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1. Die Germanen - S. 50

1910 - Ansbach : Seybold
und deren Zwischenraum, wie es scheint, mit- Erde ausgefüllt worden war. Sie war durchgängig von Türmen flankiert. Zur Versorgung des Aastrums mit stets frischem Wasser aus dem Königs» Brunnen zwischen Heidesheim und Finten legte Drufus eine gegen 30 ooo Fuß lange und in ihrer größten Erhebung J28 Fuß hohe Wasserleitung an, von welcher bei Zahlbach noch in neuerer Zeit 59 zum Teil 30 Fuß hohe Pfeiler erhalten waren und deren außerhalb der südlichen Umfassungsmauer liegender Wasserbehälter noch heute die Drusenlache heißt. peucfer m. 26?. Zur Herstellung einer permanenten Verbindung zwischen den Besatzungen der Befestigungen beider Ufer, sowie zur Sicherung eines jederzeit möglichen Truppenüberganges über den Rhein ließ Drusus eine stehende Brücke über den Strom etablieren. Ob solche eine Schiffbrücke oder eine Brücke von Holz oder Stein gewesen, ist nicht mehr nachzuweisen. m. 268. Die nötigen militärischen Gebäude wurden zwar gleich bei der Erbauung der Befestigungen in deren Inneren angelegt. Allein die starke Truppenzahl, welche in Mainz garnisonierte und der lebhafte Verkehr, welcher zwischen den Bewohnern der beiden Rheinufer stattfand, gab Veranlassung, daß neben dem Aastrum an dem östlichen und südöstlichen . . . Abhange durch Ansiedelung sehr bald eine so bedeutende bürgerliche Stadt entstand, daß solche einen großen Teil des jetzigen Mainz einnahm, in welcher aber nach den Inschriften der vielfach aufgefundenen Monumente die römischen Bürger von den (Eingebornen jederzeit scharf unterschieden wurden. 111 > 268- Soweit unsere Beobachtungen einen Schluß zulassen, waren diese (der Soldaten) Häuser nicht rund und zeltartig gebaut, sondern hatten rechteckigen Grundriß. Bedeckt waren sie sicher mit Schiefer. Wolfs u. Dafym 56. Die Sorge und Last des germanischen Krieges ward sodann (\3 v. Lhr.) dem Drufus Claudius, dem Bruder des Nero (Tiberius), übertragen, einem Jünglinge, begabt mit so vielen und so hohen Tugenden, wie nur immer die sterbliche Menschennatur sie in sich zu schließen und Fleiß und Tätigkeit sie auszubilden vermag, ©b sein Geist mehr für die Merke des Krieges oder für die Künste des Friedens geschickt war, ist ungewiß; die Zartheit und Anmut seines Wesens, seine nie wankende, stets sich gleich bleibende Achtung gegen seine Freunde sollen unnachahmlich gewesen sein; an Körperschönheit stand er seinem Bruder, aber auch nur diesem, nach . . . Zmlejus Ii, 97.

2. Die Germanen - S. 68

1910 - Ansbach : Seybold
— 68 — dem Volke um ihm mit Hat beizustehen und Ansehen zu verschaffen. (Eac., Germ. \2. 11 Über das gerichtliche Verfahren geben die (Quellen der Urzeit noch keinen Aufschluß. Schröder 82. 12 (Eine überaus zutreffenbe, durch neuere Forschungen in jeber Beziehung bestätigte Charakteristik des germanischen Strafrechts gibt (Lacitus in der Germania, Kap. \2. \2. 13 (Ein Jüngling von eblem Geschlecht, tapferer £)anb, schnellem Sinne, gewanbt im Geiste, mehr als sonst Barbaren es sind, namens Armin, Sohn des Segimerus, Fürsten des Stammes, ein )üngling, aus dessen Antlitz und Augen geistiges Feuer leuchtete, der unser steter Begleiter auf den früheren Feldzügen gewesen war und neben dem römischen Bürgerrechte den Hang eines römischen Hitters inne hatte, benutzte des Feldherrn Schläfrigkeit zu einer Freveltat; er dachte nicht unweise, niemand sei leichter zu bewältigen als wer nichts fürchte und nichts sei öfter der Anfang des (Elends gewesen als das Gefühl der Sicherheit. Zuerst also weihte er wenige, bald mehrere als Genossen in seine piäne ein; daß es möglich sei die Hörner zu überwältigen, behauptet er mit Zuversicht und überzeugt bavon auch seine Gefährten; unmittelbar an den Beschluß knüpft er die Tat; er bestimmt eine Zeit zum Überfalle. Dies wird Darus durch einen aus jenem Stamme, einen treuen Mann von angesehenem Hamen, Segeftes, angezeigt. Aber schon trat das waltende Schicksal der menschlichen Überlegung in den £Dcg; schon hatte es Darus' geistiges Auge geblendet. Denn wohl geschieht es so, daß die Gottheit, wenn sie jemandes Los wenben will, seine Gebanken irre führt und bewirkt, was das jammervollste ist, daß das, was ihn trifft, ihn mit Hecht getroffen zu haben scheint und das Unglück zur Schulb wirb. — So sagt er benn, er könne das nicht glauben; übrigens erklärte er, wisse er den Beweis von guter Gesinnung gegen ihn nach Gebühr zu schätzen. Nach der ersten Anzeige blieb zu einer zweiten schon keine Zeit mehr. Dellejus Ii, U8. 14 Segestes eröffnete, wie auch sonst so oft, so noch bei dem letzten Gastmahle, nach welchem es zum Kampfe kam, daß eine (Empörung vorbereitet werbe, und riet dem Darus, ihn, Arminius, und die übrigen Vornehmen zu binben: nichts mürbe das Volk wagen, wenn die Fürsten entfernt wären ... . Segestes, ob- wohl durch den einmütigen Millen seines Stammes in den Krieg mit fortgerissen, nährte die alte Zwietracht; es wuchs sein Haß durch persönliche Kränkung, da Arminius seine Tochter, die einem andern verlobt war, geraubt hatte. Tac., Annalen i, 55.

3. Die Germanen - S. 74

1910 - Ansbach : Seybold
siegtonen Werk; so dann gab ein halb eingestürzter wall und flacher Graben zu erkennen, daß bort die schon halbvernichteten Reste Fuß gefaßt hatten: inmitten bet (Ebene ihre gebleichten Gebeine, wie sie sich geflüchtet, wie sie wiberftanb geleistet hatten, zerstreut ober aufgehäuft. Daneben lagen Bruchstücke von Waffen und Glieb-maßen von Pferben; zugleich hingen an Baustämmen angeheftet die Köpfe. 3n den nahen Rainen die barbarischen Altäre, an benen sie die Tribunen und Centurionen erster (Drbnung hingeschlachtet hatten. — Und die, welche übrig waren von jener Nieberlage, aus bcr Schlacht ober den Fesseln entkommen, berichteten: hier seien die Legaten gefallen, bort die Abler ihnen entrissen; wo Darus die erste wunbe beigebracht warb, wo er durch seine unselige Rechte und eigenen Stoß den Tod fanb, von welcher Erhöhung herab Arminius rebete, wie viele Galgen für die Gefangenen angelegt würden, wie viele Gruben und wie er die Felbzeichen und Abler frech verspottete. Tac., Ann. <s\. freute noch wirb über die Örtlichkeit der Varusschlacht . . . und anbere Fragen der Frühgeschichte unseres Volkes herumgestritten. Dabei sinb wir ausschließlich auf die Angaben der römischen Schriftsteller angewiesen, beren Schilberungen aber so allgemein gehalten sinb wegen mangelhafter Kenntnis des £anbes, daß wir auf Grunb berfelben nicht in der Lage sinb jene Örtlichkeiten mit Sicherheit zu bestimmen.1) ‘ Dr. Schierholz 6. Gestützt auf die von der Forschung ganz überwiegenb gebilligte Annahme, daß das Sommerlager des Darus, als er zur Weser herangekommen war, in der Nähe biefes Flusses und zwar in der (Segenb füblich von der Porta westphalica aufgeschlagen würde, wofür alle vernünftigen Grünbe in Übereinstimmung mit der Beurteilung von militärischer Seite aus sprachen, führten weitere Erwägungen zu dem Ergebnis, daß Darus einer germanischen Kriegslist zum (Dpfer fallenb den Rückzug nach dem Nieberrheine in keiner anberen Richtung als am wiehengebirge entlang bewerkstelligt habe. Dr. Bartels 45. . . . Sie (die Cherusker) büßten aber alle für ihren Frevel; ihnen bankte der jüngere (Sermanikus einen glänzenben Triumph, bei welchem die namhaftesten Itcänner wie Weiber in eigener Person mit aufgeführt würden. Segimuntus, der Sohn des Se-gestes, Fürst der Cherusker, und feine Schwester, namens Thus-nelba, (Sattin des Arminius, der die Cherusker bei dem verräterischen ') ilacitus nennt die Gegend, in welcher die Schlacht geschlagen wurde, Saltus Teutoburgiensis (Ann, J, so).

4. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. 22

1910 - Ansbach : Seybold
22 Grundlagen. äußere infolge der großen Eroberungen . . . Sie beschränkte sich nicht mehr auf einen Stamm allein und wenn auch die Stämme vorläufig ihr altes Hecht behielten, so konnte schon dies rein äußere Wachstum nicht ohne Einfluß auf die steigende Macht des Königs bleiben. Dazu kam noch eine innere, mehr qualitative Steigerung. Den Römern gegenüber trat der fränkische König in die Rechte des römischen Kaisers und dies mußte notwendig auch auf die Stellung zurückwirken, die er den Germanen gegenüber einnahm. Hundert )ahre später war eine nahezu vollständige Ausgleichung eingetreten und der fränkische König übte in Gallien über die Franken wie über die provinzialen im ganzen dieselben Rechte aus . . . Arnold Ii, U3. So sind bei der Begründung des fränkischen Reiches auf gallischem Boden die Besitzverhältnisse und die darauf begründete Steuerverfassung geblieben, das römische Recht hat nicht aufgehört. Dagegen sind die ständischen Verhältnisse der Römer nach deutschem Rechte geregelt. Iunghans 37. Chlodwigs Vermählung. Ls lebte damals Gundovech, der Burgunderkönig, aus dem Geschlechte Königs Athanarich. . . . Gundovech aber hatte vier Söhne: Gundobad, Godigisel, Chilperich und Godomer. Gundobad aber tötete seinen Bruder Chilperich mit dem Schwerte und ließ dessen Gemahlin mit einem Stein um den Hals in das Wasser werfen. )hre beiden Tochter aber verbannte er vom Hofe, die ältere, Ehrone mitxtamen, wurde Rönne, die jüngere hieß Ehlodechilde. Da aber Chlodwig oftmals Botschaft sandte in das Burgunderland, sahen seine Boten einst Ehlodechilde, die Jungfrau. Und da sie fanden, daß sie schön und verständig sei und in Erfahrung brachten, daß sie von königlichem Geschlecht, meldeten sie dies König Chlodwig. Und sofort schickte er eine Gesandtschaft an Gundobad und hielt um ihre Hand an. Jener scheute sich ihn abzuweisen und übergab den Boten die Jungfrau. Als die sie erhalten, eilten sie zum Könige und stellten sie ihm vor. Da er sie sah, fand er großes Wohlgefallen an ihr und nahm sie zur Ehe. Gregor 11, 28. An der Wahrheit des bei Gregor Erzählten zu zweifeln, haben wir keinen Grund, wir dürfen seinen Bericht unbedenklich in die beglaubigte Geschichte aufnehmen. Was er indes von den Greueltaten Gundobads gegen die Familie seines Bruders berichtet, mag mit etwas zu schwarzen Farben gemalt sein. Gregor folgte

5. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. 29

1910 - Ansbach : Seybold
Gegen seine Vettern. Armfpangen und Wehrgehänge — sie sahen freilich nur aus wie Gold, denn es war künstlich vergoldetes Erz —, die schickte er vornehmen Leuten des Ragnachar, daß sie ihn gegen ihren König in das Land riefen. ... So zog Chlodwig heran und begann gegen ihn den Kampf. Ragnachar aber sah sein Heer besiegt und wollte fliehen. Da ergriffen ihn die Semigen, banden ihm die Hände auf den Rücken und führten ihn mit seinem Bruder Bichar vor Chlodwig. „Die," sprach dieser, „konntest du so unser königliches Geschlecht erniedrigen, daß du dich binden ließest? Ruhmvoller wäre für dich der Tod gewesen!" Und er erhob seine Axt und spaltete ihm damit den Kopf. Darauf wandte er sich zum Bruder desselben und sprach: „Wenn du deinem Bruder beigestanden hättest, er wäre nicht gebunden worden," so hieb er auch ihn mit der Axt nieder. Nach dem Tode beider aber wurden ihre Verräter erst gewahr, daß sie unechtes Gold vom Könige erhalten hatten und sie gingen zu ihm und sagten es ihm. „wie billig," soll er ihnen geantwortet haben, „empfängt der solches Gold, der feinen Herrn geflissentlich ins Verderben lockt." Sie sollten sich es ja genug fein lassen, daß sie noch lebten, sonst möchten sie den Verrat an ihrem Herrn noch teuer büßen müssen und eines martervollen Todes sterben. Da sie das hörten, strebten sie nur dahin sich feine Gunst zu erwerben und sagten, es fei ihnen genug, wenn er sie nur leben ließe. Die genannten Könige waren aber Chlodwigs nahe Blutsverwandte. . . . Ais sie so alle getötet, gewann Chlodwig ihr gctmes Reich und alle ihre Schätze. Auch viele andere Könige ließ er töten, sogar feine nächsten Verwandten, von denen er fürchtete, sie möchten das Reich ihm nehmen und breitete so feine Herrschaft über ganz Gallien aus. Ais er aber eines Tages feine Leute versammelt hatte, soll er zu ihnen von feinen Blutsverwandten, die er ermordet hatte, so geredet haben: „Ach, daß ich nun wie ein Fremdling unter fremden stehe und mir feiner der Itceinigert, wenn das Unglück über mich kommen sollte, Hilfe gewähren kann!" Aber er sprach dies nicht, weil er bekümmert gewesen wäre um den Tod derselben, sondern aus List, ob sich vielleicht noch einer fände, den ertöten könnte. Gregor Ii, 42. Daß in diesem Berichte (Gregors über die Beseitigung der Verwandten Chlodwigs) sich die Dichtung des historischen Stoffes bemächtigt hat, wird niemand leugnen können; doch wieviel Dichtung, wieviel Geschichte ist, im einzelnen zu entscheiden, find wir nicht mehr imstande .... Wir können glauben, daß im ganzen der Hergang so gewesen ist, wie ihn die fränkische Überlieferung festgehalten hat, während im einzelnen manches der ausschmückenden Dichtung angehören wird. Zunghans ue.
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