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1. Teil 2, Oberstufe, Teil 2 - S. 201

1901 - Kiel : Lipsius & Tischer
Iv. Aus der weiten Welt. 201 132. Die olympischen Spiele. Als Xerxes die Heere des Morgenlandes über den Hellespont geführt, Thessalien eingenommen und das feste Thor des innern Griechenlands, den Seepais der Thermopylen, sich durch Verrat geöffnet hatte, konnte er nicht anders glauben, als dass nun jeder ernste Widerstand beseitigt wäre und dass die Hellenen der südlichen Land- schaften in Zittern und Angst des über sie hereinbrechenden Schicksals warteten. Da kamen Überläufer aus Arkadien in das Lager, unstäte Leute, die des Lebens Not hin- trieb, wo es zu verdienen gab. Man brachte sie vor den König, um von ihnen zu hören, was die Hellenen machten. „Sie feiern das Fest der Olympien“, war die uner- wartete Antwort; „sie schauen den Wettkämpfen und Wagenspielen zu“; und als man sie weiter fragte, um welchen Preis jene Kämpfe gehalten würden, erwiderten sie: „Um den Kranz vom Ölbaum.“ Da sprach einer von den persischen Grossen ein Wort aus voll edler Weisheit, wenn es ihm auch als Feigheit ausgelegt wurde: „Wehe, gegen was für Männer sind wir geführt worden, die nicht um Gold und Silber Wett- kämpfe halten, sondern um Männertugend!“ — Die Griechen erkannten in dem Baue des Leibes und der hohen Bildungsfähigkeit seiner Glieder eine wichtige und unabweisliche Forderung der Götter, die Kräfte des Körpers mit nicht minderer Sorgfalt zu stärken und zu veredeln als die des Geistes. Die Frische leiblicher Gesundheit, Schönheit der Gestalt, ein fester und leichter Schritt, rüstige Gewandtheit und Schwungkraft der Glieder, Ausdauer in Lauf und Kampf, ein helles, mutiges Auge und jene Besonnenheit und Geistesgegenwart, die nur in täg- licher Gewöhnung an die Gefahr erworben wird: diese Vorzüge galten bei den Griechen nicht geringer als Geistesbildung, Schärfe des Urteils, Übung in den Künsten. Darum wurde überall die von den Vätern überlieferte Sitte gymnastischer Uebungen vom Staate geordnet und gefördert. Öffentliche Übungsplätze, Gymnasien genannt, gross und sonnig, von Hallen und Baumreihen eingeschlossen, meistens vor den Thoren in ländlicher Umgebung angelegt, durften in keiner hellenischen Stadt fehlen. Wer nach Ansehen und Einfluss unter seinen Mitbürgern strebte, musste bis zur Vollendung männ- licher Reife den grössten Teil seiner Zeit in den Gymnasien zugebracht haben, und in manchen Städten war es ausdrücklich Gesetz, dass niemand in die Bürgerschaft auf- genommen werden durfte, der nicht die ganze Reihe gymnastischer Übungen vollendet hatte. Den Eifer für diese Übungen erhöhte der Ehrgeiz. Die Gymnasien boten den Knaben und Jünglingen tägliche Gelegenheit, die wachsenden Kräfte an einander zu messen; der Wetteifer steigerte sich, wenn bei festlichen Anlässen das Volk sich ver- sammelte, den Wettkämpfen männlicher Tüchtigkeit und Jugendkraft zuzuschauen. Wohl gab es keine Auszeichnung, die so mühselige Ausdauer vieler Jahre, soviel Auf- wand an Kraft und Zeit, soviel Entbehrung und Schmerzen forderte. Aber die Hellenen haben nie die Freuden des Lebens in träger Behaglichkeit gesucht; sie fühlten lebendig, dass eine freie, alle Muskeln anspannende Bewegung des Körpers in Luft und Sonnen- licht jeden gesunden Menschen freudig belebt und mit innerer Heiterkeit erfüllt. Darum waren die Festspiele für die Hellenen die höchste Lust des Lebens; sie konnten sich auch die Inseln der Seligen nicht ohne Ringplätze denken. Es gab keine grösseren Götterfeste ohne Festspiele; aber die olympischen übertrafen nach den Worten des griechischen Dichters Pindar alle andern so, wie das Quellwasser die Schätze des Erd- bodens und wie das Gold die Güter des Reichtums. Olympia, in einem anmutigen Thale der peloponnesischen Landschaft Elis gelegen, von einem Flusse in breitem, vielgewundenem Laufe freundlich durchströmt, war ein ge- meinsames Bundesheiligtum, anfangs nur für den Peloponnes, später aber für ganz Griechenland. Herakles soll, wie die Sage berichtet, der Urheber aller olympischen Einrichtungen gewesen sein, die solchen Ruhm genossen, dass die Hellenen nach den alle

2. Teil 2, Oberstufe, Teil 2 - S. 254

1901 - Kiel : Lipsius & Tischer
254 Iv. Aus der weiten Welt. Schwimmer. Durch Erzählungen von den Thaten ihrer Vorfahren wurde ihr Mut entflammt, bis ihr Herz vor Begierde nach Ruhm entbrannte, den man aber nur durch Tapferkeit und Gewandtheit erringen konnte. So- wie der Knabe im stände war, Pfeil und Bogen zu halten, wurden sie ihm vom Vater in die Hand gegeben, und wie bei seiner Geburt und beim Erscheinen des ersten Zahns Freude im Wigwam herrschte, so wurde der erste Erfolg auf der Jagd durch ein Festmahl gefeiert. So wuchs er zum Jünglinge heran, und bald stimmte er den Kriegs- gesang der Alten an, jenen Sang, der in den unermesslichen Ebenen des Westens nie ganz verhallte. Allein oder mit einigen Genossen betrat er den Kriegspfad, begierig, mit einem Todfeinde ums Leben zu ringen, damit er sich beim nächsten Kriegstanze seines Stammes wie die andern seiner Heldenthaten rühmen konnte. Adlerfedern, die sein Haar schmückten, verkündigten die Menge seiner Siege und erregten den Neid der Dorf- genossen. Die Indianer waren stolz auf ihren Müfsiggang. Zu Hause thaten sie wenig mehr, als dass sie ihre Arme kreuzten und teilnahmlos dasaisen; oder sie verwickelten sich in irgend ein Glücksspiel, bei dem oft ihre ganze Habe den Einsatz bildete; oder sie kamen zu einer Beratung zusammen, oder sie sangen, aisen, spielten oder schliefen. Der Männer schwerste Arbeit bestand darin, aus einem Baumstamme mittels Feuer und Steinaxt ein Boot herzustellen, die Hütte auszubessern, das Kriegs- und Jagdgerät in Bereitschaft zu setzen und ihre eigene Person zu schmücken. Die Frau war es, die die Last des Lebens trug; sie war die Sklavin des Mannes. Die Nahrung, die der Erde abgewonnen wurde, war einzig und allein die Frucht ihres Fleisses. Mit keinem andern Instrument ausgerüstet als mit einer hölzernen Hacke, einer Muschel, oder dem Schulterblatt eines Büffels, lockerte sie den Boden und pflanzte Mais, Bohnen und die kletternde Rebe. Sie verscheuchte die Vögel vom Korn- felde, raufte das Unkraut aus und brachte die Ernte heim. Sie zerstiess das gedörrte Korn, trocknete das Fleisch des Büffels und sammelte die wilden Früchte für die Winterzeit. Sie trug das Wild heim, das der Mann erlegt hatte, sie schleppte das Holz herbei, holte das Wasser und bereitete das Mahl. Wenn der Herr des Hauses den Kiel zu einem Kanoe legte, so war es Aufgabe der Frau, die Nähte mit Fasern von Föhrenwurzeln zusammenzuheften und sie nachher mit Harz auszubrennen. Der Mann richtete die Pfähle für den Wigwam zu; aber sein Weib baute aus ihnen die Hütte auf und trug sie sogar, wenn die Familie auf der Wanderung begriffen war. Die Urbewohner der Vereinigten Staaten waren, was ihre Nahrung betrifft, von dem Ertrage der Jagd, des Fischfangs und des Ackerbaus abhängig; aber niemals sind sie ein Hirtenvolk gewesen. Daher war dem roten Manne die Milch unbekannt; Wasser war sein einziges

3. Teil 2, Oberstufe, Teil 2 - S. 46

1901 - Kiel : Lipsius & Tischer
46 I. Aus der Heimat. Hat der Deutsche im Osten Holsteins sein Land erobern müssen, der Holste, der Stormar den wilden slavischen Stämmen es mit dem Schwert ent- reißen und es kultivieren mit Axt und Karst, so hatte der Mann des Westens, der Ditmarscher, der Friese es erstreiten und behaupten müssen in nie auf- hörendem Kampfe mit der gefräßigen See. Ehe die Bedeichung der Marschen begann, hatte das Meer einen weiten, schlammgefüllten Busen dargestellt, der von kahlen Sanddünen, den jetzigen Heidehügeln, begrenzt und gegen das Meer offen gewesen war. Die weiten Binsen- und Rohrfelder boten das einzige Grün; zweimal des Tages kamen die grauen Fluten und bedeckten alles; sah man früher nichts als Schlamm, so sah man später nichts als Wassergerinnsel, und der nebelgraue Himmel vollendete das trostlose Bild. In dieser Einöde jedoch ließen sich Menschen nieder und fristeten hier ihr arm- seliges Dasein. So haben Roms Legionen.sie gefunden. Nach und nach forderte die Not alle Mächte des Verstandes und des Gemeinsinnes heraus; die Marschbewohuer legten Dämme und Deiche, Kanäle und Schleusen an, gegen die das nagende, wühlende, zerstörungssüchtige Element nur zu häufig andrängt. An dem Deichwesen aber entwickelten sich der Mut, die Entschlossenheit, Beharrlichkeit und Ruhe, allgemein anerkannte Eigenschaften des Mnrschländers. Nur der schmale Damm, der unter seinen Füßen bebt, trennt ihn von der ge- waltthätigen See, die an gewissen Stellen drei Meter, wohl auch mehr, höher liegt als das ganze dahinter liegende Land. Hunderte von Thüren lassen un- gehindert und geräuschlos das Binnenwasser ins Meer fließen und schließen sich zweimal des Tages, wenn die Flut heranschwillt, mit dumpfem Gebraust. Gegen den Damm peitschen die Wogen, über ihn weg ins Land hinein spritzt der Schaum. Aber geruhig und sicher schlafen die Tausende dahinter, denn der Deichgraf schaut mit prüfendem Blicke nach jedem schadhaften Flecke in der feinen Grasdecke des Deiches. Wäre es auch nur ein Mauseloch, er sieht es, denn er weiß, dahinein würden die Fluten sich bohren und bald, es er- weiternd, einen Weg sich graben, um im Sturze über Fluren und Acker ver- heerend sich zu ergießen. Geschieht trotz der Vorsicht ein Riß in den Deich, so kommandiert er wie ein Feldherr seine Leute, und jeder steht ihm gehorsam zu Gebote. Dann werden mit Sand gefüllte Kornsäcke in die Lücke gesenkt, nicht Betten werden geschont, wenn's nötig ist, und fast immer siegen Einsicht und Kaltblütigkeit über das empörte Element. Schon die alten Deichordnungen drücken die Zähigkeit, die unverwüstliche Ausdauer des Marschländers und die Strenge seines Charakters aus. Kein Land ohne Deich, kein Deich ohne Land: dies war der Pfeiler der Deichordnung. Niemand, er mochte sein, wer immer, konnte sich der Hülfeleistung entziehen. Wer Bäume zum Schutze des Deiches beschädigte, dem wurde nach dem Gesetze die rechte Hand abgehauen; wer seinen Deich in schlechtem Zustande hielt, so daß dieser dadurch zum Ver- derben des Landes einbrach, der wurde lebendigen Leibes samt dem Holze und den Steinen seines Hauses bedeicht.

4. Teil 2, Oberstufe, Teil 2 - S. 126

1901 - Kiel : Lipsius & Tischer
126 Ii. Aus der Geschichte des deutschen Vaterlaudes. Preussen abschüttelte. Durch ihn sind die bisher zerstreuten Provinzen, die, ohne innern und äuisern Zusammenhang, nur zufällig dem Hause Hohenzollern gemeinsam Unterthan waren,—die Kurlande, die fürstlichen Erwerbungen im Westen, das polnische Lehen,— zu einem in sich ver- bundenen, von einem Mittelpunkt aus geleiteten Staatswesen verschmolzen worden. Für die Geschicke Deutschlands ist darum dieser Regierungswechsel von 1640 ein nicht minder folgenschweres Ereignis gewesen, als der Friede, der acht Jahre später geschlossen ward. Das Haus Habsburg verlor fortan seine kaiserliche Stellung und beschränkte sich darauf, seine Hausmacht zu schützen. Die andern deutschen Gebiete gelangten nur allmählich und spät dazu, von den Schrecken des furchtbaren Krieges aufzuatmen; manche sind nie mehr zur früheren Blüte und Lebenskraft gekommen. Der einzige Staat, der aus der Zerrüttung sich aufrichtete, in dem die Wunden des Krieges rasch vernarbten, der Staat, in dem ein weises und schöpferisches Regiment mit bürgerlicher Arbeit und kriegerischer Kraft einheitlich zusammenwirkte, dieser Staat war Branden- burg-Preussen, und sein neuer Regent war der einzige Fürst, der sich freihielt von den schlimmen Einflüssen fremder Nachahmung und kern- deutsch und tüchtig ein kraftvolles und segensreiches Regiment führte. Ein solches Staatswesen, über den grössten Teil des deutschen Nordens ausgebreitet, von einem arbeitsamen, nüchternen, kriegstüchtigen Volke bewohnt, musste die ganze Gestalt der deutschen Dinge verändern. In einer Zeit, wo eine Menge fürstlicher Kräfte entweder in der Verwilderung eines furchtbaren Krieges untergingen oder der französischen Nachahmerei verfielen, stellte der Kurfürst von Brandenburg fast das einzige Muster eines deutschen Fürsten dar, der die verderblichen Ein- flüsse der Zeit von sich fernhielt. Er war unter Sorgen und Mühen auf- gewachsen, aber an Leib und Seele gesund geblieben und hatte früh gelernt, sich selbst zu beherrschen, Vorsicht und Entschlossenheit zu üben und der eigenen Leidenschaften Meister zu werden. Er verlebte seine Jugend unter den Eindrücken holländischer Freiheit und Macht, die damals auf dem Höhepunkte standen. Der Anblick eines rührigen, un- ermüdlichen Volkes, der Eindruck eines Staates, der trotz seiner Kleinheit durch angestrengte Kraft der Arbeit und des Geistes zu europäischer Bedeutung herangewachsen war, und das Vorbild seines trefflichen Fürsten war die Schule gewesen, in der die gesunde Natur des grossen brandenburgischen Fürsten sich zu seinem Regentenberufe gebildet hatte. Er war ein strenger Herrscher, und seine Mittel waren gewaltsam. Scharf schnitt er ein in alte Rechte der Provinzen, der Stände und in die Begünstigungen des Adels. Aber die unbedingte Gewalt, die er sich schuf, ward trotz einzelner Härten eine Wohlthat für die Gesamtheit. Sie wälzte die Last der Adelsherrschaft ab, beseitigte die Vorrechte

5. Teil 2, Oberstufe, Teil 1 - S. 240

1901 - Kiel : Lipsius & Tischer
240 Iv. Aus der weiten Welt. 122. Rätsel. ein Gebäude steht da von uralten Zeiten, es ist kein Tempel, es ist kein Baus; ein Reiter kann hundert Tage reiten, er umwandert es nicht, er reitet’s nicht aus. 2. Jahrhunderte sind vorübergeflogen; es trotzte der Zeit und der Stürme Beer. frei steht es unter dem himmlischen Bogen, es reicht in die Wolken, es netzt sich am Meer. 3. nicht eitle Prahlsucht hat es getürmet, es dienet zum Beil, cs rettet und schirmet; seinesgleichen ist nicht auf Grden bekannt, und doch ist’s ein Werk von Menschenhand. ir faßen eines Abends, so erzählt ein Reisender, bei einem unserer Freunde, einem Arzte, in einem großen, luftigen Gartensaale und belustigten uns mit einem Kartenspiele. Unsere Diener — jeder bringt hier in Indien seine eigene Dienerschaft mit, wenn er einen Freund besucht vertrieben uns mit ihren großen und kleinen Fächern die Moskitos und wehten erfrischende Lüfte über unsere Köpfe, während die Diener des Hauses uns mit Eislimonaden und andern Erfrischungen bedienten. Unser Wirt unterhielt uns nebenbei mit Kriegs- und Jagdabenteuern, als er plötzlich die Gesichtsfarbe wechselte und mit Spieleir und Sprechen einhielt. „Spielt doch aus, Doktor!" sagte der ihm gegenübersitzende Hauptmann. „Ihr seht ja so bleich aus; was ist Euch denn?" — „Still", antwortete jener in einem Tone, der uns alle erschütterte, indem er immer bleicher ward. — „Seid Ihr unwohl?" fragte ein anderer, im Begriffe aufzustehen, um ihm zu Hülfe zu kommen. — „Um Gottes willen", erwiderte der Doktor, indem er seine Karten niederlegte, mit leiser, zitternder Stimme, „bewegt euch nicht, wenn euch mein Leben lieb ist!" — „Was will er sagen? Hat er seinen Verstand ver- loren?" fragte der Hauptmann, indem er mich verwundert ansah. — „Steht nicht auf, regt euch nicht!" sprach jener mit krampfhaftem Lächeln, „bei jeder plötzlichen Bewegung bin ich ein Mann des Todes." — Wir sahen einander verwundert an. — „Haltet euch nur ruhig", fuhr er fort, „und alles kann noch gut ablaufen: es hat sich eine Brillenschlange um meinen Schenkel gewunden!" Unter dem ersten Eindrücke, den diese Worte auf uns machten, waren wir im Begriff, unsere Sessel zurückzuschieben; aber ein bittender Blick des Friedrich Schiller. 123. Ein Abenteuer in Indien.
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