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1. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 65

1890 - Erfurt : Bartholomäus
65 1697 1697 1699 1701 1704 1706 1708 1709 1710 1705- 1711- b) Niederlande: Die Franzosen siegen unter dem Marsehall von Luxemburg bei Fleurus, Steenkerken und Neerwinden. c) Zur See: Niederlage der französischen Flotte bei La Hogue durch die englisch-holländische Flotte. Friede zu Ryswick: Ludwig giebt alle seine Eroberungen ausser Strassburg und den Reunionen im Eisass zurück und erkennt Wilhelm Iii. als König von England an. Frankreich hat die erste Stellung in Europa erkämpft. Prinz Eugen von Savoyen siegt über die Türken bei Zenta. Im Frieden zu Karlowitz treten die Türken Ungarn, Siebenbürgen, Slavonien an Österreich ab. -1714 Der spanische Erbfolgekrieg, veranlasst durch den Tod Karls Ii. von Spanien. Ansprüche auf die Erbschaft erheben: Ludwig Xiy. für seinen zweiten Enkel Philipp von Anjou, Leopold I. für seinen zweiten Sohn Karl. Grosse Allianz zwischen England, Holland und dem Kaiser. Prinz Eugen und Marlborough siegen über Tallard und Kurfürst Max Emanuel bei Höch-städt und Blindheim. Marlborough siegt bei Ramillies, Eugen bei Turin (Leopold von Dessau). Eugen und Marlborough schlagen Yendome bei Oudenarde und Villars bei Malplaquet. In England Entlassung des Whig-ministeriums. Sturz Marlboroughs. Das Toryministerium. 1711 Joseph I. Kaiser. 1740 Karl Vi. Kaiser.

2. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 75

1890 - Erfurt : Bartholomäus
75 1792—1795 Der Naiionaskonveni. (Girondisten und Beig-partei. Danton und Robespierre). Abschaffung des Königtums, Frankreich Republik. 1793 Ludwig Xvi. zum Tode verurteilt und hin- gerichtet. Wohlfahrtsausschuss. Schreckensherrschaft des Berges. Kultus der Vernunft. 1793 1797 Ersier Koaiitionskrieg der meisten europäischen Staaten gegen Frankreich. Nach Carnots allgemeinem Aufgebot werfen die Franzosen die anfangs siegreichen Österreicher und Preussen zurück und erobern Belgien und Holland, das in die batavische Republik verwandelt wird. Preussen schliesst den Separatfrieden zu Basel. 1795—1799 Die Direktorialregierung setzt den Krieg fort. 1796 Zwei französische Heere dringen siegreich die Donau entlang vor, werden aber von Erzherzog Karl über den Rhein znrückgetrieben. Ein drittes Heer in Italien unter Napoleon Bonaparte (geb. 1769 zu Ajaccio) erobert die Lombardei (die Addabrücke bei Lodi), nimmt nach den Siegen bei Ar cole und Rivoli Mantua und nötigt Österreich 1797 zum Frieden zu Campo Formio, in welchem es die Lombardei und Belgien gegen Venetien und im geheimen das linke Rheinufer an Frankreich abtritt. Die cisalpinische, römische, helvetische Republik gebildet. 1797—1840 Friedrich Wilhelm Sh., König von Preussen. 1798 Bonaparte zieht über Malta nach Ägypten? erobert Alexandria und besiegt die Mamelucken bei den Pyramiden, seine Flotte wird aber bei Abukir von Nelson vernichtet. Nach seiner Rückkehr stürzt er das Direktorium und errichtet 1799 Das Konsulat Bonaparte erster Konsul.

3. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 79

1890 - Erfurt : Bartholomäus
79 schreitet Blücher die Elbe. Rückzug Napoleons nach Leipzig. lfj. 18.19.Okt. Völkerschlacht bei Leipzig. Napoleon von den vereinigten drei Heeren geschlagen. Er besiegt auf dem Rückzuge die Bayern bei Hanau und überschreitet den Rhein. 1814 Einmarsch der Verbündeten in Frank- reich: Blücher vom Mittelrhein aus, Schwarzenberg von der Schweiz aus. Blücher und Schwarzenberg schlagen Napoleon bei L a R o thi er e. Nach Abbruch des Friedenskongresses zu Chatilion Sieg Blüchers bei Laon, Schwarzenbergs bei Arcis sur Aube und Einzug der Verbündeten in Paris. Napoleon entsagt zu Fontainebleau der Krone und geht nach Elba. Ludwig Xviil, Bruder Ludwigs Xvi., König. Erster Pariser Friede: Frankreich erhält die Grenzen von 1792. 1. März 1815 Napoleon landet bei Cannes. Einzug in Paris Die 100 Tage. Napoleon, von den Verbündeten geächtet, schlägt Blücher bei Ligny, wird aber von Blücher und Wellington 18. Juni bei Waterloo (Bolle-Alliance) vollständig besiegt. Zweite Einnahme von Paris. Napoleon wird von den Engländern als Staatsgefangener nach St. Helena gebracht, wo er 1821 stirbt. Die heilige Allianz. Im zweiten Pariser Frieden wird Frankreich auf die Grenzen von 1790 beschränkt. 1814—1815 Der Wiener Kongress. Russland erhält das Herzogtum Warschau ausser Posen als Königreich Polen; Preussen Posen nebst Danzig und Thorn, Schwedisch-Pommern, die Hälfte von Sachsen, Erweiterung seiner rheinischen Besitzungen (Rheinprovinz und Westfalen); Österreich die Lombardei, Venetien, Illyrien, Dalmatien, Salzburg, Tirol, Galizien; England Malta, Helgoland, das Kapland und das Protektorat über !die 7 ionischen Inseln;

4. Hilfsbuch zum Unterricht in der deutschen und brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 174

1869 - Erfurt : Körner
174 Die Königin von England änderte ihr Ministerium, und das neue wollte Friede. Marlborough verlor sein Ansehen und bald hernach sein Feld- herrnamt. Schon 1711. begannen Friedensunterhandlungen zwischen Frank- reich und England, und als in demselben Jahre der kinderlose Kaiser Joseph starb, da traten auch andere Mächte vom Kriegsschauplätze ab. Man wollte nicht, daß nun, nachdem Karl Vi. den deutschen Kaiserthron bestieg, sich die Macht des spanischen und österreichischen Habsburg unter einem Haupte vereinige. England, Holland, Savoyen, Preußen und Portugal schlossen mit Frankreich 1713 den Utrechterh Frieden, in welchem Philipp als König von Spanien und Indien anerkannt wurde. Bei diesem Frieden erlangte England Gibraltar und Minorca, außerdem noch Newsoundland und die Hudsonsländer; Holland das Besatzungsrecht in acht niederländischen Plätzen; Savoyen bekam Sicilien als ein Königreich und Preußen Gel- dern und die Anerkennung seiner Königswürde; auch wurde der König von Preußen als Fürst von Neufchatel und Valengin in der Schweiz aner- kannt. Der Kaiser Karl Vi. führte den Krieg noch bis in das nächste Jahr (1714) fort und schloß dann zu Rastatt^) und Badens Frieden mit Lud- wig, worin er einen Theil der spanischen und französischen Nieder- lande, Neapels, Meiland, Mantua ^) und Sardinien erhielt. Die Kurfürsten von Bayern und Köln erhielten ihr Land zurück; das deutsche Reich aber ging leer aus. Kaum war dieser Krieg beendet, so mußte der tapfere Prinz Eugen, dessen vorhin kurz gedacht worden ist, sich wieder gegen die Türken aufmachen, gegen die er (1697) bereits siegreich gekämpft hatte. Dieses Volk zog aber- mals verheerend heran, wurde jedoch von Eugen geschlagen. Bei Peterwar- deino) (1716) erlitten die Türken eine vollständige Niederlage, und mußten ihr ganzes Lager und Geschütz dem Sieger überlassen. Die größte Heldenthat des Prinzen war die Einnahme der sehr starken Festung Belgrad (1717). („Prinz Eugen vor Belgrad", Volkslied.) § 45. Friedrich Wilhelm I. (1713—1740). 1. Charakter und Rcgierungsthaten des Königs. Friedrich Wilhelm» Erziehung war einseitig. Für die geistige Entwickelung des Prinzen geschah nicht das Rechte; seine Lehrer brachten es dahin, daß er von Gelehrsamkeit und Kunst keine günstige Meinung gewann. Dagegen liebte er das Solda- tenwesen und weise Sparsamkeit. Als der König die Regierung antrat, verschwand die übermäßige Pracht des väterlichen Hofstaates sofort. Günstlinge, 0 Utrecht, Stadt in den Niederlanden, liegt am alten Rhein, da, wo derselbe die Vecht zum Zuydersee absendet. 2) Rastatt: Festung im Großherzogthum Baden, südwestlich von Karlsruhe. 3) Baden, auch Baden-Baden genannt, liegt im baden'schen Mittelrhein- kreise. 4) Neapel, Hauptstadt deö ehemaligen Königreiches beider Sicilien, liegt an dem Golf von Neapel. Mantna liegt in Oberitalien ans einer Insel im Mincio. 6) Peterwardein, Stadt der österreichischen Militärgrenze, am rechten Donau- nfer.

5. Hilfsbuch zum Unterricht in der deutschen und brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 207

1869 - Erfurt : Körner
207 von K. v. Holter), Gneisenau („Das Lied vom Gneisenau", von E. M. Arndt), Schill, Courbiöre und Hermann. Da erschien die vom Kaiser Alexander versprochene Hilse, und Preußen belebte sich mit neuer Hoffnung; doch trotz des Sieges bei Pultusk') (am 26. December) zogen sich die Russen zurück. In der darauf folgenden Schlacht bei Pr.-Eylau^) (am 7. und 8.Februar 1807) blieb der Sieg unentschieden. Napoleon.hätte gern mit Preußen einen besondern Frieden abgeschlossen; aber Friedrich Wilhelm wollte lieber mit Ehren untergehen, als seinen Bundes- genossen im Stich lassen. Da entschied die Schlacht bei Friedland^) (am 14. Juni 1807). Napoleon siegte, und Preußen wurde zum Lohne für sein hingebendes Vertrauen jetzt auch von Rußland verlassen. Im Frieden zu Tilsit^) (am 9. Juli 1807) mußte Preußen alles Land links von der Elbe, ebenso das ganze preußische Polen und die Festung Danzig abtreten, zusammen über die Hälfte seiner Länder; ferner wurde dem Lande eine Kriegssteuer von 140 Mill. Franken und die Pflicht auferlegt, eine Armee von nur 42,000 Mann zu halten. Ein Theil von den preußischen Besitzungen in Polen wurde Rußland überwiesen, den größeren erhielt Sachsen unter dem Titel eines Herzogthums Warschau. Die von Preußen abgeschnitteneu Landestheile zwischen Rhein und Elbe bildeten mit Hannover, Hessen und Braunschweig das K ö n i g r e i ch W e st f a l e n, welches Napoleon seinem Bruder Hieronymus übergab. Kassel war die Hauptstadt des neuen Königreiches. Die von Friedrich, ,,dem Guten", getrennten Unterthanen mußten der Gewalt sich fügen; im Herzen aber blieben sie ihm treu. („Die alten und die neuen Deutschen", von E. M. Arndt.) 2. Wie cs im Jahre 1809 Oesterreich erging. In der nächsten Zeit nach dem Frieden zu Tilsit sing Napoleon mit Portugal und Spanien Kriegshändel an. Weil Portugal mit England befreundet war, überzog er es mit Krieg und vertrieb 1807 die dasige königliche Familie. Spanien nahm er ein Jahr später für seinen Bruder Joseph, den bisherigen König von Neapel, in Besitz, und Mur at, seinen Schwager, ernannte er zum König von Neapel. Die-Erbitterung der Spanier rief aber einen hartnäckigen Kampf hervor, in welchem England treulich Hilfe leistete. Die Franzosen wurden, trotz vieler Siege, zuletzt aus dem Lande vertrieben. Während dessen sah Oesterreich den rechten Zeitpunkt gekommen, sich seine alte Bedeutung wieder zu erkämpfen. Es errichtete eine allgemeine Landwehr und Reserve und rief alle deutschen Völker zum Freiheitskampfe auf; doch einer allgemeinen Erhebung war Deutschland noch nicht fähig. Die österreichischen Heere über- schritten zwar unter Anführung der Erzherzöge Karl und Johann die deutschen, italienischen und polnischen Grenzen; allein mehrere Niederlagen nöthigten den Erzherzog Karl zum Rückzuge nach Böhmen. Am 13. Mai zog Napoleon in Wien ein, wurde jedoch von Erzherzog Karl bei Aspern ^) (am 21. und 22. Mai) auf dem berühmten March selbe ge- schlagen und wäre vernichtet worden, wenn Karl seinen Sieg hätte verfolgen * 2 3 4 0 Pultusk: Stadt im polnischen Gouvernement Plock. 2) Pr.-Eylau: Stadt in der Provinz Preußen, südlich von Königsberg. 3) Friedland: Stadt im Reg.-Bez. Königsberg an der Alle. 4) Tilsit: Stadt an der Memel in Ostpreußen. b) Aspern: ein Dorf, Wien östlich gegenüber.

6. Lehrbuch der Geographie - S. 384

1827 - Erfurt : Keyser
384 B. West-Europa. Delft, auf dem Prinzenhofe hier ward Wilhelm von Oranien von dem Franzosen Balthasar Gérard am 10. Juli 1584 durch einen Pistolen- schuß ermordet. Dort recht, Versammlung der Staaten von Holland 1572. (Grund- legung des Freistaats.) Berühmte Kirchenversammlung 1618 und 1619. Briel, die Meergeusen überrumpeln die Festung unter Wilhelm von Oranien, 1572. In der Provinz Utrecht. Utrecht, Bund der 7 vereinigten Provinzen, 23. Januar 1579. All- gemeiner Friede, 11. April 1713. Nimwegen, Friede mit Frankreich, 1678. Frankreich gewinnt Franche Comte und 12 Festungen in den Niederlanden. Eroberung durch Pichegrü, 8. Novbr. 1794. Arnheim, Erstürmung dieser Festung durch die Preußen, unter Bü» low, 30. Novbr. 1813. In der Provinz Ostflandern. Gent, Allgemeine Verbindung der Niederländer wider die fremden Truppen. (Pacification 1576.) — Friede zwischen England und Rord- Amerika, 24 Decbr. 1814. Oudenarde, Sieg der Verbündeten unter Eugen von Savoyen und Marlborough über die Franzosen unter dem Herzog von Bourgogne, 1708. In der Provinz Westflandern. Ostende, merkwürdige Belagerung dieser Festung, 1601 bis 1604, durch die Spanier. Nieuport, Schlacht, in welcher Prinz Moritz den Erzherzog Al- brecht von Oesterreich besiegt, 1600. Men in, die Franzosen unter Luckner erobern diese Festung, den 19. Iun. 1792. In der Provinz Nordbrabant. Herzogenbusch, Eroberung am 9. Octbr. 1794, und Erstürmung durch die Preußen unter Hobe, 28. Januar 1814. Breda, Eroberung durch Prinz Moritz von Oranien 1590, und Be- freiung sammtlicher Nordprovinzen. — Eroberung durch die Spanier unter Spinola 1625; durch Dümouriez, 25. Februar 1793. — Verbindung des Niederländischen Adels gegen die Spanischen Unterdrückungen, 1566. — Friede mit England, 1667. Aldenhofen, die Franzosen unter Dümouriez werden von den Oester- reichcrn unter dem Prinzen von Koburg geschlagen, 1. März 1793. In der Provinz Südbrabant. Brüssel, vergebliche Unterhandlungen mit Kaiser Joseph Ii. 1784. Bund der vereinten Belgischen Staaten, 11. Januar 1790. Wilhelm 1., Kö- nig der Niederlande, empfängt die Huldigung der Belgier, 21. Septbr. 1815. Steenkerken, der Erbstatthalter Wilhelm Ul. wird vom Mar- schall von Luxemburg überfallen und geschlagen, 1691. Quatre-Bras, Belle-Alliance und Waterloo. Hier ward am 16 und 18. Juni 1815 ein entscheidender Sieg von den Preußen und Engländern mit ihren übrigen Verbündeten, erst über den Marsch« Uney

7. Lehrbuch der Geographie - S. 385

1827 - Erfurt : Keyser
Ii. Das Königreich der Niederlande. Az5 dann über Napoleon selbst erfochten, wo der Herzog Wilhelm von Braun« schweig blieb. , . Löwen, Sieg Arnulfs über die Normanner, 891. Neerwinden, Luxemburg siegt über den Erbstatthalter, 1693. — Prinz Koburg siegt entscheidend über die Franzosen unter Dümouriez den 18. März 179z. Einnahme von Brüssel, Breda und Gertruidenburg. Ramiallies, Dorf zwischen Namur und Trennt. Die Verbündeten unter Marlborough besiegen die Franzosen unter Villeroi, 23. Mai 1706. Wavre, 45,000 Franzosen unter Grouchy besiegen 17,000 Preußen unter Thielemann, 18. und 19. Juni 1815. In der Provinz Antwerpen. Antwerpen, die Stadt wird von den nicht bezahlten Spanischen Söldnern geplündert, 1576. (Ursach der engern Verbindung der Batavischen Provinzen.) — Eingenommen von den Spaniern nach einjähriger Bela» gerung, 1585. — Zwölfjähriger Waffenstillstand mit Spanien, 1609. Tornhout, die Oesterreicher unter Schröder werden von den Nieder- ländischen Aufrührern unter van der Mersch geschlagen, 27. Octbr. 1789. Ausbruch der Revolution in Brabant und Hennegau. In der Provinz Lüttich und Limburg. Stablo, Karl Martell besiegt seine Gegner, 687. Laffelt, der Marschall von Sachsen siegt über die Verbündeten un- ter Cumberland, 2. Juli 1747. In der Provinz Namür, Hennegau und Luxemburg. Namür, blutiges Gefecht zwischen Preußen und Franzosen, 1815. Gembloux, der Spanische Feldherr Don Juan d'austria siegt über die Niederländer, 1578. Jemappe, die Oesterreicher unter Herzog Albert von Sachsen-Te« schen werden von den Franzosen unter Dümouriez geschlagen, 6. Novbr. 1792. Einnahme von Mons, Besetzung von Belgien. Tournay, die Oesterreicher und Hannoveraner unter Koburg werden von den Franzosen unter Pichegrü geschlagen, 22. Mai 1794. Föntenoi, die Franzosen unter dem Marschall von Sachsen siegen über die verbündeten Engländer, Niederländer und Oesterreicher unter dem Marschall Königseck und dem Herzog von Cumberland, 11. Mai 1745. Eroberung der Oesterreichischen Niederlande. Fleurus, die Franzosen unter dem Marschall von Luxemburg siegen über die verbundene Deutsche Armee unter dem Fürsten von Waldeck, 1. Jul. 1690. — Sie siegen hier abermals unter Jourdan über die Verbündeten, 26. Jun. 1794. — Am 16. Juni 1815 umgehen die Franzosen, von dem durchschnittenen Terrain begünstiget, hier die Dörfer Ligny und St. Amand, und hierdurch den ganzen linken Flügel der Alliirten unter Blü- cher, so das, diese sich zurückziehen müssen. Luxemburg, Einnahme dieser Festung durch die Franzosen untre Hatry, am 5. Juni 1795. Iii. Im Königreich Frankreich. Paris, (Dep. 1.), Julian wird hier 360 von seinen Soldaten zum Kaiser ausgerusen; seit dieser Zeit wird Paris zuerst als ein kleines Städt- Ii. 25
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