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1. Vom Zeitalter des Augustus bis zum Westfälischen Frieden - S. 186

1914 - Frankfurt a. M. : Diesterweg
186 Vii. Königtum und Parlament in England. Nach dem Tode des kinderlosen Wilhelm und seiner Gemahlin wurde deren Schwester auf den Thron berufen; ihr folgte, da die Stuarts natürlich ausgeschlossen waren, das Laus Hannover, das durch die pfälzische Kurfürstin Elisabeth, die Tochter Jakobs I.' mit dem alten Königshause verwandt war'.--------------- Keine der religiösen Richtungen, die im 16. und 17. Jahrhundert mitemander in erbittertem Kampfe lagen, hatte somit die Alleinherrschaft erlangt. Zwar behauptete jede, die einzig echte Form des Christentums zu sein, aber die praktischen Notwendigkeiten des politischen Lebens zwangen sie zu gegenseitiger Duldung. Jakob I. Karl I. Elisabeth 3ä>,. s-manlu,uft tarnen von Lannover I Georg I. Zeittafel und Hauptergebnisse. Die römische Kaiserzeit. t;4 0^ | Das Laus der Iulier. 71 Pompeji verschüttet, um 300 \ Vollendung des orientalischen Despotismus im römischen n. Chr j Reiche durch Diokletian und Constantin. Das Christen-t tum wird Reichsreligion. (Cäsaropapismus.) 395 Teilung des Reiches. 476 Untergang des Westreiches. 526 Schließung der Universität Athen. Iustinians Zeit (Corpus iuris). Die Germanen. 9 n. Chr. Zurückweisung der römischen Eroberungsversuche durch Armin im „Teutoburger Walde", um 100 Tacitus Germania. Rom schützt seine Grenze durch den Limes. Aufnahme von Germanen in Grenzprovinzen, in Äeer und Verwaltung.

2. Deutsche Geschichte bis zur Folgezeit des dreißigjährigen Krieges - S. uncounted

1912 - Leipzig [u.a.] : Teubner
60. Dürer: Ritter, Tod und Teufel. (Kupferstich.) (Nach dem Faksimiledruck der Neichsdruckerei.) In voller Kriegsrüstung reitet der Ritter seiner Burg zu. Ter Winter naht, Tod und Teufet Nmdrohen ihn; buch sein Herz ist fest, sein Blick sicher. D?n Helden schreckt keine Gefahr. 61. Aus Dürers „Marienleben". (Holzschnitt.) (Berlag E. Haberlanb in Leipzig.) Joseph hantiert als Zimmermann: Engelchen siub eifrig beschäftigt, Späne in einen Korb zu raffen; zivei mit einer kleinen Windmühle eilen herbei. In den Lüften Gott Pater, darunter in Taubengestalt Gott der Hi. Geist. 955040

3. Die Vaterlands- und Weltkunde - S. 325

1869 - Essen : Bädeker
323 5. Die heilige Nacht. 1. Stille Nacht! Heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht nur das traute hochheilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, schlaf in himm- lischer Ruh’! 2. Stille Nacht! Heilige Nacht! Hirten erst kund gemacht; durch der Engel Halleluja tönt es laut von fern und nah: Christ, der Retter, ist da! 3. Stille Nacht! Heilige Nacht! Gottes Sohn, o wie lacht Lieb' aus dei- nem göttlichen Mund, da uns schlägt die rettende Stund’, :,: Christ, in dei- ner Geburt! 6. Der beste Freund. 1. Der beste Freund ist in dem Himmel, auf Erden sind die Freunde rar; denn bei dem falschen Weltgetümmel ist Redlichkeit oft in Gefahr. Drum hab’ ich’s immer so gemeint: mein Jesus ist der beste Freund. 2. Die Menschen sind wie eine Wiege: mein Jesus stehet felsenfest, dass, wenn ich gleich darnieder liege, mich seine Freundschaft doch nicht lässt. Er ist’s, der mit mir lacht und weint: mein Jesus ist der beste Freund. 3. Er lässt sifch selber für mich todten, vergiesst für mich sein eigen Blut; er steht mir bei in allen Nöthen; er spricht für meine Sünden gut; er hat mir niemals was verneint: mein Jesus ist der beste Freund. 4. Mein Freund, der mir sein Herze gieb et; mein Freund, der mein, und ich bin sein; mein Freund, der mich beständig liebet; mein Freund bis in das Grab hinein. Ach, hab’ ichs nun nicht recht gemeint? Mein Jesus ist der beste Freund. 5. Behalte, Welt, dir deine Freunde! Sie sind doch gar zu wandelbar: und hätt’ ich hunderttausend Feinde, so krümmen sie mir njpj^t «in Haar Hier immer Freund, und nimmer Feind: mein Jesus ist der beste Freund.8**”” (Benjamin 8 c ^ m o 1 Schujbuohforschuhfl 7. Die ewige Schöpfung. thaunschweig 1. Im Anfang war’s auf Erden nur finster, wüst und was sein und werden, musst’ es wo anders her. Alle gute Gabe kam oben her, von Gott, vom schönen blauen Himmel herab! 2. So ist es hergegangen, im Anfang als Gott sprach: und wie sich’s angefangen, so geht’s noch diesen Tag. Alle gute Gabe kommt etc. 3. Was nah’ ist und was ferne, von Gott kommt .Alles her, der Stroh- halm und die Sterne, der Sperling und das Meer. Alle gute Gabe etc. 4. Von ihm sind Büsch’ und Blätter, und Korn und Obst von ihm, von ihm mild Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm. Alle gute Gabe etc. 5. Er, er macht Sonnaufgeheu, er Stellt des Mondes Lauf, er lässt die Winde wehen, er thut den Himmel auf. Alle gute Gabe etc. 6. Er schenkt uns so viel Freude, er macht uns frisch und roth, er giebt dem Viehe Weide und seinen Menschen Brod. Alle gute Gabe etc. 7. Auch Frommsein und Vertrauen, und stiller edler Sinn, ihm siebn und auf ihn schauen, kommt Alles uns durch ihn. Alle gute Gabe etc. 8. Darum, so woll’n wir loben und loben immerdar den grossen Geber oben, er ist’s, und er ist’s gar! Alle gute Gabe etc. (Matthias Claudius.) 8. Sehnsucht. 1. In die Ferne möcht’ ich ziehen, weit von meines Vaters Haus. Wo die Bergesspitzen glühen, wo die fremden Blumen blühen, ruhte meine Seele aus. 2. Hätt’ ich Flügel, hätt’ ich Flügel, flog’ ich auf zu meinem Stern, über Meere, Thäler, Hügel, sonder Schranke, sonder Zügel, folgt’ ich immer meinem Herrn.
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