TM Hauptwörter (50): [T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T53: [Rom Stadt König Romulus Tempel Römer Sohn Forum Zeit Alba], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See]]
TM Hauptwörter (200): [T92: [Vgl Aufl fig Vergl Sch. Liv Sept Aug Iii Geb], T170: [Schlacht Leipzig Franzose Preußen Napoleon Heer Herzog Ferdinand Jena Braunschweig], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T147: [Jahr Erfindung Buch Gutenberg Buchdruckerkunst Johann Mainz Zeit Buchstabe Jahrhundert]]
— 253
ad 2. Alle Offiziere vom Hohenlohe'schen Korps, welche bei Prenzlau
oder Pafewalk zu diesem Korps gehörten, allein vor, während und
nach der Kapitulation von Prenzlau in Stettin angekommen waren,
ohne in jener Kapitulation äs facto mitbegriffen zu fein, die aber
in Stettin unter deu nämlichen Bedingungen, wie die in mehr-
besagter Kapitulation wirklich begriffenen und übergebenen Offiziere,
gefangen worden, sind ihres Dienstes ohne Abschied entlassen,
aä 3. Alle Offiziere, welche während des Rückzuges ihre Korps verlassen
haben und ohne Urlaub und ohne gesangen zu sein in ihre Heimat
zurückgekehrt sind, ferner alle diejenigen, welche, ohne einmal zu
einem durch Kapitulation übergebenen Korps gehört zu haben,
zum Feinde geritten sein sollen, um sich Pässe geben zu lassen,
damit sie ungehindert nach Hanse gehen könnten, sind ohne Abschied
entlassen. Außerdem behalten Se. Majestät sich vor, noch besonders
alle diejenigen Generale, hohe und niedere Offiziere, auch Ver-
pfleguugsbeamte, zur Verantwortung zu ziehen, deren Benehmen
zweifelhaft geblieben, oder die sich sonst in den Augen der Armee
etwas Pflichtwidriges haben zu Schulden kommen lassen. Sollten
unter den spezifizierten Fällen bei näherer Untersuchung sich uoch
besonders gravierende Umstände ergeben, so wird dieses vorläufige
Urteil noch verschärft werden'). — — — — — — — —
Friedrich Wilhelm.
197. Nach der Schlacht bei Gylau*).
1807.
Schreiben Scharnhorsts.
(Pertz, Das Leben des Feldmarschalls Grafen Neithardt von Gneisenan, Berlin 1864 f., I., S. 154 f.>
— Die Verwüstung des Landes ist mir schrecklicher, als der Krieg
selbst. Ganze Strecken von zwölf bis fünfzehn Meilen sind verwüstet.
Niemand, keine lebendige Seele im Dorfe; nur nach der Karte sind die
Namen derselben zu errateu — der übrige von diesen entfernte Teil des
Kriegstheaters ist so aufgezehrt, daß auch nichts da ist. Kein Huhn, keine
Kartoffeln, als die, welche die Leute noch heimlich in der Erde haben, wo-
mit sie ihr Leben hinhalten — die Pferde laufen auf der Straße und im
') Zum Vorsitzenden der Untersuchnngs-Kommission bestellte der König den
Prinzen Heinrich, welchem als Stellvertreter der General L'estocq beigeordnet
wurde. Die Kommission übte ein strenges Gericht.
*) Bei Eylan (7. n. 8. Febr.) hatten gegen 68500 Franzosen (in 118 Ba-
taillonen und 148 Schwadronen) 58000 Russen (in 126 Bataillonen und 195
Schwadronen) unter Bennigsen und 5584 Preußen (in 9 Bataillonen und 29
Schwadronen) unter L'estocq gestanden. — Die Franzosen verloren in der uu-
entschiedenen, blutigen Schlacht gegen 25000, die Russen nach ihrer Angabe
19000 Mann an Toten und Verwundeten (darunter 9 Generale).
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen], T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier]]
TM Hauptwörter (200): [T35: [König Bismarck Wilhelm Kaiser General Minister Stein Berlin Graf Moltke], T156: [Schlacht Sieg Feind Heer König Mann Kampf Tag Tapferkeit Franzose], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T170: [Schlacht Leipzig Franzose Preußen Napoleon Heer Herzog Ferdinand Jena Braunschweig]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Heinrich Heinrich
Extrahierte Ortsnamen: Prenzlau Prenzlau Stettin Stettin Gneisenan Berlin
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): Preußen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
348 Manifest des Herzogs von Braunschwelg
Die Täuschungen der Deutschen; das Manifest des Herzogs von Braunschweig. Den Oberbefehl über die preußischen Truppen, welche gegen Frankreich auszogen, erhielt der Feldmarschall Herzog Karl Ferdinand von Braunschweig, obwohl der König in eigener Person nebst seinen beiden Söhnen dein Feldzuge beizuwohnen beschloß.
Die Deutschen ahnten nicht, welche schwere Aufgabe sie sich gestellt hatten; sie wähnten nur einen „Parademarsch'^ nach Paris machen zu dürfen, um ihre Zwecke zu erreichen, — von oem gewaltigen Widerstand, dem sie begegnen und unterliegen sollten, hatten sie kerne Idee. Theils schwebte ihnen die Erinnerung an die schmähliche Niederlage der Franzosen bei Roßbach vor, theils hatten ihnen die französischen Emigranten ein falsches Bild von den französischen Zuständen gemacht. In der allgemeinen Verwirrung, so hieß es, welche in Frankreich herrsche, sei an Herstellung einer bedeutenden Armee gar nicht zu denken, und außerdem würden die Deutschen überall als Erretter von der revolutionären Schmach freubig aufgenommen werden und wie im Triumph nach Paris ziehen können. Eines hatte man dabei nicht in Anschlag gebracht, nämlich die Macht der revolutionären Leidenschaften, welche sich mit ganzer Gewalt gegen den äußeren Feind kehrten, als dieser die vermeintliche Freiheit bedrohte.
Zuerst zwar rückten die Preußen siegreich vor, Frankreich war aus den Angriff nicht vorbereitet, Valenciennes, Longwh und Verdun wurden erobert, die Pässe des Ardeuner Waldes durchbrochen, die Ebenen der Champagne gewonnen und schon durfte mau hoffen, bald in Paris einzurücken. Unterdeß aber war das französische Volk zu verzweifeltem Widerstände erweckt worden, nicht blos durch die Ermahnungen seiner Führer, sondern mehr noch durch das herausfordernde Manifest, welches der preußische Feldmarschall, Herzog von Braun schweig, an die Franzosen erlassen hatte. Dasselbe ging eben von jener Ueberzeugung aus, daß der bessere Theil der französischen Nation die Schritte der herrschenden Faetion verabscheue und den Augenblick mit Ungeduld erwarte, sich offen gegen die verhaßten Unterdrücker erheben zu dürfen. Der Herzog forderte demgemäß alle Behörden, die Nationalgarden, wie die Offiziere und Soldaten auf, zur Treue gegen das Königshaus zurückzukehren; den Widerstrebenden aber wurden die ärgsten Strafen angedroht. Die Bezirksbehördeu wurden mit ihrem Kopfe und ihrem Vermögen für jedes Verbrechen, welches sie nicht hindern würden, verantwortlich gemacht; die Einwohner der Ortschaften, welche den verbündeten Truppen irgend einen Widerstand entgegensetzen würden, sollten nach Kriegsrecht bestraft, ihre Häuser zerstört oder verbrannt werden. Die Mitglieder der Nationalversammlung wurden mit Leib und Leben nach Kriegsrecht für jede Verletzung der Ehrfurcht gegen die königliche Familie verantwortlich gemacht; wenn das Schloß der Tuilerieu gestürmt ober dem Könige die mindeste Beleidigung zugefügt werbe, so solle eine exemplarische, in ewigem Anbenken bleibenbe Rache genommen, bte Stadt Paris einer militärischen Executiou und gänzlichen Zerstörung Preis gegeben und die Verbrecher der verdienten Todesstrafe überliefert werden.
Das war nicht der Ton, in welchem man zu einer in wildem Fanatismus verirrten Nation reben bürste, durch solche Drohungen konnte man nur Oel
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
TM Hauptwörter (100): [T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen]]
TM Hauptwörter (200): [T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T73: [König Paris Parlament Partei Frankreich Volk Regierung Nationalversammlung Republik Robespierre], T170: [Schlacht Leipzig Franzose Preußen Napoleon Heer Herzog Ferdinand Jena Braunschweig], T65: [König Herr Soldat Offizier Vater Prinz Friedrich Majestät General Brief], T141: [Armee Metz General Paris Schlacht August Mac Franzose Mahon Festung]]
Extrahierte Personennamen: Karl_Ferdinand_von_Braunschweig Karl Ferdinand
Extrahierte Ortsnamen: Braunschweig Frankreich Paris Roßbach Frankreich Paris Frankreich Valenciennes Paris Paris
Oesterreich und Schweden 1805 schlossen, nicht bei, sondern hielt an seiner Neutralität fest. Als inbe| Napoleon, um das österreichische Heer zu umgehen, die Neutralität Preußens nicht achtete und ein französisches Heer durch Anspach und Baireuth marschiren ließ, besetzte Friedrich Wilhelm Hannover, gestattete den Russen den Durchzug durch Schlesien und schloß am 2. November 1805 mit dem Kaiser Alexander von Rußland über dem Sarge Friedrichs des Großen einen Freundschaftsbund. In demselben versprach er, dem Bunde gecjen Frankreich beizutreten, wenn Napoleon nicht von seinen Ueber-grrffen ablassen und einen billigen Frieden schließen würde. Dieser verfolgte indessen die Oesterreicher nach Mähren und schlug sie und die Russen am 2. December in der Schlacht bei Austerlitz. Friedrich Wilhelm hatte, jetzt alleinstehend, nur die Wahl zwischen Krieg oder Annahme der von Napoleon gemachten Vorschläge. Er ging auf letztere ein und trat Anspach, Cleve und Neuschatel an Frankreich ab und erhielt dafür Hannover. England erklärte in Folge dessen am 11. Juni 1806 an Preußen den Krieg und fügte^im Verein mit Schweden dem preußischen Seehandel bedeutenden Schaden zu.
Bald darauf stiftete Napoleon den Rheinbund und suchte Preußen auf jede Weise zu kränken und zu demüthigen, so daß sich endlich Friedrich Wilhelm, nachdem er sich mit England und Schweden ausgesöhnt hatte, zum Kriege entschloß.
Am 8. Oct. wurde derselbe erklärt, und sofort rückten 100,000 Preußen und 22,000 Sachsen unter dem greifen Herzog Ferdinand von Braunschweig ins Feld. Schon am 10. Oct. wurde der tapfere und talentvolle Prinz Louis Ferdinand mit der preußischen Vorhut bei Saalfeld umzingelt und starb, da er sich nicht ergeben wollte, von sechs feindlichen kugeln durchbohrt, den Heldentod. Vier Tage später, am 14. Oct., erfolgte die entscheidende Doppelschlacht bei Jena und Auerstädt, in der die Preußen unter dem Fürsten von Hohenlohe und dem Herzog von Braunschweig geschlagen wurden. Schon beim Beginn der Schlacht wurde der Herzog von Braunschweig tödtlich verwundet, und das preußische Heer gerieth in die größte Verwirrung. In einzelne fliehende Haufen zersprengt, mußte es sich zum größten Theil den nachrückenden Franzosen ergeben, die bereits ant 25. Oct. Berlin besetzten. Niemand dachte an Widerstand; die Festungen Erfurt, Spandau, Stettin, Cüstrin, selbst Magdeburg ergaben sich nacheinander. Der Fürst Hohenlohe streckte mit 17,000 Mann bei Prenzlan das Gewehr. Nur der General Blücher wehrte sich mit seiner kleinen Schaar tapfer gegen drei Armeekorps bei Lübeck und capitulirte mit Ehren, als er kein Pulver und Blei mehr hatte. Ebenso schnell wurde Schlesien erobert ; nur . Glatz, Cosel und Silberberg leisteten tapfer und erfolgreich Widerstand. Auch Kolberg (Gneisen att, Nettelbeck), Graudenz (Courbiere) und, Pittau (Oberst Herrmann), konnten von den Franzosen nicht genommen werden. Die Sachsen waren schon am Tage nach der
TM Hauptwörter (50): [T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien], T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
TM Hauptwörter (100): [T85: [Friedrich Schlacht Heer Sachsen Schlesien Sieg König Böhmen Feind Kaiser], T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen]]
TM Hauptwörter (200): [T170: [Schlacht Leipzig Franzose Preußen Napoleon Heer Herzog Ferdinand Jena Braunschweig], T21: [Napoleon Bluch Heer General Preußen Franzose Schlacht Armee Mann Wellington], T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T44: [Preußen Polen Brandenburg Provinz Land Schlesien Sachsen Pommer Friedrich Schweden], T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei]]
Extrahierte Personennamen: Napoleon Friedrich_Wilhelm_Hannover Friedrich Wilhelm Alexander_von_Rußland Alexander Friedrichs Napoleon Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Napoleon Napoleon Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Ferdinand_von_Braunschweig Ferdinand Louis_Ferdinand Ferdinand Hohenlohe Glatz Cosel Silberberg Nettelbeck Herrmann
Extrahierte Ortsnamen: Oesterreich Schweden Frankreich Frankreich Hannover England Rheinbund England Schweden Sachsen Saalfeld Jena Berlin Erfurt Spandau Stettin Magdeburg Kolberg Sachsen
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
— 169
die Herrschaft der Bourbonen gewendet hat, fährt er fort: „Soldaten, in meiner Verbannung habe ich eure Stimme gehört. Ich bin herbeigekommen mitten durch alle Hindernisse und Gefahren.
Euer Feldherr, der auf den Thron durch die Wahl des Volkes berufen und von euch auf den Schild erhoben ward, ist euch wiedergegeben! Kommt, vereint euch mit ihm!
Reißt diese Farben ab, die die Nation geächtet hat und die 25 Jahre lang allen Feinden Frankreichs zur Vereinigung gedient haben! Legt die dreifarbige Kokarde an; ihr trugt sie in euren großen Tagen!
Wir müssen vergessen, daß wir die Herren der Völker gewesen sind; aber wir dürfen nicht dulden, daß sich irgend jemand in unsere eigenen Angelegenheiten mischt...
Nehmt diese Adler wieder, die ihr bei Ulm/) bei Austerlitz, bei Jena, bei Eylau, bei Friedland, bei Tudeta2) bei Eckmühl?) bei Eßling, bei Wagram, bei Smolensk, an der Moskwa, bei Lützen, bei Wurschen/ bei Mont-mirail hattet! Denkt ihr, daß diese Handvoll Franzosen, die heute so anmaßend sind, den Anblick dieser Adler ertragen könnte? Sie wird zurückkehren, woher sie gekommen ist.. .
i) 1805 mußte sich General Mack mit 23000 Mann bei Ulm Napoleon ergeben.
*) In Spanien, 1808.
®) In Bayern, 1809.
*) So nennen die Franzosen die Schlacht bei Bautzen.
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen]]
TM Hauptwörter (200): [T198: [Friedrich Schlacht Heer Schlesien Sachsen Armee Sieg General Mann Feind], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T169: [Hand Kreuz König Krone Schwert Zeichen Haupt Gold Mantel Kaiser], T170: [Schlacht Leipzig Franzose Preußen Napoleon Heer Herzog Ferdinand Jena Braunschweig], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]