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1. (Achtes und neuntes Schuljahr) - S. 238

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
238 prächtigen Diner machte Napoleon den Wirt; die Königin saß zu seiner rechten, der König zur linken Seite. Der König, ernst und in sich ge- kehrt, sprach wenig, aber treffend und gut. Er überließ lieber die Unter- haltung seiner gewandten Gemahlin, die bei aller Treue und Unschuld des Charakters mehr die Sprache in ihrer Gewalt hatte und sich leichter in beliebte Formen gewandt schmiegen konnte. Mit vieler Klugheit vermied sie politische Seiten, und ohne dem mächtigen französischen Kaiser zu schmeicheln, was sie nicht konnte und wollte, sprach sie viel und ihrer Überzeugung gemäß mit Achtung und Wohlwollen von der damaligen Kaiserin Joséphine. Der Kaiser war von der Königin Luise ganz eingenommen. Eine solche weibliche Anmut und Würde war ihm noch nicht vorgekommen. Seine Bewunderung wuchs mit jedem Augen- blick, und er sagte nachher zu Talleyrand: ,,Jch wußte, daß ich eine >chöne Königin sehen würde, und ich habe die schönste Königin und zu- gleich die interessanteste Frau gesunden," ein Urteil des Mannes, der zuvor die Königin bei jeder Gelegenheit verhöhnte, sie als ränkeooll schilderte und lächerlich machte, ein Beweis, daß sie etwas besaß und etwas in ihr lag, was Feinde versöhnen und gewinnen konnte. 11v. Preußen nach dem Frieden von Tilsit. Wilhelm von Mentzel. Das Jahr 1807 kam und mit ihm der schreckliche Friede. Auch der ostpreußische Feldzug hatte an Preußens Schicksal nichts zu ändern vermocht. Auf Eylau folgte Friedland und dann — Tilsit, ein Wort, das allen preußischen Patrioten das Herz brechen wollte, denn der Tilsiter Friede war erst recht eigentlich die Bestätigung all der Schmach, die auf denl geschändeten Vaterlande lastete. Und zu der Schmach gesellte sich das immer drückender werdende Elend. Wie sah es jetzt bei uns aus! — Wohin man blickte, zerstampfte Felder, verlassene Bauernhöfe, verwüstete Dörfer. Kein Getreide zu neuer Saat, keine Kräfte, das brachliegende Land zu bestellen. Handel und Gewerbe standen vollständig still, woran auch die Kontinentalsperre einen großen Schuldanteil trug. Infolge der wirtschaftlichen Notstände steigerte sich der Preis der Lebensmittel ins unerschwingliche. Dabei waren überall Einschränkungen geboten. Aber wie sollte man die Ausgaben herabsehen? — In dem armen Preußen hatte man ja schon vor dem Kriege, besonders in den

2. (Achtes und neuntes Schuljahr) - S. 243

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
napoleonische Gewaltherrschaft bis zu deren völliger Vernichtung drängte. Als die Sonnenhöhe seines Lebens durfte er den Tag ansehen, da auf seinen Vorschlag die verbündeten Mächte über den aus Elba zurückgekehrten Imperator die Acht verhängten (13. März 1815). Dagegen glückte es ihm nicht, der deutschen Nation eine ihr würdige Zentralgewalt zu verschaffen. Seine Kaiserwünsche blieben Hoffnungen und Träume. Nach dem zweiten Pariser Frieden zog er sich in die Einsamkeit seiner Güter zurück. Gelegentlich, wie besonders bei den Beratungen des westfälischen Provinziallandtages, wurde er noch zu politischer Tätigkeit berufen. Aber den größten Teil seiner Zeit füllten die Studien aus, denen er, der Hochgebildete, niemals untreu geworden war. Seiner Anregung und unermüdlichen Teilnahme verdankt das große Werk der Sammlung der Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters Ursprung und gedeihlichen Fortgang. So der Gegenwart und Vergangenheit der deutschen Nation zugewandt, ist er am 29. Juni 1831 gestorben. Er lebt in der Geschichte fort als Urheber des modernen Preußens, als Besieger Napoleons, als Prophet eines neuen Deutschen Reiches. Seine Vaterlandsliebe war über den Gegensatz von Österreich und Preußen erhaben, und höher als die Herrscher- geschlechter stand ihm die Nation. Er schrieb im Dezember 1812: „Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland.^ 112. Ein Brief der Königin Luise an ihren Vater. Bester Vater! Frühling 1808. Mit uns ist es aus, wenn auch nicht für immer, doch für jetzt. Für mein Leben hoffe ich nichts mehr. Ich habe mich ergeben, und in dieser Ergebung, in dieser Fügung des Himmels bin ich jetzt ruhig, und in solcher Ruhe, wenn auch nicht irdisch glücklich, doch, was mehr sagen will, geistig glückselig. Es wird mir immer klarer, datz alles so kommen nutzte, wie es ge- kommen ist. Die göttliche Vorsehung leitet unverkennbare neue Welt- zustände ein, und es soll eine andre Ordnung der Dinge werden, da die alte sich überlebt hat und in sich selbst als abgestorben zusammenstürzt. Wir sind eingeschlafen auf den Lorbeern Friedrichs des Großen, welcher, 16*

3. (Achtes und neuntes Schuljahr) - S. 236

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
236 behandelt, aber die Bemühungen, eine Milderung des Pariser Vertrages zu erlangen, waren fruchtlos. Kaiser Alexander riet nur zur Nach- giebigkeit, und so entschloß sich der preußische Bevollmächtigte, die Bestätigung des Pariser Vertrages zu übergeben. 109. Die Zusammenkunft Friedrich Wilhelms Iii. und der Königin Luise mit Napoleon. Rulemann Friedrich Eylert. Der Kaiser Napoleon hatte gewünscht, die Königin persönlich zu sehen und zu sprechen, teils um seinen Ehrgeiz und Stolz zu befriedigen, dann aber auch aus Neugierde, um die schönste Frau, die gedemütigte Königin von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Seine nächste Umgebung, besonders der schlaue Talleyrand, hatte seine Zusammenkunft mit der Königin zu verhindern gesucht und legte allerlei Schwierigkeiten in den Weg, um sie zu verhüten. Sie kam aber doch zustande, weil der Kaiser sie wollte und die Königin willig war, sich diese Demütigung und Selbst- verleugnung gefallen zu lassen. „Was mich das kostet," schrieb sie damals, „weiß mein Gott; denn wenn ich gleich den Mann nicht hasse, so sehe ich ihn doch als den an, der den König und sein Land unglücklich gemacht hat. Seine Talente bewundere ich, aber seinen Charakter, der offenbar hinterlistig und falsch ist, kann ich nicht lieben. Höflich und artig gegen ihn zu sein, wird mir schwer werden. Doch das Schwere wird einmal von mir gefordert. Opfer zu bringen, bin ich gewohnt." Vollkommen mit sich einig, voll von der Würde, welches ein ruhiges Selbstbewußtsein gibt, ging sie mit der Unbefangenheit, die ihr unter allen, auch den traurigsten Verhältnissen und schwersten Aufgaben eigen- tümlich blieb, nach Tilsit, um den Kaiser Napoleon zu sehen und zu sprechen. Welche Gegensätze! — Vielleicht hat die Welt sie nie ärger und schreiender gesehen; er der Sieger, der König der Besiegte; er der Glückliche, sie die Unglücklichen; er der Überwinder, sie die Gedemütigten; er mit Pracht, Stärke und Herrlichkeit umgeben, sie an die Grenze ihres Reiches gedrängt und ohnmächtig; er in dem stolzen Gefühl seiner alles vermögenden Stärke, sie nach allen Anstrengungen und Opfern klein und ohne Land und Leute; er das Schicksal und die Verfügung in seiner Willkür, sie von seiner Gnade abhängig; er stolz und gebieterisch, sie herabgedrückt und unglücklich. Die Geschichte stellt uns Beispiele

4. (Achtes und neuntes Schuljahr) - S. 239

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Europas bestimmen könnten. Freilich legte der Zar bei dem neuen Bundesgenossen noch ein gut Wort für den alten ein, aber das war so schwach, daß es ohnmächtig an der Härte des Siegers abprallte. Der Friede mit Rußland mußte zwei Tage vor dem preußischen unter- zeichnet, und alle für Preußen kränkenden Bestimmungen mußten darin aufgenommen werden. Und der Kaiser aller Reußen, der einst am Grabe Friedrichs des Großen ewige Freundschaft geschworen, der jüngst noch versichert hatte, er wolle mit seinem Verbündeten siegen oder untergehen, der Kaiser aller Reußen errötete nicht, auch diese Schmach zu unterzeichnen. So wurde am 7. Juli 1807 der russisch-französische Friedensvertrag abgeschlossen, in dem es hieß: ,,Aus Achtung für den Kaiser aller Reußen und um den aufrichtigen Wunsch zu betätigen, beide Nationen durch unauflösliche Bande der Freundschaft zu verbinden, willigt der Kaiser Napoleon ein, dem König von Preußen alle nachbenannten Gebiete zurückzugeben: den am rechten Elbufer gelegenen Teil des Herzogtums Magdeburg, die Marken rechts von der Elbe usw." Der Friede, den die preußischen Bevollmächtigten am 9. Juli ohne weitere Verhandlungen unterzeichnen mußten, enthielt im wesentlichen dieselben Bedingungen in gleicher Fassung. Ein geheimer Vundesvertrag zwischen Rußland und Frankreich stellte die Einzelheiten der russisch - bonapartischen Gewaltherrschaft über Europa fest. Beide Teile machten darin gemeinschaftliche Sache in allen Streitigkeiten zu Wasser und zu Lande, wobei Rußland vor allem die Türkei mit Konstantinopel zu gewinnen hoffte. Da indessen nicht alle Schwierigkeiten zwischen Napoleon und Alexander in Tilsit beseitigt waren, so wurde im folgenden Jahre eine Zusammenkunft der beiden Herrscher „in einer Stadt zwischen Paris und Petersburg" verabredet und als solche Erfurt gewählt. Am 22. September reiste Napoleon von St. Cloud ab, nahm in Frankfurt die ersten Huldigungen seiner deutschen Untergebenen ent- gegen und traf am 27. in Erfurt ein. Das frühere Statthalterei- (jehige Negierungs-)Eebäude war als Ort der Konferenzen ausersehen; die etwas öde, unter französischer Herrschaft schwer heimgesuchte Stadt wurde von französischen Händen eifrig herausgeputzt, damit ihr Aussehen dem Glanze der festlichen Tage entspreche. Von den Vasallen waren viele bereits angekommen oder beeilten sich, hinter ihrem Lehnsherrn nicht zurückzubleiben. Sämtliche Rheinbundstaaten, von Bayern, Westfalen, Sachsen, Württemberg an bis zu Reuß hinunter, waren entweder durch

5. (Achtes und neuntes Schuljahr) - S. 242

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
242 Dienst. Gewiß wäre es ewig zu beklagen gewesen, wenn der Gewaltige auf diese Weise sein Ende gesunden hätte; aber ein bedeutsames Zeichen der Zeit war es doch, daß sich in dem friedfertigen und geduldigen Deutschland Mordgedanken regten. Den Festlichkeiten liefen geräuschlos politische Verhandlungen zur Seite, in welche nur die beiden Kaiser und ihre nächsten Vertrauten eingeweiht waren. — Prinz Wilhelm wurde zwar mit Auszeichnung behandelt, aber die Bemühungen, eine Milderung des Pariser Vertrages zu erlangen, waren fruchtlos. Kaiser Alexander riet nur zur Nach- giebigkeit, und so entschloß sich der preußische Bevollmächtigte, die Bestätigung des Pariser Vertrages zu übergeben. 116. Die Zusammenkunft Friedrich Wilhelms Hi. und der Königin Luise mit Napoleon. Rulemann Friedrich Eylert. Der Kaiser Napoleon hatte gewünscht, die Königin persönlich zu sehen und zu sprechen, teils um seinen Ehrgeiz und Stolz zu befriedigen, dann aber auch aus Neugierde, um die schönste Frau, die gedemütigte Königin von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Seine nächste Umgebung, besonders der schlaue Talleyrand, hatte seine Zusammenkunft mit der Königin zu verhindern gesucht und legte allerlei Schwierigkeiten in den Weg, um sie zu verhüten. Sie kam aber doch zustande, weil der Kaiser sie wollte und die Königin willig war, sich diese Demütigung und Selbst- verleugnung gefallen zu lassen. „Was mich das kostet," schrieb sie damals, „weiß mein Gott; denn wenn ich gleich den Mann nicht hasse, so sehe ich ihn doch als den an, der den König und sein Land unglücklich gemacht hat. Seine Talente bewundere ich, aber seinen Charakter, der offenbar hinterlistig und falsch ist, kann ich nicht lieben. Höflich und artig gegen ihn zu sein, wird mir schwer werden. Doch das Schwere wird einmal von mir gefordert. Opfer zu bringen, bin ich gewohnt." Vollkommen mit sich einig, voll von der Würde, welches ein ruhiges Selbstbewußtsein gibt, ging sie mit der Unbefangenheit, die ihr unter allen, auch den traurigsten Verhältnissen und schwersten Ausgaben eigen- tümlich blieb, nach Tilsit, um den Kaiser Napoleon zu sehen und zu sprechen. Welche Gegensätze! — Vielleicht hat die Welt sie nie ärger und schreiender gesehen; er der Sieger, der König der Besiegte; er der

6. (Achtes und neuntes Schuljahr) - S. 249

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
249 Behörde, welche die dem Feinde entrissenen Provinzen verwaltete, unvergleichlich mehr aber durch die Fortdauer seiner Vertrauens- stellung beim Zaren. In allen großen Krisen des Freiheitskrieges ist Stein es gewesen, der, in Übereinstimmung mit den Führern der schlesischen Armee, die Schwachen und Flalben im verbündeten Lager bekämpfte und auf Fortführung des Kampfes gegen die napoleonische Gewaltherrschaft bis zu deren völliger Vernichtung drängte. Als die Sonnenhöhe seines Lebens durfte er den Tag ansehen, da auf seinen Vorschlag die verbündeten Mächte über den aus Elba zurückgekehrten Imperator die Acht verhängten (13. März 1815). Dagegen glückte es ihm nicht, der deutschen Nation eine ihr würdige Zentralgewalt zu verschaffen. Seine Kaiserwünsche blieben Floffnungen und Träume. Nach dem zweiten Pariser Frieden zog er sich in die Einsamkeit seiner Güter zurück. Gelegentlich, wie besonders bei den Beratungen des westfälischen Provinziallandtages, wurde er noch zu politischer Tätigkeit berufen. Aber den größten Teil seiner Zeit füllten die Studien aus, denen er, der Hochgebildete, niemals untreu geworden war. Seiner Anregung und unermüdlichen Teilnahme verdankt das große Werk der Sammlung der Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters Ursprung und gedeihlichen Fortgang. So der Gegenwart und Vergangenheit der deutschen Nation zugewandt, ist er am 29. Juni 1831 gestorben. Er lebt in der Geschichte fort als Urheber des modernen Preußens, als Besieger Napoleons, als Prophet eines neuen Deutschen Reiches. Seine Vaterlandsliebe war über den Gegensatz von Österreich und Preußen erhaben, und höher als die Herrscher- geschlechter stand ihm die Nation. Er schrieb im Dezember 1812: „Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." 119* Ein Brief der Königin Luise an ihren Bater. Bester Vater! Frühling 1808. Mit uns ist es aus, wenn auch nicht für immer, doch für jetzt. Für mein Leben hoffe ich nichts mehr. Ich habe mich ergeben, und in dieser Ergebung, in dieser Fügung des Himmels bin ich jetzt ruhig, und
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