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1. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 165

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 165 — Zurücknahme der geraubten Kunstschätze; der zweite Pariser Friede (Kriegskosten, Saarlouis, Saarbrücken, Landau). — Preußen vertritt Deutschlands Interessen gegen Österreich. Napoleon war einer der größten Feldherrn, aber ein rücksichts- und gewissenloser, selbst- und herrschsüchtiger Eroberer. Er hat unendliches Elend, aber auch, allerdings ohne es zu wollen, durch Verdrängung veralteter Zustände und durch Verbreitung der guten Ideen aus der französischen Revolution viel Segen über die europäischen Länder gebracht. Er wollte die verliehene Gabe nur für sich verwenden, das gelang ihm nicht; er war ein Werkzeug in Gottes Hand. 1814 und 1815 der Wiener Kongreß. Österreich bekommt: die illyrischen Provinzen, Tirol (und Salzburg), Lombardei und Venedig; Preußen: Posen, das nördliche Sachsen, Schwedisch-Pommern, die Rheinprovinz und Westfalen. Italien wird zerstückt in: Venetien und Lombardei (an Österreich), Königreich Sardinien, Kirchenstaat, Königreich Neapel u. s. w. Rußland bekommt: das Königreich Polen; Schweden: Norwegen; der König von England: das Königreich Hannover. Belgien und Holland werden das Königreich der vereinigten Niederlande. Man läßt in Wien die Nationalität^- und Einheitsbestrebungen der Völker außer acht. Preußen muß auch weiterhin nach Vereinigung seiner getrennten Gebiete streben.

2. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 5

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 5 — 3. Das Potsdamer Edikt. Wzr Friederich Wilhelm, von Gottes Gnaden. Marggraf zu Brandenburg, des Heil. Römisch. Reichs Ertz-Cammerer und Chur-Fürst, in Preussen, zu Magdeburg, Jülich, Cleve, Berge. Stettin, Pommern, der Cassuben und Wenden, auch in Schlesien, zu Crossen und Jägerndors Hertzog, Burggraf zu Nürnberg. Fürst zu Halberstadt. Minden und Camin, Graf zu Hohenzöllern, der Marcs und Ravensberg, Herr zu Ravenstein, und der Lande Lauenburg und Bütow, u. s. w. Thun kund und geben M(inniglichen hiemit zu wissen, nachdem die harten Verfolgungen und rigoureusen proceduren2), womit man eine zeithero in dem Königreich Frankreich wider Unsere der Evangelisch-Reformirten Religion zu gethane Glaubeus-Genofsen verfahren, viel Familien veranlasset, ihren Stab zu versetzen, und aus selbigem Königreich hinweg in andere Lande sich zu begeben, daß Wir dannenher aus gerechten Mitleiden, welches wir mit solchen Unsern, wegen des heiligen Evangelii und dessen reiner Lehre angefochtenen und bedrengeten Glaubens-Genossen billig haben müssen, bewogen werden, vermittels dieses von Uns eigenhändig unterschriebenen Edikts 2) denenselben eine sichere und sreye retraite3) in alle unsere Lande und Provincien in Gnaden zu offeriren4) und ihnen babeneben kund zu thun, was für Gerechtigkeiten, Freyheiten und Prärogativen5) Wir ihnen zu conce-diren6) gnädigst gesonnen seyn, umb dadurch die grosse Noth und Trübsal, womit es dem Allerhöchsten nach seinem allein weisen unerforschlichem Rath gefallen, einen so ansehnlichen Theil seiner Kirche heimzusuchen, auf einige Weise zu subleviren 7) und erträglicher zu machen. ') strengen Maßnahmen. 2) Erlaß. 8) Znflncht 4) anbieten. 6) Vorrechte. 6) zugestehen. 7) erleichtern.

3. Erzählungen aus der Geschichte der neueren Zeit - S. 40

1887 - Dresden : Höckner
— 40 — fdjen Reichsstädte, Schweden Vorpommern (Odermündung), Wismar und die Bistümer Bremen und Verden^ (Herrschaft über die untere Elbe und Weser, jedoch ohne die freien Reichsstädte Bremen und Hamburg), Brandenburg erhielt gemäß des Erbvertrags mit dem letzten Pommernherzog Hinterpommern und zur Entschädigung für Vorpommern die Bistümer Magdeburg, Halberstadt, Minden, Sachsen wurde im Besitze der Lausitzen bestätigt, die Pfalz, in welcher die Nachkommen des „Winter-königs" schon von Oxenstierna wiedereingesetzt waren erhielt die achte Kurwürde. — Viii. Deutschland nach dem dreißigjährigen Kriege. 1. Stadt und Land. Wir können uns kanm einen begriff davon machen, in welchem Zustande der Verwüstung und Verwilderung sich die meisten Gegenden Deutschlands am Ende des großen Krieges befanden. Tausende von Dörfern und kleineren Städten waren vom Erdboden verschwunden, wo ehedem ein gesegnetes Ackerland prangte, lief der Wolf wieder über die öde Haide. In den sächsischen Landen waren 96 Schlösser, 155 Städte, 1886 Dörfer vernichtet, in der Grafschaft Ruppin z. -8. waren auf 32 Quadratmeilen nur noch 4 Dörfer *) Ein Dichter der Zeit singt vom „deutschen Frieden": „Was kostet unser Fried'? O, wie viel Zeit und Jahre'" «Las kostet unser Fried'? £>, wie viel graue Haare!" „Was kostet unser Fried'? £>, wie viel Ströme Blut!" „Was kostet unser Fried'? O, wie viel Tonnen Gut!" „Ergötzt er auch dafür und lohnt so viel Veröden? „Ja. Wem? Frag' Echo drum. — Wem meint sie wohl? — (Echo:) Den Schweden."

4. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 445

1894 - Dresden : Jacobi
445 Huflein so lange, bis er kein Brod und keine Munition mehr hat", wie er unter die Kapitulation eigenhndig schrieb. Am 25. Oktober ergab sich die Festnng Spandan, am 29. Stettin; tm November folgten dem schimpflichen Beispiel Kiistrin, Magdeburg (am 8. mit 24 000 Mann und ungeheurem Kriegsvorrat), Hameln, am 2. Dezember schon die schlesische Festung Glogau. Inzwischen war auch Berlin in die Hnde der Franzosen gefallen. Schon zehn Tage nach der Schlacht bei Jena rckten die ersten Feinde in die Hauptstadt ein und wurden von manchen sogar freudig begrt. Am 27. folgte Napoleon; nur wenige Patrioten waren in Trauer, desto lauter zeigten sich die Vaterlandslosigkeit und elende Kriecherei gewisser Elemente der Hauptstadt, als Napoleon im Triumphzug durch das Brandenburger Thor einzog.*) Ans den gebildeten und vornehmen Stnden vornehmlich erfuhr Napoleon manchen Beifall. Es bedurfte erst einer Zeit der Not und der Schmach, um in ihnen Patriotismus und Aufopferungsfhigkeit wieder hervorzurufen. Und in berreichem Mae kam sie der Berlin und Preußen. Nicht allein da die Franzosen raubten und plnderten, so wurde die Siegesgttin vom Brandenburger Thor nach Paris gesandt, ebenso der Degen Friedrichs des Groen, nein, die Erpressungen und Kontributionen, das Aufhren von Handel und Wandel machten der Wohlhabenheit ein Ende. Die Armut, die Not und das Elend lehrten auch die Berliner Bevlkerung in sich gehen, und schon nach wenigen Monaten vollzog sich hier ein vollstndiger Umschwung der Stimmung. Nun da das Elend in jedem Hause wohnte, sah auch der Bildungsstolz die Hand des lebendigen Gottes; der Gelehrte wie der Einfltige erkannte, was dies rtselvolle Leben ist ohne den Glauben, und was der armselige Mensch ohne sein Volk". Von Berlin ans erlie Napoleon einen Monat nach seinem Einzge den Befehl, da keine englischen Waren in Preußen eingefhrt werden durften, der Anfang zu der Kontinentalsperre. Auch lie er von hier aus den Machtspruch ergehen, da der Kurfürst von Hessen abgesetzt werde; franzsische Truppen rckten in Kassel ein, entwaffneten ' die hessischen Truppen und richteten eine franzsische Verwaltung ein. Der Kurfürst hatte gehofft, recht politisch zu handeln, als er neutral blieb; jetzt mute er aus seinem Lande fliehen, nachdem er seine Schtze bei Rothschild in Frankfurt in Sicherheit gebracht hatte. Noch schlimmer erging es dem Herzog von Braunschweig. Zum Tode verwundet, war er nach der Niederlage bei Auerstdt in seine Hauptstadt Braunschweig geeilt, um hier in Frieden zu sterben; doch Napoleon lie ihn daraus vertreiben und nahm das Herzogtum fr sich in Besitz. Der unglckliche Herzog begab sich nach Dnemark; er starb zu Ottensen bei Altona, (erat, das Gedicht Drei Grber zu Ottensen" von Rckert.) Der Kurfürst von Sachsen verlie seinen bisherigen Bundesgenossen und verband sich mit Frankreich. Zum Lohne erhielt er die preuische Nietier-Lausitz, spter das Herzogtum Warschan und die Kniaskrone von Napoleons Gnaden". *) Siehe Evers, Brandenburg-preuische Geschichte-. Berlin 1^92.

5. Neueste vollständige Erdbeschreibung für Bürgerschulen, Seminarien und zum Selbstunterricht - S. 444

1842 - Dresden : Schmidt
Europa. 444 und 26° 25' bis 31° 23' £>. L. liegt, und im N. von Reuß, den sächsischen Ländern und Hessen, und im W. von Würtemberg, Baden, Hessen und dem Frankfurter Gebiete begrenzt wird. Der kleinere Theil liegt jenseits des Rheins, zwischen 48° 57' bis 46° 48' N. B. und 24° 47' bis 26° 13' O. L., zwischen Frankreich, Preußen und Hessen. Größe und Einwohnerzahl. 1380 o M. mit 4,187,60v E. Auf die Geviertmeile kommen demnach 3014 Seelen. Religion und Gesittung. Der größte Theil der Bewohner (|) bekennen sich zur katholischen, aber auch ein bedeutender Theil (¿), besonders im Norden, zur protestan- tischen Kirche. Noch finden sich einige Ansiedlungen der Herrenhuter und Wiedertäufer, und ungefähr 55,060 Ju- den. Die Tugenden des Deutschen sind dem Baier nicht fremd; er ist tapfer, bieder, fleißig und gebildet. Ueberall trifft man gute Landschulen und in den Städten Gymna- sien; auch dreier berühmter Universitäten erfreut sich das Land. Nahrungszweige. Obgleich Baiern viele Gebir- ge hat, so ist es doch ein überaus gesegnetes und fruchtba- res Land, durchweg trefflich angebaut. Von dem ganzen Flächeninhalt kommen 0,703,270 baierische Tagewerke auf das Ackerland; 363,840 Tagewerke auf Weinberge und Gärten; 2,702,160 Tagewerke werden als Wiesen benutzt, und 6,644,880 Tagewerke bedecken die Waldun- gen. Siebzehn Zwanzigstel der Oberfläche sind also kul- tivirt. Eine □ M. hat 16,104 Tagewerke, ein Tagewerk 40,000 baierische Hl' oder 1| Morgen. Ackerbau ist dem- nach eine Hauptbeschäftigung der Einwohner, und das Flachland besonders an beiden Seiten der Donau ist eine wahre Kornkammer. Außerdem gewinnt man Hopfen, Ta- bak. Flachs, Hanf, vielen und guten Wein rc. Die Vieh- zucht ist allgemein. Der Bergbau wird im südlichen Theile getrieben; die Industrie ist mehr im N. verbrei- tet. Blühende Fabrr. finden sich z. B. in Augsburg, Nürn- berg, Fürth, Erlangen, Schwabach, Hof, München rc. Am meisten wird geschafft in Wolle, Leinen, Leder, Glas, Me- tallwaaren, Tabak, Oel, Papier rc. Besonders zu bemer- ken sind die Brauereien. Der Handel ist, bei der Lage und dem Produktenreichthum des Landes, sehr blühend.

6. Zeit- und Lebensbilder aus der deutschen und preußischen Geschichte - S. 57

1911 - Dresden : Huhle
— 57 — Magdeburg und die Bistümer Halberstadt, Minden und Kammin. In die durch Krieg entvölkerten Teile seines Landes rief er fleißige Ansiedler aus Holland und der Schweiz herbei und unterstützte sie anfangs mit Geld. Die leere Staatskasse wußte er durch eine Verbrauchssteuer, die Akzise, zu füllen. Die Gelder verwandte er zur Vergrößerung und Unterhaltung des stehenden Heeres und zur Unterstützung der Ansiedler. 3. Friedrich Wilhelm wird unabhängiger Herzog in Ostpreußen. Noch war Ostpreußen ein Lehensstaat der polnischen Krone, und der Kurfürst stand so in einem Abhängigkeitsverhältnis von Polen. Als zwischen Schweden und Polen ein Stieg ausbrach, eilte Friedrich Wilhelm zum Schutze Ostpreußens herbei und schloß mit Schweden gegen die Polen ein Bündnis. Der erzürnte Polenkönig drohte, ihn in einen Kerker werfen zu lassen, in welchen weder Sonne noch Mond scheine. Die vereinigten Schweden und Brandenburger aber vernichteten in der dreitägigen Schlacht bei Warschau 1656 das polnische Heer. Hier bestand das neue Heer des Kurfürsten aufs glänzendste die Feuerprobe. Zum Danke Dafür erkannten die Schweden seine Selbständigkeit in Ostpreußen an. Im Frieden zu Oliva bei Danzig (1660) mußte ihn auch der Polenkönig als unabhängigen Herzog in Ostpreußen anerkennen. So war Friedrich Wilhelm der erste völlig unabhängige Hohenzoller, freilich nicht als Kurfürst von Brandenburg, sondern nur als Herzog von Preußen. 4. Ludwigs Xiv. Raubkriege. Im Westfälischen Frieden hatte Frankreich Elsaß an sich gerissen. Dies war dem prachtliebenden und herrschsüchtigen Könige Ludwig Xiv. (1643 —1715) noch nicht genug. Mitten im Frieden ließ er 1681 die freie Reichsstadt Straßburg besetzen, ohne daß es der deutsche Kaiser hindern konnte und wollte. Die deutschen Fürsten aber ließen es auch ungerächt geschehen. Im Jahre 1689 fing er der Rheinpfalz halber, von der er die Hälfte als Erbe verlangte, wiederum Krieg an und drohte, die ganze Pfalz niederbrennen zu lassen. Schreckliche Greuel verübten auch seine Soldaten unter Melac. Heidelberg, Mannheim, Worms, Speier und viele hundert Ortschaften wurden zerstört und die schutzlosen Bewohner in die Winterkälte hinausgejagt. Doch mußte er die Rheinpfalz wieder herausgeben. 5. Sein glänzender Sieg über die Schweden. Gegen Ludwig Xiv. zog auch Friedrich Wilhelm zu Feld. llnt diesen tapfern Gegner los zu werden, verband sich Ludwig mit den Schweden. Diese fielen denn auch sofort in Brandenburg ein und verheerten das Land, das sich kaum erst etwas von den Verwüstungen des großen Krieges erholt hatte. Da rotteten sich die Bauern zusammen und schrieben auf ihre Fahnen: „Wir sind Bauern von geringem Gut und dienen unserm Kurfürsten mit unserm Blut." Als der Kurfürst erfuhr, in welcher Not sein Land war, eilte er sofort nach Brandenburg. Bei Fehrbellin kam es am 18. Juni 1675 zur Schlacht. Der Kurfürst geriet in die höchste Lebensgefahr. Als die Dragoner ihren Führer verloren hatten, stellte er sich an ihre Spitze und rief ihnen zu: „Ich, euer Fürst und Hauptmann, will mit euch siegen oder sterben!" Sein Stallmeister Froben, der neben ihm ritt, wurde Don einer Kartätschenkugel samt seinem Schimmel zerschmettert. Die Schweden wurden geschlagen und mußten das Land räumen. Als im
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