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1. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 4

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
— 4 — Nachkommen Aharons, denn man sagt, deine Mutter sei Kriegsgefangene in Modin gewesen.*) Bei genauer Untersuchung stellte sich die Nichtigkeit dieses Vorwurfs heraus, und die Weisen Israels wurden in Zorn entlassen**). Da sagte Eleasar den Po'ira zum König: „O, König Jochanan, so (mit Geisselhieben) straft man, wenn ein gewöhnlicher Mann beleidigt wird, ist diese Strafe auch angemessen, wo die Beleidigung dir, dem König und Hohenpriester gegolten hat?“ — „Was soll ich aber tun?“ „Wenn du auf meinen Rat hören willst — zerschmettere sie!“ — „Was soll es aber mit der Thora werden?“ —„Die liegt wohlgeborgen im Winkel, wer lernen will, der mag kommen und lernen!“ „Mit diesem Moment“, sagte R. Nachmann den Jizchak, „hatte sich der Abfall beim König vollzogen, denn er hätte sagen können: „Wird auch wohl die schriftliche Lehre ihre Jünger finden, wie soll es aber mit der mündlichen werden?“ — So war das Unglück durch Eleasar den Poira geschehen, die Weisen Israels wurden getötet, öde war es in der Welt des Geistes geworden, bis Simeon den Schetach kam, der die Thora wieder in ihr altes Recht einsetzte. *) Die Kinder einer solchen galten nicht als legitimi. **) Der König hatte erwartet, dass die Richter ein Todesurteil über den Verleumder aussprechen würden, was allerdings gegen alles Recht gewesen wäre, während dieser nur zur Geisselung verurteilt wurde.

2. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 5

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
Iii. Hillel Und Schammai Talmud Babli Sabbat 31 a. Die Rabbiner lehrten: Stets sei der Mensch geduldig wie Hillel und nicht zornig wie Schammai. Zwei Männer wetteten einst um vierhundert Sus*) miteinander, Hillel in Zorn zu bringen. Einer wollte es unternehmen und ging an einem Freitage zu Hillel, der sich gerade zum Bade vorbereitete, an das Haus. „Ist Hillel da?“ so rief er. Hillel nahm seinen Mantel um und trat zu jenem vor das Haus. „Was wünschst du, mein Sohn?“ „Ich habe etwas zu fragen.“ „Frage, mein Sohn!“ „Warum haben die Babylonier runde Köpfe?“ „Eine bedeutende Frage hast du gestellt. Es ist, weil sie nicht verstehen, das Kind bei der Geburt sorgfältig zu behandeln.“ Jener ging fort, und nach einiger Zeit stand er wieder vor dem Haus und rief: „Ist Hillel da?“ Dieser hüllte sich in seinen Mantel, ging vor die Tür und fragte: „Was wünschst du, mein Sohn?“ „Ich habe etwas zu fragen.“ „Frage, mein Sohn!“ „Warum haben die Bewohner von Tadmor**) rote Augen?“ „Das ist eine wichtige Frage, mein Sohn! Weil sie in sandiger Gegend wohnen.“ Er ging fort und kam nach ei- *) Hundert Schekel. **) Palmyra, vgl. 1. Kön. 29, 8. ( 5 )

3. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 21

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
— 21 — handlung möglich, etwas zu retten.“ Da antwortete er ihm: „Stelle dich schwer krank; alle Welt wird kommen, nach dir zu fragen, und wenn dafür gesorgt ist, dass etwas ins Haus gelegt wird, was einen schlechten Geruch verbreitet, so wird bald das Gerücht über dich entstehen, du seiest gestorben. Natürlich dürfen nur deine Schüler, die ins Vertrauen gezogen sind, in das angebliche Sterbezimmer kommen und für deine Fortschaffung sorgen; kein Fremder darf sich dabei beteiligen, da die schwerere Last, die ein Toter als die, die ein Lebendiger verursacht, leicht den Betrug merken lässt. R. Elieser und R. Josua trugen nun den Sarg hinaus. Als sie an das Stadttor kamen, wollten die Wachtposten, um zu prüfen, ob nichts Verbotenes hinausgebracht werde, in den Sarg hineinstechen, aber die Träger sagten: „Wie möchtet ihr dies wagen,würden diefeinde doch sagen, die Juden selbst hätten auf ihren Rabbi gestochen“, und so wendeten sie es auch ab, dass man den Sarg schüttelte. Als R. Jochanan nun glücklich dem Sarge entstiegen und vor den Feldherrn gelangt war, begrüsste er ihn: „Friede mit dir, König! Friede mit dir, König!“ Vespasian aber entgegnete: „Du bist des Todes schuldig; einmal bin ich kein König, und du nennst mich König; und dann: b i n ich König, warum bist du bis heute noch nicht zu mir gekommen?“ Worauf jener: „Wenn du sagst, du seiest kein König, das ist wahr, aber du wirst König werden, sonst würde Jerusalem nicht in deine Hand fallen, denn bei uns geht die Tradition, dass Jerusalem nur von einem König wird erobert werden, und dass du fragst, warum ich bis jetzt nicht zu dir gekommen, wenn du der König bist, so antworte ich, weil es die Barjoni, die in unserer Stadt sind, nicht zugegeben haben.“ Darauf der Feldherr: „Wenn um ein Fass mit Honig sich eine Schlange gewunden hätte, würde man nicht, um die Schlange loszuwerden, das Fass zer-

4. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 27

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
— 27 — Obwohl er die heilige Scheu, die wir vor unserem Tempel empfinden, kennt, hat er sie doch ausser Acht gelassen. Er erdichtet die Gefangenschaft eines Griechen, lässt diesem eine reiche Menge leckerer Speisen auftischen und lässt Unwürdige da ein, wo die Adligsten der Juden nicht eintreten durften, wenn sie keine Priester waren. Das ist die elendste Gottlosigkeit und bewusste Lüge, diejenigen zu verführen, welche die Wahrheit nicht erörtern wollen. Durch solche, wenn auch unglaubliche Schlechtigkeiten, wie die vorhin genannten, wollte er uns verleumden. Apion, ein Alexandrinischer Rhetor verfasste ums Jahr 40 eine giftgeschwollene, von Lügen strotzende umfangreiche Schrift gegen die Juden. In einer ebenfalls umfangreichen Schrift widerlegte der jüdische Geschichtsschreiber Flavius Josephus, der seit 70 am römischen Hofe weilte, die Verleumdungen Apions. Dieser Schrift sind die obigen Stücke entnommen.

5. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 30

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
2. Tam. Babl. Berachoth 27 B Ein Schüler kam einst zu R. Josua und fragte ihn, ob eine Verpflichtung, das Abendgebet zu verrichten, bestehe, oder ob dies in das Belieben des einzelnen gestellt sei, worauf dieser antwortete, es könne es jeder damit halten, wie er will. Als er zu Rabban Gamaliel kam, legte er ihm dieselbe Frage vor und erhielt als Antwort, dass es Pflicht sei, das Abendgebet zu verrichten. „Hat mir aber doch“, bemerkte der Schüler, „R. Josua das Gegenteil gesagt!“ „Warte“, antwortete ihm der Patriarch, „bis die Gelehrten ins Lehrhaus gekommen, wir werden alsdann das Nähere hören.“ Als die Gelehrten versammelt waren, stellte der Schüler die erwähnte Frage, und R. Gamaliel erklärte das Abendgebet als ein Pflichtgebet. „Ist unter euch“, fragte dann der Patriarch, „einer, der anderer Meinung ist?“ worauf R. Josua: „Niemand!“ „Von dir aber“, erwiderte R. Gamaliel, „wird mir ja gerade berichtet, du hättest das Abendgebet als ein freiwilliges erklärt! Steh’ auf, Josua, dass man gegen dich zeuge!“ Da stand R. Josua auf und sprach: „Wäre ich der Lebende, jener aber der Gestorbene, so könnte der Lebende den Gestorbenen Lügen strafen, nun aber lebe ( 30 )

6. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 33

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
— 33 — sauer den Gelehrten der Lebenserwerb wird und wie kümmerlich sie sich ernähren müssen.“ Darauf jener: „Habe ich dir wehe getan, dann verzeih mir!“ Er gab ihm keine Antwort. „Tue es um der Ehre meines Vaters willen“, bat R. Gamaliel, und jener söhnte sich mit ihm aus. Da sagte man nun: „Wer soll dieses Ereignis den Weisen melden?“ Ein Wäscher erbot sich dazu, durch diesen liess dann R. Josua ins Lehrhaus sagen: „Der den Mantel anzuziehen befugt ist, der lege den Mantel an, und der nicht mit ihm bekleidet ist, sage zu dem, der ihn trägt, lege deinen Mantel ab, ich will ihn anlegen.“ Da sagte dann R. Akiba: „Schliesset die Türen, dass die Diener des R. Gamaliel nicht kommen und die Weisen überfallen.“ „Da ist es denn besser,“ sagte R. Josua, „dass ich selbst hingehe (und die Sache begleiche),“ er ging dann hin, klopfte an die Tür und sagte: „Der das Sühnewasser sprengt und Sohn dessen ist, der es gesprengt hat, er sprenge es weiter, dass der, der es bisher nicht gesprengt hat und auch nicht ein Sohn dessen ist, der es gesprengt hat, nicht zu dem, der es gesprengt und ein Sohn dessen, der es gesprengt hat, sage: Dein Wasser ist Höhlenwasser und deine Asche ist Herdasche*).“ Da sagte R. Akiba zu R. Josua: „Du bist also ausgesöhnt; haben wir doch alles um deiner Ehre willen getan, so wollen wir dir willfahren und morgen in der Frühe zu ihm (R. Eleasar) ins Haus gehen (und den Fall ihm vortragen). Wie sollen wir es aber machen? Sollen wir ihn absetzen? Gilt doch der *) Der Priester hatte auf den, der durch Berührung eines Toten sich verunreinigt hatte, das mit der Asche der roten Kuh gemischte Sühnewasser zu sprengen. Der Sinn hier ist nun, möge der Sohn des Vaters, der die Würde innegehabt, weiter das Amt bekleiden. Eleasar, der aus dem Priesterstamme ist, begnüge sich mit dem Priesteramt, R. Gamaliel, der aus dem Königsstamme ist, lege wieder den Patriarchenmantel an. 3 Sulzbach, Bilder

7. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 35

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
Xi. R. Elieser Ben Hyrkanos (90 n.) Aus Aboth D’ R. Nathan« 2. Rezension, Kap. 13, Ed. Schechter Man erzählt von R. Elieser, dass, als er Thora lernen wollte, er felsigen Boden auf seines Vaters Aeckern pflügen musste, während die ändern Arbeiter guten Boden zu bestellen hatten. Als sein Vater ihn bei der Arbeit weinend antraf, fragte er ihn: „Warum weinst du, quält es dich etwa, dass du felsigen Boden zu bestellen hast? Morgen sollst du auf besserem Boden arbeiten.“ Aber auch bei der leichteren Arbeit weinte er, und auf die Frage seines Vaters, warum er so traurig sei, antwortete er: „Ich möchte Thora lernen.“ „Du,“ erwiderte ihm der Vater, „bist ja schon 28*) Jahre alt und willst jetzt noch mit dem Lernen beginnen? Heirate und dann bringe deine Kinder in die Schule.“ Drei Wochen lang quälte er sich, bis Elijahu ihm erschien und ihn aufforderte, nach Jerusalem zu den Sakkai zu gehen. Dort setzte er sich hin und weinte. „Wessen Sohn bist du?“ fragte ihn R. Jochanan. Er sagte es nicht. „Warum weinst du? — Was wünschst du?“ — „Ich will Thora lernen.“ — „Bist *) Nach einer ändern Lesart; 22 Jahre. 3* ( 35 )

8. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 37

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
— 37 — zugeführt wurde.“ „Nein,“ erwiderte R. Jochanan, „du gleichst einem Brunnen, der immer frisches, neues Wasser aus sich selbst spendet, denn du weisst mehr neue Thoraweisheit zu sagen, als Moses am Sinai überliefert wurde.“*) Noch zwei- und dreimal forderte R. Jochanan seinen Schüler zu einem Vortrage auf, aber vergebens, da verliess R. Jochanan den Saal, um seinem Schüler, der in Gegenwart des Lehrers zu sprechen sich scheute, es möglich zu machen, einen Vortrag zu halten. Nun begann er den Vortrag, und immer mehr geriet er in Eifer und Begeisterung, seine Augen leuchteten wie Feuerflammen, sein Gesicht strahlte gleichsam wie Mosis Strahl. Die Schüler gingen hinaus zu R. Jochanan und berichteten ihm von dem Vorgänge, da ging er hinein, von hinten her auf R. Elieser zu und küsste ihn auf den Kopf und rief aus: „Heil euch, ihr Erzväter Abraham, Isaak und Jakob, dass ein solcher Mann euch entstammt!“ Da war nun Hyrkanos, der den Sohn, der, seitdem er ihn verlassen, zum Manne gereift war, nicht erkannt hatte, aufmerksam geworden. „V/er ist es,“ fragte er, „dem solches gesagt wird?“ „Dein Sohn Elieser ist es,“ antwortete man ihm. — „Mein Sohn? Dann hätte man doch mir Heil Zurufen müssen, dem ein solcher Sohn entsprossen ist.“ Nun erhob sich aber Hyrkanos und hörte dem Sohne stehend weiter zu. „Ich kann nicht weiter sitzend meinen Vortrag halten, wenn du stehst,“ rief Elieser seinem Vater zu und stand auf und holte ihn zu sich, sich neben ihn zu setzen. „Mein Sohn,“ sagte da Hyrkanos, „ich verdiene diese Auszeichnung gar nicht; bin ich doch gekommen, dich zu *) In Pirke Aboth Ii, 11 vergleicht R. Jochanan seinen Schüler Elieser mit einer gut zementierten Zisterne, die keinen Tropfen verliert, und R. Elieser sagte von sich selbst, dass er niemals einen Lehrsatz ausgesprochen, den er nicht von seinem Lehrer gehört hat. Succa 28 a.

9. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 39

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
Xii. Die Einnahme Bethars, 135 Aus Talmud Jerus. Taanioth Iv, 6 Rabbi Simeon den Jochai erzählt: Mein Lehrer Akiba erklärte den Ausspruch: „Es tritt ein Stern hervor aus Jakob“ (Iv. B. M. 24,17). Kosiba*) tritt aus Jakob hervor. Als R. Akiba den Bar Kosiba sah, sagte er: „Dies ist der König, der Moschiach!“ Darauf entgeg-nete ihm R. Jochanan den Thoratha: „Akiba, aus deinen Kinnbacken wird Gras emporwachsen, und noch immer wird der Sohn Davids (Moschiach) nicht erschienen sein . . .“ In der Stadt (Bethar) war Bar Kochba, in seinem Heere waren zweihunderttausend Mann, denen ein Finger abgehackt war, da Hessen die Weisen ihm sagen: „Wie lange willst du die israelitischen Männer verstümmeln?“ Da sagte er: „Wie soll man denn sonst ihre Kraft und ihren Mut erproben?“ — „Man prüfe: Wer nicht im Reiten eine Zeder auf dem Libanon ausreissen kann, der möge nicht in die Heeresliste eingeschrieben werden,“ er konnte aber von jenen und diesen je zweihunderttausend Mann in seinem Heere aufstellen. *) Kosiba bedeutet nach einigen Lügensohn, und nach ändern „aus Kesib“; R. Akiba umwandelte diesen Namen in Bar Kochba „Sternensohn.“ ( 39 )

10. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 41

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
— 4i — „Wer hat diesen getötet?“ „Ich habe ihn getötet!“ rief ein Kuthäer, worauf der König befahl, ihm den Leichnam des Helden zu zeigen; man tat dieses und fand ihn von einer Schlange umwunden. Und der König sprach: „Hätte nicht Gott selbst ihn getötet, wer hätte den töten können?“ Und er wendete auf ihn den Bibelvers an: (V. B. M. 32, 30.) „Hätte sie ihr Hort nicht preisgegeben und Gott sie nicht ausgeliefert, (niemand hätte ihnen etwas anhaben können).“ Die Feinde richteten dann ein Blutbad an, dass die Pferde bis über den Bauch im Blute wateten, und das Blut noch weit im Meere, in das es floss, sichtbar war . . . Der König Hadrian besass ein Gelände von achtzehn Milien im Geviert, so gross wie die Entfernung von Tiberias nach Sephoris ist. Dieses liess er einzäunen und dahinein die bei Bethar Gefallenen bringen, woselbst sie auf seinen Befehl unbegraben blieben, bis ein späterer König*) gestattete, sie zu begraben. Rab Huna sagt, dass zur Erinnerung an diese Erlaubnis dem Tischgebet der vierte Segensspruch hatob wehametib (der Gute und der Gutes zu spenden veranlasst) angefügt wurde: Der Gute, der die Leichen nicht verwesen — der Gutesspendende: Der veranlasst hat, dass die gute Tat eines Menschen sie die Grabesruhe finden liess. *) Antoninus Pius.
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