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1. Die Geschichte der Deutschen - S. 13

1824 - Herborn : Krieger
15 der rotfje Friedrlch's des Ersten, nur für denje- nigen Interesse haben, den die Natur aus so gemeinem Stoffe geformt, daß er in der Ge- schichte nur eine Anckdotensammlung sucht und sieht. Sie ist das nicht. Sie ist das erhaben, sie, tm Geiste Gottes gedachte Schauspiel; ihr Studium eine Schule der Humanitär, die uns zu edeln Menschen, zu guten Bürgern des Staates bilden und zur Anerkennung der Gott- heit führen soll, die von Anfang dis zu Ende durch sie wandelt und waltet. C. Geschichte der Teutschen. §.7. Charakteristik dieses Volks. Kein Volk ist auf die bestehenden Staaten- verhältnisse Europa's und auf den Geist der neuern Zeit von größerem Ernfiuß gewesen, kei- nes ist deßhalb für die neuere Geschichte der Menschheit wichtiger, als die Teutschen. Erst hat dieses Volk mit dem Schwerte die Herrschaft der Römer vernichtet und den staatlichen Zu- stand Europa's umgestaltet; sodann ging aus seiner Mtrre die große Bewegung der Gel ier hervor, welche die Bande zerrissen haben, mit denen ein römisches Priesterrhum sie tu schmach, voller Knechtschaft und Barbarei hielt. Trotz des mannigfalten Unglückes, welches geschicht- liche Verhältnisse über dasselbe gebracht haben, hat es sich immer als das erste der Wett

2. Die Geschichte der Deutschen - S. 14

1824 - Herborn : Krieger
14 ansgewiesen. Sobald einmal der Geist des Tcurfchen durch die Reformation sich selbst wie- dergegebeu war, har er sich zu einer Klarheit des Denkens erhoben, und einen Sinn für die Tiefen der Wissenschaft entwickelt, daß er, wie selbst ein Engländer eingcstehet, der Großhänd- ler der Gelehrsamkeit geworden ist. Es kann übrigens cingestanden werden, daß der Teutsche weniger Dichter ist, weil sich vor der Scharfe seines Geistes der bunte Schimmer der Dichtung zu einem farblosen Denken zersetzt; es ist wahr, daß sich das teutsche, consvnautenrciche Wort minder zum Gesang und zur Einkleidung süßer, schmelzender Gefühle eignet. Die teutsche Spra- che ist die Tochter der Kraft, das Mittel der Ver- ständigung für gedankenreiche, thatfertige Män- ner; sie ist der sinntiefe Ausdruck des Tiefsin- nes, und man kann ohne Ueberrreibung behaup- ten, daß der eigentliche Vernunftforscher (der fpecu irrende und nicht bloß reflcchkren- de Philosoph) nur griechisch oder teutsch schrei- den kanr.. Noch schöner erscheint der Teutsche, wenn er in sittlicher Hinsicht mit andern Völ- kern verglichen wird. Die höchste moralische Kraft ist für ihn von /eher unterscheidendes Merkmal und der unversiegliche Quell ewig fri- scher Verjüngung gewesen. Teutsche Treue und teutsche Zucht waren einst sprüchwörtlich gewor- den ; das Wort teutsche Tapferkeit ist für die Geschichte stereotypisch. Wahrend andere Völ, ker sich vielfältig mit Grauelrhateu beflecken, haben die Teukfchen sich rein gehalten. Die Ei- genheit des Teukfchen, daß er sich für alles Neue lebhaft interessirt und in der Warme des Eifers leicht schwärmt und schwindelt, darf ihm weni- ger zum Vorwurf gemacht werden; eher, daß

3. Die Geschichte der Deutschen - S. 15

1824 - Herborn : Krieger
15 er das Fremde dem Heimischen oft ohne Grund vorzichr und sich selbst zu wenig achtet. Wollte man den Tcutschen überhaupt kurz charakrerisi- ren; so würde man sagen müssen: er sei freier Denker, odwol nicht Freiden-er, besitze mehr Wissen als Witz, neige sich mehr zur Kunde als zur Kunst und sei als Burger rührig, aber nicht aufrührisch. §. 6. Eintheilung der Geschichte der Tcutschen. In der Geschichte der Tentschen sehen wie zu drei verschiedenen Zeiten einen ganz anderen Geist das öffentliche Leben bewegen, wodurch sich dieselbe vor unfern Augen in drei Haupt- perioden unterscheidet, in die Urgeschichte, die Geschichte des Mittelalters und die der neuern Zeit. I. Urgeschichte, von den ältesten Zeiten bis zur Gründung der grosien fränkischen Mo- narchie und zur Einführung der christlichen Re- ligion, — bis ttoo. n Chr. Wir finden hier die Teutschen auf dem Punkte, sich von der Herrschaft der Nakurmächte zu befreien und zu höherer Geistigkeit und Bildung überzugehen; erst eine Stierreligion, dann die Vergötterung ausgezeichneter Menschen, und Einmischung asm- tischen Cultus. Die Urinnwohner von Nord- teurschland werden durch die Sachsen, die von Südtcutschland später durch die S neveu unterworfen. Die Kimbern und Teutonen wan- dern aus. Reibungen suevischer und sächsischer Volkschaften. Der Kampf mit den. Römern und die Völkerwanderung, in der sich die unter- drückten Urinnwohner erheben und das Volk der

4. Die Geschichte der Deutschen - S. 17

1824 - Herborn : Krieger
17 Nun fangen Städte und mit ihnen Gewerbe und Handel an aufzublühen; die Künste werden gepflegt. Sktll und unmerklich beginnt der Geij^ der neuern Zeit von mancherlei Erfindungen und Ereignissen angeregt, seine Entwicklung, und plötzlich steht er in der Ktrchenverbesserung da und hat die alcen Firmen gebrochen und ist mit dem Bann der Päpste nicht mehr zu bannen. In dem Mittelalter lassen sich zur bequemen Ueberstcht zwei Zeitabschnitte annehmen, die aber ln der Wirklichkeit nicht scharf abgegränzt sind: a) Die erste Hälfte des Mittelalters (von 600 — 1273) zeigt uns das Steigen der geist- lichen Macht und umgekehrt das Sinken der weltlichen, den Glan; des Ricterchums und das Eiend des Dürgerchumes; d) die zweite Hallte (1273 — 1500) zeigt uns die Macht der Fürsten und die Geistigkeit des Volkes im Steigen und umgekehrt die Ge- walt der Päpste und die Geistlichkeit im Sin, ken, das Aufblühen der bürgerlichen Freiheit und den Verfall des Ritterthums. Hi. Neueste Geschichte, von 1500 bis auf unsere Zeiten. Der Geist der neuern Zeit arbeitet rasch an seiner Entwickelung. Die äuße- ren und inneren staatlichen und kirchlichen Frmen Teutschlands erleiden eine große Umänderung, vornehmlich durch den westphälischen Frieden (1648), Teutsche Sprache, Kunst und Wissen- schaft gehen von nun an ihrer Blüthezetr ent- gegen. Auflösung des teutschen Reichsverban- des (1806). Rheinischer Bund. Teucscher Bund. 2

5. Die Geschichte der Deutschen - S. 12

1824 - Herborn : Krieger
12 rñ, Ñch die einzelen Herolde derselben von selbst finden; sie verfolgen heißt die Vögel, die am Morgen singen, wegfangen, damit die Sonne nicht aufgehe. Es ist wohl nicht nöthiq zu be- merken, daß durch diese Andeutung dem Staat das Recht, den Störer feiner Ordnung, als kranke haften Stoff, wegzuschaffen, nicht abgesprochen werden soll; daß sie vielmehr nur den Zweck hat, in der Ge.chlchre den B ick von dem Einzelen hinweg und auf das Ganze, den Geist der Zeit, hinzuleiten, der zwar durch äußere Ver- anlassungen augeregt , aber durch die Erzie- hung und Gesetzgebung des Volkes gebil- det wird. Das deutlichste Beispiel ist, was Ly- kurg und Solon durch diese zwei großen He- bel in dem R lche der Geschichte aus ihren Völ- kern gemacht haben. — Im Leben gilt der Mensch sehr richtig nicht mehr als seine Handlungen; durch eine That kann er dem Beil des Hen- kers verfallen. Dieser Grundsatz muß auch in der Geschichte befolgt werden. Der Mensch ist in der Geschichte nur nach seinen geschichtli- chen d. i. für die Entwickelung seines Geschlech- tes wichtigen, Thaken zu schätzen; nur soviel, als zur Erklärung dieser Tbaren noch rhut, darf aus dem stillen Reich seiner Brust geoffenbart oder erschlossen werden. Wird von diesem Grund- satz, abgegangen; so geschiehet es nur zu leicht, daß ein enger Kopf einen großen Geist, z. V. ein mystischer Querkopf des neunzehnten Jahr- hunderts Friedrich den Großen, messen will und nicht kann und ihn lästert, oder ein kleiner Le- bendiger über das heilige, nur dem Auge Got- tes offenbare Innere eines großen Tobten faselt, und die Geschichte entwürdigt wird. Ueberdieß kön- nen nichtssagende Anhängsel einer Persönlichkeit, z. B. der lange Barr Karls des Großen oder

6. Die Geschichte der Deutschen - S. 16

1824 - Herborn : Krieger
16 Franken bilden, welches mit immer wachsen- der Macht zuletzt Teutschland, Gallien und Italien zu einem Reiche vereinigt, seine politi- schen Einrichtungen und das Chrtstenthum (das römische) geltend macht. Die Urgeschichte der Teutschen laßt sich wie- der in drei Zeitabschnitte eintheilen: 3) in die Geschichte vor dem großen Frei- heitskampf mit den Römern, wo uns fast dlos einzele Lharsachen über Ein- und Auswande- rungen bekannt sind — bis zum Jahr 12. v. Ch.; b) in die Geschichte dieses Freiheitskam- pfes selbst bis zur Völkerwanderung ums Jahr 400. u. Ch.; c) in die Geschichte der Völkerwanderung und der aus ihr hervvrgehenden veränderten Ge- staltung des teurschen Staaten - und Völkersy- stems von 400 — L00. Ii. Das Mittelalter von 800 — 1560. Eine wilde, wirre^ wunderliche Zeit. Im Ge- biet der Wissenschaft finstre Nacht, ein herrsch- süchtiges Prtesterthum hält die Geister in Ban- den und entzweit beständig die Völker mit ihren Fürsten. Die Glaubenssätze der römischen Re- ligion, und Erinnerungen aus dem Heidcnrhunr geben dem öffentlichen Geiste des Volkes einen bunten, abenteuerlichen Anstrich. Auch der Adel kommt von seiner Besttmmnug^ab und ver- bringt seine Zeit mir Raub und Fernen, mit Erbauung und Zerbrechung von Burgen. Mit den Krcuzzügen erreichte die Zeit ihren Gip- felpunkt.

7. Die Geschichte der Deutschen - S. 39

1824 - Herborn : Krieger
39 Sachsen nach dem Norden, und der Gothen und Sueven nach dem Olren und Süden Leutschlands. Die Urinnwoyner verloren nun theils ihre Volklicbkeit unv wurden unfrei^), kheils wurden sie dios zinsbar und bchiel.en ih- re Voiklichkrit (Naktonali'ar) bei **). Sitten, Sprache und Religion der Sieger und Besiegten verwuchsen allmählich zri einer Einheit ***). b) Zur Zeit deö Tacicus war diese Ver- mischung der Elemente schon vorhanden, und die Ganzen in einzele Volkschaften zerfallen. Als sich späterhin die nicht unfrei gewordenen, die franken Urvölker des hercyi'.ischei, Waldes mir überwiegender Macht hervorcharen; weckte der Gegensatz wieder die Namen der Döi kerfchaft. ten (gentium), so wie dagegen die Namen der Dolkschaften (nationum) verschwanden ****). Auf der Nordseite des hercynischen Waldes er? scheinen die Sachsen, südlich von den Franken aus einem leicht begreiflichen Grunde statt der Sueven die Alemannen **•***). Als zuletzt die Franken alle teutschen Völkerschaften unter *) Ohne die Annahme verlorener Nationalität bek manchen Völkern läßt sich die bei den Tcutsarn - häu- fige Unfreiheit gar nicht erklären. **) Daß ganze Völker den Sueven zintba» Wa- ren, sagt Cäsar de L. G. Vi, 10. ***) So nahmen z. B. die Bajoarier ralieto xroxrio idiomskv leuzonieuni a Teulonicij idioma an, wie eine alte Passauer Chronik versichert. S. Gari» bald rc. von Pallhausen. Bel. 99. ****) Nach Tacitul. Unterscheidung, v. Ül. E. H, 7. ***«*) tz. die Ableitung ihre« Namen-. B.

8. Die Geschichte der Deutschen - S. 55

1824 - Herborn : Krieger
55 1241) gesammelt wurde. Als Hülfsmlttel die- neu vorzüglich die Verordnungen der ersten christ- lichen Furzten in Teutschianb gegen das Hct- denthum. W A e l t e r e, thorische Religion. Die Religion, welche sich ein Volk, frei vom Einfluß anderseiriger Offenbarung, gibt, ist ein treuer Spiegel seiner inner» Welt. Die Gestal- ten seines Bewußtseins glaubt der Mensch auch außer sich zu finden, und betet sie an; darum laßt sich aus dem Bildungsstand eines Volkes mit Sicherheit aus seine Religion und umge- kehrt schließen. Einer eigenthärlichen^ Erkennt- niß eines einigen geistigen Gottes unfähig, ver- ehrten fast alle Völker in ihrer Kindheit die Machte der Natur, des Himmels wohlthatige Gestirne und die Muirer Erde. Ward ihnen nicht das Glück höherer Offenbarung, so erhü- den sie sich von dieser Stufe nur allmählich zum Thierdienst, dann zu der Anerkennung des Göttlichen in a u sg e; e t ch n e tc >» Menschen, an der sich das Bewußtsein übersinnlicher Götter entzündet. Wo die Tenrschen zuerst in der Geschichte aufrrctcn, finden wir bei ihnen unverkennbare Spuren einer solchen N-a tu rre- ligio«, die sich bereits zum Stierdienst er- hoben halte. Nach Cäsar'6 Bericht beteten sie die Sonne, den Mond, und das Ele- mentarfeuer (der Vulcan der Römer) an. Das letztere verehrten sie in dem Gott Thor, der wahrscheinlich mit dem von dem Dichter Lu- can sogenannten Tarants der Kelten einerlei rv^r, und einer im Norden Europa's und Asiens weitverbreiteten Verehrung genoß. Thor war

9. Die Geschichte der Deutschen - S. 57

1824 - Herborn : Krieger
57 begleitet die mit Rindern*) fahrende voll tiefer Ehrfurcht. Freudvoll sind dann die Tage, fest- lich die Orte, die sie ihrer Ankunft und Einkehr würdigt. Dann werden keine Kriege begonnen, keine Waffen ergriffen; verschlossen ist alles Ei- sen, nur Fried' und Ruh' sind dann bekannt und dann geliebt, bis derselbe Priester die des Umgangs mit Sterblichen satte Göttin dem hei- ligen Gehege wiedergibt. Hierauf wird der Wa- gen, die Teppiche und, wenn man's glauben will, die Göttinn selbst in einem geheimen See abge- waschen. Sklaven bedienen sie, welche alsbald derselbe See verschlingt. Daher ein geheimes Grauen und eine heilige Unkunde, was das sein möge, was nur dem Tod verfallene sehen. Dem Ideenkreise der Thorsrcligion gehörte auch Teut (Thuisko, Tyr, Teut-ates d. i. Vater Teut bei den Kelten) an, den das Volk in Sagen und Gesängen, die bereits zu Tacitus Zeit alt waren, als Ahnherrn und Gründer feierte. Tent ist ein räthselhafter Namen in der Geschichte, dem wir fast überall begegnen, zu dem wir aber nirgends die Deutung finden. Muthmaßlich hat er sich als Weiser, Gesetzgeber und Staatcngründer verdient gemacht; wenig, siens war er bei den Teurschen und Kelten über- haupt der Gott der Gerechtigkeit. Gerichte und der Dinstag führen den Namen von ihm. Auch wurde er als mit der Haut eines wilden Thiers angethan und ein Zepter in der Hand ab- gcbiidet. Nach Othin's Einwanderung scheint er eine andere Bedeutung im Volksglauben er- langt zu haben. Der Gott der Teutschen, den die Römer bald Mars, bald Hercules nen- *) Ganz nach dem Geist dieser Religion.

10. Die Geschichte der Deutschen - S. 123

1824 - Herborn : Krieger
523 König der Westgothen schlug mit der ganzen Kraft seines Volks hinein und starb und entschied die Schlacht. Das Blut rauschte in Bächen vom Walplatz, als die Nacht sich zwischen die wür- genden Völker legte. Attila hielt sich am fol- genden Tage ruhig in seinem Lager, und die ängstliche Eifersucht der Verbündeten ließ ihn ungeneckt über den Rhein zurückgehen. Im folgenden Jahr (452) unternahm At- tila einen Raubzug nach Italien, dessen Blürhe vor der Schärfe seines Schwertes sank. Hun- ger und Seuchen, die fein Heer bedrängten, be- stimmten ihn mehr noch als cine Gesandtschaft der Römer zur Rückkehr. Er verließ Italien mit der Drohung wiederznkommen) aber der Tod durchstrich seine Plane (453), als er eben die Brarrrfrier mit der schönen Idliko beging. Nur durch die Kraft feines Geistes zufamr mengehailcn, lös'ce sich das stolze Gebäude sei- ner Macht, als er nicht mehr war. Der ge- nannte Ardarich schlug seinen Sohn El lack in Pannonien, und die Gcpiden besetzten drauf das trajanische Dacien, so wie die Ostgothen Pan- nonlen. Dre Hunnen verschwanden allmählich aus der Geschichte. §. 27. Odoaker und Theodor ich. War auch Attila an der Ausführung feiner Plane auf das weströmische Reich verhindert wor- den , dcniioch konnte dieses dem Schicksal alles Eiuzelen, zu altern und zu zerfallen, nicht ent- gehen. Sittliche Kraft, der Quell, aus welchem dem cinzelen Menschen, wie dem gan- zen Volke Verjüngung strömt, war für die Rö- mer langst versiegt) alle Vlnrhen, die au^
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