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1. Mittlere und neuere Geschichte - S. 7

1886 - Berlin : Hofmann
Zweiter Teil. Mittlere und neuere Geschichte. Vorbemerkung. Während im Altertum außer einigen asiatischen Reichen vorzugsweise die das Becken des Mittelmeeres umwohnenden Völker in den Kreis der Betrachtung fallen, erweitert sich in der Zeit nach der Völkerwanderung der Schauplatz der Geschichte. Die Bewohner von säst ganz Europa treten in deren Bereich. Während des Mittelalters spielen die Hauptrolle die Deutschen, deren Könige als römische Kaiser zugleich ein höheres moralisches Ansehen genießen als die übrigen europäischen Herrscher. Gegen Ende des Mittelalters treten den Deutschen andere Nationen mit gleichen Ansprüchen und vielfach größeren Machtmitteln zur Seite. In der neueren Zeit endlich, die man gewöhnlich mit der durch Luther ins Leben gerufenen Reformation beginnen läßt, wechseln die europäischen Mächte in der Führung ab, und für lange Zeit sogar ist der Einfluß des deutschen Volkes vollkommen unterdrückt, besonders durch die unter einem starken Königtum in jeder Beziehung mächtig entwickelte französische Nachbarnation. Erst in neuester Zeit hat unser Volk wieder eine mächtige, sogar gebietende Stellung gewonnen, geführt von Preußen, das unter dem Herrschergeschlechts der Hohenzollern eine großartige Entwicklung durchmachte. Im M i t t e l a l t e r, mit welchem wir uns hier zunächst zu beschäftigen haben, sind die wichtigsten Einrichtungen und Erscheinungen folgende: I. Das Kaisertum. Dasselbe war das höchste weltliche Amt der abendländischen Christenheit, und der Schutz der letzteren war die ihm ursprünglich zu Grunde liegende Idee.

2. Deutsche Stammesgeschichte, deutsche Kaisergeschichte - S. 115

1894 - Gera : Hofmann
Zweiter Abschnitt. Bilder aus der Völkerwanderung. 1. Ueue Mtkerstärnme. Gotthold Klee, Geschichtsbilder aus der deutschen Urzeit. Gütersloh 1890. Die Defensive, welche die Römer seit der Zeit des Tiberius eingehalten hatten, war fast anderthalb hundert Jahre mit Glück behauptet worden. Nur kleine Einbrüche und Raubzüge über die Grenze hatten stattgefunden; zuletzt haben auch diese aufgehört, seitdem unter Hadrian mit dem Pfahlgraben die Grenze fester geschlossen war. Nicht mit Unrecht hat man gesagt, der Pfahlgraben, d. h. hier die gewaltige Grenzwehr der Römer gegen Germanen, habe die halbnomadischen Westgermanen zu ansässigen Bauern gemacht. Der unruhigen Wanderlust war ein Ziel gesetzt, und was anfangs vielleicht als ein lästiger Zwang erschien — das Verweilen auf der heimischen Scholle —, das wurde allmählich Gewohnheit und Bedürfnis. Während die Ostgermanen, denen keine so festen Schranken gezogen waren wie ihren westlichen Brüdern, in der ersten Hälfte des zweiten christlichen Jahrhunderts die wahrscheinlich nie ganz unterbrochenen Wanderungen in großem Maßstabe wieder aufnehmen, ihre weiten Ebenen am baltischen Meere, von der Elbe bis über die Weichsel, zu verlassen anfangen und nach dem Süden und Südosten vordringen, geben die Westgermanen — auch während der „Völkerwanderung" — ihre alten Wohnsitze im großen und ganzen nicht auf, sie wandern nicht eigentlich, sondern breiten sich nur aus, wenn der heimische Ackergrund die stetig anwachsende Volksmasse nicht mehr genügend ernährte. Dies war begreiflicherweise immer noch ein nicht seltener Fall, obwohl man eine zweckmäßigere Ausnützung des Bodens, eine etwas sparsamere Feldwirtschaft zu lernen begann und nicht mehr so unverhältnismäßig viel Land wie früher brauchte. Die Ostgermanen ziehen durch ganz Europa. Sie zerschlagen das alte, morsche Weltreich der Römer, sie gründen auf dessen Boden deutsche Reiche, an der Donau, in Italien, Gallien, Spanien, ja an der Nordküste Afrikas. Überall ertönt die deutsche Sprache, überall erklirren die deutschen Waffen. Aber die Sprache der Eroberer verklingt vor den einheimischen der eroberten Provinzen, und die kühnen, hochherzigen Heldenvölker, die ruhmvoll und siegreich ihre Waffen durch die fremden Lande trugen, vergehen und verwehen eins nach dem andern, fast ohne eine Spur zu hinterlassen. 8*

3. Deutsche Stammesgeschichte, deutsche Kaisergeschichte - S. 18

1894 - Gera : Hofmann
18 Erstes Buch. I. Abschnitt: Aus der deutschen Urzeit. Küsten und weiter bis Nordafrika ans Rote Meer und durch Kleinasien ans Schwarze Meer. Mitunter ragen die erratischen Blöcke einsam im Monden-scheine auf weiter öder Heide, und der Wind flüstert um sie die Mären der Vorzeit; bisweilen find die dichtgescharten kreisrunden Erdhügel von der Hand späterer gewerbsamer Menschen fast abgeplattet, mit Korn und Gestrüpp bewachsen, so daß nur noch ein Zufall oder das spähende Auge des Forschers ihr Dasein zu ergründen vermag. Glanz- und prachtliebend müffen die Völker der Bronzeperiode gewesen sein, ihre Fürsten wurden bisweilen mit goldener Krone bestattet. Vielleicht begann auch schon allmählich ein plumpes Geld aufzukommen, welches man seiner schüffelförmigen Gestalt wegen als „Regenbogenschüffelchen"*) bezeichnet hat, und das, später häufiger werdend, bis in die Zeit der römischen Republik hinabreichte. Bei Zürich fand man einen mit Schließschieber versehenen Ring, aus den kleinere Ringe verschiedener Größe gezogen waren, der am wahrscheinlichsten als Börse mit Gold gedeutet wird: Ringgeld, wohl vor jenen Schüsfelchen und daneben in Gebrauch. Viehzucht, Jagd, Ackerbau, Gewerbe und Handel haben geblüht, während die verhältnismäßig seltneren Waffenfunde darauf deuten, daß man dem Kriege weniger zugethan gewesen. Das änderte steh, als das härtere Metall des Eisens üblich wurde, das eigentliche Metall des Kriegs, als große Völkerverschiebungen begannen und die weiten Länderstrecken Zeutraleuropas allmählich in die Weltgeschichte eintraten. Die älteste Verwendung des Eisens hat im Oriente stattgefunden. Zwischen den Quadern einer Pyramide Ägyptens fand man ein aus Versehen eingemauertes Eisenblech. Aus dem alten Testamente und auch sonst ergiebt sich Ägypten als urfrühes Land der Eisenbenutzung. Durch Handel kam das neue Metall in die europäischen Halbinseln des Mittelmeers. Namentlich von hier, vom Gebiete der Nord-Etrusker aus, verbreitete es sich weiter über die Alpen. Als dann im ferneren Verlaufe der Entwickelung hellenische Städte an der sizilischen und kampanischen Küste entstanden, wurden auch sie in den Verkehr hineinzogen, der die Apenninhalbinsel mit dem Norden verband. In italischen Gräbern finden sich Thonvasen, die ebenso aus bairischem Boden zu Tage gefördert wurden. Sicher griechische Bronzeprodukte sind nordwärts der Alpen gefunden. Auch mit Ligurien scheint nicht unbedeutender Tauschhandel gegen Bernstein getrieben zu sein, vielleicht von der Seeseite her. Rasch entwickelten sich die Kulturphasen des Mittelmeergebiets, während die von Zentraleuropa langsamer und vielfach eigenartig weiter gingen. Zu den ältesten Fundgruppen gehören hier Gräberfelder, welche mit dem Namen Urnenfriedhöfe bezeichnet werden. Großartig erwies sich insbesondere eine antiquarische Endeckung, welche in dem Gräberfelde bei Hallstatt im Salzkammergute gemacht wurde. Seit dem Jahre 1846 hat dieses mehr als 1000 Gräber und über 6000 Gegenstände geliefert. Die Leichen waren öfters verbrannt als beerdigt; vereinzelt schien nur ein Teil des Körpers verbrannt, ein anderer dagegen begraben zu sein. Die Funde ließen *) Man glaubte, wo ein Regenbogen die Erde berühre, liege ein solches Schüsselchen.

4. Deutsche Stammesgeschichte, deutsche Kaisergeschichte - S. 30

1894 - Gera : Hofmann
30 Erstes Buch. I. Abschnitt: Aus der deutscheu Urzeit. ganz; heilige Wege, auf welchen die Götter wie am Himmel so auf Erden wandelten, die Götterbilder auf Wagen gefahren werden konnten, sind bezeugt; uralte Handelswege — Straßen wollen wir sie nicht nennen — führten feit unvordenklicher Zeit, jedenfalls schon vor der Verbreitung der Germanen über Mitteleuropa, in den keltischen Tagen, von den Alpen und von der Donau wenigstens bis Schlesien. Tuskische, keltische, römische Kaufleute zogen auf denselben. Indessen muß man sich der Natur der Sache und ausdrücklichen Quelleu-zeugniffen gemäß die Weglosigkeit des Landes als Regel, die Wege als seltenste Ausnahmen vorstellen. Immer wieder wird der Mangel an Wegen und Furten durch die nur den Barbaren bekannten Wälder und Sümpfe als ein Haupthindernis für den römischen Angriff hervorgehoben; die wenigen und sehr schmalen Waldsteige und Furten durch den gefährlichen Moorgrund waren schwer aufzufinden und leicht durch Verhacke zu sperren, durch gefüllte Baumstämme unkenntlich, die Furten, nachdem die Wehrlosen und die Herden sie überschritten, für den Feind unpassierbar zu machen. Auch sagt Strabo, daß die Entfernung vom Rhein bis an die Elbe in der Luftlinie zwar nur 3000 Stadien betrage, „wenn man nämlich geraden Weg hätte; nun ist man aber genötigt, in weiten Bogen (im Halbkreis) zu marschieren, in vielgeschlungenen Windungen wegen Sumpf und Wald". Übrigens lernten die Römer allmählich sehr wohl die verschiedenen Himmelsstriche Germaniens in Bezug auf Klima und Boden unterscheiden. Tacitus nennt ganz Germanien, trotz der angeführten ungünstigen Beurteilung, „ziemlich fruchtbar". Zwar erscheint ihm das ganze Gebiet durch Wald und Sumpf entstellt; doch weiß er, daß die größere Feuchtigkeit im Westen (in den Niederungen der damals noch viel regelloser verteilten Wasser des Rheins) herrscht, während der Osten und Südosten minder feucht, mehr von Winden heimgesucht fei (Germ., c. 5.). Auch unterschieden die Fremden bei genauerer Kenntnisnahme sehr richtig die traurige Tiefebene Norddentfchlands mit ihrem Sumpf, Sand und ihren von der Springflut bedrohten flachen Küsten von dem schönen, milden, fruchtbaren, mitteldeutschen Hügelland. Süddeutschland gehörte ihnen zum Teil zum „Zehntland", zum Teil zu Vindelicien, Rätien, Noricum. Die trostloseste Schilderung von Land und Leuten in Germanien ist die, welche Plinius von Chaukis und den Chauken aus eigener Anschauung entwirft. Sie gilt dem Küstengebiet zwischen Ems und Elbe auf beiden Ufern der Weser; der Römer begriff nicht, daß diese Menschen solche Not des Lebens der römischen Kultur und Herrschaft vorzogen — nur um der Freiheit willen (Plin., Hist. Natur. Xvi. 1.). Durchaus nicht erfunden muß, nur etwas übertrieben mag fein, was von einzelnen Gebilden des germanischen Urwaldes zu Rom erzählt ward: daß die gewaltigen Wurzeln der Riesenbäume, wo sie sich unter der Erde stießen, den Rasen emporhoben, oder über der Erde sich im Halbbogen empor-wölbteu (wenn auch schwerlich so hoch, daß ein Reiter hindurchreiten konnte), daß aufrecht stehende Stämme, samt dem Erdreich durch den Strom losgerissen und vom Sturm wie schwimmende Inseln im Meere gegen die römischen Schiffe getrieben, Schaden anrichten konnten (Plin. Xvi, 2.). Ähnliches wird heute von Reisenden aus außereuropäischen Urwäldern berichtet.

5. Deutsche Fürsten- und Ländergeschichte, deutsche Reformationsgeschichte - S. 173

1895 - Gera : Hofmann
14. Volksleben in Stadt und Land. 173 stein über 7000 Stück jährlich entrichtet wurden. Die Bienenzucht steuerte der Kirche Wachs und Kerzen, sowie den Feinschmeckern Honig. Trat Mißwachs ein, oder befand sich eine Wöchnerin im Hause, so wurde der Zins oft geschenkt oder ermäßigt; blieb er aber ohne triftigen Grund aus, so erfolgte harte Strafe. Auch die Kinder ans Ehen zwischen Freien und Zinspflichtigen wurden Leibeigene. Nach dem Tode eines solchen nahm der Herr das „Besthaupt" (beste Stück Vieh) und „Bestgewand" weg, ein Recht, das später mit Geld abgelöst wurde. Die Stellung der Eigenen war nur eine dienende, und, da sie kein Interesse am Boden hatten, so wurde dieser nur dort gut bebaut, wo sie in größerer Anzahl vorhanden waren und sich von seinem Ertrage nähren mußten. Es war noch viel zu thun. Noch immer wurden Wälder ausgerodet und mit ihnen wilde Tiere vernichtet, von denen jedoch im zwölften Jahrhundert nur noch Bären, Wölfe und Luchse häufig waren. Auch war die Natur dem Anbauen noch lange Zeit hinderlich. Dies gilt namentlich von den Alpen und den Meeresküsten, sowie von den Wäldern und Sümpfen zwischen beiden. In Niedersachsen, an den Gestaden -er Nordsee und ihrer Zuflüsse waren es Ansiedler aus den Niederlanden, welche die ihnen seit uralten Zeiten vertraute Kunst des Eindämmens der Fluten und der Entwässerung des Bodens segensreich übten. Noch mehr aber als die Elemente und die wilden Tiere trugen die Fehden jener Zeit zum Verderben des Landvolkes bet; ganze Gegenden wurden durch sie oft derart verwüstet, daß eine große Menge von Dörfern für immer verschwand. Aber auch ohne Fehden geschah dies, wenn weltliche und geistliche Herren ihre Güter vergrößern wollten und zu diesem Zwecke Dörfer, welche ihrem Vorhaben hinderlich waren, „eingehen ließen". Es scheint indessen, daß dies meist nur dann geschah, wenn die Bevölkerung der Dörfer durch Flucht der Leibeigenen in die Städte oder durch Auswanderung von Freien nach den in ehemals wendischen Ländern aufblühenden östlichen Ansiedlungen stark abgenommen hatte. Die Zustände erschreckten die Grundherren aber dermaßen, daß sie weitere Verödung ihrer Ländereien seit Mitte des vierzehnten Jahrhunderts durch vermehrte Freilassungen Leibeigener oder durch Milderung ihrer Lasten vorzubeugen suchten. Es ist höchst schwierig, über das Leben der Bauern in jener Zeit etwas Authentisches zu erzählen. Da sie selbst nicht zu schreiben verstanden, konnten sich auch keine eigenen Berichte über sich hinterlassen; und das, was über sie geschrieben wurde, rührte von ihren Todfeinden, den Edelleuten und Städtern, her. Sie erscheinen uns in diesen gewiß parteiischen Überlieferungen als roh, tölpelhaft, widerhaarig, falsch, boshaft, und sobald sie etwa Reichtum erlangen, als verschwenderisch und hochmütig, beides in alberner, ungeschickter Weise. Damit wird die Wirklichkeit zum Teil gewiß nicht unrichtig gezeichnet sein, da sowohl der Druck, der auf den Bauern lastete, wie auch die Lebensverhältnisse, in denen sie sich bewegten, es notwendig so mit sich brachten. Es ist aber gewiß, daß es auch sehr wohlhabende Bauern gab, und daß dieser Umstand den Neid der herrschenden Stände herausforderte, zugleich aber die Furcht erweckte, der niedergedrückte Stand möchte sie einst erheben und sich an seinen Drängern rächen, — eine
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