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1. Vergleichende (synchronistische) Uebersicht der Hauptthatsachen der Weltgeschichte - S. uncounted

1901 - Berlin [u.a.] : Spemann
500—400 Tempelbau in Jerusalem 520—515. Abfall Babylons unter Ni-dintubel (Nebukadre-zar Iii) 621. Sinken der Phönizierstädte Sidon und Tyrus und Uebersiedlung der Geschlechter uach Karthago. Ezra und Nehemia vollenden die Mauer von Jerusalem ; buch (445). Zug gegen die Skythen 513. Jonischer Aufstand. Sardes verbrannt (499). Niederlage der Ionier bei Lade 497. Milet zerstört 494. Xerxes, Perserk. 485—465. Jnderreich von Magadha am Ganges. Hauptstadt: Pataliputra seit K. Kala-soka (453). Artaxerxes I, Perserk. (465 —460.) 2. Buddhistenkonzil (433). Artaxerxes Ii, Perserk. (410 —401). Scherbengericht. Vorherrschaft Spartas in Griechenland. 1. Perserkrieg(492) 2. „ (490). Schlacht bei Marathon. Miltia-des, Aristides u. Themistokles. 3. Perserkrieg. Thermopylä,Salamis (480), Pla-tää und Mykale (479). Themistokles u.pausanias. Athenischer Seebund durch Ki-mon u. Aristides (464) u. Dualismus von Athen it. Sparta. Ende der Perser-kriege (149). Zeitalter des Peri-kles in Athen (460—429). Athen reine Seemacht. Vollendung der Demokratie ».Organisation dessozia-lismus. Tragödie (Aeschy-los, Sophokles), Kunst (Myron, Polykleitos, Pheidias, Poly-gnotos), Philosophie (Empedo-kles, Leukippos, Anaxagoras, Demokritos) in Blüte. Herodot. Peloponnesischer Krieg 431—404. Vernichtung der athenischen Vorherrschaft u. Ersetzung durch die spartanische. Sophistik. Euripi-des.thukydides. Praxiteles und Skopas. 609.Handelsvertr. zwischen Rom u. Karthago. Herrschaft der Aristokratie im Senate. Kämpfe der Plebejer in Rom um diebefchränkung der Beamtengewalt (494 ?-l80), die bürgerliche Gleichstellung u. den wirtschaftlichen Ausgleich (494 —Um 300). Zwölftafelgesetzgebung (461— 449). ' Kriegszug d. Athener nach Sizilien 415—413. Germanen zwischen Weichselu. Elbe, vielt, bis an den Rhein,inschles-wig - Holstein, Jütland,auf den dänischen Inseln it. im S. Skandinaviens. Ost- (Nord-) und Westgermanen. Kelten westl. und südl. v. d. Germanen. Königtum mit Rat der Großen und beschließende Volksgemeinde allgemein germanisch. Sieg der sizilischen Griechen unter Getön v. Syrakus Uber die Karthager bei Himera (480). Unterwerfung der libyschen Bauern durch Karthago (feit 450), ferner der Süd-küste Spaniens, Sardiniens u. Siziliens.

2. Lehrgang der Alten Geschichte - S. 81

1910 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
§ 36. Die Dichtkunst der Perikleischen Zeit und der folgenden Jahrzehnte. 81 und Haltung hehre Majestät mit väterlicher Huld, gleichsam eine Verkörperung der Homerischen Verse: „Sprach's und winkte dazu mit schwärzlichen Brau'n der Kronide, Und vom unsterblichen Haupte des Königs wallte hernieder Sein ambrosisches Haar: es erbebte der hohe Olympus." Von dieser Zeusstatue haben wir nur unvollkommene Nachbildungen (Bilder aus Münzen und die Zeusbüste von Otricöli, letztere im Vatikan); sie wurde vermutlich mitsamt dem Tempel zu Ansang des 5. Jahrhunderts n. Chr. durch Brand vernichtet. Seit dem Jahre 1875 sind aus Kosten des Deutschen Reiches Ausgrabungen veranstaltet worden, die das gesamte Baufeld des Festortes bloßgelegt und sehr wertvolle Funde zutage gefördert haben (z. B. den Hermes des Praxiteles). § 36. Dir Dichtkunst kr Perikleischen Zeit und der folgenden Jahrzehnte. 1. pie Dichtung. Auch die Dichtkunst war unter Perikles in ihr goldenes Zeitalter eingetreten. Für die Wettkämpfe der lyrischen und der dramatischen Dichter wurden in Athen, wie auch anderwärts, ein Theater und ein Odeon gebaut. Die Ausstattung der Chöre galt als Ehrenpflicht der begüterten Bürger; der Staat zahlte die Eintrittsgelder, kostbare Preise ehrten den Sieger. a) Lyrik. Als vorzüglichster aller lyrischen Dichter gilt Piudar aus Theben (gest. 442), der „hochtönende" Preisgesänge auf die Sieger in den Nationalspielen und andere Chorlieder in großer Zahl verfaßt hat. k) Drama. Art den Herbst- und Frühjahrsdiouysien wurden ehedem unter Reigentanz religiöse Chorlieder gesungen. Später erweiterte und belebte man diese Lieder durch Wechselgesang, Gespräch und Handlung. So entstand eine neue Dichtungsart,' das Drama. Zur höchsten Ausbildung führten es drei große Tragödiendichter: Aschylus, der in der Schlacht bei Lalamis mitkämpfte, Sophokles, der bei der Siegesfeier im Knabenchor mitsang, und Euripides, der am Tage der Schlacht geboren sein soll. Mit der beginnenden Zersetzung des öffentlichen Lebens gelangte auch das politische Lustspiel, besonders vertreten durch Aristophänes, zu Ansehen und künstlerischer Bedeutung. * 1- Äschylus aus Eleusis ist der eigentliche Begründer der heroischen Tragödie und ihrer Darstellung auf der Bühne. Von seinen zahlreichen Werken sind uns nur sieben erhalten, darunter: Die Eumeniden, Der gefesselte Prometheus, Die Sieben gegen Theben und Die Perser (eine Verherrlichung der salaminischen Schlacht). Vor^er-Winter. Lehrgang der Alten Geschichte. c

3. Lehrgang der Alten Geschichte - S. 159

1910 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
85. Das Zeitalter des Augustus. ] 59 Mg. 31. Die Aleraiidtrschlacht bei 3|fitg. Fu^bodenmossik, bei den Ausgrabungen in Pompeji 1831 aufgefunden (jehk im Museum zu Neapel). Erklärung. Das nach einem alexandrinischen ffiemnlfae entstandene, auf der linken Seite stark beschädigte Bild stellt in buntfarbiger Ausführung den Wendepunkt der Schlachr dar: 'Alexander, der im Getümmel den Helm verloren hat, stürmt gegen das Zentrum des Feindes vor und durchbohrt mit der laugen Lanze einen persischen Feldherrn, der eben vom verwundeten Pserde stürzt, ohne das zu seiner Rettung herangeführte zweite Tier noch besteigen zu können; der Perserkönig Darius, am Turban kenntlich, schaut schreckensstarr auf den Vorgang, während sein Wagen durch den Lenker bereits zur Flucht gewendet wird.

4. Lehrgang der Alten Geschichte - S. 28

1910 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
28 § 11. Die Kultur der ältesten (vorhomerischen) Zeit. 3. Dan aus kam, als er mit seinen Töchtern (den Dana'iden) aus Ägypten floh, nach Argos im Peloponnes und wurde hier König und Stammvater der „Argiver" oder „Danaer"; 4. Pelops, ein Sohn des Tantälns, wanderte ans Phrygien in den nach ihm benannten Peloponnes ein und wurde der Stammvater der Atriden. 4. Atteste Staalswesen. Das pelasgisch-griechische Mischvolk hatte (etwa seit looo v. Chr.) längs der Ostküste Griechenlands eine größere Zahl fester Staatswesen begründet: die Achäer in Argos und den be- nachbarten Orten Mycenä und Tiryns, die verwandten Ionier in Attika und auf Euböa, die Äolier im böotischen Orchomenus und im thessa-lischen Jolkus. Über die Kultur dieser Zeit haben die aus den Stätten der alten Königsburgen vorgenommenen Ausgrabungen wichtige Aufschlüsse gegeben. 5. Anfänge der Kolonisalionstätigkeit. Schon die ältesten Staaten bekunden jenen Trieb znr Kolonisation, der dem Griechenvolke zu allen Zeiten eigen war. Indem der Überschuß ihrer Bevölkerung auswanderte, haben solche Züge allmählich nicht nur die Inseln des Ägäi-schen Meeres besiedelt, sondern auch von der Westküste Kleinasiens Besitz ergriffen (etwa 1500—1200 v. Chr.). § 11. 5dir Kultur der ältesten (vorhomerischeu) Zeit. 1. Sagenhafte Mertiefernng. Sage und Dichtung des griechischen Volkes, namentlich die Homerischen Lieder (vgl. S. 31, Abs. 5), haben farbenreiche Erinnerungen an blühende Städte und Reiche, an mächtige Könige und Helden der Vorzeit aufbewahrt. Die vermeintlichen Dichter-fabeln fanden durch die Entdeckungen der neuesten Zeit eine überraschende Bestätigung. 2. Pie neueren Ausgrabungen. Ein begeisterter Altertumsforscher, Heinrich Schliemann aus Mecklenburg, unternahm seit 1870 an den Stellen der sagenberühmten Herrschersitze (in Troja und Mycen) umfassende Ausgrabungen. Seine staunenswerten Ersolge gaben den Anstoß für zahlreiche ähnliche Unternehmungen (namentlich zu Olympia und Delphi, ans Ägina und Kreta). " a) Ausgrabungen in Troja. An der mutmaßlichen Stätte de« alten Troja, aus dein Berge Hifsarlik, hat Schliemann, Schichte um Schichte abhebend, die Reste von neun übereinanderliegenden Ansiedlungen aufgedeckt. Er hat dabei nicht nur Mauerwerke von Toren, Palästen und

5. Lehrgang der Alten Geschichte - S. 64

1910 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
64 § 27. Nationaler Zusammenschluß der Griechen. daraus jene berühmten Nationalfeste, die in regelmäßiger Aufeinanderfolge und unter Beteiligung von ganz Griechenland abwechselnd an vier Orten begangen wurden: а) die isthmischen Spiele, auf dem Isthmus bei Korinth zu Ehren des Poseidon gefeiert; d) die neme'ischen Spiele, zu Ehren des Zeus und des Herakles zu Nemea in Argolis abgehalten; e) die pythischen Spiele, die zu Ehren des Apollo in Delphi besonders durch dichterische und musikalische, rednerische und wissenschaftliche Wettkämpfe begangen wurden; б) die olympischen Spicke, die zu Olympia in Elis, dem Hauptorte des Zeuskultes, im Hochsommer jedes vierten Jahres hochfestlich vor sich gingen. Von 776 an sind sie in stets wachsender Pracht gefeiert worden, fo daß sie seitdem als das bemerkenswerteste Ereignis im öffentlichen Leben der Griechen erschienen und das Jahr 776 sogar zum Ausgangspunkt der griechischen Zeitrechnung genommen wurde (Zählung nach „Olympiaden" von je 4 Jahren). Die Festspiele dauerten fünf Tage und bestanden aus Wettkämpfen aller Art, unter denen das Wagen- und Pferderennen und der sog. Fünfkampf (d. i. Springen, Laufen, Diskuswerfen, Speerwerfen und Ringen) die beliebtesten und angesehensten waren. Der Siegespreis war ein Kranz von Ölzweigen (hingegen zu Korinth ein Fichtenkranz, zu Delphi ein Lorbeerkranz und zu Nemea ein Eppichkranz). Die Sieger hatten mit dem Olivenkranz das Höchste gewonnen, was ein Sterblicher an irdischem Ruhme erreichen konnte. Über den berühmten Zeustempel zu Olympia vgl. S. 80. 4. Deliziöse und politische verbände. Das Freiheitsbedürfnis des griechischen Volkes hatte in den meisten Landschaften das Städtestaatswesen geschaffen, indem jede Stadt, wenn irgend möglich, als selbständiger Staat bestehen wollte (daher polis = „Stadt" und „Staat"). Nur zum Zwecke größerer Sicherheit vereinigten sich gelegentlich die benachbarten Orte einer Landschaft, jedoch unter Voraussetzung der Gleichberechtigung, zu einem freiwillig geschloffenen Städtebuud (z. B. der Böotische und der Achäische Bund); auch gab es sogenannte Amphiktyonien, religiöse Verbände zum Schutze gemeinsamer Heiligtümer, insbesondere eine delphische Amphiktyonie, die alle namhafteren Völkerschaften Griechenlands zu Mitgliedern zählte. Eine wirkliche Herrschaft über die ganze Landschaft haben nur wenige Städte erlangt, so Athen über Attika und Sparta über Lakonien (und Messenien). Dagegen geschah es öfter, dnß ein mächtig gewordener Staat eine Zeitlang die Hegemonie über eine größere Zahl verwandter Staaten gewann, wie Sparta über die peloponnesischen, Athen über die ionischen und Theben über die andern mittelgriechischen Staaten.

6. Lehrgang der Alten Geschichte - S. 65

1910 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
§ 28. Die nachhomerische Dichtung und die Anfänge der Wissenschaft. 65 § 28. Die nachhouitrische Dichtung und die Anfänge der Wissenschaft und Kunst. 1. Machhomerische Dichtungen. Aus der Heimat des Homer, wofür Smyrna oder Chios zu gelten hat, haben sich die beiden Homerischen Dichtungen durch den Sängerstand der Rhapsoden über die ganze griechische Welt verbreitet. Die Erzeugnisse der nachhomerischen Zeit bewegten sich entweder auf dem Gebiete der didaktischen d. i. lehrhaften Dichtung oder auf den mannigfaltigen Gebieten der lyrischen Dichtung; doch ist uns von letzterer nur wenig erhalten geblieben. * a) Hesiod ans Böotien verfaßte (um 750) die Dichtung „Tage und Werke", eine Art von Volksbuch mit wirtschaftlichen und sittlichen Lehren, und eine „Theogonie" oder Lehre von den Göttergefchlechtern. * b) Die Liederdichtung kam zur Geltung durch die Kriegslieder des Spartaners Tyrtäns, durch die Dichterin Sa p p h o und ihre Stammes-genossen Arion und Ale eins (alle drei von Lesbos), ferner durch Jbykus aus Rhegium in Unteritalien und durch Anakreon aus Jonien. c) Die Fabeldichtung fand ihre erste Vertretung durch den Dichter Asöpus (angeblich ein mißgestalteter Sklave aus Phrygien, der um 550 lebte). ::: 2. Anfänge der Wissenschaft. Vom ionischen Kleinasien ging (um 600) jene älteste Art von Philosophie aus, welche Entstehung und Zweck aller Dinge aus den Naturkräften heraus zu erforschen suchte und dadurch auch aus Astronomie und Mathematik hingelenkt wurde (Thales von Milet, Heräklit von Ephesus und Pythagoras von Samos). 3. Pie Kunst erreichte im Laufe des 6. Jahrhunderts zunächst eine größere Vervollkommnung im Tempelbau, besonders in Kleinasien (als ionischer Stil) und in Unteritalien (als dorischer Stil). * Bedeutende Baudenkmäler dieser Zeit waren der Artemistempel zu Ephesus und der (noch erhaltene) Poseidontempel zu Pästum in Luka-nieu. Die Schöpfungen der Bildhauerkunst dieser Zeit befremden noch durch die Steifheit der Haltung und durch die Starrheit des Gesichtsausdruckes (archaischer Stil). Porger-Winter, Lehrgang der Alten Geschichte, 5

7. Jahrzahlen und Wiederholungsfragen für den Geschichtsunterricht - S. 10

1900 - Berlin [u.a.] : Heuser
i7 V — 10 — Tragen und Aufgaben zu Wiederholungen. I. Atte Geschichte. A. Griechische Geschichte. 1. Worin besteht das Wesen der griechischen Götter? 2. Welche Persönlichkeiten wurden als Heroen verehrt? 3. Gemeinsame, sagenhafte Unternehmungen der Griechen. 4. Die sagenhaften Einwanderer in Griechenland. 5. Die ältesten Denkmäler der griechischen Baukunst. 6. Welches waren die großen Einigungsmittel der Griechen? 7. Welcher Art waren die Orakel? 8. Welches waren die großen Nationalfeste der Griechen? 9. Worin bestanden die Festlichkeiten bei den Nationalspielen? 10. Welchen Zweck verfolgte die Gesetzgebung des Lykurg? 11. Inwiefern ist die lykurgische Verfassung für Sparta verderblich gewesen? 12. Die Erziehung in Sparta und Athen. 13. Welcher Art war das Scherbengericht? 14. Ursachen und Veranlassung der Perserkriege. 15. Die Folgen der Perserkriege. 16. Undank der Athener gegen ihre großen Männer. 17. Inwiefern war das Zeitalter des Perikles ruhmvoll und verderblich? 18. Welche Folgen hatte der Tod des Perikles für Athen? 19. Folgen des peloponnesischen Krieges. 20. Welche Bedeutung haben die Sophisten? 21. Die beiden wichtigsten Friedensschlüsse der griechischen Geschichte. 22. Welche hervorragenden athenischen Männer sind im Unglück gestorben? 23. Durch welche heutigen Länder ging der Zug Alexanders d. Gr.? 24. Welche Bedeutung hatte der Zug Alexanders d. Gr.? 25. Terxes in Athen, Alexander in Persepolis. 26. Stile und Hauptwerke der griechischen Baukunst. 27. Antigone, ein Muster treuer Schwesterliebe.
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