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11. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. XIII

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
m Xiii von Sommerlatt und von Rühle von Lilien- stern. Noch deute ich hier kurz an, wie'fich der geographi- sche Stoff in 3 anderthalbjährige Cnrse zu 2 wöchentlichen Stunden zweckmäßig vertheilen läßt. I. Cursus (unsere Quinta). Vorbegriffe, mathemati- sche und physische Geographie, ans der stehenden oder reinen Geographie die Erdtheile, die Meere, die vor- züglichsten Inseln und Inselgruppen, die Hauptgcbirge in ihrem Zusammenhange, die Hauptflüsse, in Europa doch auch diejenigen Neben- und Küstenflüffe, welche zur Be- stimmung der Länder und Staaten dienen, dann die Län- der und Staaten Europas nebst ihren Hauptstädten nach natürlicher Lage. Nebenbei Anfang im Kartenzeichuen. Ii. Eursus (unsere Quarta). Wiederholung der Vor- begriffe, der mathematischen, physischen und reinen Geo- graphie — in dieser die -Europäischen Inseln, Gebirge und Flüsse jetzt vollständig — dann die politische Geographie der Europäischen Länder und Staaten ganz, und die außereuropäischen Staaten mit ihren Hauptstädten nach ihrer natürlichen Lage. Von jedem durchgeuommenen Laude wird eine Karte gezeichnet. Ul. Cursus (unsere Tertia). Wiederholung der ma- thematischen Geographie, und zwar in größerem Umfange, ferner der physischen und reinen Geographie, in welcher jetzt auch die außereuropäischen Inseln vollständig durch- genommen werden, dann der politischen Geographie von Europa, und darauf folgt dann die politische Geographie der außereuropäischen Länder und Staaten. Auch hier wird von jedem durchgenormnenen Lande eine Karte gezeichnet. Diese Vertheilung des geographischen Stoffes gewährt besonders für die am Ende eines Cursus etwa zu bürger- lichen Gewerben übergehenden Schüler den Nutzen, daß sie ein abgerundetes Ganzes dieser Wissenschaft mit ins bürgerliche Leben bringen.

12. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 20

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
20 Erster Abschnitt. §. 85. Wenn ein Planet seinen Lauf um die Sonne einmal vollendet hat, ist auf demselben ein Jahr ver- flossen; die Jahre sind also den Umlaufzeiten gleich. §. 86. Der Durchmesser der Erde ist 1719 (§. 83.), der Umfang derselben 5400 geogr. Meilen lang, darnach ist die Oberfläche 9281910 Quadratmeilen, und der cu- bische Inhalt2,659,072,000 Cubikmeilen groß. Die Sonne ist fast i % Millionmal größer als unsre Erde. §. 87. Die Gestalt der Erde ist kugelförmig, doch an 2 entgegengesetzten Seiten etwas abgeplattet. (Erdschat- ten, absegelnde und ankommende Schiffe rc.) §. 88. Die Erde ist gleichsam von einer hohlen Him- melskugel umgeben, welche man an allen Orten der Erde, deren Aussicht nicht durch Berge und Gebirge beschränkt ist, Zur Hälfte übersehen kann. In der größten Entfer- nung, welche unser Auge an solchen Orten, von unbe- schränkter Aussicht, erreicht, scheint die Erde in einem Kreise den Himmel zu berühren; dieser Kreis heißt Horizont, der höchste Punkt über diesem Kreise, senkrecht über unserm Kopfe Zenith- oder Scheitelpunkt, und der, diesem entgegenge- setzte Punkt in der andern Hälfte der Himmelskugel, welcher also auf der andern Seite der Erdkugel, uns gegenüber das Zenith bildet, ist unser Nadir oder Fußpunkt. §. 89. Die Erde hat eine 3fache Bewegung: sie bewegt sich 1.) binnen 24 Stunden einmal Um sich selbst, 2.) binnen einem Jahre einmal um die Sonne, und 3.) verändert sie die Stellung ihrer Achse (§. 91.) gegen ihre Bahn. Doch ist die letzte Art der Bewegung so

13. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 22

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
22 Erster Abschnitt. in einer Ebene; sondern sie macht mit der Ebene der Erdbahn einen Winkel von 66/2 Gray (§. yy.), und mit der Achse der Bahn einen Winkel von 23 Grad. Fig. i. Dieser letzte Winkel heißt die Schiefe der Ekliptik und wird, wie man aus vieljähriger Beobachtung weiß, immer kleiner, und dies ist das oben §. Ly. erwähnte Schwanken der Erdachse. *) §. 93. Diese schiefe Stellung der Erdachse ist aber für die Erdbewohner von der größten Wichtigkeit. Durch sie kommt die Erde in ihrer Bewegung um die Sonne, wobei die Erdachse sich selbst in den verschiedensten Punkten der Ekliptik (§. 96.) immer fast parallel bleibt**') (Fig. 1. ab, cd, es, ßh.), bald mit ihrer Mitte, bald mit einem Theile, der mehr dem Nordpol, und bald mit einem Theile, der mehr dem Südpole zu liegt, senkrecht unter die Sonne, und dadurch entstehen für die gemäßigten Zonen (§. 107.) die 4 Jahreszeiten. (§. 108.) §. 94. Die Pole geben die ersten festen Punkte für die mathemathifche Eintheilung der Erdoberstäche. Zwi- schen beiden Polen in der Mitte denken wir uns eine Linie so um die Erde gezogen, daß sie überall gleich weit von den Polen entfernt bleibt, und nennen sie Aequator, Gleicher, Gleichmachet, weil sie die Erde in 2 Hälften, die nördliche und südliche Halbkugel theilt. §. 95. Gleichlaufend mit dem Aequator denken wir *) Die Schiefe der Ekliptik beträgt jetzt (1831), genau genom- men, 23°, 27', 40" und nimmt jedes Jahre %" ab. **) Ganz parallel bleibt sich die Erdachse nicht, denn die Nacht- glcichenpunkte, 108, rücken jedes Jahr in der Ekliptik 50'/;" vor und werden in 25783 Jahren die ganze Ekliptik durchlaufen. Diese Umlaufzeit der Nachtgleichenpunkte wird das große plato- nt sch r Jahr genannt.

14. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 1

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Einleitung. Vorbegriffe. Aus der Natur. §. 1. Auf freiem Felde fallen uns zwei Haupttheilt der uns umgebenden Natur besonders in die Augen: der Fimmel über uns, und die Erde unter unsern Füßen. §. 2. Der Boden, worauf unsre Füße stehen, so weit unser Auge reicht und weiter, heißt die Oberfläche der Erde. Diese ist zum Theil trocknes Land, zum Theil ist sie mit Wasser bedeckt. 7. Trocknes Land der Erde. §. 3. Das trockne Land der Erde oder die trockne Oberfläche ist ungleich hoch und ungleich geformt; wir erblicken auf derselben Erhabenheiten und Vertiefungen, welche mit einander abwechseln. s. Ebenes Land. §. 4. Eine große Strecke Landes, ohne bedeutende Erhabenheiten und Vertiefungen heißt eine Ebene, eine Flache, plattes Land. Liegt eine solche Ebene an den Ufern der Gewässer, also in einer Ge» gend, wo es sehr niedrig ist, so nennt man sie Niederung, liegt sie nicht über iooo Fuß hoch, ohne jedoch das niedrigste Land einer Gegend zu bilden, so heißt sie 1

15. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 24

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
24 Erster Abschnitt. Thjerkreis, Zodiacus, auch die 12 Himmelreichen genannt werden; sie bilden in größerer Entfernung einen Kreis um die Erdbahn. Fig. i. §. 97- Die Achse der oben bezeichneten Sonnenbahn unserer künstlichen Erdkugeln bezeichnet an der Oberstäche derselben den Ort, wo die Polarkreise gleichlaufend mit dem Acquator gezogen sind. Diese Kreise sind eben so weit von den Polen, als die Wendekreise vom Aequator. §. 98. Außer dem Aequator und den Parallelkreisen denken wir uns noch andere Linien, Halbkreise, auf der Erde gezogen, und zwar von einem Pole zum andern; wir nennen sie Meridiane oder Mittagslinien, weil jedesmal alle Orte Mittag haben, die unter demjenigen Meridian liegen, der von der Sonne senkrecht getroffen wird. Da sich nun die Erde binnen 24 Stunden einmal um ihre Achse bewegt, so kommt auch jeder Meridian während dieser Zeit einmal senkrecht unter die Sonne, es ist unter jedem einmal Mittag. Hieraus geht hervor, daß nicht unter allen Meridianen zu gleicher Zeit Mittag seyn kann. §. 99. Jede Kreislinie wird in der Mathematik in z60 gleiche Theile getheilt, welche Grade genannt werden. Zwei Linien, welche zusammen einen Winkel bilden, haben jedesmal einen Bogen von dem Kreise zwischen sich, dessen Mittelpunkt in der Spitze des Winkels liegt. Daher wird auch die Größe der Winkel in Graden angegeben. §. 100. Der Aequator und die Parallelkreise werden ebenfalls in Zöo, die Meridiane aber, als Halbkreise, in Iso Grade getheilt. H. 101. In der Geographie heißen die Grade des Aequator und der Parallelkreise

16. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 3

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Berggruppen genannt. — Ein Land, das von Gebirgen umgeben und durchschnitten ist, nennen wir ein Gebirgöland, oder ein Alpenland. — §. 8. Jede Reihe zusammenhangender Erhabenheiten hat außer der Höhe ihrer einzelnen Theile noch 2 andere Ausdehnungen. Die größte derselben heißt die Tange, die kleinere die Breite der Hügel-, Berg-, oder Gebirgskette. — Die Rieh, tung, nach welcher sich diese Ketten in die Lange aus» dehnen, wird nach den Himmelsgegenden (§90.) bestimmt. §. 9. Theile der einzelnen Erhabenheiten sind: die Grundfläche, das ist, der Raum, auf welchem die Erhi» benheit steht; der Fuß, mit welchem die Erhabenheit beginnt; das Gehänge oder die Seitenflächen, oberhalb des Fußes; und der Gipfel oder 0teitel oder die Spitze, der oberste Theil der Erhabenheit, wenn die Ausdehnung desselben nach Lange und Breite nicht zu sehr verschieden ist. Wird die Breite dieses Theiles von der Lange vielmal über» troffen, so heißt er Rücken. — §. 10. Die Gipfel der Erhabenheiten nennt man nach ihrer Form: Zacken, Haken, Thürme, Ropf oder Roppe, Hör- ner, Nadeln, Zahne, Buckel re. §. 11. Die gewöhnlichste Form der einzelnen Erha« benheiten ist die Regelform, die rundliche; nächst dieser die Ppramidenform, die eckige. — Manche Berge haben die Gestalt eines Sarges und heißen Sargberge. Diese haben keinen Gipfel, sondern einen Rückern §. 12. Zusammenhangende Erhabenheiten haben einen 1*

17. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 26

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
26 Erster Abschnitt. §. 106. Durch die Wendekreise und Polarkreise wer- den auf der Erdoberfläche Z Gürtel-, und 2 Kreisflächen bezeichnet, welche Zonen oder Erdstriche. Himmelsstriche, auch Erd- gürtel genannt werden. §. 107. Der Gürtel zwischen den beide» Wendekreisen, welcher den Aequator in seiner Mitte hat, heißt die heiße Zone. Vom Wendekreis des Krebses bis zum nörd- lichen Polarkreis liegt die nördliche gemäßigte Zone, und vom Wendekreis des Steinbocks bis zum südlichen Polarkreis die südliche gemäßigte Zone. Der nördliche Polarkreis um- schließt die nördliche kalte, und der südliche Polarkreis die südliche kalte Zone. Die kalten Zonen sind kreisförmig und jede hat ihren Pol zum Mittelpunkte. §. 108. Der Aequator ist an 2 Stellen von der Ekliptik durchschnitten (§. 96.); die Durchschnittspunkte werden Aequinoctiao oder Tag- und ^achtgleichenpunkte ge- nannt. Steht nämlich die Sonne senkrecht über dem Aequator: so wird die Erde von einem Pot bis zum an- dern von ihr beschienen und überall sind alsdann Tag und Nacht gleich lang. Fig. 1. F und H, und Fig. 2. cd. Bewegt sich die Erde in ihrer Bahn so, daß die Sonne in den folgenden Tagen ihre Strahlen immer weiter nördlich senkrecht austollen läßt: so war die Zeit der Tag- und Nachtgleiche unser Frühlingsanfang, und die Sonne stand im Widder. Fig. 1. F. Steht sie endlich senkrecht über dem Wendekreise des Krebses, so haben wir den längsten Tag und Sommersanfang, und die Sonne steht im Krebse. Fig. 1. 8. In den jetzt folgenden Tagen fallen ihre Strahlen immer weiter südlich senkrecht auf, bis sie wieder über

18. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 36

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
36 Zweiter Ab schnitt. Schnee, Hagel, Gewitter, Wasserhosen, Irr- lichter k. §. 135. Die Dichtigkeit der Atmosphäre, so wie die Wärme derselben, nimmt mit steigender Höhe ab. Daher sind die Gipfel sehr hoher Berge mit ewigem Schnee be- deckt. Eine Linie (eigentlich Fläche), welche die Schnee, region gegen die Erde hin begrenzt, heißt die Schnceluiie. Diese ist in der heißen Zone 15000, unter den Wendekreisen 12600, unter dem 45. Grad der Breite 7642 Fuß hoch, unter den Polen aber auf die Meeces- fläche gelagert. §. 136. Die Beschaffenheit der Luft und Witterung wird physisches Dliina, auch schlechthin Rliina genannt. Das Klima eines Landes hängt ab, von der geographischen Breite desselben. Doch erleidet dasselbe durch andere Ur- sachen mancherlei Abänderungen. Dergleichen Ursachen sind: s. Die Lage an der See, wodurch das Klima feuchter, die Hitze des Sommers, so wie die Kälte des Winters gemäßigt wird; lr. Die Lage im Innern des Festlandes und zwar hohe, oder niedrige Lage, jene macht das Klima rauher, diese macht es milder; c. die Lage an Gebirgen und besonders im Norden, oder Süden, Osten, oder Westen derselben: die nördliche Lage hat ein kälteres, die südliche ein wärmeres Klima rc.; 6. dre Rultur des Landes und die Rultur der Nach- barländer : durch Anbau des Bodens wird das Klima milder und trockner; e. die natürliche Beschaffenheit des Bodens: Sand, und Kalkboden machen das Klima trocken, Moräste und große Wälder machen es feucht rc. §. 137. Alles, was Klima und Boden und was andere Naturkräfte in und auf der Erde erzeugen, nennen wir Produkte, Naturprodukte, oder natürliche Erzeug-

19. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 28

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
28 E rster bschnitt. werfen zu gewissen Zeiten des Jahres im Mittag gar keinen Schatten, weil ihnen die Sonne über dem Kopfe steht, und werden daher unschattlge Menschen genannt; diejenigen Bewohner der heißen Zone, welche die Mittagssonne in gewissen Jah- reszeiten im Norden, in andern im Suden, also bald südlichen, bald nördlichen Schatten haben, heißen zweischñttige. Oie Bewohner der nördlichen gemäßigten Zone werfen das ganze Jahr hindurch ihren Mittags- schatten nach Norden, die Bewohner der südlichen gemä- ßigten Zone nach Süden, und werden daher einschnttige genannt. Oie Bewohner der kalten Zonen, deren längster Tag über 24 Stunden dauert, heißen uinschñttlge, weil ihr Schatten jede 24 Stunden einmal im Kreis um sie herumgeht. §. 112. Oie Bewohner der Erde, welche mit uns auf demselben Parallelkreise, aber um 180 Längengrade von uns entfernt leben, heißen unsere Nebenwohner und haben mit uns gleiche Jahres-, aber entgegengesetzte Tageszeiten, nämlich Abend, wann wir Morgen, Mitternacht, wann wir Mittag haben rc.; diejenigen, welche mit uns unter demselben Meridian, aber eben so weit vom Aequator im Süden, als wir im Norden leben, sind unsere Gegenwohner und haben mit uns gleiche Tages-, aber entgegengesetzte Jahreszeiten, nämlich Herbst, wann wir Frühling, Winter, wann wir Sommer haben :c.; dieje- nigen endlich, welche um 160 Grade der Länge von uns entfernt, und dabei so weit im Süden wohnen, als wir im Norden, sind unsere Gegenfüßler oder Antipoden und haben mit uns entge- gengesetzte Tages- und Jahreszeiten. Ihr Horizont ist auch der unsere, aber er schneidet unsern Himmel von

20. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 29

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Mathem. Gcogr. 29 dem ihrigen ab; unser Zenith ist ihr Nadir, und unser Nadir ihr Zenith. §. 113. Auf der Reise, welche unsere Erde jährlich um die Sonne vollendet, ist der Mond ihr beständiger Begleiter. Er bewegt sich in 27 Ta- gen, 7 Stunden, 43 Minuten und 11 Secunden ein- mal um die Erde und dies ist der periodische Um- lauf, da aber die Erde während dieser Zeit ebenfalls weiter in ihrer Bahn fortgerückt ist: so braucht der Mond noch einige Tage, um dieselbe wieder einzuholen; zählt man diese Tage zu der periodischen Umlauszeit, so erhält man die Zeit des spnodischen Umlaufs 29 Tage, 12 Stunden, 44 Minuten, 3 Secunden*). Wäh- rend sich der Mond einmal um die Erde bewegt, dreht er sich zugleich einmal um seine Achse. Der Mond ist also ein Nebenplanet, ein Trabant (§. 79) unserer Erde, 50mal kleiner als diese, und etwa 51,000 Meilen von ihr entfernt, erhält auch, wie sie, sein Licht von unse- rer Sonne. Kehrt er uns, bei seiner Bewegung um die Erde, seine dunkle Seite zu: so haben wir Neumond, er geht dann mit der Sonne auf und mit ihr unter; sehen wir nach etwa 7 Tagen die Hälfte seiner erleuchteten Seite: so haben wir erstes Viertel, er geht dann auf, wann die Sonne im Meridian steht, und steht im Meridian, wann die Sonne untergeht; zeigt er uns, wieder nach ungefähr 7 Tagen, seine erleuchtete Seite ganz: so haben wir Vollmond, welcher aufgeht, wann die Sonne untergeht, und untergeht, wann die Sonne aufgeht; sehen wir end- lich, nach fast 7 Tagen, wieder nur die Hälfte der er- leuchteten Seite: so ist *) Da die Geschwindigkeit des Mondes nicht immer gleich ist, so sind hier die mittlern Umlaufzeiten angegeben.
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