- 11 -
-vernehmen. Manchmal stiegen sie herauf aus ihrer Dunkelheit,
um sich an der Sonne zu freuen, um allerlei Kurzweil zu treiben
oder auch, wie die Zwerge an der Kluse und im Island in Elber«
seld, mit guten Menschen freundlich zu plaudern.
Einst waren wieder viele Männlein aus der Nacht ans Licht
gestiegen. Sie ergötzten sich im Sonnenstrahl und trieben ihre
Kühe und Schafe auf die Weide. Da kam ein rauher Jägers-
mann des Weges daher. Damals gab es in den Wäldern des
Wuppertales noch Ur- und Auerochsen; die wollte er jagen. Als
nun der Jäger die kleinen Leute im Grase erblickte und ihr
Treiben sah, mußte er laut lachen. Es war auch gar zu drollig
anzusehen, wie das kleine Volk sich mit seinen winzigen Herden
auf der Wiese abmühte. Eine Zeitlang sah der Weidmann
lachend zu; dann packte ihn der Übermut, und er fing an, die
Leutchen zu necken. Endlich schob der Riese mit seinem plumpen
Fuße eins der Zwerglein zur Seite. Wie auf einen Alarmruf
stob die ganze Gesellschaft auseinander, und im Nu verschwanden
alle in Höhlen und Spalten. Der grobe Jäger aber stand mit
ganz verblüfftem Gesichte da. Seine Tölpelhaftigkeit hatte den
kleinen Gesellen den Aufenthalt bei Barmen verleidet. Kein
menschliches Auge hat sie dort je wieder gesehen. Mit ihnen
verschwanden auch die Schätze, die einst in den Bergen verborgen
waren. Nur die Zwergenhöhle „nach Morgen hoch oben im
Tale" erinnert an die gute, alte Zeit, da dort die Zwerge hausten.
10. Mallack bei Barmen.
Wohl mancher, der durch Mallack bei Barmen wandert, hat
sich schon über diesen merkwürdigen Namen gewundert. Er ist
auf spaßhafte Art entstanden.
J?n deutschen Lande herrschte Krieg. Ein französischer
Reiter war auf dem Rückzug nach Frankreich von feinen Käme-
raden getrennt worden und ^xitt lange durch Feld und Wald,
um den rechten Weg zu suchen. Auf seinen Irrfahrten kam er
auch durch einen tiefen Hohlweg, der an dem heutigen Mallack
vorüberführte. Roß und Reiter waren aufs höchste erschöpft.
Wie freute sich der müde Reitersmann, als er in der Ferne eine
menschliche Wohnung erblickte. Eilig näherte er sich dem Bauern,
der gerade zum Fenster hinausschaute. Doch dieser war ver^
drießlich. daß er durch den Fremden belästigt werden sollte, rückte
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art]]
TM Hauptwörter (200): [T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T42: [Vogel Nest Junge Eier Schnabel Storch Taube Flügel Fuchs Frosch], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land], T166: [Mann Volk Sitte Zeit Geist Tapferkeit Wesen Leben Sinn Charakter]]
Extrahierte Ortsnamen: Island Barmen Barmen Barmen Frankreich
— 47 —
zulaufende Säulen, bis 180 Fuß hoch, die vor den Tempeln standen; dann die Tempel selbst, von denen noch großartige Reste übrig sind, die Königspaläste, die Katakomben, d. H. in Felsen ausgehauene Gewölbe zur Aufbewahrung der einbalsamirten Leichen oder Mumien, die Sphinxe, liegende Löwen mit menschlichen Köpfen und Anderes. Alle diese Gebäude sind mit einer Menge Bilder versehen, die eine Schrift darstellen; man nennt eine solche Schrift Bilderschrift oder Hieroglyphen. Diese enthalten Nachrichten über die Regierung der alten Könige, und da man in neuerer Zeit angefangen hat, dieselben zu lesen und zu verstehen, so wissen wir, daß schon viele tausend Jahre v. Chr. G. in Aegypten blühende Reiche und geordnete Staatsverfassungen bestanden.
Die Regierung war in den Händen der Könige, Pharaonen genannt, die wahrscheinlich durch die Priester aus der Kriegerkaste gewählt wurden. Das ganze Volk nämlich war in sieben streng von einander gesonderte Klassen, Kasten genannt, eingetheilt, von denen die der Priester und Krieger die vornehmsten waren. Die Priester waren zugleich im Besitz der wissenschaftlichen Bildung; sie waren Richter, Aerzte, Zeichendeuter, Baumeister, aus ihnen wurden die Staatsbeamten gewählt und sie standen den Königen rathend zur Seite Die Residenz der Könige war Anfangs Theben in Oberägypten,' dann Memphis im mittleren Theile des Landes, zuletzt Sais im sogenannten^ Delta. Die Religion der Aegypter war ein eigenthümlicher Götzendienst; m den ältesten Zeiten wurden die schaffenden Kräfte der Natur, besonders Sonne und Mond, verehrt. Da diese Gottheiten vielfach mit der thierischen Natur in Verbindung gebracht und häufig m Thiergestalten dargestellt wurden, so übertrug mau später die Verehrung auf die Thiere selbst^und in den verschiedenen Theilen des Landes wurden die verschiedensten Thiere verehrt; zu diesen gehören der Stier Apis, Katzen, Hunde, Schlangen, der Ibis, Kro-kodile, von denen einzelne in den Tempeln von besonders dam bestellt Priestern gepflegt und nach dem Tode einbalsamirt wurden. Dieses Einbalsamiren fand auch bei menschlichen Leichen statt, die dann Mumien hießen, und hing mit dem Glauben zusammen, daß die Fortdauer der Seele an die Erhaltung des Körpers geknüpft sei.
, Jt?berm typten Jahrtausende in strenger Absonderung von den Nachbarstaaten unter einheimischen Königen ein glückliches und
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit]]
TM Hauptwörter (100): [T22: [Gott Zeus Sohn Tempel Göttin König Held Mensch Opfer Erde], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See]]
TM Hauptwörter (200): [T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T189: [König Reich Land Volk Israel Zeit Jahr Stadt Babylon Sohn], T115: [Tempel Stadt Rom Zeit Athen Pyramide Bau Ruine Denkmal Säule], T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere]]
41
waren. Die Priester waren Zugleich im Besitz der wissenschaft-
lichen Bildung; sie waren Richter, Aerzte, Zeichendeuter, Bau-
meister, aus ihnen wurden die Staatsbeamten gewählt und sie
standen den Königen rathend zur Seite. Die Residenz der Kö-
nige war anfangs Theben in Oberägypten, dann Memphis im
mittleren Theile des Landes, zuletzt Sais im sogenannten Delta.
Die Religion der Aegypter war ein eigenthümlicher Götzendienst;
in den ältesten Zeiten wurden die schaffenden Kräfte der Natur,
besonders Sonne und Mond verehrt. Da diese Gottheiten vielfach
mit der thierischen Natur in Verbindung gebracht und häufig
in Thiergestalten dargestellt wurden, so übertrug man später die
Verehrung auf die Thiere selbst, und in den verschiedenen Thei-
len des Landes wurden die verschiedensten Thiere verehrt; zu
diesen gehören der Stier Apis, Katzen, Hunde, Schlangen, der
Ibis, Krokodile, von denen einzelne in den Tempeln von beson-
ders dazu bestellten Priestern gepflegt und nach dem Tode ein-
balsamirt wurden. Dieses Einbalsamiren fand auch bei mensch-
lichen Leibern statt, die dann Mumien hießen, und hing mit dem
Glauben zusammen, daß die Fortdauer der Seele an die Erhal-
tung des Körpers geknüpft sei.
Nachdem Aegypten Jahrtausende in strenger Absonderung
von den Nachbarstaaten unter einheimischen Königen ein glück-
liches und blühendes Land gewesen war, wurde es 525 v. Chr.
von dem Perserkönige Kambyses erobert; er, wie seine Nachfol-
ger bedrückten das Volk und verfolgten besonders die Priester
und deren Götzendienst. Deßhalb empörten sich die Aegypter
auch häufig, wurden aber jedesmal wieder unterworfen, bis
Alexander der Große 332 das Land eroberte.
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
TM Hauptwörter (100): [T14: [König Reich Alexander Perser Stadt Sohn Land Cyrus Babylon Syrien], T22: [Gott Zeus Sohn Tempel Göttin König Held Mensch Opfer Erde], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude]]
TM Hauptwörter (200): [T189: [König Reich Land Volk Israel Zeit Jahr Stadt Babylon Sohn], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T120: [Gott Göttin Zeus Tempel Sohn Gottheit Priester Erde Mensch Opfer], T85: [König Alexander Reich Sohn Perser Tod Syrien Darius Cyrus Provinz], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere]]
4
eine rauhe hlzerne Bank angebracht. Der Tisch war ebenso kunstlos gearbeitet. Auf einem Brett (Sims) stand das wenige hlzerne und irdene Geschirr, welches beim Kochen und beim Essen gebraucht wurde. An den Wnden hingen Bogen und Pfeile, ein steinerner Streit-Hammer mit hlzernem Stiel, Schwert, Speer und Schild, auch wohl ein Fischernetz. Im Hofe fand sich oft noch ein kleiner zweirdriger Karren und ein einfacher Pflug.
e. Ihre Nahrung. Viele von den Nahrungsmitteln, welche wir jetzt haben, kannten die alten Deutschen nicht. Die Kartoffel und die meisten unsrer Gemsearten waren ihnen noch fremd. Aus Hafer-krnern, welche zwischen Steinen zerrieben waren, kochten sie Haferbrei (Habermus). Auerdem hatten sie Fleisch und Eier. Khe, Schafe und Schweine wurden geschlachtet, auch viele Pferde. Auerochsen, wilde Schweine, Bren, Hirsche, Rehe und Hasen lieferten manche Mahlzeit. Wo Bche, Flsse und Seeen waren, da gab's auch Fische. In manchen Gebirgsgegenden muten sich die Leute oft mit rohen Eicheln und Wurzeln begngen. Als Getrnk hatten unsre Vorfahren Milch, ferner ein aus Gerste hergestelltes Bier und den aus Honig bereiteten Met.
f. Ihre Stnde und deren Beschftigung. Bei den alten Deutschen gab es freie Männer, Hrige und Leibeigene. Nur wer Haus und Hof als freies Eigentum besa, war ein freier Mann. Die hrigen Leute waren ursprnglich leibeigene Knechte. Sie empfingen wohl von ihrem Herrn, als Zeichen seiner Zufriedenheit, ein kleines Stck Land. Dafr muten sie einige Dienste leisten, oder sie hatten dem Herrn einen Teil ihrer Ernte, oder Hhner, Gnse und Eier abzuliefern. Die Leibeigenen (Sklaven oder Knechte) hatten kein Be-sitztum. Sie durften kein langes Haar und keine Waffen tragen und konnten verkauft oder verschenkt werden.
Der freie Mann ging auf die Jagd Und kmpfte mit dem Auer-ochsen, dem Elentier, dem Bren und dem Wolfe. Oder er ging zu der Sttte, wo die Männer des Gaues sich versammelten, um mitein-ander der Krieg oder Frieden zu beraten oder Gericht zu halten. Am liebsten zog er als tapferer Krieger hinaus in den Kampf.
Die Arbeiten in Haus und Feld besorgten die Frauen und Tchter mit Hilfe von Mgden und Knechten. Die Weiber und Mdchen spannen, webten, nhten und kochten. Die Knechte arbeiteten im Felde und besorgten das Vieh. Auerdem schnitzten sie Bogen und Pfeile, drehten Seile, strickten Netze und verfertigten mancherlei
Gerte. n ,
Alles, was die Familie an Nahrungsmitteln, Kleidungsstcken, Haus-, Acker- und Jagdgerten und dergleichen bedurfte, mute von den Hausgenossen selbst hergestellt werden.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T145: [Bauer Adel Land Stadt Bürger Herr Stand Recht Gut König], T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
Der Zug gegen Nußland. 9
%<wuumvm vw tw wvwviw iwvw ivvwv vu\ vw m»w wuwvwwvwv
derben über sie verhängt hätte. Früher, als in dem gewöhn-
lichen Laufe des Jahres, brach in den öden Steppen Ruß-
lands ein grauscr, verheerender Winter ein. Die ziehenden
Cchaaren hatten keinerlei Schutz gegen ihn; ihre Kleider wa-
ren von dem weiten Zuge zerrissen, ihre Füße zitterten nackt
durch die unabsehbaren Schneefelder; die Dörfer und Städte
an den Straßen, welche sie zogen, waren schon auf dem
Hinwege von ihnen selbst oder den eigenen Bewohnern zer-
stört; nirgend ein Obdach gegen den furchtbar schneidenden
Wind; nirgend eine Hülle, die bebenden Glieder zu bedecken;
kein Bissen Brodts, den schrecklich nagenden Hunger zu stillen!
Da ergriff Verzweiflung ihre Herzen. An jedem Morgen lagen
die Haufen der Erfrorenen um die ausgebrannten Wachtfeuer;
unter ihnen arbeitete sich vielleicht noch ein Lebender hervor,
den die andern mit ihren Leibern bedeckt und gerettet hatten;
auch er fand in der nächsten Nacht denselben Untergang. Wen
die Kälte verschonte, verdarb der Hunger. Wie mancher mochte
jetzt, in dem schrecklichen Kampfe des Hungertodes, des Brod-
tes gedenken, welches er früher, in seinem Uebcrmuthe, als
nicht fein genug für seinen Gaumen, unter die Füße getreten
hatte? Wie Raubthiere stürzten sie über jedes gefallene Pferd
her, rissen mit ihren Nägeln und Zähnen die Stücke des rohen
Fleisches herab und schlangen sie hinunter. Za, man hat solche
gesehen, denen die Kälte und die entsetzliche Angst der Seele
schon den Verstand geraubt hatten, und die am Wege im Schnee
saßen und mit den Gebehrden des Wahnsinns au ihren eigenen,
schon vom Froste schwarzen, Fingern nagten.
Von solchen Bildern wendet sich die Seele mit tiefem
Schauder hinweg. Sic sind entsetzlicher, als die Einbildungs-
kraft sie zu erfinden vermag. Als schreckliche Warnungszeichen
gegen Uebermnth und Frevel stehen sie da, um die ungestüme
Leidenschaft in des Menschen Herzen zu brechen; und für Tau-
sende in diesen Schaaren, die nun zwanzig Jahre Europa ver-
heerend durchzogen hatten, mochte es des höchsten Kampfes
der Seele bedürfen, damit sie nicht in der vollen Sicherheit
der Sünde dahin starben! —
2. preichen rüfflet.
Von der halben Million Menschen, welche der übermüthige
Eroberer in diesen Krieg geführt hatte, kehrten kaum 30,000
Waffenfähige zurück. Durch Preußens Gränzcn war teilte
Macht in ihrem höchsten Glanze dorthin gezogen; jetzt sah
Preußen zuerst die schimpfliche Flucht der wenigen Uebriggeblic-
benen, die in kläglicher Gestalt das Mitleid' derer.anflehten,
welche sie noch vor kurzer Zeit mit dem schmählichsten Ueber-
muthe behandelt hatten.
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
a.3o Vi. Ztr. Karl Vbiszum westph. Fried. i52o-ib>4o
2^. Die böhmischen Unruhen.
Anfang des dreißigjährigen Krieges.
1618.
Seit der Ernennung Ferdinands zum künfti-
gen Könige von Böhmen, wollten die Protestan-
ten in diesem Lande besondere Thätiakeit und
größere Zuversicht unter den Katholiken bemerken.
Das Gerücht, in außerordentlichen Zeiten so viel
beweglicher und furchtbarer, trug sich mit vielen
Sagen, welche den Protestanten große Gefahren
verkündigten. Der Majestätsbrief, der ihnen
Sicherheit und Freiheit verbürgte, sey kraftlos,
weil er von König Rudolf erzwungen sey, — so
sollten die Katholiken sich geäußert haben; - bei
der Ankunft König Ferdinands werde es heißen:
,,E>n neuer König, ein neues Gebot." Dann
würden etliche Kopfe herunter müssen, die Güter
würden in andere Hände kommen, und mancher
arme Gesell werde sich wohl dabei befinden." —’
Auch Gemälde bei der Huldigung Ferdinands in
Mähren kamen hinzu, wobei der böhmische Löwe
und der mährische Adler in Ketten dargestellt rva-
ren, und ein mit offnen Augen schlafender Haase
andeuten sollte, daß die Stände mit offnen
Außen nicht wahrnahmen , welches Schicksal
ihnen bereitet werde; diese und andere Zeichen,
von Mund zu Munde vergrößert, schreckten die
Gemüther.
Endlich fehlte es auch nicht an einer bestimm-
tern Veranlagung des Streites. In dem Ma-
jestätsbriefe war den Protestanten in Böhmen die
Freiheit zuaesichert, neue Kirchen bauen zu dür-
fen; allein die Regierung deutete den Artikel nur
auf die protestantische-»» Stände des Königreichs,
nicht auf die llnrerthanen katholischer Stande;
die Protestanten aber wellten darunter alle Ge.
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T25: [Kaiser König Reichstag Recht Reich Verfassung Staat Regierung Jahr Fürst], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T40: [Protestant Kaiser Kirche Katholik Reichstag Jahr Lehre Reformation Augsburger Land], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T169: [Hand Kreuz König Krone Schwert Zeichen Haupt Gold Mantel Kaiser], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
Extrahierte Personennamen: Karl_Vbiszum Karl Ferdinands König_Rudolf Rudolf Ferdinands Ferdinands
Teutsche Völkerveine. 67
der eigenen Haare zu tragen. Von den Pflanzstadteu,
die die Römer anlegten, sind noch jetzt manche übrig,
als Salzburg, Regensburg, Augsburg, Basel, Stras-
burg, Baden, Speier, Worms, Mainz, Trier, Köln,
Bonn, u. a. 2m innern Teutschland konnten aber
weder die Römer, noch ihre Lebenswe.se Freunde ge-
winnen, noch auch kamen dort Städte nach römischer
Weise zu Stande. Die Teutschen liebten das freie
Landleben viel zu sehr, als daß sie sich hatten in Mau-
ern einschließen sollen.
Die wichtigste Veränderung aber, die in diesen
Zeiten mit den Teutschen vorging, war ihre Vereini-
gung in einige große Völkerbündnisse. Das al-
tere Beispiel der Sneven, die spatere Vereinigung der
Markomannen, mehrere glückliche Versuche auch in an-
dern teutschen Gegenden, urld vorzüglich der Anblick
des großen römischen Reiches, das bei aller Verdor-
benheit durch Vereinigung doch so ft rk war; das Al-
tes, und noch wohl unbekannte Ursachen mehr, brach-
ten, außer dem markomannischen, noch vier andere
große Völkerbündnisse hervor, die vielleicht klein ent-
standen und schon langer vereinigt seyn mochten, aber
erst im dritten Jahrhundert nach Christi Geburt den
Römern bekannt und furchtbar wurden. Sie waren:
1) D i e A l l e ni a n n e n , am Oberrhein und
Neckar bis zum Mayn, Und späterhin bis an die Lahn;
also in Schwaben und einen Theil des oberrheinischen
Kreises; ein mächtiger Bund, der hauptsächlich aus
suevischen Völkern bestand. Aber es waren auch ande-
re hinzugemischt, vorzüglich Gallier, die sich an den
Ufern des Rheines, unter dem Schutze der Römer,
niedergelassen hatten, nachdem Marbod mit den Mar-
komannen das schwäbische Land verlassen hatte und
nach Böhmen gezogen war. Man glaubt, sie hätten
vielleicht davon den Namen Allemannen erhalten, weil
sie aus allerlei Männern zusammengesetzt waren. Sie
waren sehr kriegerisch, wild und tapfer, und machten
den Römern nicht wenig zu schaffen; denn bald fielen
sie in das unkriegerische Gallien ein, bald über die
Donau und sogar über die Alpen in Italien, und
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art]]
TM Hauptwörter (200): [T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende]]
Die salischen Kaiser. 1024-^-1125. 195
älteren Zeit zu den ausschließlichen Besitztümern der
Kaiser. In Goslar ließ Heinrich eine Burg, einen
Pallast, Kirchen und Fesiungsmaüern anlegen und
dabei mußten die umherwohnenden Sachsen schwere
Frohndienste verrichten. Das vermehrte ihren Un-
willen, den 6e schon über den Bau einer kaiserlichen
Burg in ihren Landen fühlten; und wenn auch der-
selbe unter einem so strengen und starken Kaiser nicht
laut werden durfte, so trug er doch seinem Sohne
späterhin desto bitterere Früchte. Heinbich starb plötz-
lich zu Bothfeld, am Fuße des Harzes, wohin er
sich auf die Jagd begeben hatte, io56, mitten in
seinen besten Lebensjahren, da er nur 89 Jahr alt
war, unter großen Entwürfen für die Zukunft-
Dieser Kaiser war bei aller Geisteskraft und
Strenge sehr fromm; er setzte nie feine Krone auf,
ohne vorher gebeichtet- und dann von dem Beichti-
ger die Erlaubniß dazu erhalten zu haben. Auch
unterwarf er sich oft den Kirchenstrafen, und ließ sie
an seinem eigenen Leibe durch Priester ausuben. Die
kräftig einfache Art jener Zeiten verschmähte nicht,
selbst durch körperlichen Schmerz die Heftigkeit der
Leidenschaften zü zügeln.
47. Heinrich Iv. 1056—*iio6.
Die Fürsten hatten dem Vater die Nachfolge
des Sohnes schon zugesagt, als dieser eben geboren
war; bei seinem Tode nun war der junge König
zum Unglück des Reiches, erst ein siebenjähriger
Knabe. . .
Seine Erziehung und di.e Reichsverwaltung wa-
ren zuerst in den Händen seiner vortrefflichen Mutter
Agnes; bald aber tpurde Neid und Eifersucht rege,
da sie all ihr Vertrauen dem Bischof Heinrich von
Augsburg zuwcndete. An der Spitze der Unzufrie-
denen stand der Erzbischof Hanno von Köln,' ein
ehrgeiziger und kluger, aber finsterer und strenger
Mann. Dieser, den jungen König in seine Händb
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art]]
TM Hauptwörter (200): [T64: [Vater Sohn Jahr Tod Mutter Regierung König Kind Heinrich Bruder], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
Extrahierte Personennamen: Heinrich Heinrich Heinbich Heinrich_Iv Heinrich Agnes Heinrich_von
Augsburg Heinrich Hanno_von_Köln
4 Einleitung.
Höhe und Thal, an Wald und Wasser und Wiese
darbot.
Dieses starke Natur-Gefühl, welches in unfern
Vorfahren von Anfang gelebt hat, ist ein Grundzug
des teutschen Wesens, und schützt uns, so lange wir
es bewahren, vor der Erschlaffung der Sinne und
der Sitten, in welche die gebildetsten Völker des Al-
terthums, durch Uebervcrfeinerung und Ueppigkeit,
und durch das Zusammendrängeu in große Städte,
versunken sind.
2. Lebensart und Sitten.
Der Teutschen Lieblingsbeschäftigung war nächst
dem Kriege die Jagd; und sie war selbst ein Krieg;
denn die Wälder bargen, 'außer dem noch jetzt ge-
wöhnlichen Wilde auch Wölfe, Bären, Auerochsen,
Elennthiere, und viele Arten der großen Raubvögel.
Daher wurde der Knabe von Jugend auf im Ge-
brauche der Waffen geübt; und das war sein fest-
licher Tag, wenn er zuerst mit dem Vater im Walde
den reißenden Thieren nachjagen, oder mit ihm in
die Schlacht gehen konnte. — Man mogte die Ger-
manen leichter dazu bringen, den Feind herauszu-
fordern und Wunden zu holen, als die Erde zu
pflügen und die Erndte zu erwarten; ja es schien
ihnen sogar feige, durch Schweiß zu erwerben, was
man mit Blut gewinnen könnte. Daher war das
Leben der freien Männer zur Friebenszeit arbeitslos.
Der Ackerbau und die Geschäfte des Hauses waren
den Weibern und Knechten überlassen.
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
TM Hauptwörter (100): [T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art]]
TM Hauptwörter (200): [T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T166: [Mann Volk Sitte Zeit Geist Tapferkeit Wesen Leben Sinn Charakter], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
5
Der Zug gegen Rußland
wege von ihnen selbst oder den eigenen Bewoh-
nern zerstört; nirgend ein Obdach gegen den furcht-
bar schneidenden Wind; nirgend eine Hülle/ die
bebenden Glieder damit zu bedecken; kein Bissen
Brodts/ den schrecklich nagenden Hunger zu stillen!
Da ergriff Verzweiflung «hre Herzen, An jedem
Morgen lagen die Haufen der Erfrorenen um die
ausgebrannten Wachtfeuer; unter ihnen arbeitete
sich vielleicht ein noch Lebender hervor/ den die an-
dern mit ihren Leibern bedeckt und gerettet hatten;
auch er fand in der nächsten Nacht denselben Un-
tergang. Wen die Kälte verschonte/ verschlang
der Hunger. Wie mancher mogte jetzt/ in dem
schrecklichen Kampfe des Hungertodes/ des Brodtes
gedenken/ welches er früher/ in seinem Uebermu-
the / als nicht fein genug für seinen Gaumen,
unter die Füße getreten hatte? Wie Raubthiere
stürzten fle über zedes gefallene Pferd her/ rissen
mit ihren Nägeln und Zähnen die Stücke des ro-
hen Fleisches herab und schlangen sie hinunter.
Ja, man hat solche gesehen, denen die Kälte und
die entsetzliche Angst der Seele schon den Verstand
geraubt hatten, und die am Wege im Schnee sa-
ßen, und mit den fürchterlich verzerrten Geberden
des Wahnsinns an ihren eigenen, schon vom Fro-
ste schwarzen, Fingern nagten.
Von solchen Bildern wendet sich die Seele mit
tiefem Schauder hinweg. Sie sind entsetzlicher,
als die Einbildungskraft sie zu erfinden vermag.
Als schreckliche Warnungszeichen gegen Uebermuth
und Frevel stehen sie da, um die ungestüme Lei-
denschaft in des Menschen Herzen zu brechen; und
für Tausende in diesen Schaaren, die nun zwan-
zig Jahre Europa verheerend durchzogen hatten,
mogte es des höchsten Kampfes der Seele bedür-
fen, damit sie nicht in der vollen Sicherheit der
Sünde dahin starben. —
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art]]
TM Hauptwörter (200): [T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T84: [Körper Kopf Tier Fuß Bein Insekt Eier Zahn Nahrung Haut], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee]]