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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Leitfaden der allgemeinen Weltgeschichte - S. 78

1881 - Freiburg im Breisgau : Herder
^ Das Altertum. mif Tr' rrie ägyptischen Ärzte, die ihn nicht heilen konnten, auf Pfahle spießen lassen wollte. Nur die Fürbitte des griechischen Arrtes der thn geheilt hatte, hielt ihn davon ab. 5 ' 8 30. Griechenland. 76) Während die riesigen Staaten Asiens in Trümmer zer-stueit, halten sich Bildung und Gesittung nach Europa verpflanzt. Die ersten Träger waren die Bewohner des jetzigen Griechenlands. Ms das südöstlichste Land Europas und in der Mitte dreier Weltteile gelegen, war es vorzüglich geeignet, die Kultur der Alten Welt in sich aufzunehmen und veredelt den europäischen Völkern zu übermachen. Die Griechen waren es vorzüglich, die das Schöue m Kunst und Wissenschaft pflegten und es in einer solch vollendeten Form darzustellen wußten, daß ihre Kunstwerke noch heute für uns klassische, d. H. mustergültige sind. Sie nehmen unter den Völkern des Altertums die erste Stelle ein. Ihre ^schichte nimmt deshalb unsere Aufmerksamkeit vorzüglich in Anspruch. 77) Im allgemeinen bestand Griechenland ans drei großen Landschaften. Im Norden lagen Thessalien und Epirus. An dieses grenzte Mittelgriechenland oder Hellas an, welches durch die Landenge (Isthmus) von Korinth mit dem südlichen '^eile, dem Peloponnes, zusammenhing. Bewohnt wurde es von einer Menge kleinerer Völkerstämme. Die ersten Einwohner kamen vom Kaukasus her. Es waren die Pelasger, welche in Thessalien und Epirus einwanderten. Nach ihnen kamen aber bald die Hellenen, welche die Oberhand gewannen, während von den Pelasgern viele nach Italien und den Inseln auswanderten.^ Bald nannte man.alle die vielen Völkerstämme mit dem gemeinschaftlichen Namen die Hellenen. Unter den Hellenen traten bald die Dorier in Thessalien und die Ionier in Attika hervor. Anmerkungen. 1. Griechenland ist auf drei Seiten vom Meere umgeben, im Süden vom Mittelländischen, im Osten vom Ägäischen und int Westen vom Jonischen Meere. Im Norden ist Griechenland durch hohe Gebirgsketten gedeckt. Im Osten ist es beiläufig ebenso weit von Kleinasien entfernt, als im Westen von Italien. Den Namen Griechenland erhielt Hellas von den Römern, und zwar sollen sie das Land nach dem kleinen thessalischen Volksstamme der Grajen so genannt haben. Thessalien wird von dem größten Flusse Griechenlands, dem Penens, durchströmt. Die vorzüglichsten Gebirge sind: der Olymp, wohin die Phantasie den Wohnsitz der Götter verlegte; der Ossa, von

2. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 49

1898 -
- 49 — Aber auch auf die Hebung des Bauernstandes war der König bedacht. — D i e beiden Kabinettsbefehle werden gelesen und besprochen. (Beamte — Domänenbeamte; Jsinger: im hinterpommerschen Kreise Pyritz. 1. Verbot, die Bauern zu schlagen; 2. die Bauerngüter sollen den Bauern erblich verbleiben.) Erinnerung an die Bestimmung (Lesestück: „Die Erwerbung Westpreußens"), daß kein Bauer die Woche mehr als drei Tage Hosdienst thun soll. Zusammenfassung. Überschrift: Friedrichs Sorge für die Landwirtschaft und den Bauernstand. Ilb. Vertiefende Betrachtung. Warum erläßt der König die Kabinettsbefehle? — 1. Um den Bauern ein menschenwürdigeres Dasein zu verschaffen, also aus Menschenliebe. 2. Die Güter werden dann bester bewirtschaftet, die Bauern können mehr Steuern bezahlen, was dem ganzen Staate zu gute kommt. 2. Doch nicht nur der Landwirtschaft nahm sich Friedrich an, — sondern auch der Industrie, des Handwerks sowohl, als der Fabrik thätigkeit. Welcher Fürst war wohl sein Vorbild? — Der große Kurfürst. Wiederholung, Manchestertheorie rc. Wie sich Friedrich der Große verhielt, sehen wir aus dem Lesestück „Die Erwerbung Westpreußens" (Maschinenbauer, Ziegelstreicher rc.); dann aus der Geschichte „Was der Kaufmann Gotzkowsky erzählt". Besprechung: Unterstützung eines Kaufmanns, der Schmucksacken verfertigen läßt und eine Sammetfobrik anlegt, durch ein Einfuhrverbot auf fremde Sammete. Viele Menschen werden beschäftigt; das Geld bleibt im Lande und auswärtiges kommt durch den Verkauf herein. Der Kaufmann besitzt auch eine Seidenfabrik und veranlaßt die Gründung einer Porzellan-fabrik, nachdem ihn der König dazu aufgefordert hat. Auf ähnliche Weise entstanden immer mehr Fabriken. Außerdem erkennen wir des Königs Verhalten aus der Antwort, die er seinem Direktor des Steuerwesens gab, als dieser Verminderung der Einfuhrverbote und einen freieren Handel empfohlen hatte. — Lesen und Besprechung von „Friedrichs Gedanken über Gewerbe und Handel in seinem Staate". Durch Besprechung wird gewonnen: Eingeführt wurden: Korn, Vieh, Öl, Spezerei, Zucker, Kaffee k., ausgeführt wurden: Wolle, Leinwand, Holz. — Das Geld, das durch die Ausfuhr gewonnen wird, darf nicht für Luxuswaren außer Landes gehen, sonst wird das Volk arm; das Geld muß zu den nötigen Bedürfnisten verwendet werden und im übrigen im Lande bleiben. Darum sind Einfuhrverbote nötig. Aber auch darum, damit die Industrie im Lande emporkommt; Fabriken müsten angelegt, die Industrie muß über- Staude u. ©opfert, Präparationen. Band V. 4

3. Fünfzehn Jahrhunderte - S. 469

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
1 nach dem Ende der Kreuzzüge. 469 lungen über seinen Rücktritt begonnen, die er durch Doppelzüngigkeit zu verlängern wußte. Da begann ein förmliches Verfahren gegen ihn, nach welchem er, ohne auf die Vorladung erschienen zu sein, förmlich abgesetzt wurde. Der Burggraf Friedrich von Nürnberg, jetzt auch Markgraf von Brandenburg, bemächtigte sich zu Freiburg im Breisgau des Abgesetzten, der einige Jahre in Haft gehalten wurde. Darauf erfüllte Gregor sein Versprechen. Um Benedikt gleichfalls zum Rück- tritte zu bewegen, begab sich Sigismund zu einer schon früher bespro- chenen Zusammenkunft, die in Perpignan statt hatte. Die Hartnäckigkeit, womit Benedikt die Verhandlungen zu vereiteln suchte, machte im Jahre 1416 das Reich Aragonien, das nebst Schottland noch allein ihn aner- kannte, von ihm abwendig, und das Concil setzte ihn im Jahre 1417 ab. Dennoch betrug er sich in der Stadt Peniscola im Gebiete von Valencia als Papst und erhielt später, als der König von Aragonien sich mit dem durch das Concil gewählten Papste entzweit hatte, sogar noch einen Nachfolger. Als die drei Päpste beseitigt waren, erhob sich die Frage, ob zuerst die Wahl eines neuen Papstes oder das Werk der Reformation vorgenommen werden solle. Unter der Forderung der Reformation, die man auch näher als eine Reformation an Haupt und Gliedern bezeichnete, war eine Menge von Forderungen begriffen, die sich theils auf das Leben des Klerus, theils auf das Maß päpstlicher Befugnisse den Bischöfen und den Nationen gegenüber bezogen. In der ersteren Beziehung konnte ein Concil nur die unveränderlichen Grund- sätze zu erneuter Anerkennung bringen, den Entschluß zu deren Befolgung stärken und Einrichtungen suchen, welche deren Wirksamkeit erhöhten und sicherten. Alles dieses konnte unter Leitung eines Papstes nur um so besser geschehen. In der letzteren Beziehung aber handelte es sich um eine Beschränkung päpstlicher Machtvollkommenheit und die hierzu er- forderlichen Maßregeln glaubte man bei dem Gegensätze, in welchen die Gewalt des Papstes und die Gewalt des Concilö getreten waren, besser vor der Wahl eines neuen Papstes treffen zu können. Der Papstwahl wollten die Italiener, die Franzosen und die seit Benedikts Absetzung erschienenen Spanier, der Reformation die Deutschen und die Engländer den Vorzug gegeben wissen. Die Einen fürchteten vom Verschieben der Papstwahl die Entstehung eines neuen Schisma's, während ihnen eine Anzahl von Beschlüssen, deren Wirksamkeit doch wieder von dem guten Willen der Einzelnen abhängig sei, noch nicht die gewünschte Reforma- tion zu sein schien. Die Andern wollten durch die Maßregeln der Reformation für den künftigen Papst den Weg geebnet wissen, auf dem er zu der feit anderthalb Jahrhunderten aufgegebenen Negierungsweise zurückkehren könne, um dadurch zugleich einem neuen Schisma vorzu- beugen. Die Einen glaubten, eine Anzahl vor der Papftwahl aufge-

4. Fünfzehn Jahrhunderte - S. 438

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
438 Das römisch-deutsche Reich in den beiden nächsten Jahrhunderten collegium durch Aufnahme einer hinlänglichen Zahl tüchtiger Mitglieder die rechte Haltung zu geben. Die Cardinäle, die Anfangs ihren in Avignon gebliebenen Amtsgenossen die Wahl gemeldet, sannen in Anagni darauf, den Gewählten zu beseitigen und erklärten seine Wahl für eine unfreie und darum ungültige. Da Urban hierauf nicht einging, wählten die französischen Cardinäle mit Einschluß der aus Avignon herüberge- kommenen nebst den mit einer Ausnahme von ihnen gewonnenen italischen in Fonds, wo sie den Schutz der Königin Johanna hatten, einen Ange- hörigen des Hauses Savoyen, den Cardinalbischof Robert von Genf, der sich Clemens Vii. nannte und seinen Sitz in Avignon aufschlug. So brachte die Selbstsucht der Männer, die von den letzten Päpsten zur Theilnahme an der Negierung der Kirche berufen waren, über die abendländische Christenheit das Unheil eines Schismas. Frankreich, von dem das Unheil ausgegangen, diente dem Gegenpapste zur Stütze, und außerdem fand dieser durch französischen Einfluß Anerkennung in Neapel, Savoyen, den spanischen Reichen, Schottland und Lothringen. Kaiser Karl bewirkte, daß Deutschland an dem rechtmäßigen Papste hielt, aber er konnte dem Gegenpapste nicht einmal die Königin Johanna ab- wendig machen, und König Karl V. von Frankreich wurde von den französischen Cardinälen verhindert, die Lage der Sache zu erkennen. Das Schisma dauerte auch nach dem Tode Urbans und Clemens' fort, und die Gegenpäpste hatten sich unter das Joch des französischen Hofes zu beugen und sich und ihre Cardinäle aus dem Gute der französischen Kirche zu erhalten. 22. Durch den Rest des Jahrhunderts zieht sich mit dem Schisma eine Reihe von Versuchen hin, dasselbe zu heben. Die beiden Päpste stehen einander in Feindschaft gegenüber, die Fürsten unterhandeln mit ihnen und unter sich über Herstellung der Ordnung, die Gelehrten erörtern die Mittel, mit welchen dem unseligen Zustande ohne Verletzung eines Rechtes ein Ende zu machen sei. Eine kaiserliche Gewalt, die hier hätte Nachdruck verleihen können, war nicht vorhanden. Denn obwohl Wenzel an dem rechtmäßigen Papste festhielt, kam er nicht einmal zur Gewinnung der Kaiserkrone, ja das deutsche Reich verspürte nichts von seiner Herrscherthätigkeit, da er sich ganz auf Böhmen beschränkte. Die Sonderung des Reiches in einzelne selbstständige Theile konnte also nur fortschreiten und in diesen Theilen allein zeigt sich das eigentliche ge- schichtliche Leben. In Deutschland erneuern, verstärken, vermehren sich die Versuche, ein eigenthümliches Leben in den durch Vereinigung gebil- deten Kreisen zu pflegen. In Italien gelangen die von mehreren Punkten ausgehenden Eroberungsversuche zu einem Abschlüsse, und es stellt sich nach Vereitelung aller auf Bildung eines Uebergewichtö ge- richteten Absichten ein gewisses Gleichgewicht ein, in Folge dessen die

5. Bd. 3 B = Oberstufe d. Mädchen, (7. - 9. Schulj.) - S. 221

1911 - : Crüwell
221 die Angelockten kleben blieben. Die Gefangenen waren „auf den Leim gegangen", hatten sich „leimen" lassen, hatten Pech an sich, waren „Pechvögel". Alle diese Worte gingen später in den all- gemeinen Sprachgebrauch über. Wer in der Ausführung bestimmter Pläne gehemmt war, wer weiter strebte und infolge kleiner Un- glücksfälle doch kleben blieb, der hatte Pech. In studentischen Krei- sen war dieser Ausdruck besonders beliebt. Und wenn heute jemand auf etwas „erpicht" ist, so heißt das eigentlich auch nichts anderes als: er wird durch irgend etwas festgehalten, gefesselt wie der Vogel von dem Pech. 3. Ein Spießbürger sein. Spießbiirger ist eines von den Wörtern, die früher eine Ehren- bezeichnung waren und jetzt zu einem Spott geworden sind, geradeso wie „Spießgeselle", das früher nur den Waffenbruder, jetzt den Ge- nossen schlimmer Taten bezeichnet. Spießbiirger oder Spießer hie- ßen diejenigen Vollbürger, die zum Tragen des Spießes berechtigt, zur Verteidigung ihrer Stadt mit den Waffen in der Hand ver- pflichtet waren. Solange ein waffentüchtiges und waffenfreudiges Bürgertum in den Städten vorhanden war, fühlte sich der Spieß- bürger in seiner Würde; in der Zeit des selbstherrlichen Fürstentums aber gingen Selbstgefühl und Selbstachtung der Bürger zugrunde, und die Folge war, daß der Biirger auch von andern nicht geachtet wurde. Der Blick aufs große Ganze ging dem Bürger verloren, und der Name „Spießbürger" wurde zum Spott, indem man da- mit die Begriffe des Kleinlichen und Engherzigen verband. Wie die Spießbürger sind auch die Schildbürger Leute, die in der Kultur zurückgeblieben sind und noch den Schild tragen, wo andere beim Gebrauch der Feuerwaffen dessen schon entraten haben. An eine Herleitung des Wortes von dein Orte Schilda ist nicht zu denken. 4. Einem nicht das Wasser reichen können. Die mittelalterliche Sitte verlangte schon, daß man sich vor- dem Essen die Hände wusch. Bei großen Gastmählern ward mit einer Hornfanfare oder durch lauten Zuruf das Zeichen gegeben, daß jeder der Gäste an seinen Platz gehe und da warte, bis die Reihe des Händewaschens an ihn komme. Den Tischgästen das Wasser reichen zu lassen, war Sache des Kämmerers. Unter seiner Leitung besorgten dies die Edelknappen, die dem Gaste eine Schüssel vorhielten und ans einem Gefäß Wasser über seine Hände gossen. Ein Handtuch zum Trocknen der Hände hatten sie dabei nur die
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