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1. Bilder aus deutschen Götter- und Heldensage - S. 84

1877 - Kattowitz O.-S. : Siwinna
84 das ©ettabe. Der Ritter war unterbeffen erwacht und stieg aus der Barke. Freunblich empfing ihn der König, nahm ihn selb)* an der Hand und führte ihn zur Burg. Da sprach berhelb zu dem Schwane: „Fliege beinen Weg wohl, lieber Schwan! Wenn ich bein wieber bebarf, werbe ich rufen." Sogleich schwang sich der Schwan empor und war batb mit dem Schifflein aus aller Augen. Jebermann schaute den fremben Gast neugierig an. Karl ging wieber zu feinem Gerichtsstuhle und wies jenem eine Stelle unter den andern Fürsten an. ®ie Herzogin von Brabant hob nunmehr ausführlich zu klagen an; barauf vertagte sich auch der Herzog von Sachsen, ja er erbot sich zum Kampfe für fein Recht, die Herzogin solle ihm einen Gegner stellen, das ihre zu wahren. Da sah es schlimm aus um die Sache der Frauen, benn der Herzog war als ein auserwählter Streiter weit und breit bekannt, und niemanb hatte Lust, sich mit ihm zu messen. Schon verzweifelte die Fürstin, ba erhob sich zur Verwunderung aller der frembe Ritter, den der Schwan ins Laub geführt hatte, und gelobte ihr Kämpfer zu fein. Hierauf rüstete man sich von beiben Seiten zum Kampfe, und nach heißem Gefecht entfchieb sich der Sieg zu Gunsten des Schwanritters. Der Herzog von Sachsen verlor sein Leben, der Herzogin Erbe war jetzt sicher. Dankenb neigten sich die Fürstin und ihre Tochter vor dem .Helben, der thuen ein Helfer in der Not gewesen war. Salb barauf vermählte sich der Ritter mit der Jung-frau, boch. stellte er bei seiner Verheiratung die Bebingung, daß sie ihn zu feiner Zeit fragen solle, woher er gekommen, und welches sein Geschlecht sei, — benn sonst müsse sie ihn verlieren. Sange lebten sie glücklich und zusrieben und freuten sich wohlgeratener Kinder, aber immer mehr brückte es die Herzogin, daß sie gar nicht wissen bürfe, woher ihr Gemahl

2. Bilder aus der mittleren Geschichte - S. 53

1877 - Kattowitz O.-S. : Siwinna
53 Oberitaliens standen ihn: bei, so daß er siegreich bis in die Ebene von Sknrkola vordringen konnte. Hier kam es zwischen ihm und seinem Gegner, Karl von Anjou, zur Schlacht, die sür Konradin unglücklich ausfiel. Auf abgelegenen Wegen suchte er und sein Frennd Friedrich zu entkommen, aber man -griff sie aus und lieferte sie an Karl von Anjou aus, der Konradin vor ein Gericht stellte und ihn beschuldigte, sich gegen den Papst versündigt und gegen den König Karl empört zu haben. Mit Ausnahme eines Einzigen sprachen alle Richter Konradin von jeder Schuld frei, doch der Spruch des e i it e it schlechten Mannes bestimmte Karl, Konradin zum Tode zu verurteilen. Dieser saß mit feinem Freunde Friedrich von Baden im Kerker beim Schachspiel, als ihm das Todesurteil mitgeteilt ward. Mit edler Fassung nahm er es auf, bestellte mit Ruhe sein Testament und bestieg am festgesetzten Tage das auf dem Marktplatz von Neapel aufgeschlagene Blutgerüst. Dort sprach er laut zu allen: Volk: „Euch alle ihr Lebendigen frag' ich, verdiene ich den Tod, weil ich mein Recht verteidigt habe? Und verdient die Treue den Tod, daß alle, die zu mir standen, ihn erleide,: sollen?" Hierauf mitarmte er seine Gefährten, die mit ihn: sterben sollten, küßte wieder und wieder seinen treuen Freund Friedrich, sprach ein kurzes Gebet und kniete dann nieder, um den Tobesstreich zu empfangen; noch in bemselben Augenblick gedachte er feiner unglücklichen Mutter und rief mit schmerzlicher Stimme: „Dh Mutter, welches Wehe bereite ich Dir!" Hieraus trennte ein Beilhieb sein schönes Haupt vom Rumpfe. Laut auf vor Schmerz schrie Friedrich von Baden, dann bestieg auch er das Schaffot und mit ihn: viele Anhänger der Hohenstaufen. Auf solche Weise würde das glänzenbe Herrschergeschlecht der Hohenstaufen von der Erbe getilgt.

3. Von der Reformation bis zur Gegenwart - S. 11

1877 - Kattowitz O.-S. : Siwinna
11 geworden ist, und worin alle Glaubenssätze der Protestanten enthalten sind. Auf dem Augsburger Reichstage wurde sie laut vor Kaiser und Fürsten verlesen. Sie wurde jedoch vom Kaiser verworfen. Dieser verdammte die lutherische Lehre und verbot ihre Ausbreitung. Da schlossen mehrere protestantische Fürsten zu Schmalkalden ein Bündnis, wenn sie ihres Glaubens wegen mit den Waffen angegriffen werden sollten, Gewalt mit Gewalt zu vertreiben. Luther erlebte den Ausbruch der Feindseligkeiten nicht mehr. Er starb im gläubigen Vertrauen auf den Heiland im zweiundsechzigsteu Lebensjahre. Sein Leichnam ruht in der Schloßkirche zu Wittenberg. Kaiser Karl der Fünfte. Nach Maximilians Tode bewarben sich drei Könige um die Kaiserkrone: Franz I. von Frankreich, Heinrich Viii. von England und Karl von Spanien. Zu Gunsten des letzteren sprach der Umstand, daß er ein Enkel des verstorbenen Kaisers und wenigstens von Geburt ein Deutscher war. Von deutschem Wesen trug er freilich wenig genug an sich, that er doch sogar den Ausspruch: „Die deutsche Sprache sei eine Sprache für Pferde." In jungen Jahren war Karl bereits zu bedeutender Macht emporgestiegen. Die Spanier hatten um diese Zeit in Amerika große Eroberungen gemacht, und so herrschte Karl auch in dein neuen Weltteile und rühmte sich, daß die Sonne in seinen Reichen niemals untergehe. Er führte auch zwei Weltkugeln im Wappen. Eine persische Botschaft nannte ihn „den König, der die Sonne zum Hute hat." Als Karl in Deutschland eingezogen war, lag ihm viel daran, das Vertrauen der Deutschen zu gewinnen und im Reiche Frieden und Einigkeit zu erhalten. Aus diesem Grunde

4. Von der Reformation bis zur Gegenwart - S. 17

1877 - Kattowitz O.-S. : Siwinna
17 gleichfalls zu den Waffen, — und dies war der Beginn des thränenvollen Krieges, der dreißig Jahre währen und Deutschland in seinem Gedeihen um hundert Jahre zurückbringen sollte. Ein Jahr nach dein Prager Aufruhr starb Matthias, und sein Nachfolger wurde sein Vetter Ferdinand der Zweite, der sich ganz von seinem Beichtvater, dem Jesuiten Lämmermann, leiten ließ und zudem ein vertrauter Freund des Baiernsürsten M aximilia n, des Führers der katholischen Liga, war. Beide waren auf der Universität Ingolstadt, dem Bollwerke des Jesuitentums, erzogen worden und trugen ihr Leben lang einen unauslöschlichen Haß gegen den Protestantismus im Herzen. Ferdinands Grundsatz lautete: „Lieber Land und Leute verlieren, als in ineinen Grenzen Ketzer (so nannte man die von Rom Abtrünnigen) dulden." Bevor er den Thron bestieg, hatte er schon in seinem Herzogtum Steiermark alle evangelischen Prediger und Lehrer vertrieben und die Einwohner gezwungen, katholisch zu werden. Von einem solchen Kaiser durften die Protestanten wenig Gutes erwarten, obgleich er sich dazu verstanden hatte, den von Kaiser Rudolf gegebenen Majestätsbrief zu beschwören. Die Böhmen erkannten ihn nicht als König an und gaben die Krone an das Haupt der Union, den Kurfürste n Friedrich von der Pfalz. Dieser schwankte lange hin und her, ob er die Würde annehmen sollte. Der Stolz seiner Gemahlin, der schönen, englischen Prinzessin Elisabeth, entschied endlich. Sie sagte: „O, ich will lieber Brod essen an einer Königstafel, als an einer kurfürstlichen Tafel schwelgen." Fnedrich ging also auf den Antrag der Böhmen ein, und die Krönung wurde in Prag mit großer Pracht vollzogen. Der Kaiser erklärte nun die Böhmen für Rebellen. Bald zeigte es sich denn, daß der neu erwählte böhmische König nicht der Mann war, um das Reich gegen den Kaiser zu behaupten. Rasch brach Herzog Maximilian von Baiern mit dem Heere der Liga, bei welchem sich der tapfere und Iii. 9

5. Von der Reformation bis zur Gegenwart - S. 50

1877 - Kattowitz O.-S. : Siwinna
50 feitigt. Auf bsm Tische liegen französische Schriften, über der Stuhllehne hängt der scharlachne Schlafrock, auch ist das aufgelöste Haar noch nicht in den vorschriftsmäßigen Zopf gebunden. Da tritt der König in das Zimmer und gerät über beit Anblick, der ihm hier wirb, in Wut. Er überschüttet bcn Kronprinzen mit den heftigsten Vorwürfen, wirft beu Schlafrock ins Feuer, und aus der Stelle muß der nahe lüohitenbe Buchhänbler herbeikommen, dem er befiehlt, die französischen Schriften mitzunehmen und zu verkaufen. Des Königs Mißstimmung gegen beu Sohn- nimmt von ba ab wieder zu; tief gekränkt fühlt er sich, als ihm hinterbracht wirb, Friedrich habe den Soldatenrock seinen „Sterbekittel" genannt. „Friedrich ist ein Querpfeifer, er macht sich nichts aus den Soldaten und wirb mir meine ganze Arbeit verderben !" rief er einmal in höchstem Schmerze. Zubern lebten bamals zwei Männer am Berliner Hofe, die alles thaten, das Zerwürfnis zwischen Vater und Sohn zu erweitern. Es waren bies: der preußische General Gru m bkow und der österreichische Gesandte Gras Seckendorf, letzterer von Amts wegen im Dienste Österreichs, ersterer durch Bestechung für den Wiener Hof gewonnen. Der König glaubte in diesen beiden Männern die treusten Anhänger zu haben, und doch waren sie es, die insgeheim auf die Schwächung des Bran--benburgischen Hauses hinarbeiteten. Es war der Lieblingsplan der Königin, zwischen ihren beiden Kindern und denen des englischen Königshauses eine Doppelheirat zustaube zu bringen. Der König war auch biesem Plane anfangs gar ■ nicht abgeneigt, aber Grurnbkow und Seckendorf wußten ihm benselberr zu verleiben; benn Österreich fürchtete, der bran-benburgifche Staat möchte zu stark werben, wenn die Verbindung mit England stattfände. Die Königin wollte ihren Herzenswunsch, dem auch der jugendliche Kronprinz und feine Schwester Wilhelmine beistimmten, nicht so schnell ausgeben; es kam bah er zwischen ihr und beut König zu einer großen Miß-

6. Von der Reformation bis zur Gegenwart - S. 55

1877 - Kattowitz O.-S. : Siwinna
Friedrich der Zweite als König. Friedrich trat die schöne Hinterlassenschaft im Sinne des Vaters an. Nachdem er den Thron bestiegen, befahl er sofort allen seinen Beamten, den Vorteil des Landes einzig und allein zum Maßstab ihres Handelns zu nehmen, weil derselbe niemals verschieden sein könne von den: Interesse des Köiügs. Friedrich betrachtete sich selbst nur als den ersten Diener des Staates. Gleich bei seinem Regierungsantritt erließ er eine Menge wohlthätiger Verordnungen; er hob den schändlichen Gebrauch der Folter int Gerichtsverfahren auf und verkündete die religiöse Duldung als seinen Regierungsgrnndsatz: „In meinen Staaten", so sprach er, „kann jeder nach seiner eigenen Weise selig werden." Friedrich beschloß, das Dasein Preußens zu befestigen, seinen Umfang zu erweitern, ihm eine dauernde Bedeutung und ebenbürtige Macht in der Reihe der übrigen europäischen Staaten zu erringen. Die Gelegenheit hierzu sollte sich bald finden. In dem Todesjahre Friedrich Wilhelms hatte auch der österreichische Kaiser Karl der Sechste das Zeitliche gesegnet; seine Tochter Maria Theresia folgte ihm in der Regierung. Da int Hause Habsburg die Kroue nach hergebrachten Überlieferungen auf Töchter nicht vererbt werden konnte, hatte der Kaiser bei Lebzeiten durch ein besonderes Gesetz (die pragmatische Sanktion) dafür gesorgt, daß die Thronbesteigung feiner Tochter nicht angefochten werden könne. Er hatte aber kaum die Augen geschlossen, als mehrere deutsche Fürsten auftraten, die die Rechte Maria Theresias nicht anerkennen wollten und Ansprüche auf die österreichische Erbschaft machten. Unter ihnen befand sich auch der König Friedrich von Preußen. Dieser verlangte jetzt die schlesischen Besitzungen Brieg, Liegnitz und Wohlan, die

7. Von der Reformation bis zur Gegenwart - S. 56

1877 - Kattowitz O.-S. : Siwinna
56 seinerzeit dem großen Kurfürsten widerrechtlich vorenthalten worden waren. Als Maria Theresia diese Forderung nicht anerkannte, ließ er seine Regimenter in Schlesien einrücken. Das Hans Habsburg hatte von jeher das Haus Brandenburg mit Neid und Undank belohnt, — Friedrich glaubte sich jeder Rücksichten entbunden. Es kam zu einem Kriege, der unch dein Gegenstand, um den er geführt wnrde, der erste sd)lesisd)e Krieg hieß. Am 10. April des Jahres 1741 trafen die Heere bei Mollwi tz auseinander; das preitßtsdje Heer ward geführt vom Könige und vom Feld-marschall Schwerin. Die Preußen waren den Österreichern an Geschütz, letztere jenen an Reiterei überlegen. Die Schlacht begann glücklich für die Österreicher; der König verließ schon den Kampfplatz und überließ die weitere Führung dem tapferen Feldmarschall Schwerin. Da bewährte sich die unablässige Zucht, die der vorige König und der alte Dessauer an ihrer Infanterie geübt hatten. Schwerin stellte sich an die Spitze derselben; mit klingendem Spiele, in fester Ordnung, als wären sie daheim anf dem Exerzierplätze, rückten die Preußen vor und überschütteten die Österreicher mit ihrem Gewehrselier, der Feind hielt es uicht lauge aus, madjte Kehrt und floh. Die Schlack)! kostete jedem Heere etwas über 4000 Mann. Preußen brachte der Sieg ungeheure Vorteile; benn Österreich mußte sich nun zur Abtretung von Ober- und Niederschlesien entschließen. Friedrichs Erfolge ermutigten die anderen Feinde Habsburgs, nun and) ihrerseits zu handeln. In Gemeinschaft mit Frankreich, Preußen und Sachsen begann der Kurfürst Karl Albert von Baiern den österreichischen Erbfolgekrieg und ließ sich als Karl der Siebente zum deutschen Kaiser krönen, eine Würde, die Maria Theresia für ihren Gemahl Franz, den Erzherzog von Toskana, erstrebte urtd später auch erlangte. Durch ihre vielen Widersacher geriet Maria Theresia in große Not. Nur mit Hilfe des tapfern Volks der Ungarn konnte sie sich
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