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1. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 46

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
46 e) Der französische Freiheitskrieg traf das Kttrthum Mainz schwer. Der Kurfürst Friedrick Karl Joseph (Freiherr von Erthal,) hatte aus Mitleiden französische Emigranten ausgenommen und unterstützt, daher war ihm die französische Nation besonders gram. Cüstine besetzte Mainz, wo mehrere angesehene und gelehrte Männer treulos gegen Fürst und Vaters land handelten. — Der Kurstaat that in diesem langwierigen, unglücklichen Kriege Alles, was nur in seinen Kräften stand, wozu unter andern auch der mit Anstrengung unternommene Landsturm gerechnet werden must. k) Durch den Frieden zu Lüneville blieb die Hauptstadt des Kurstaates mit den Distrikten auf dem linken Rhein - Ufer in den Händen der Franzosen; und viele Besitzungen auf dem rechten Rheinrufer sielen bei der Entschadigungstheilung an- dern Fürsten zu z. B. dem Könige von Preußen, Nassau, Hessen, Leiningen «. f. w. Dem Kurfürsten blieb blos ein Rest an dem Main, unter dem Titel: F ü r st e n t h u m A sch a ft f e n b u r g. g) Der alte Mainzer Kurstaat war also — auch sogar dem Namen nach zernichtet, aber die Vorsicht gab dem kleinen neuen Staate in dieser bedrängten Zeit einen Fürsten, dessen Weisheit auch diesen geringen Staat in Glanz zu erhe- den wußte, wahrend dessen Edelmuts) undwahrhaftphilosophi- scher Gesinnungen den Besitz mehrerer Lander ansschlug, — den sowohl an Geistesgröße als Herzensgute gleich erhabenen Karl von Dalberg. — h) Der erzbischöfliche Sitz ward von Mainz nach Negensbnrg verleget; der Kurfürst erhielt den Titel: Kurfürst-Erzkanzler und bekam das Fürstenthum Regensburg und die Grafschaft Wezlar.

2. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 39

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
39 und Johanniter Groß-Prror ausgenommen. Die Knrwürden von Trier und Köln hörten auf, dafür vier neue: Salzburg, Baden, Hessen und Würtemberg. Der erzbischöfliche Sitz des Kur-Erzkauzlers wird von Mainz nach Negensburg über, tragen. Mediatisirung aller Reichsstädte (47) bis auf sechs. Der Rhein ward gls Granze zwischen Frankreich und Deutsch, land bestimmt. — Schifffabrts, Oktroi, u. s. w. §. ?3. Auch England hatte mit Frankreich zu Amiens 1602 Frieden geschlossen, und lauerte nur auf Gelegenheit, neuer' dings unter den Landmächten Kriege anzufachen, weil ihnen dadurch immer die Eroberungen zur See erleichtert werden. Schon i8o5 fingen die Feindseligkeiten zwischen England und Frankreich wieder an. Die braunschweigisch, lüneburgischen Länder werden von den Franzosen besetzt. — Oestreich, Ruß, land und Preußen wollen vermitteln. — -«»4 nimmt der 1 erste französische Consnl Bonaparte diekaiftrwnrde unter dem Namen Napoleon I. an; diesem Beispiele folgte der deutsche Kaiser Franz Ii., der die Würde eines Erbkaisers von Oestreich unter dem Namen Franz I. annimmt. — §. 74. Der Erfolg der Negotiationen war zuletzt wieder ein Con, tinentaikrieg. / Dieser Krieg brach im Oktober i8o5 aus. Der Kaiser Napoleon hatte die italische (vorher cisalpinische) Republik in ein Königreich verwandelt, und sich zumkönige vonjtalien proelamiren lassen, so. war auch Genua (die ligurische Republik) dem Kaiserthume Frankreich einvcrleibet. — Dieses die Ur- sachen zu dem neuenkriege, welcher für Oestreich sehr nnglück lieh geführet wurde. Niederlage des östrcichischen Generals Mack bei Ulm. Den i3ten November iuoö rückten die Fran- zosen in Wien ein. Die russischen Hülfsvölker kamen später an, als man sie erwartet hatte. Rückzug des Erzherzoges Karl aus Italien, um nicht abgeschuitten zu werden. Die

3. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 40

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
4o für Oestreich unglückliche Schlacht bei Austerlitz (den stcri Dezember -Lost — die Schlacht der drei Kaiser) brachte eine Zusammenkunft des östreichischeu und französischen Kaisers, und den kurz darauf erfolgten Preßburger Frieden hervor» (den 26ten Hezember H. 75> Die Bediuguisse des Preßburger Friedens, welcher auch Deutschland betraf, waren r Oestreich gibt theils an Barer», Ihcils an Würtemberg und Baden die vorderökreichischen Besitzungen, das Breisgau, und Orten au ab, ferner Tyrol an Barer»; Venedig an das Königreich Italien, — Oestreich erhqlt Salzburg und Perchtolsgaden, der Kur- fürst von Salzburg —Ferdinand— bekömmt Würzburg, ebenfalls als Knrthnm. Baiern und Würtemberg zu Königreichen erhoben, und als solche auch von Oestreich anerkannt. — Die Unabhängig- keit der helvetischen und batavischeu Republik wird ebenfalls von Oestreich anerkannt. Gleich nach dem Preßburger Frieden wurden die Hannos vrifcheu Länder an Preußen gegeben, und von preußischen Truppen besetzt, wogegen aber Preußen Ansbach au Baiern, Cleve an das Grvßherzogthum Berg,* Nenfchatel an den neuen Herzog von Neufchatc! (Marschall Berthier) abtre- ten mußte. — Im Julius x8o6 wurde in Paris durch Kur-Erzkanzler, Baiern, Würtemberg, Baden, Hessen-Darmstadt, Berg, Nassau-Usingen , Nassau - Weilburg , Hohenzolleru- Sigmar ringen, Hohenzolleru-Hechiugeu, Salm-Salm, Salm-Kyr- burg, Isenburg-Birsteiu, Aremberg, Lichtenstein und Leye» der Grund zu dem Rheinischen Bunde unter Frankreichs Pro- tektorate gelegek.

4. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 41

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
Die Bundesakte gibt zur Ursache dieser Verbindung die Sicherheit und den inner» Frieden Süd-Deutschlandos an- — Die bisherige deutsche Verfassung hörte auf. ** * Napoleon gab dieses Großherzpgrhum seinem tapfern Schwa- ger, dem Prinzen Joachim Murak, und als dieser zur Krone Neapels berufen wurde, erhielt es der Prinz Ludwig Napoleon, Neffe des Kaisers und Sohn des ehemaligen holländischen Königes Ludwig, jetzigen Grafen von St. Leu. ** Haupr Inhalc der Bundesakce: r) Die Staaten der rheinischen Bundesfürsteu sind auf immer von deni Territorium des deutschen Reiches getrennt 2) Die vorigen Reichsgesetze hören in Hinsicht auf die deutschen Fürsten des rheinischen Bundes auf, jedoch mir2 Ausnahmen. 3) Die verbundenen Fürsten verzichten auf ihre Ticxk, welche auf die vorige Reichsverfassung Bezug haben. Derkurlürsserzkanzler erhält den Titel Fürst Primas des Rhe in «Bund es; die Kurfürsten von Baden, Berg, der Landgraf von Hessen» darmstadt, werden Großherzogeg Nassau wird zu einem Herr zogrhume, und der Graf hon der Le Yen zum Fürsten erhoben. 4) Es soll eine Bundesversammlung zu Frankfurt errichtet werden, welche das gemeinschaftliche Interesse des Bundes verhandeln wird. Dwei Cvllegien: das königliche und fürstliche. 6) Der Kaiser, von Frankreich ist Protektor des Rheisi-Bundes. 6) Die Fürsten des Rheinbundes sind Souveräne. — Neue Ber sitzungen der Bundesgiieder, z. B- der Fürst Primas erhält Frankfurt als Fürstenrhum, der König pon Baiern Nürnberg u. f. w., auch wurden die Staaten der verbundenen Fürsten Lurch Medjatlsiruga anderer bisher unmittelbarer Mitglieder des deutschen Reiches ansehnlich vergrößert, über welche sie aber keine Eiaenrhums -, sondern blos Souveränitäts - Rechte haben. — Bestimmung der Souveränitäts-Rechte. ?) Verhältniß der Bundesglieder zum Protektorate Allianz zwischen dem Protektor und dem Rheinbünde, Kraft welcher jeder Conrinenralkrieg , welcher einen der kontrahirenden Theile betrifft, unmittelbar für die andern gemeinschaftlich wipd. — Bestimmung der zu stellenden Kontingente zum Bundesheere z. B Frankreich stellt zum Bun'oesheerc 200,000 Mann; Baiern 80,000 Mann; Würsemberg 12,000 Mann u. s. w. 8) Zn den Bund können auch noch andere deutsche Fürsten - nach Verhältniß—ausgenommen werden. De» Beitritt anderer Fürsten in dem Verlaufe der Geschichte- H. 77, Die Geschichte Oestreichs ist nun von der Geschichte Deutsch- landes ^i» Hinsicht ans den rheinischen Bund — getrennt.—

5. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 47

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
47 i) Bei der Auflösung der alten deutschen Reichsverfassnng wurde der Kur r Erzkanzler, Fürst Primas des Rheinbun- des, und Präsident des königlichen Kollegiums bekam das Fürstenthum Frankfurt — (in geistlicher Hinsicht ist er Primas von Deutschland.) — Zugleich wurde nach Beendigung des Krieges zwischen Öestreich und Frankreich (1810) der Staat des Fürsten Primas mit den Fürsienthümern Hanau und Fuld vermehret, (Regensburg hingegen an Baiern abgetreten.) und zu einem Großherzogthume erhoben, — Großh erzogt thum Frankfurt. k) Einführung des Code Napoleon. — Bestimmung der Nachfolge, ein Vorrecht des Protectors des Rheinbundes — auf den Prinzen Eugen Napoleon, Vizekönig von Italien. — Eintheilung des Grosiherzogthumes in 4 Departe- ments. Verbesserung des Schulwesens. Weckung und Er, Hebung der Industrie. Wirschließen Mitplaton's Worten: Glücklich der Staat, wo ein Weiser herrscht, oder der Herrscher ein Weiser ist.— B. Das Königreich Baiern. a) Baiern war zur Zeit der Römer ein Theil Vindelizkens, und von Wenden bewohnet; — später sezten sich hier die von den Markmannen (Marbod) aus Böhmen vertriebenen Bojer, von welchen das Land den Namen Baiern erhielt. b) Bei dem Untergange des weströmischen Reiches wurden die Ostgothen auf eine kurze Zeit Oberherrn der Bojer, und hierauf die Franken; — Karl der Große besiegte den baierr sehen Herzog Thasilo Ii., mit welchem er verschwägert war. Baiern wurde nun eine fränkische Provinz; da es bisher immer seine eigne Herzoge hatte. c) Die Grafen, welche Baiern verwalteten, suchten ihr Ansehen zu vergrößern, — einige davon führten sogar Herzog's

6. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 49

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
49 vor: der Pfalz — die pfälzische Kur, und einen Theil der pfälzischen Länder. — Maximilians Großenkel war der Kaiser Kartell- — Dessen Krieg mitoestreich, der Erbfolge wegen. 1740. — h) 1777 starb daswittelsbach-baiersche Hans mit Karl Vil. Sohne, Maximilian Joseph aus. Kraft des Vertrages zu Pavia erbte der Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz Daiern. — Durch den französischen Krieg gingen alle pfälzir sche Länder auf der linken Rhcinseite an Frankreich verlohren. i) Bei der Entschädigungstheilnng trat der Kurfürst Ma xi- milian Joseph (aus der Linie Zweibrücken) die Rhein- pfalz — an Baden, Hessen, jc. ab, — bekam dafür Würzbmg, Bamberg, Augsburg, Freisingen, einen Theil von Passau, Kempten u. s. w. k) Nach dem Preßburger Frieden wurde Baiern zu einem Königreiche erhoben: der König Maximilian l. Joseph trat in den rheinischen Bund; — Vergrößerung seiner Staa- ten durch Tyrol, Ansbach, Baireuth, Salzburg, Jnnviertel, u. a. Würzburg wird an den Kurfürsten von Salzburg, jetzi- gen Großherzog von Würzburg abgetreten. Baiern hebet sich durch Kultur, wofür der König rühm- lichst sorget, und wozu besonders die mit ausgezeichneten Ge- lehrten besetzte Universität zu Landshut vieles beitragt. C» Das Königreich Würtemberg. 3) Das Königreich Würtemberg bewohnten (in größerer Ausdehnung) in der ältesten Zeit die Markmannen —ein suevischor Völkerbund, der unter Ariovist (58 vorchr.) in Gallien einbrach. — Marbod wauderte mit Markmannen in der Folge nach Böhmen. Im 3ten Jahrhunderte setzten sich die Altemannen in dem südlichen Germanien, welche 496 durch -v r a n d' S Auge,,,. Welkgesch. 0. Heft. D

7. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 51

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
5i . Der Herzog Ulrich 1621 durch den schwäbischen Städter bund vertrieben; erhielt sein Herzogthum aber »556 wieder. Der Herzog Christoph, Ulrichs Sohn, organisirte Würtemberg r55o. — Mömpelgard kam an des Herzoges Vet, ter, den Grafen Georg. Des Herzogs Friedrichs Söhne theilten sich in drei Linien: -.) Stuttgard (Winnenden) 2) Mömpelgard und 5) Brenz. 0 Der Herzog Johann Friedrich 1608, Stifter der Stnttgardischcn Linie im Bunde der Protestanten, daher dessen Sohn, Eberhard Ih. von Oestreich vertrieben; aber 1646 indem westphälischcn Frieden wieder eingesetzt- — Das Herr zogthum Würtemberg wird in den französischen Kriegen ^674— 1677 sehr gedrückt. g) 7 Mit dem Herzoge Eberhard Ludwig starb 1788 die stuttgardische Hauptlinie aus; ihr folgte daher die Winnendir sche Nebenlinie — der Herzog Karl Alexander. — Der Herzog Karl, des vorigen Sohn 1744, stiftete die Ritter- Akademie in Stuttgard. Streit mit den Landständen. Ihm folgte 1790 sein Bruder Friedrich Eugen, welcher 1796 Mömpelgard an Frankreich abtreten mußte, dagegen erhielt Friedrich Eugens Nachfolger der Herzog Friedrich (Wilhelm Karl) durch den Lünevillerfrieden Entschädig gung. Z. B. Ellwangen und Kurwürde. In dem Preßburger Frieden wurde Würtemberg zu einem Königreiche erhoben. Und die Staaten des Königes von Würtemberg, Friedrich I., sowohl nach dem Preßburger als Wiener Frieden ansehnlich vergrößert. — Der König sieht sehr auf eine zweckmäßige Bilr düng der Jugend, daher Verbesserungen der Landschulen. —■ D. Das Königreich Sachsen. ») Die Sachsen (Sassen) wie die Atlemaunen, ein germar nischer Kriegsbund (siehe fünftes Heft §. 5o.) wohnten in der ältesten Zeit von der Elbe bis zu dem Rheine. D 2
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