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1. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. IV

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
Iv Bei diesem Plane war nun freilich nicht zu ver- meiden, daß auch von Staaten Erwähnung geschehen muß , welche eben keine besondre geschichtliche Wich- tigkeit haben, wie z. B mehrere kleine Reiche in Asien nach der Zersplitterung der großen macedonischen Monarchie, oder die früher» Verhältnisse der slavischen und donau-asiatischen Völkerstamme, welche aber der Verbindungen wegen doch in die große Kette der Be- gebenheiten gehören. Indessen nahm ich in dem Vortrage doch vorzüglich darauf Bedacht, daß die wichtigen und solche Begebenheiten, welche die Ju- gend mehr ansprechen, ausführlicher gegeben, andre, entweder unbedeutende, oder welche den Fassungs- kräften der Schüler etwas hoher liegen, nur ange- deutet wurden. Sache des Lehrers wird es alsdenn sein, auch diese nach den Verhältnissen seiner Zög- linge mehr, oder weniger zu entwickeln. Auf diese Art möchte sich auf diese Grundlage für den ersten Unterricht in der Weltgeschichte leicht und zweckmäßig ein gedehnterer Vortrag bauen lassen, dieser Unter- richt aber selbst als Vorbereitung genügen. Weiskirchen, den 30te" Januar 1823. Brand.

2. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 1

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
Einleitung. Die Mell. Den unermeßlichen Raum, in welchem unsre Erde, die Sonne, der Mond, und die unzähligen Sterne sich be- finden, nennen wir Himmel; und die ganze Ordnung und Verbindung der Himmelskörper zusammen die Welt. Alle diese Himmelskörper sind mit Weisheit dahin gestellt, wohin sie gehören, und bewegen sich nach den Gesetzen, welche ihnen der allmächtige Schöpfer vorgeschriebe« hat. Wenn wir zur Nachtzeit den gestirnten Himmel be- trachten, so kommt uns derselbe als eine große, hohle Halbkugel, — unsre Erde aber als der Mittelpunkt die- ser Halbkugel vor, um welches sich jenes zahllose Heer hellglänzender Lichter in vier und zwanzig Stunden zu bewegen scheinet. Alle diese glanzenden Lichter sind große, runde Weltkörper, und drehen sich daher alle um sich selbst. Sie scheinen fast alle nebeneinander zu stehen; da sie aber ungeheure Kugeln, und in ewiger Bewegung sind, so können sieglicht neben-, sondern sie müssen über-, oder hintereinander stehen bis in eine unendliche Ferne hinaus. Brand's erster Unt. i. d. Weltgsch. 1

3. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 2

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
2 Die Welt. Die Weltkörper sind ferner nicht von einerlei Art. So wie auf unsrer Erde nicht einmal zwei Blätter, oder zwei Grashalme- einander vollkommen ähnlich sind, so ist auch keiner der Weltkörpcr dem andern vollkommen ähnlich, sondern sie weichen sehr von einander ab. Man nimmt vier Hauptarten derselben an: 1) Fir- fterne, oder Sonncnkörper; 2) Planeten, oder Erdkörper; 3) Neben Planeten, oder Trabanten, Monde; 4) Kometen, oder Schweifsterne. Diejenigen Sterne, welche immer einerlei Stellung gegeneinander behalten, und ihren Standort in dem großen Welträume fast unmerklich, und sehr langsam verändern, heißen Firsterne, oder Sonnen. Diese haben ihr eignes Licht, und ihre eigne Wärme. — Von den Firsternen ist uns unsre Sonne am nächsten. Unter den Planeten verstehet man diejenigen Welt- körper, welche so, wie unsre Erde, beschaffen sind. — Diese erhalten ihr Licht, ihre Wärme, und ihre Fruchtbarkeit von der Sonne, verändern dabei stets ihre Lage an dem Himmel; indem sie durch den Himmel fortrücken. Daher haben sie den Namen Wandel-, oder Irrster ne, Planeten. Die Planeten machen sich dadurch kennt- lich, daß Sie mit keinem blinkenden, funkelnden, son- dern mit einem ruhigen Lichte leuchten. Ihre Bewegung ist doppelt, — um ihre Achse, und um die Sonne. Bei unsrer Sonne kennt man bis itzt Eilf Pla- neten, welche in folgender Ordnung vor der Sonne ab- ftehen: Merkur, Venus, Erde, Mars, Vesta, Juno, Ceres, Pallas, Jupiter, Saturn, und Uranus. Um einige dieser Planeten, und zwar um die ent- ferntesten von der Sonne, wandern Nebenplaneten, Trabanten, Mond e, welche zugleich mit dem Haupt- planeten ihren Lauf um die Sonne vollenden. So hat

4. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 3

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
Die Erve. 3 unsre Erde Einen solcher Nebenplaneten, den Mond; Jupiter vier; Saturn sieben; Uranus acht. Die Nebenplaneten sind alle, wie ihre Hauptpla- neten, dunkle Körper, erhalten ibr Licht und Wärme ebenfalls von ihrer Sonne, und theilen dasselbe ihren Hauptplaneten mit, so wie sie es auch wieder von ihren Hauptplaneten empfangen. — Unser Mond erleuchtet mit seinem, von der Sonne empfangenen Lichte unsre dunkeln Nachte; und unsre Erde sendet, ihr empfange- nes Licht dem Monde wieder zu. Die Kometen erscheinen nur auf kurze Zeit, nähern sich der Sonne, und entfernen sich schnelle wie- der. Ueher ihren Lauf, und ihre wahre Beschaffenheit sind wir noch ungewiß. Es ist uns nur bekannt, daß sie um die Sonne gehen, und sich noch durch einen lan- gen Schweif auszeichncn. Die V r d e. linfre Erde hat, wie alle Himmelskörper, die Ge- stalt einer Kugel, schwebet in der Luft, ohne von an- dern Körpern unterstützt zu sein, wälzet sich in vier und zwanzig Stunden um ihre Achse, wodurch Tag und Nacht entstehen, und gehet zugleich mit Allem, was sich auf ihr, und in ihrer Atmosphäre befindet, in einer schiefen Linie alle Jahre um die Sonne, wodurch wir die Jahreszeiten erhalten. Was das Innere des Erdballes sei, wissen wir nicht. Die größere Wahrscheinlichkeit ist dafür, daß er eine feste Kugel ausmache, welche nur äußerlich mit Wasser, — dem Meere, — umgeben ist. Das Meer bedecket von der Erdkugel mehr, als Zwei Drittheile. Die Landesfläche hat ihre Abdachung, und bestehet aus Gebirgen, Thälern und Ebenen. 1

5. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 4

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
4 D i e Erde. Die Gebirge sind theils schon bei der Schöpfung theils später durch Wasser, oder Feuer entstanden, z. B. die Flötzgebirge, und Vulkane. Die Thüler sind zum Theile von Gebirgen einge- schlossen, zum Theile auch nur Versenkungen in platter Ebene. Die Ebenen sind aufgeschwemmt, und liegen schicht- weise.— Es gibt fruchtbare, aber auch Ebenen, welche des Anbaues unfähig sind. Das Meer bildet nur ein einziges Ganze in den kiefern Erdgegenden. Der Boden, oder Grund dessel- den ist voll Unebenheiten. — Es ist die Ernäherin aller Quellen, Flüsse und Bäche. Die Erde ist von einem Luf't-, oder Dunstkreise, (Atmosphäre), umgeben. Dieser Dunstkreis bestehet aus einer sehr verschiedenen Mischung flüssiger Stoffe, welche sich gegenseitig auflösen, und Niederschlagen. Hierdurch entstehen verschiedene Lusterscheinungen, z. B. Wind, Wolken, Reif, Nebel, Than, Regen Schnee, Hagel, Gewitter u. s. w. Erschöpfe auk der Grde. Der Boden des festen Landes zeiget sich mehr, oder weniger reich mit Gewachsen besetzt; Gräßcr, Kräuter, Blumen, Stauden, Bäume; sin der Erde selbst finden wir Metalle, ( Z. B. Gold, Silber, Eisen, Blei ), Steine u. s. w. — Die Pflanzengegenden geben T h i e r e n einen ange- nehmen Aufenthalt. Wälder und Wiesen nähren vorzüg- lich Säugethiere, Vögel, Insekten. Die Sumpfgebüschc sind der Aufenthalt der Amphibien, und einiger Mu- scheln; — in dem Wasser lebet das zahlreiche Heer der Fische. — Alle Theile der Erde, selbst die Luft, haben ihre Bewohner; und Alles, was da lebet, — Alles, was ist, hat seine Bestimmung.

6. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 5

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
Veränderungen in der Welt. 5 Der vornehmste Bewohner der Erde aber ist der Mensch, welcher durch Bewußtsein, Vernunft, durch sein Gewissen, und seinen freien Willen über alle Geschöpfe der Erde erhaben ist. Der Mensch allein ist fähig, nach seiner Bestimmung zu fragen, den Unterschied zwischen dem Guten und Bösen einzusehen, und durch Ausübung des ersten, und Vermeidung des zweiten ein sittliches Wesen zu werden. Veränderungen in der Tnelt. So wie der Mensch unter den Geschöpfen der Erde allein fähig ist, seine Bestimmung zu erkennen; so ist er auch allein fähig, die Veränderungen zu beobachten, welche beständig, an ihm, und um ihn Vorgehen. Viele dieser Veränderungen sind nun entweder bedeutend, oder unbedeutend, nützlich, oder schädlich, und werden be- sonders dadurch merkwürdig, wenn sie einen nähern Einfluß auf das Wohl, oder Wehe, der Menschen haben. . Jede Veränderung in der Welt, — Alles, was wirklich geschieht, kann eine Begebenheit heißen. Geschichte. Die glaubwürdige Erzählung merkwürdiger Bege- benheiten nennen wir Geschichte. Sehen wir aber auf den Gegenstand dieser Erzähr lung, so bezeichnen wir denausdruckg eschichte genauer. Die Erzählungen von den Gesinnungen, Thaten, und Schicksalen eines einzelnen Menschen, heißet Lebens- geschichte. Die Erzählung von den Schicksalen, und der Ver- faflung eines Landes, Staates, oder Reiches heißet Landes-, Staats-, Reichs-Geschichte. Die Erzählung von dem Entstehen, und Fortgänge der Künste, der Gewerbe, des Handels heißet Kuust- vder Handels-Geschichte.

7. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 6

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
6 Weltgeschichte. Die Erzählung von dem Entstehen religöser Mei- nungen, und der Schicksalen einer Kirche, heißet Reli- gio ns- oder Kirchengeschichte, u. s. w. Lweltglesehichte. Die Erzählung solcherbegebenheiten aus allen Zeiten und Landern der Erde, welche entweder für alle, oder doch für viele Men - schen merkwürdig und lehrreich sind, nennen wir Weltgeschichte. «Duellen der Meltgeschichte. Die Geschichte überhaupt soll Wahrheit lehren. Eine gemeine, ungewisse Sage, ein bloßes Gerücht, Fabeln, Mahrchen, können daher keine Gegenstände der Welt- geschichte sein. Man muß besonders auf die Quellen sehen, aus welchen die Erzählung einer Begebenheit ge- schöpft ist. Als gute Quellen erkennt die Geschichte au: achte Denkmäler, unverfälschte Urkunden, und glaubwürdige Nachrichten. Nutzen der Geschichte. Die gründliche Erlernung der allgemeinen Welt- geschichte ist mit den schönsten Dortheilen verbunden. 1) In diesem Unterrichte sehen wir auf das Deut- lichste die göttliche Vorsehung, wie sie so wohl- thätig, und weise auf die Sitten, und Religionskenntnisse der Völker einwirket, um dieselben zu erheben/ und zu erhalten. 2) Durch diesen Unterricht wird unser Verstand ge- bildet, indem wir auf die Kenntnisse vieler Völker, und großer Männer aufmerksam gemacht, und selbst für un- ser Verhalten uns kluge Regeln herausziehen können. 3) Dieser Unterricht strebet besonders dahin, unser Herz zu veredeln. Die allgemeine Weltgeschichte ist der

8. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 7

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
V Vortrag der Geschichte. 7 große Spiegel, in welchem wir die Schönheit der Tu- gend , und die Häßlichkeit des Lasters mit seinen Folgen erblicken. 4) Dieser Unterricht gewähret uns, eine angenehme, nützliche Unterhaltung. 5) Endlich ist die Kenntniß der allgemeinen Welt- geschichte bei vielen Wissenschaften, und vielen Ständen unentbehrlich. Der Gelehrte, der Krieger, der Künstler kann ohne sie fast nicht bestehen. Jedes Alter, jeder Stand, jede Lage des Menschen findet in dieser Wissen- schaft Anweisungen, Beispiele, Lehren und Aufmunte- rung zu dem Guten, und Warnung vor dem Schäd- lichen, — Gründe zur weisen Mäßigung in dem Glücke, und lindernden Trost in schweren Leiden. Wie wichtig muß also die Erlernung der Geschichte werden! — Vovtva# ver Geschichte. Damit aber auch die Geschichte diesen Zweck erreiche, und uns der Unterricht" in derselben recht lehrreich werde, müssen wir bei den Begebenheiten folgende sechs Fragen beständig in dem Auge behalten: 1) Was ist geschehen? 2) Durch wen ist es geschehen? 3) Wann ist es geschehen? 4) W o ist es geschehen? 5) Was gab Veranlassung dazu? ' 6) Welche Folgen hatte die Begebenheit? Um aber die Fragen 3 und 4 immer richtig beant- worten zu können, werden noch zwei Hilfswissenschaften zur Erlernung der Geschichte erfordert: 1) Zeitbe- schreibung, (Chronologie); diese muß ausweisen, wann die Begebenheit stch ereignete. Es giebt zwar verschiedene Zeitbeschreibungen in der Geschichte: z. B. Jahre der Welt, Olympiaden, Roms Erbauung u. s. w. Da aber die wichtigste Begebenheit in der ganzen Ge-

9. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 8

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
8 Abthellung Der Geschichte. schichte die Geburt unsers Weltheilandes Jesus Chri- stus ist, so bezeichnen wir die Zeit nach dieser gnaden- vollen Begebenheit. Das Jahr der Geburt des göttli- lichen Heilandes ist 4004 nach der Weltschöpfung. Alles, was vor 4004 geschah, heißet vor Christus; was nach 4004 geschah, nach Christus. Die zweite Hilfswissenschaft ist die Erdbe- schreibung, (Geographie). Diese macht uns mit dem Lande, oder dem Orte bekannt, wo die merkwürdige Begebenheit vorficl. Beide Hilfswissenschaften v erbin- den wir, so viel es nothwendig ist, mit diesem ersten Unterrichte in der Weltgeschtchte. Avtheilung der Geschichte. Die Weltgeschichte zerfällt sehr natürlich in vier Hauptabtheilungen: 1) in die Geschichte der Urwelt; von der Welt- schöpfung bis zu der Bildung der ersten Staaten nach der Sündfluth; von 4004 bis 2000 vor Christus; 2) in die Geschichte der alten Welt; von der Bildung der ersten Staaten bis zu der großen Völker- wanderung; von 2000 vor Christus bis 476 nach Christus; 3) in die Geschichte der Mittlern Welt; von der großen Völkerwanderung bis zu der Entdeckung des vierten Erdtheiles; von 476 nach Christus bis 1492; 4) in die Geschichte der neuen Welt; von der Entdeckung des vierten Erdtheiles bis auf unsre Zeiten; von 1492 bis 1823.

10. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 9

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
Erste Hauptabtheilung. Geschichte der Mrwelt. Von der Weltschöpfung bis auf die Bildung der ersten Staaten nach der Sündftuth. Von 4004 bis 2000 vor Christus; 2004 Jahre Entstehung der Dmelt. 88enn wir die Welt, die Erde, die Geschöpfe, welche auf derselben sind, betrachten, so muß nothwendig unsre erste Frage sein, woher kommt dieses Alles? Nur ein Wesen, welches unendlich mehr ist, als wir Menschen, und alle übrigen Geschöpfe; nur ein Wesen, welches war, ehe ein Mensch, oder irgend ein anders Geschöpf, oder, Himmel und Erde waren; nur ein Wesen, welches in und durch sich selbst ist, welches allem die Macht hat, Alles aus Nichts hervor- zubriugen; nur ein solches allmächtiges Wesen konnte die Welt erschaffen. Dieses Wesen nennen wir Gott. Der allmächtige Gott hat Alles, was ist, vor 6000 Jahren in 6 Tagen erschaffen. Himmel und. Erde wurden zuerst; dann das Licht, das Firmament, trocknes Land, und darauf Kräuter, und Bäume; an dem Firmamente die Sterne, Sonne und Mond, itzt die Thiere: Landthiere, Vögel und Fische, und zuletzt der Mensch.
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