führen. Solimann, der türkische Kaiser belagerte mit Zooooo Mann die Hauptstadt Wien, ( 1529.) wag- te 20 Hauptstürme, in denen er über 60000 seiner besten Leute einbüßte sobald er aber hörte, daß Karl mit seinem Heere im Anzug sey f hob er die Bela- gerung ünverrichter Dingen auf, und zog sich zu- rück. Mulei Ässem , Fürst von Tunis ward von dem Seeräuber Barbarossa aus seinem Lande ver^ jagt ; Karl den er um Hülfe anstehte - kam mit ei- ner Flotte m Afrika- schlug den Barbarossa > eroberte Tunis í und setzte den Mulei Affem wieder in sein Reich ein - wofür ihm dieser Tribut geben, und die Festung Guletta abtreten mußte. In Amerikä Eroberten ihm seine Feldherren, Kortez - und die zween Aizarri Mexiko , Peru, D.riilo , und an- dere Länder) Und schickten unsägliche Schätze Nach Spanien. In Europa bändigte er die aufrührischen Spa- nier ,und Niederländer; in Deutschland stillte er- so viel es möglich war, durch sechs Feldzüge die aus- gchrochenen Unruhen; in Italien fügte er den Fran- zosen mehrere Niederlagen zu > Und nahck bey Paviü ihren eigenen König Franz 1. gefangen - den er in Spanien schickte , und nachmals unter sehr härtest Bedingnissen wieder fcey entließ Die Hauptürsacht/ warum die französischen Geschichtschreiber über Karlñ

8. 3. historisches Werklein - S. 52

1799 - Augsburg : Wolff
Herakleonas. Heeeonas, ein Sohn des Heraklius , und der % Martin/t. Kaum 16 Jahre alt trat er die Regierung $ an , u/td zeigte sich als den eifrigsten Beschützer» und < Beförderer der monotheistischen Ketzerey , und als 1 einen grimmigen Verfolger der katholischen Kirche«. * Deswegen l:eß ihm der Senat die Nase , und seiner : Mrrtter die Zunge abschneiden, und Beyde ins Elen- i Verweisen , im 6ren Monate seiner Regierung. V^snstans Ii* Konstans Iì» ein Sohn Konstantins Iii. war ein f geiziger, grausamer Mann , und ein hitziger Mono- ^ <thellt ; von dem der Pabst Martinus I. ins Elend ge- * tagt ward, und in Hungersnoth , und Trübsaten t verschmachten mußte» Unter seiner Regierung haben r die Sarazener Afrika, und Eyp.ern , und unter An- r führung des Muhaviah Rhpdus erobert, wo der un- * geheure ehrene Koloß an die Juden verkauft, von die- * sen in Trümmer zerschlagen, und auf 902 Kamelen t weggeführet wurde. Muhaviah griff darauf mit seiner Flotte den t Kaiser selbst an , der an der Küste von Lyzien ge- * schlagen ward, und kümmerlich auf einem Renn» « schiffe entkam; worauf er seinen eigenen Bruder n Theodostus in blinder Wuth ermordete, welcher ihm 1 hernach immer im Schlafe erschienen seyn, und einen t Becher voll Blut zu trinken dargebothen haben soll. . Konstans machte nachmals mlt dem Muhaviah Fries » den , und führte mir den Longobarde» in Italien f einen unglücklichen Krieg ; doch nahm er Bevevent, , und <

9. 3. historisches Werklein - S. 50

1799 - Augsburg : Wolff
5° gierung , ocher vielmehr seine tolle Wuth nicht gar zu lange dauerte. Chosroes, seines Wohlthaters Mauritius Tod zu rachen , schlug sein Heer, und nahm ihm mehrere Lander weg. Indessen g'eng auch Heraklius , sein Statthalter in Afrika, mit einem Heere auf ihn los; ganz Konstantinopel nahm denselben als seinen Ret- ter mit offenen Armen auf, ernannte ihn einhellig zum Kaiser, und lieferte ihm den Phokas aus. He- raküus ließ ihm Hände und Füsse, und zuletzt den K.wf abhauen. (I. Ehr. 610, ) So auffallend traf die Rache Gottes den Mörder des Mauritius$ der auch zügle.ch die Wahrheit seines eigenen Wahl- fpruches bestattigte. Fortunam citius reperias , quam recineas : Man kann geschwinder glück- lich werden, als glücklich bleiben. Phokas re- gierte 8 Jahre. Serakliu^ Heraklius hatte mit den Persern-einen langen r und blutigen Krieg zu führen, Chosroes nahm ihm Palästina, und Jerusalem weg, ließ das heilige Kreuz Christi nach Persien bringen, und wollte nichts von emem Frieden hören , ausgenommen, wenn Heraklius den christlichen Glauben verlassen, und die Sonne anbethen würde. Nun griff Heraklius mu- thrg zun Waffen , und fügte dem stolzen Eroberer eine Niederlage über die andere zu. Chosroes erkrank- te auf seiner Flucht, und ward von Siroes seinem al- tern Sohne ermordet, da er seinen jüngern, den Medarses zum König machen wollte. Nun machte Siroes

10. 3. historisches Werklein - S. 78

1799 - Augsburg : Wolff
78 =======- nannte ein feine Stelle den hvchmüthigen Photius , den unseligen Urheber der betrübten, noch heule fort- währenden Spaltung zwischen der lateinischen , und griechischen Krrche. Eben dieser Bardas zwang die Sarazener nach blutigen Niederlagen zum Frieden , hatte aber den Lohn dafür, daß ihn Michael aus ei- nem eiteln Verdacht rödten ließ , und statt seiner dm Basilius, einen Mann von geringem Herkommen, weil er ein vortrefflicher Reiter war , zum Mit regen- ten erwählte. Bald darauf erklärte er im Rausche sogar einen Matrosen, der eben mir ihm in die Wette soff, zu seinem Nachfolger z worüber er von dem ergrimmten Basilius ermordet ward» ( 867-) Er regierte 25 Jahre zur Zeit Lothars !. und Lud- wigs 11. Basilms. Basilius, der Mazedonier zugenannt, war ein gelehrter Mann , und regierte ziemlich gut. Die Sarazener, welche Syrien verheerten, schlug er zu Wasser und zu Land». Den Patriarchen Igna- tius setzte er wieder ein , obwohl Photius vom Pabft Johann Viii. als Patriarch beftättiget, aber bald darauf seiner Widerspenstigkeit wegen mit dem Kir- chenbanne belegt ward. Er starb im ;Mn Jahre seiner Regierung , die er zu den Zeiten Ludwigs Ii* Karls 11. Ludwigs Ul.md Karls Lu. geführel Har- re. (886.) Leo Vt Leo V\ em Sohn des Basilius, ward der Phi- losoph genannt, weil er ein besonderer Liebhaber der Wissm-
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