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1. Der neuern Geschichte erste Hälfte - S. 33

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
35 . l. Europäische Staaten. b) Die Schweiz (Helvetien). §. 5l. ^ie Schweiz vergrößerte ihr Gebiet durch Pays de'vaud (von Savoyen rc.) — Emige Kantone traten noch in dieser Periode bei, wie schon in der vorigen bemerkt wurde. — Seit dem Freiburger Frieden ging aber durch innere Kriege und mächtige Nachbarn — wie Frankreich und Oesireich — aller Einfluß auf fremde Staaten verlohren. §. 69. Demokratische und aristokratische Regierungsformen der Kantone; — Tagsatzungen, auf welchen die allgemeinen Angelegenheiten dernation besorgt werden.— Eidgenossen; — die schweizerischen Unterthauen und zugewandteu Orte; (zwei Klaffen der lcztern: Bundesgenossen und verbündete Orre, socii et conkoeclerati). l §. 60. Das Derhältniß der Künste und Wissenschaften ist schon oben bei Deutschland bestimmt, zu welchem die Schweizer — als eine deutsche Nation — in solchen Hinstchten immer gehören. Nur in der Theologie sind noch zwei Männer anzu, führen, die hier, wie Luther, eine Revolution hervor brach, ten: Ulrich Zwingli, Prediger in Zürich, und Johann Kalvin zu Genf; (Kalvin — ein Franzose von Noyon in Frankreich). — Abendmahlsstrcit. — Gnadenwahl. — Johann Hausschein (Oikolampa dius), Zwingli's Freund. — Zu dem Kalvinismus wandten sich bald einige Kantone der Schweiz, die vereinigten Niederlande, einige deutsche Reichsstädte; — deutsche Fürstcnfamilieu, z. B. Vran, denburg rc., die Hugenotten in Frankreich, u. a. — Drand's Morn,. Wclrnesch. 7. Heft» C

2. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 57

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
^7 177r werden die Zipfer Städte von Polen wieder genom» men. 1772 in Polens erster Theiinng wird Güüizien und Lodomirien östreichisch. 1777 kömmt ein Theil der Moldau zu Ungarn; ,778 wird Tcmeswar mir demselben verbunden. 6) Joseph Ii. gibt Ungarn die Religions-Freiheit, aber auch ein neues Steuersystem; - die ungarische Sprache soll ver- drängt werden, daher -789 Empörung; — Leopold ll. beschwor die Kapitulation seiner Mutter Maria Theresia. — Die Ungarn unterstützen ihren König, den Kaiserfranz ll., in dem französischen Kriege mitanstren- gung. In dem Wiener Frieden 1809 werden alle Länder auf dem rechten Ufer der San, von dem Punkte an, wo dieser Fluß aus Kram fließet, bis zur Gräuze Bosniens an Frank/ reich abgetreten, d ) Die Schweiz, §t 84. Geographisches und politisches Verhältniß. die Schwerz nahm an den europäischen Staatsvorfällen keinen thätigen Antheil; — sie zeigte aber überall Neigung für Frankreich. Durch die französische Revolution und den französischen Revolutionskrieg wurde auch die Verfassung der Schweiz geändert, besonders als die aristokratischen Kantone Bewe- gungen machten. Neue geographische Eintheilungdcr Schweiz und Vermehrung der Kantone, aber auch Länderverlust. — (Helvetische Republik — Schweizerbund. ) — Aufhörungdes Unterschiedes: Eidgenossen, zngethane Orte u. s. w. Landam- man. — Der Kaiser Napoleon der Große wird Ver- mittler des Schweizerbundes; die Republik Wallis ein fran- zösisches Departement»

3. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 58

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
su §. 85. Die Gelehrten der Schweiz sind zum Theile oben bei Deutsch- land angegeben. Der Philosoph, Dichter und Botaniker Haller, — der Jdyllettdichter Geßner,— La va ter, — der Geschichtschreiber Johann von Müller, — der be- rühmte Pädagog Pestalozzi, — der Maler Graf waren oder sind Schweizer. In der neuesten Zeit erhielten die verschiedenen christlichen Religionspartheien freie Religions-Ausübung in allen Kan- tonen. Geschichte der Schweiz, von dem wesiphalifchen Frieden, von »648 bis i8n/ i65 Jahr e. §- »6. Religions-Verschiedenheit in den Kantonen brachte bald nach dem westphalischeu Frieden mehrere Unruhen hervor; besonders zwischen den protestantischen Vororten Bern und Zürich, und den katholischen Orten Luzern, Uri, Schweiz, Zug und Unterwalden. Friede zu Baden, -656. — i663 schlossen alle Kantone eine Allianz mit Frankreich: und seit dieser Verbindung breiten sich französische Sitten und französische Denkungsart immer mehr in der Schweiz aus. — 1674 die Formula Consensus. — Die einwandernden Hugenotten hoben die Industrie sehr. Fabriken und Manufakturen. tz. 67. 2694 brach der Neuburgische Eröfolgestreit aus, welcher zulezt für Preußen entschieden wurde. — (Neuburg gehöret jezt dem Fürsten Alex a n d e r V e r t h i e r). — 1712 Krieg der Katholickey und Protestanten um die Graf- schaft Toggenburg, — Friede zu Aarau. 1717 wird der Landfriede erneuert, und dadurch kurze Ruhe. 1787 die Geufer-Unruheu, — Aufstand des Volkes gegen die Aristokraten, welche eigentlich bis 178- bald mehr, bald weniger fortdauern. t

4. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 37

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
Schicksal hatte Alvirrzy noch einmal bei Nivoli, und der General P r o v e r a wußte sich vor Mantua ergeben. Mantua kapitnlirte am sten Februar 1797. H. 69. Der König von Neapel und der Pabst hatten ihren Waf- ft n still stand in Frieden verwandelt. — Im Frühjahre 1797 stellten sich die berden kriegskundigen und tapfern Anführer Bo ñaparte und der Erzherzog Kar! in Italien einander gegenüber. Der erste drängte den letztem mit überlegener Macht bis nachsteiermark zurück; dieses bewog Oestreich zum Frieden , welcher den >6ten April 7797 zu Leoben unterzeichnet >vurde. — Oestreich that Verzicht aufdie Niederlande, willigte in die Errichtung der cisalpinischen Republik, erhielt aber Venedig. Während der Friedens-Unter- Handlungen zu Leoben rückten die französischen Generäle Ho ch e und Moreau wieder auf das rechte Rhein-Ufer. Um nun aus den Leobner Präliminarien einen Definitivft-ieden zu bringen, wurden fernere Unterhandlungen zu Udme angestellt; worauf dann den i/ten October 1797 der Friede zu Campo- formio folgte. Frankreich bekam die Niederlande, die vene- zianischen Inseln Korfu, Zante, Zefalonien u. s. w Oestreich erhielt das venezianische Istrien, Dalmatien, die Inseln des adriatischen Meeres, die Mündungen des Cattaro, die Stadt Venedig, die Lagunen, und die Lander, welche zwischen den östreichischen Erbstaaten, dem adriatischen Meere und einer von Tyrol aus durch den Gardersee gehenden Linie liegen. Es erkannte die cisalpinische Republik, und persprach den Herzog von Modena durch das Breisgau zu entschädigen. — Ein Cougreß zu Rasiadt sope den Frieden mit dem deutschen Reiche Herstellen. §. 70- Dritte Periode. c) Von dem Frieden zu Canipo-forniio bis zu denr Frieden zu Lüneoille, von 1797 bis ilor. Die Abgeordneten des deutschen Reiches fanden sich am Ende des Jahres 1797 zu Rasiadt ein, um Frieden mit Frank-
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