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1. Erdkunde - S. 24

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
— 24 — 3. Die Äthiopier (Neger) sind vorzugsweise kenntlich an ihrem (von oben betrachtet!) sehr langen, seitlich zusammengedrückten Schädel, ihren weiten Nasenöffnungen, schräg stehenden Schneide- zahnen, an ihren großen und starken Unterkinnladen, aufgeworfenen Lippen, meist krausen, schwarzen Haaren und ihrer fast schwarzen Hautfarbe. 4. Die Amerikaner stehen in der Mitte zwischen den Kau- kasiern und den Mongolen. Namentlich nähern sie sich den letztern durch ihr stark verbreitertes Gesicht, ihr straffes, schwarzes Haar und ihre gelbliche Hantfarbe. Letztere geht bei den Indianern Nord- amerikas (den „Rothäuten") ins Kupferrote über. 5. Die Malayen gleichen den Äthiopiern vor allem durch ihre Schiefzähnigkeit. Im übrigen sind ihre Schädel (von vorn nach hinten) kurz und ragen die Scheitelbeine seitlich stark hervor. Ihre Nasen sind flach, ihre Backenknochen breit und flach, ihre Oberkiefer etwas hervorragend. Die Hautfarbe der Malayen ist bräuulich, ihre Haare sind meist straff und lang. Die meisten civilisierten Völker gehören der kaukasischen Rasse an. Dieselbe ist über ganz Enropa, das nördliche Afrika und über Vorderasien verbreitet. Durch Auswauderung und Koloni- sation kamen die Kaukasier auch nach Amerika, wo sie längst vor- herrschend geworden sind. Die Mongolen bewohnen die Mitte, den Osten und Norden von Hinterasien. (Mehr oder weniger den Mongolen verwandt sind die Finnen, Magyaren, Osmanen und Eskimos.) Die Neger bewohnen Afrika vom Südrande der Sahara angefangen. Durch den Sklavenhandel wurden sie auch nach außer- afrikanischen Tropenländern verpflanzt, um iu der Plantagenwirt- schaft als Arbeitskräfte benutzt zu werden. Die Amerikaner sind bis auf etwa acht Millionen zusammen- geschmolzen. Sie sind nur in der Neuen Welt zu finden. Die Malayen bewohnen namentlich die ungeheuer ausgedehnte Inselwelt zwischen Madagaskar und der Osterinsel und außerdem Teile der hinterindischen Halbinsel.

2. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 199

1855 - Mainz : Kirchheim
199 vollendet. Der Leichnam des heiligen Bonifacius wurde anfangs nach Utrecht, dann auf Bitten des Erzbischofs Lullus nach Mainz gebracht. Da es aber der Wille des Verstorbenen war, zu Fulda begraben zu werden, und der Abt Sturm deßwegen nach Mainz kam, um an diesen Willen des Verstorbenen zu erinnern, so wurde der Leichnam unter der Begleitung unermeßlicher Schaaren von Trauern- den nach Fulda gebracht und mit der größten Feierlichkeit da bei- gesetzt, wo jetzt der Haupteingang der Domkirche ist. Hepp. 13. Kavl der Große. Karl hatte ein ehrfurchtgebietendes A e u ß e r e. Er war sieben Fuß groß und dabei so stark, daß sein kaiserlicher Ornat einen Mann unserer Tage zu Boden drücken würde. Auf seiner Stirne, dem Abbilde seiner hohen und erhabenen Gedanken, thronte Maje- stät. Sein Angesicht war heiter; er hatte große und lebhafte Augen und einen durchbohrenden Blick, wenn er zornig war. Sein Gang war fest, seine durchaus männliche Haltung verkündete den Helden, den mächtigen Weltbeherrscher. Obschon Karl bei feierlichen Gelegenheiten, besonders beim Empfang der Fürsten und Gesandten barbarischer Nationen, mit einer beinahe morgenländischen Pracht sich umgab, so liebte er doch für sich die Einfachheit. Seine Kleidung war die vaterländische, wie der gemeine Franke trug er Wams und Hose von Leinen, dar- über einen Rock mit seidener Borte eingefaßt. Des Winters deckte ein Wams von Otterfellen Brust und Schultern. Stets war er mit einem Schwerte umgürtet, dessen Griff und Wehrgehenk von Gold war und das ein solches Gewicht hatte, daß ein Mann unserer Tage es nur mit Mühe heben könnte. Bei festlichen Gelegenheiten ging er mit einem golddurchwirkten Rocke, in Schuhen mit Edel- steinen besetzt, in einem Mantel, den eine goldene Spange zusammen- hielt, und mit einem Diadem von Gold und Edelsteinen geschmückt einher. — Die eitlen Kleider seiner Umgebung waren dem einfachen Manne zuwider. Eines Tages lud er seine Hofleute zur Jagd ein und befahl ihnen, im besten Schmucke zu erscheinen. Es war aber ein kalter Tag und regnete, heftig, daß es den Eitlen trübselig er- ging. Als man nach Hause kam, sprach Karl scherzhaft: „Bis zum Schlafengehen darf keiner seinen Pelz ausziehen, damit sie besser auf dem Leibe trocknen." Beim Schlafengehen brachen die gedorrten und zusammengeschrumpften Kleider wie dürres Reis. Am anderen Morgen mußten sie in denselben Kleidern erscheinen. Karl ließ nun seinen Schafpelz ausreiben und hinbringen; der hatte seinen alten Glanz wieder. „Ihr Narren," sprach er, „wo gibt's wohl ein köstlicheres Pelzwerk und das kostet mich kaum einen Gul- den, eure dagegen viele Pfund Silbers." Wie Karl einfach war in der Kleidung, so war er auch mäßig in Speise und Trank. Die Trunkenheit verabscheute er höchlich.

3. Das Mittelalter - S. 31

1884 - Mainz : Kirchheim
Die Hunnen. 31 vom schwarzen Meere bis Zur Ostsee erstreckte. Schon war er Über hundert Jahre alt geworden, und noch hielt er mit ungeschwächter Kraft sein großes Reich Zusammen. Da empörten sich die Roxolanen, und er eilte, den Ausstand mit der größten Strenge zu unterdrücken. Der Fürst der Roxolanen ergriff die Flucht; aber seine Gattin fiel in die Hände Hermanarichs, der sie lebendig von Pserden zerreißen ließ. Empört über solche Grausamkeit, fielen ihre Brüder mit Dolchstichen über ihn her, und nur mit Mühe entging er dem Tode. Noch lag er an seinen Wunden schwer darnieder, als ein furchtbarer Feind gegen die Ostgrenze seines Reiches vordrang. Dieser Feind waren die Hunnen, ein mongolisches oder tartarisches Nomadenvolk, das ans den asiatischen Steppen gegen die Wolga vordrängte. Nach den Schilderungen, die uns von ihnen gemacht werden, waren es durchaus rohe Menschen, ohne Religion, ohne alle Spnr von Bildung, ohne Ahnung von Ackerbau und festen Sitzen. Dabei hatten sie ein abschreckendes Äußere. Es waren untersetzte, starkknochige Gestalten mit breiten Schultern, dickem Kops, hervorstehenden Backenknochen, kleinen, tiefliegenden Augen, und sie entstellten ihr häßliches, braungelbes Gesicht noch durch tiefe Einschnitte am Kirnt, durch welche sie den Bartwuchs verhinderten. Ein Geschichtschreiber jener Zeit sagt, sie wären eher zweibeinigen Bestien, als Menschen ähnlich. Ihre Kleidung bestand in Kitteln die aus Leinwand oder Fellen von Waldmäusen zusammengenäht waren, und die sie nicht eher ablegten, als bis sie in Fetzen vom Leibe fielen. Ihre Ncihritrtg bestand aus rohen Wurzelu.uud rohem Fleisch, das sie als Sattel aufs Pferd legten und, wenn es von einem tüchtigen Ritt durchwärmt war, ohne weitere Zubereitung verzehrten. Überhaupt brachten sie auf ihren kleinen häßlichen aber ausdauernden Pferden ihre meiste Zeit zu; sie aßen, tranken und schliefen auf denselben und kamen, auf ihren Pferden sitzend, auch zu gemeinsamen Beratungen zusammen. Ihre Weiber führten sie auf Karren mit sich, aus welchen dieselben auch ihre schmutzigen Kinder erzogen. Als Feinde in der Schlacht waren sie äußerst gefährlich. Mit fürchterlichem Geheul stürzten sie sich ohne alle Ordnung auf deu Feind, umschwärmten ihn von allen Seiten und schleuderten Lanzen und Pfeile, mit spitzen Knochen versehen, aus ihn; wer ihnen auswich, den wußten sie geschickt mit Schlingen zu fangen. _ Sie warfen sich zuerst auf die Alanen, ein zum medisch-persischen Stamme gehöriges Nomadenvolk, das zwischen dem Don und der Wolga wohnte, unterwarfen sich dieselben und drangen nun, mit ihnen vereinigt, im Jahre 375 über den

4. Das Mittelalter - S. 263

1884 - Mainz : Kirchheim
Häusliche Einrichtung. 263 jungen Frau bei den Eltern in der großen Hinterstube und geht bei ihnen zur Kost, noch essen Manu und Frau ans einem Teller ohne Gabeln, Fackeln und Laternen dienen noch statt Kerzen zur Beleuchtung. Die einfachen, meist noch roh gearbeiteten Mö b eln sind Tisch, Holzstühle und Bänke, Truhen und Kästen, seltener Schränke; das Geschirr aber zeigt schon Gesäße von Zinn und von zierlich gemaltem uni) glasiertem Ton, doch starb der Schleust ädter Künstler, der zuerst die Glasur irdener Gesäße anwandte, erst gegen das Ende des 13. Jahrhunderts. Die Magdeburger Statuten zählen noch Bürste, Scheere und Spiegel zu den Kleinodien einer reichen Stadtsrau. Erst während dieses Zeitraumes beginnt in den Häusern der Kaufleute, zumal derer, die mit dem reicheren Süden verkehren, bessere Ausstattung. Die Stuben werden mit Kalksarbe gemalt, der große kuppelsörmige, noch nicht sehr häufig vorkommende Kachelofen wird buntfarbig mit Bildern geziert und mit Ehrenplätzen versehen, ein Schmnck wohlhabender Häuser, deren größte Zierde jedoch die bunt bemalten bleigesaßten Glasranten der Fenster bilden, die zunächst Teppichmuster, bald aber Wappenbilder in schöner Ans-snhrnng zeigen. Weit wichtiger als in der Gegenwart war den Menschen jener Zeit die Kleidung, der Verbrauch au bunten und teuren Stoffen ist daher verhältnismäßig sehr groß. Es ist ein dem Mittelalter eigentümlicher Zng, daß jeder Stand sich durch besondere Tracht kenntlich macht: der Leibeigene, der Jude, der Geistliche; aber auch Fürst, Ritter und Kaufmann suchen für sich und ihre Franen unterscheidende Vorrechte in Kleiderstoff und Schmuck, und andere Kreise trachten nach gleicher Auszeichnung. Es beginnen daher die Kleiderordnungen der Städte und Landesherren, die erst mit der französischen Revolution aufhörten. Die Einfachheit des 13. Jahrhunderts, wonach z. B. im blühenden Soest die Bränte noch rote Tuchröcke und Holzfchuhe trugen, in Florenz die angesehenen Geschlechter im Lederkoller einhergingen, wich im 14. Jahrhundert völlig, besonders seit die vielen deutschen Ritter und Söldner aus beit Kriegen der Franzosen und ihrer englischen Nebenbuhler, die wunder-l i ch st e n M o d e n, doppelte Farbeu au den beiden Hälften desselben Kleides, langschleppende Ärmel, unanständig enge Hosen und kurze Wämser aus Frankreich mitbrachten. Schon damals wurden die Schneider besonders durch die Mode geplagt; sie mußten die Kirnst der neumodischen geschlitzten Kleider erlernen, die das seine weiße Unterzeng durchblicken ließen. Auch die Schuster wurden kunstreich; sie verfertigten Schnabelschuhe

5. Das Mittelalter - S. 84

1884 - Mainz : Kirchheim
84 Karl d. Gr. Kirchliche Verhältnisse. stand der Pfalzgras. Er vertrat die Stelle des Königs im höchsten Gericht, wenn dieser abwesend oder verhindert war, oder minder wichtige Dinge zur Sprache kamen. Karls immerwährende Kriege forderten bedeutende Streit-kräfte. Da die Zahl der Vasallen, die unter ihrem Lehnsherrn ins Feld zogen, nicht ausreichte, so mußte auch jeder Gemeinfreie erscheinen, sobald das Aufgebot zum Heerbann erging, und eine schwere Strafe traf den, der ausblieb. Jeder mußte sich Lauze und Schild oder einen Bogen mit zwölf Pfeilen stellen; Reichere mußten mit einem Harnisch versehen sein; Ärmere, welche die Kosten der Ausrüstung nicht tragen konnten, mußten zusammentreten, um gemeinschaftlich einen Krieger auszurüsten. Jeder war verpflichtet, Lebensmittel auf drei Monate mit sich zu führen. Jedoch wurden nicht immer alle, welche zum Heerbann des Reiches gehörten, aufgeboten, sondern nur gewöhnlich die Männer der Provinzen, welche dem Schonplatz des Krieges zunächst lagen. Dennoch ist nicht zu leugnen, daß bei den steten Kriegen Karls die Zahl der freien Männer immer mehr abnahm. Die Religion war Karl dem Großen Herzenssache; feine Ehrfurcht vor der christlichen Kirche erstreckte sich auch auf deren Diener. Damals waren die Geistlichen allein im Besitz der Wissenschaft, und wie der Kaiser die hohe Bedeutung derselben für die Bildung seiner Völker erkannte, so verlangte er auch von ihnen einen sittenreinen, geistlichen Wandel und unterwarf sie einer strengen Beaufsichtigung. Die Jagd, das Tragen von Waffen, der Besuch von Schauspielen, Wirtshäusern und Gastmählern war ihnen verboten. Die Bischöfe hatten Anteil an den Staatsgeschäften und Sitz und Stimme auf den Reichstagen. Den Zehnten ließ er mit solcher Strenge an die Kirche entrichten, daß er nicht einmal feine eigenen Güter davon ausschloß. Besondere Sorgfalt widmete er der Verbesserung des Kirchengefanges. Zu diesem Zwecke legte er zu Metz und Soisfons Singfchuleu cm, und ließ nicht nur Orgeln aus Italien kommen, sondern brachte auch zwei Gesanglehrer von dort mit. Aber die rauhen Kehlen der Franken gewöhnten sich nur schwer an den kirchlichen Gesang, so daß die Italiener ihn mit dem Geheul wilder Tiere oder dem Rumpeln eines Lastwagens über einen Knütteldamm verglichen, und Alkuin über die entsetzliche Tölpelhaftigkeit klagte, mit der er bei den Franken zu kämpfen hatte. Nicht minder sorgte Karl für besseres Verständnis der heiligen Schrift, indem er einzelne Teile derselben in die Muttersprache Übersetzen ließ. Um den öffentlichen Gottesdienst zu heben, trug er dem gelehrten Longobarden Paul Warnefried ans, eine Samm-

6. Mancherlei für Jung und Alt - S. 222

1884 - Freiburg im Breisgau : Herder
222 bet dieser Gelegenheit auch von den höhern, ja selbst von Fremden ge- tragen wurden, da sie so brillant sind, daß Pariser Tracht gar nicht dagegen aufkommt. Eine hochrote, reich mit Gold gestickte, eng anschließende Jacke und ein weißes, gesticktes, reiches Spitzenhalstnch bedecken den Leib; in das Haar ist ein hochrotes, breites seidenes Band wie eine Krone geflochten, dessen eines Ende lang herabhängt, während ein silberner, mit goldenen Ähren verzierter Pfeil die schweren Flechten zusammenhält. Große, goldene, breite Armspangen tragen nebst dem brennenden Rot das Ihrige dazu bei, den gedämpften Teint noch feiner und reizender zu machen, die dunkle Nacht der reichen Haare noch mehr zu heben. — Ein hellblau oder violett schillernder, kurzer Taffetrock und eine weiße, reichgestickte Florschürze, sowie atlassene, mit roten Maschen geschmückte Schuhe vollenden den glänzenden Anzug, der den schönen Gestalten eine Frische und Lebendigkeit giebt, daß ein Balkon mit ihnen gefüllt aus- sieht wie ein prachtvoller Blumenstrauß. — Der Teil des Publikums nun, der sich zu Wagen oder zu Fuß bewegt, ist durchschnittlich der heraus- fordernde, angreifende Teil, der fest placierte der verteidigende. Der Krieg wird mit Bouquets und Confettis geführt, die beide wieder in gute und schlechte zerfallen, und welche Munition man in möglichster Fülle vor sich zu haben pflegt. Mit Bouquets bewaffnet erstürmt man die Wagen, wirft sie den schönen Frauen oder Bekannten auf den Balkönen zu, und empfängt je nach dem Wohlwollen, das man erregt, schönere oder eben so schöne, schlechte oder gar einen Strom von Confettis zurück, die aus wirklichem Zuckerwerk oder aus feineren und gröberen Gipskügelchen be- stehen und an jeder Ecke centnerweise zum Verkauf bereit stehen. Dieser Austausch von Gunstbezeugungen und Neckereien von Balkon zu Wagen, von der Straße in die Wagen und Balköne, ohne irgend einen Unter- schied der Stände, ist nun so nnnnterbrochen, so lebhaft, der schöne Krieg wird mit einem solchen Jubel und zugleich durchschnittlich mit solcher Liebenswürdigkeit geführt, daß auch der ärgste Hypochonder in diesen Strudel von Mutwillen und tollster Jugendlust hineingezogen werden müßte. Kaum ist man zwei Minuten in der Straße, so sieht man sich schon mitten im Gefecht, hat Sträuße ausgeteilt und empfangen und ist über und über mit Confettis beschüttet. — Wenn etwas so kühn Heraus- forderndes und bacchantisch Lustiges bei uns versucht werden wollte, so würde das unzweifelhaft zu Zank und Streit aller Art führen, Roheit und Ausgelassenheit den Platz behaupten und Schönheit und Grazie gar bald davon vertrieben werden. Hier ist dies keineswegs der Fall, trotz- dem daß auch die alleruntersten Klassen ebenso leidenschaftlich an dem Feste teilnehmen, als die höherstehenden, und es sind fast nur Fremde, die sich erlauben, die Grenzlinie zu überschreiten. Streit und Zank habe
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