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1. Grundriß der Weltgeschichte für Gymnasien und Realschulen - S. 69

1848 - Berlin : Duncker und Humblot
¡Die ©eutfdjen öot bei- 33ölfert»anberung. 69 tfjum, bei Jpterard)íe und dem 9)?ónd)étoefett. Oie elfte ^3eciobe, in toelcfjer befonbets bei ©influß bet romifdjen ^nftitutionen auf die germanifdjen Sbólfer und bte ©ntfíeíjung bes Sebnstoefens und bet H'erardjie ju betrachten ifi, fdjliejjt mit bet Bereinigung bet meinen butch die 33óífertoanberung gegrünbeten ©taaten ¿um großen granfen; reid), tráíjtenb gleichzeitig im ¡Orient bte atabifdje £0?ad)t den í)ód)ften ©ipfel erreicht. Oie ¿tu eite Q3 e r i o b e umfaßt die 2cufíófung der beiben großen freidje in ihre oerfdjiebenartigen £3ejtanbtl)eile und in bet germanifdjen ©eit den ©egenfafc bes Sehnéfpftems und bet ^5ie= ratd)ie. ,3m der b ritten ^Periobe fuhrt der .Kampf der chri fttich= germanifdjen ©eit mit bet mufjamebanifdjen die größte 2iu3bilbung der Hierarchie und be$ guubaltoefens und babutd) die 33lutf)e¿eit bes Sfftittelalters herbei. Oie oierte ^)eriob e enbiich ¿eigt die Grrfdjut; terung der papfilicfyen Sotadjt burd) die auffeimenbe neue Ssilbung und die 23ernid)tung bes geubaltoefens burd) die üöegtitnbung einer feften .Konigsgetualt und burd) bas 2cufbcuhen der ©tabte, und mad)t fo den Uebergang ju bet neueren 3eit. Oie flaoifdjen Nationen, benen die ©efialtungen der Hierarchie und bes geubaltoefené fremb finb, geboten der ©efd)id)te bes Mittelniteré nur in fo fern an, até sie auf die ©djicffale bet germanifdjen Sboifer ©influp gehabt haben; bagegen ist ba$ bpjantinifrhe 9ieid) burd) die ©rijaltung der griedjifdjen Kultur und ©iffenfdjaft oon ©idjtigfeit. §• 47. Oie Oeutfchett yot bet Sölfetttanbetunfi. Oie beutfdjen Ssoifer, tueldje t>or der großen ©anberung alles Sanb óftlid) oom Schein und norbiid) oon bet Oonau bis ¿ur ©eidjfei hin betoofynten, unterfdjieben ftd) oon den Seiten, den 93erooi)nern ©effcuropas, burd) hohe ©eftalten, blaue 2iugen, blonbe ober rotije Haarfarbe. Siebe ¿ut greit)eit, Seapferfeit, ©aftfreunb; fchaft und &reue roaren die Jpauptjuge ihres ©brafters. 3l)t Seben toar einfad). Oie Scanner, mit 2l)ierf)áuten befleibet, toaren nur mit dem Kriege und bet 3?agb befdjiiftigt j die ©eiber oerfertigten die rooilenen ©etoanber; Unfreie und jtnedjte bebauten die 3fecfer. Oie @itten toaren rein, und blieben es, bis die ©eimanen burd) die Ssouertoanberung die romifdje 23erberbtf)eit fennen lernten. Oie beutfdjen Ssolfec jerftelen in brei Jpauptftamme. 3« den ^ngaoonen (den 9tieberbeutfcben an den Muflen bet 9torbfee) ge; horten die S3ataoer, ^riefen, ©íjaufen, ©aponen und ©imbetn, ¿u den Sftaoonen (rtjeinifdjen ©ermanen) die Ufipeter, Senrierer,

2. Quellenbuch zur brandenburgisch-preussischen Geschichte - S. 253

1889 - Berlin : Nicolai
— 253 ad 2. Alle Offiziere vom Hohenlohe'schen Korps, welche bei Prenzlau oder Pafewalk zu diesem Korps gehörten, allein vor, während und nach der Kapitulation von Prenzlau in Stettin angekommen waren, ohne in jener Kapitulation äs facto mitbegriffen zu fein, die aber in Stettin unter deu nämlichen Bedingungen, wie die in mehr- besagter Kapitulation wirklich begriffenen und übergebenen Offiziere, gefangen worden, sind ihres Dienstes ohne Abschied entlassen, aä 3. Alle Offiziere, welche während des Rückzuges ihre Korps verlassen haben und ohne Urlaub und ohne gesangen zu sein in ihre Heimat zurückgekehrt sind, ferner alle diejenigen, welche, ohne einmal zu einem durch Kapitulation übergebenen Korps gehört zu haben, zum Feinde geritten sein sollen, um sich Pässe geben zu lassen, damit sie ungehindert nach Hanse gehen könnten, sind ohne Abschied entlassen. Außerdem behalten Se. Majestät sich vor, noch besonders alle diejenigen Generale, hohe und niedere Offiziere, auch Ver- pfleguugsbeamte, zur Verantwortung zu ziehen, deren Benehmen zweifelhaft geblieben, oder die sich sonst in den Augen der Armee etwas Pflichtwidriges haben zu Schulden kommen lassen. Sollten unter den spezifizierten Fällen bei näherer Untersuchung sich uoch besonders gravierende Umstände ergeben, so wird dieses vorläufige Urteil noch verschärft werden'). — — — — — — — — Friedrich Wilhelm. 197. Nach der Schlacht bei Gylau*). 1807. Schreiben Scharnhorsts. (Pertz, Das Leben des Feldmarschalls Grafen Neithardt von Gneisenan, Berlin 1864 f., I., S. 154 f.> — Die Verwüstung des Landes ist mir schrecklicher, als der Krieg selbst. Ganze Strecken von zwölf bis fünfzehn Meilen sind verwüstet. Niemand, keine lebendige Seele im Dorfe; nur nach der Karte sind die Namen derselben zu errateu — der übrige von diesen entfernte Teil des Kriegstheaters ist so aufgezehrt, daß auch nichts da ist. Kein Huhn, keine Kartoffeln, als die, welche die Leute noch heimlich in der Erde haben, wo- mit sie ihr Leben hinhalten — die Pferde laufen auf der Straße und im ') Zum Vorsitzenden der Untersuchnngs-Kommission bestellte der König den Prinzen Heinrich, welchem als Stellvertreter der General L'estocq beigeordnet wurde. Die Kommission übte ein strenges Gericht. *) Bei Eylan (7. n. 8. Febr.) hatten gegen 68500 Franzosen (in 118 Ba- taillonen und 148 Schwadronen) 58000 Russen (in 126 Bataillonen und 195 Schwadronen) unter Bennigsen und 5584 Preußen (in 9 Bataillonen und 29 Schwadronen) unter L'estocq gestanden. — Die Franzosen verloren in der uu- entschiedenen, blutigen Schlacht gegen 25000, die Russen nach ihrer Angabe 19000 Mann an Toten und Verwundeten (darunter 9 Generale).

3. Geschichte des preußischen Vaterlandes - S. 348

1888 - Berlin : Hertz
348 Manifest des Herzogs von Braunschwelg Die Täuschungen der Deutschen; das Manifest des Herzogs von Braunschweig. Den Oberbefehl über die preußischen Truppen, welche gegen Frankreich auszogen, erhielt der Feldmarschall Herzog Karl Ferdinand von Braunschweig, obwohl der König in eigener Person nebst seinen beiden Söhnen dein Feldzuge beizuwohnen beschloß. Die Deutschen ahnten nicht, welche schwere Aufgabe sie sich gestellt hatten; sie wähnten nur einen „Parademarsch'^ nach Paris machen zu dürfen, um ihre Zwecke zu erreichen, — von oem gewaltigen Widerstand, dem sie begegnen und unterliegen sollten, hatten sie kerne Idee. Theils schwebte ihnen die Erinnerung an die schmähliche Niederlage der Franzosen bei Roßbach vor, theils hatten ihnen die französischen Emigranten ein falsches Bild von den französischen Zuständen gemacht. In der allgemeinen Verwirrung, so hieß es, welche in Frankreich herrsche, sei an Herstellung einer bedeutenden Armee gar nicht zu denken, und außerdem würden die Deutschen überall als Erretter von der revolutionären Schmach freubig aufgenommen werden und wie im Triumph nach Paris ziehen können. Eines hatte man dabei nicht in Anschlag gebracht, nämlich die Macht der revolutionären Leidenschaften, welche sich mit ganzer Gewalt gegen den äußeren Feind kehrten, als dieser die vermeintliche Freiheit bedrohte. Zuerst zwar rückten die Preußen siegreich vor, Frankreich war aus den Angriff nicht vorbereitet, Valenciennes, Longwh und Verdun wurden erobert, die Pässe des Ardeuner Waldes durchbrochen, die Ebenen der Champagne gewonnen und schon durfte mau hoffen, bald in Paris einzurücken. Unterdeß aber war das französische Volk zu verzweifeltem Widerstände erweckt worden, nicht blos durch die Ermahnungen seiner Führer, sondern mehr noch durch das herausfordernde Manifest, welches der preußische Feldmarschall, Herzog von Braun schweig, an die Franzosen erlassen hatte. Dasselbe ging eben von jener Ueberzeugung aus, daß der bessere Theil der französischen Nation die Schritte der herrschenden Faetion verabscheue und den Augenblick mit Ungeduld erwarte, sich offen gegen die verhaßten Unterdrücker erheben zu dürfen. Der Herzog forderte demgemäß alle Behörden, die Nationalgarden, wie die Offiziere und Soldaten auf, zur Treue gegen das Königshaus zurückzukehren; den Widerstrebenden aber wurden die ärgsten Strafen angedroht. Die Bezirksbehördeu wurden mit ihrem Kopfe und ihrem Vermögen für jedes Verbrechen, welches sie nicht hindern würden, verantwortlich gemacht; die Einwohner der Ortschaften, welche den verbündeten Truppen irgend einen Widerstand entgegensetzen würden, sollten nach Kriegsrecht bestraft, ihre Häuser zerstört oder verbrannt werden. Die Mitglieder der Nationalversammlung wurden mit Leib und Leben nach Kriegsrecht für jede Verletzung der Ehrfurcht gegen die königliche Familie verantwortlich gemacht; wenn das Schloß der Tuilerieu gestürmt ober dem Könige die mindeste Beleidigung zugefügt werbe, so solle eine exemplarische, in ewigem Anbenken bleibenbe Rache genommen, bte Stadt Paris einer militärischen Executiou und gänzlichen Zerstörung Preis gegeben und die Verbrecher der verdienten Todesstrafe überliefert werden. Das war nicht der Ton, in welchem man zu einer in wildem Fanatismus verirrten Nation reben bürste, durch solche Drohungen konnte man nur Oel

4. Leitfaden der brandenburgisch-preussischen und deutschen Geschichte - S. 54

1874 - Berlin : Schultze
Oesterreich und Schweden 1805 schlossen, nicht bei, sondern hielt an seiner Neutralität fest. Als inbe| Napoleon, um das österreichische Heer zu umgehen, die Neutralität Preußens nicht achtete und ein französisches Heer durch Anspach und Baireuth marschiren ließ, besetzte Friedrich Wilhelm Hannover, gestattete den Russen den Durchzug durch Schlesien und schloß am 2. November 1805 mit dem Kaiser Alexander von Rußland über dem Sarge Friedrichs des Großen einen Freundschaftsbund. In demselben versprach er, dem Bunde gecjen Frankreich beizutreten, wenn Napoleon nicht von seinen Ueber-grrffen ablassen und einen billigen Frieden schließen würde. Dieser verfolgte indessen die Oesterreicher nach Mähren und schlug sie und die Russen am 2. December in der Schlacht bei Austerlitz. Friedrich Wilhelm hatte, jetzt alleinstehend, nur die Wahl zwischen Krieg oder Annahme der von Napoleon gemachten Vorschläge. Er ging auf letztere ein und trat Anspach, Cleve und Neuschatel an Frankreich ab und erhielt dafür Hannover. England erklärte in Folge dessen am 11. Juni 1806 an Preußen den Krieg und fügte^im Verein mit Schweden dem preußischen Seehandel bedeutenden Schaden zu. Bald darauf stiftete Napoleon den Rheinbund und suchte Preußen auf jede Weise zu kränken und zu demüthigen, so daß sich endlich Friedrich Wilhelm, nachdem er sich mit England und Schweden ausgesöhnt hatte, zum Kriege entschloß. Am 8. Oct. wurde derselbe erklärt, und sofort rückten 100,000 Preußen und 22,000 Sachsen unter dem greifen Herzog Ferdinand von Braunschweig ins Feld. Schon am 10. Oct. wurde der tapfere und talentvolle Prinz Louis Ferdinand mit der preußischen Vorhut bei Saalfeld umzingelt und starb, da er sich nicht ergeben wollte, von sechs feindlichen kugeln durchbohrt, den Heldentod. Vier Tage später, am 14. Oct., erfolgte die entscheidende Doppelschlacht bei Jena und Auerstädt, in der die Preußen unter dem Fürsten von Hohenlohe und dem Herzog von Braunschweig geschlagen wurden. Schon beim Beginn der Schlacht wurde der Herzog von Braunschweig tödtlich verwundet, und das preußische Heer gerieth in die größte Verwirrung. In einzelne fliehende Haufen zersprengt, mußte es sich zum größten Theil den nachrückenden Franzosen ergeben, die bereits ant 25. Oct. Berlin besetzten. Niemand dachte an Widerstand; die Festungen Erfurt, Spandau, Stettin, Cüstrin, selbst Magdeburg ergaben sich nacheinander. Der Fürst Hohenlohe streckte mit 17,000 Mann bei Prenzlan das Gewehr. Nur der General Blücher wehrte sich mit seiner kleinen Schaar tapfer gegen drei Armeekorps bei Lübeck und capitulirte mit Ehren, als er kein Pulver und Blei mehr hatte. Ebenso schnell wurde Schlesien erobert ; nur . Glatz, Cosel und Silberberg leisteten tapfer und erfolgreich Widerstand. Auch Kolberg (Gneisen att, Nettelbeck), Graudenz (Courbiere) und, Pittau (Oberst Herrmann), konnten von den Franzosen nicht genommen werden. Die Sachsen waren schon am Tage nach der

5. Bis zum Zweiten Pariser Frieden - S. 169

1908 - Berlin : Paetel
— 169 die Herrschaft der Bourbonen gewendet hat, fährt er fort: „Soldaten, in meiner Verbannung habe ich eure Stimme gehört. Ich bin herbeigekommen mitten durch alle Hindernisse und Gefahren. Euer Feldherr, der auf den Thron durch die Wahl des Volkes berufen und von euch auf den Schild erhoben ward, ist euch wiedergegeben! Kommt, vereint euch mit ihm! Reißt diese Farben ab, die die Nation geächtet hat und die 25 Jahre lang allen Feinden Frankreichs zur Vereinigung gedient haben! Legt die dreifarbige Kokarde an; ihr trugt sie in euren großen Tagen! Wir müssen vergessen, daß wir die Herren der Völker gewesen sind; aber wir dürfen nicht dulden, daß sich irgend jemand in unsere eigenen Angelegenheiten mischt... Nehmt diese Adler wieder, die ihr bei Ulm/) bei Austerlitz, bei Jena, bei Eylau, bei Friedland, bei Tudeta2) bei Eckmühl?) bei Eßling, bei Wagram, bei Smolensk, an der Moskwa, bei Lützen, bei Wurschen/ bei Mont-mirail hattet! Denkt ihr, daß diese Handvoll Franzosen, die heute so anmaßend sind, den Anblick dieser Adler ertragen könnte? Sie wird zurückkehren, woher sie gekommen ist.. . i) 1805 mußte sich General Mack mit 23000 Mann bei Ulm Napoleon ergeben. *) In Spanien, 1808. ®) In Bayern, 1809. *) So nennen die Franzosen die Schlacht bei Bautzen.
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