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1. Für Oberklassen - S. 56

1893 - Altenburg : Bonde
56 Zwischen dieser und der nächsten Stufe der Ausbildung des Plätt- chens zur Feder liegt eine Unterbrechung. Die Plättchen werden in einem halbrunden gußeisernen Gefäße, das mit einer Stürze zugedeckt ist, rot- glühend und infolge davon so weich und biegsam gemacht, als ob sie von Blei wären. So kommen sie in den Markiersaal. Hier werden sie dadurch, daß die Arbeiterin ein mit dem Prägstempel versehenes und durch einen Tritt ihres Fußes in die Höhe gehobenes Gewicht auf das Plättchen niederfallen läßt, mit dem Fabrikzeichen, dem Namen des Fabri- kanten, dem Bilde eines berühmten Mannes, einer Rose u. s. w. geschmückt. Denke aber ja keiner, daß er durch den Besitz einer Moltkefeder in den Stand gesetzt werde, Armeeen statt der Buchstaben zu kommandieren, oder daß mit einem Male an Stelle seiner bisher schlechten Verse aus einer Schillerfeder gute stießen würden. Die nächste Arbeit ist das Aufbiegen. Durch dasselbe erhält das bis jetzt flache Plättchen die bekannte muldenförmige Gestalt und wird so geschickt, in den runden Mund des Halters hineingeschoben werden zu können. Das Drücken und Biegen würde die Feder sich nicht gefallen lassen, hätte man ihr nicht zuvor die ursprüngliche Härte genommen. Aber, sagt jeder, welcher schreibt, ich kann keine Feder gebrauchen, welche nach dem ersten kräftigen Zuge den Schnabel wie ein hungriger Neststar in die Höhe sperrt. Darum gilt es jetzt, der Feder die alte Natur zurück- zugeben, und es geht ihr dabei wie manchem Menschen. Vorher weich, daß er, selber arm, mit dem Ärmeren den schmalen Bissen teilte, ist er, plötzlich zu Reichtum gekommen, hart geworden, so daß er von seinem Überflüsse nicht den Dreier hergeben will. Auch der Stahl kann einen so plötzlichen Übergang nicht vertragen, ohne ein anderer zu werden, den Übergang nämlich aus der Hitze in die Kälte: man macht die Feder zum zweiten Male rotglühend und schüttet sie in diesem Zustande in kaltes Wasser. Der Schrecken über dieses Sturzbad macht sie hart, wie sie vom Anfange war. Wolltest du jetzt nach der schon oben beschriebenen Wanderung durch den Schleifsaal mit der Feder, wie sie nun ist, schreiben, so würde sie bald mit der Tinte zu freigebig, bald zu sparsam sein. Durch den Spalt, welcher den Schnabel in zwei gleiche Hälften teilt, wird sie gezwungen, die rechte Mitte zu halten; er ist der Kanal, welcher der Tinte nur einen allmählichen, aber doch zur Hinterlassung deutlicher Spuren genügenden Ausfluß erlaubt. Die Fabrikanten wissen, daß ein sauberes, schönes Gesicht überall in der Welt das gerade Gegenteil des Briefes wirkt, welchen David dem Urias mitgab. Darum reinigen sie die Federn in Gefäßen, welche großen, freilich nur mit Sägespänen gefüllten, Kaffeetrommeln ähnlich sind, von Schmutz und Unebenheiten und bronzieren sie zuletzt, d. h. sie ziehen ihnen hübsche blaue, gelbe oder braune Kleider an. Nun ist die Feder zum Verpacken und Verschicken fertig. Das erste Gros, das sind 12 Dutzend, wird ausgezählt, alle folgenden werden gewogen; kommt ja dabei einmal eine Feder zu viel oder zu wenig in die Pappschachtel, so brauchen Käufer und Verkäufer den Verlust oder den Gewinn nicht allzu hoch anzuschlagen; denn es ist schon eine bessere Sorte, wenn das

2. Für Oberklassen - S. 551

1893 - Altenburg : Bonde
551 doch stock, starr und gar blind, daß sie nicht mag ein Haar breit an- zeigen, welches dieselbigen Dinge sind. — Vermessen ist sie genug, daß sie darauf fällt und plumpet hinein, aber alles, was sie schließt, das ist so gewißlich falsch und irrig, als Gott lebt. Hier thut sie, wie der Mann, der ans Sand bauet, hier nimmt sie Spinnwebe und will einen Rock daraus machen, hier nimmt sie Sand für Mehl und will Brot backen, hier säet sie Wind und sammelt Wirbel, hier inißt sie die Luft mit Löffeln aus, trügt das Licht mit Mulden in den Keller, wägt die Flammen auf einer Wage und treibt all' das Narrenwerk und verkehrte Spiel, das je geschehen ist oder erdichtet mag werden, daher auch alle Abgötterei gekommen ist." Anfangs war Melanchthon mit Luther der- selben Ansicht gewesen, wie denn auch diese Lehre im 18. Artikel der Augsburgischen Konfession enthalten ist. Da heißt es: „Der Mensch hat wohl einige Freiheit, die Werke der bürgerlichen Gerechtigkeit zu voll- bringen, hat aber nicht die Kraft, ohne den heiligen Geist zu thun, was vor Gott recht ist. Später jedoch änderte Melanchthon seine Ansicht. Außer den zwei Ursachen, die uns in den Stand setzen, das wahrhaft Gute zu thun und selig zu werden, nämlich Gottes Wort und dem heiligen Geist, nahm er noch eine dritte an: den Willen des Menschen, der die Kraft habe, das Gute sich anzueignen. Solche Meinung stand nun allerdings im Widerspruch mit der Haupt- und Grundlehre der evangelischen Kirche, wie wir sie in Römer 3 24 finden, daß wir ohne Verdienst gerecht werden aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christum Jesum geschehen ist; denn wenn dem Menschen auch nur einige Kraft, Gutes zu thun und dadurch an der Erlangung der Seligkeit mit- zuwirken, zugesprochen wird, so wird er nicht aus Gnaden allein, sondern zum Teil aus seinem Verdienst gerecht und selig. Die Ansicht Melanchthons fand unter den Geistlichen der lutherischen Kirche eben so viele eifrige Anhänger, als heftige Gegner. Das Schlimmste dabei war, daß die Fürsten mit ihrer Gewalt in dem einen Lande für diese, in dem anderen gegen jene Partei eintraten. So setzte Heinrich der Jüngere in Gera den Superintendenten, einen Anhänger Melanch- thons, ab und berief an seine Stelle den berühmten Dr. Musäus, der an 14 verschiedenen Orten Pfarrer gewesen und zehnmal abgesetzt worden ist. Er einigte sich mit seinein Bruder, Heinrich dem Mittleren zu Obergreiz, und dem Grafen Wolf von Schönburg in dem Beschlusse, zur Aufrechthaltung der reinen Lehre durch Musäus eine besondere Kon- sessionsschrift abfassen zu lassen. Dieser berief im Jahre 1566 die Geistlichen des Landes zu einer Zusammenkunft nach Pohlitz bei Köstritz und las ihnen am Sonntage Okuli von der Kanzel der dortigen Kirche herab das von den: Grafen mit Siegel imb Unterschrift bestätigte Be- kenntnis vor. Dasselbe, das unter dem Namen reußische Konfession be- kannt ist, wurde von ihnen und später von den Geistlichen der Herr- schaften Greiz und Schönburg unterschrieben. Trotzdem erfuhr die reußische Konfession in der Folgezeit viele irrige Auffassungen und mannigfachen Widerspruch. Da schickte der Sohn Heinrichs des Jüngeren, Heinrich Posthumns, der seine Regierung unter andern: mit dem Gelübde angetreten hatte, sein Augenmerk auf die Aufrechthaltung einer der reinen

3. Für Oberklassen - S. 435

1870 - Altenburg : Bonde
Die Franken und Sachsen zusammen haben das Thüringer-Reich zer- Kört. Wir sprechen eben jetzt diesen Gedanken aus, aber das Ereigniß selbst ist lange vor dem Aussprechen dieses Gedankens eingetreten ; es hat die Zer- störung des Thüringer-Reiches eher Statt gefunden, als wir davon sprachen. Im Herbste wird der Storch wieder nach Aegypten ziehen. Wir sprechen diesen Gedanken mitten im Mai aus; das Fortziehen des Storches tritt erst im Herbste ein, also später, als wir die Behauptung aussprachen. Wir sehen aus diesen Beispielen: eine Thätigkeit kann entweder in, oder vor, oder nach der Zeit eintreten, in welcher wir von ihr reden. Hiernach unterscheidet man bei dem Zeitworte drei Zeitformen, die Gegenwart, die Vergangenheit, die Zukunft. Aufgaben: Suche in dem Lesestücke über den Storch Nr. 155 diese 3 Zeitformen auf! Bilde 3 einfache Sätze über den Storch, deren jeder eine andere Zeitform hat! Bilde 3 Satzgefüge über den Storch in der Weise, daß die Zeitform des Hauptsatzes eine andere ist, als die Zeitform des Nebensatzes! 6) Ihr flatterndes Haar hing bis auf die Hüsten herab. Der aus- gesandte Vogel ward jenseit des Flusses von einem Sachsen ergriffen. Der Rath Hathagasts war ein zu lobendes Rath. — Flatterndes Haar ist Haar, welches flattert. Ein ausgesandter Vogel ist ein Vogel, welcher ausgesandt worden ist. Ein zu lobender Rath ist ein Rath, welcher gelobt werden muß. Wir sehen, alle 3 Wörter geben an, wie die Dinge sind, welche durch sie be- stimmt werden, sind demnach Eigenschaftswörter, aber das erste Wort gibt auch zugleich an, was das Haar thut, die beiden andern, was mit dem Vogel gethan worden ist, mit dem Rathe gethan werden soll, sind demnach Zeitwörter. Wir haben also Formen des Zeitwortes, welche halb Eigenschasts-, halb Zeitwörter sind, die in der Mitte stehen zwischen Eigenschafts- und Zeit- wort, und die darum Mittelwörter genannt werden. Aufgaben: Sprich dich über die Bildungsweise und über die Einthei- lung der Mittelwörter aus! Löse im folgenden Beispiele die Mittelwörter auf: „Aemsig stand an dem Heerde das Mütterchen, brannte den Kaffee über der Gluth in der Pfann, und rührte mit hölzernem Lösiel; knatternd schwitzten die Bohnen und bräunten sich, während ein dicker duftender Qualm aufdampfte, die Küch' und die Diele durchräuchernd. Sie nun langte die Mühle herab vom Gesimse des Schornsteins, schüttete Bohnen darauf, und fest mit den Knieen sie zwängend, hielt sie den Rumpf mit der Linken und drehte in der Rechten den Knopf um; oft auch hüpfende Bohnen vom Schoß haushälterisch sammelnd, goß sie auf graues Papier den grobgemahlenen Kaffee/' (Voß) — Bilde selber 3 Satzgefüge über die ältesten Bewohner unseres Landes, in deren jedem alle 3 Arten der Mittelwörter vorkommen! Geben ist seliger als Nehmen. Vorgethan haben und nachbedacht haben hat manchen in Leid gebrach:. — Geben, Nehmen, vorgethan haben, nachbe- dacht haben sind ähnliche Formen, wie die Mittelwörter; sie sind aber halb Ding- und halb Zeitwörter und heißen Nennformen. Aufgaben: Gib die verschiedenen Arten der Nennform an! Bilde 2 Sätze, in denen die Nennform der Gegenwart, und 2 Sätze, in deuen die Nennform der Vergangenheit vorkommt! 7) Die Franken schlugen die Thüringer, die Thüringer wurden von den Franken geschlagen. Im ersten Satze ist der Satzgegenstand: die Franken; die Aussage: schlugen gibt an, was die Franken thaten; sie stellt die Franken als thätig dar. Im zweiten Satze ist der Satzgegenstand: die Thüringer; die Aussage: wurden geschlagen gibt an, daß die Thüringer das schlagen er- fahren, leiden, sie stellt die Thüringer als leidend dar. Es gibt also eine Form des Zeitwortes, durch welche der Satzgegenstand als thätig dargestellt wird, die Th ätigkeitsform, und gibt eine Form, durch welche der Satzgegen- stand als leidend dargestellt wird, die Leideform. Aufgaben: Verwandle die im Lesestücke vorkommenden Thätigkeitsformen in Leideformen und umgekehrt! Gib den Unterschied an zwischen: Wir, die Franken, werden die Thüringer schlagen, und: die Thüringer werden von den Franken geschlagen!

4. Für Oberklassen - S. 56

1882 - Altenburg : Bonde
56 Zwischen dieser und der nächsten Stufe der Ausbildung des Plätt- chens zur Feder liegt eine Unterbrechung. Die Plättchen werden in einem halbrunden gußeisernen Gefäße, das mit einer Stürze zugedeckt ist, rot- glühend und infolge davon so weich und biegsam gemacht, als ob sie von Blei wären. So kommen sie in den Markiersaal. Hier werden sie dadurch, daß die Arbeiterin ein mit dem Prägstempel versehenes und durch einen Tritt ihres Fußes in die Höhe gehobenes Gewicht auf das Plättchen niederfallen läßt, mit dem Fabrikzeichen, dem Namen des Fabri- kanten, dem Bilde eines berühmten Mannes, einer Rose u. s. w. geschmückt. Denke aber ja keiner, daß er durch den Besitz einer Moltkefeder in den Stand gesetzt werde, Armeeen statt der Buchstaben zu kommandieren, oder daß mit einem Male an Stelle seiner bisher schlechten Verse aus einer Schillerseder gute fließen würden. Die nächste Arbeit ist das Aufbiegen. Durch dasselbe erhält das bis jetzt flache Plättchen die bekannte muldenförmige Gestalt und wird so geschickt, in den runden Mund des Halters hineingeschoben werden zu können. Das Drücken und Biegen würde die Feder sich nicht gefallen lassen, hätte man ihr nicht zuvor die ursprüngliche Härte genommen. Aber, sagt jeder, welcher schreibt, ich kann keine Feder gebrauchen, welche nach dem erster: kräftigen Zuge den Schnabel wie ein hungriger Neststar in die Höhe sperrt. Darum gilt es jetzt, der Feder die alte Natur zurück- zugeben, und es geht ihr dabei wie manchem Menschen. Vorher weich, daß er, selber arm, mit dem Ärmeren den schmalen Bissen teilte, ist er, plötzlich zu Reichtum gekommen, hart geworden, so daß er von seinem Überflüsse nicht den Dreier hergeben will. Auch der Stahl kann einen so plötzlichen Übergang nicht vertragen, ohne ein anderer zu werden, den Übergang nämlich aus der Hitze in die Kälte: man macht die Feder zum zweiten Male rotglühend und schüttet sie in diesem Zustande in kaltes Wasser. Der Schrecken über dieses Sturzbad macht sie hart, wie sie vom Anfange war. Wolltest du jetzt nach der schon oben beschriebenen Wanderung durch den Schleifsaal mit der Feder, wie sie nun ist, schreiben, so würde sie bald mit der Tinte zu freigebig, bald zu sparsam sein. Durch den Spalt, welcher den Schnabel in zwei gleiche Hälften teilt, wird sie gezwungen, die rechte Mitte zu halten; er ist der Kanal, welcher der Tinte nur einen allmählichen, aber doch zur Hinterlassung deutlicher Spuren genügenden Ausfluß erlaubt. Die Fabrikanten wissen, daß ein sauberes, schönes Gesicht überall in der Welt das gerade Gegenteil des Briefes wirkt, welchen David dem Urias mitgab. Darum reinigen sie die Federn in Gefäßen, welche großen, freilich nur mit Sügespänen gefüllten, Kaffeetrommeln ähnlich sind, von Schmutz und Unebenheiten und bronzieren sie zuletzt, d. h. sie ziehen ihnen hübsche blaue, gelbe oder braune Kleider an. Nun ist die Feder zum Verpacken und Verschicken fertig. Das erste Gros, das sind 12 Dutzend, wird ausgezählt, alle folgenden werden gewogen; kommt ja dabei einmal eine Feder zu viel oder zu wenig in die Pappschachtel, so brauchen Käufer und Verkäufer den Verlust oder den Gewinn nicht allzu hoch anzuschlagen; denn es ist schon eine bessere Sorte, wenn das
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