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221. Beschreibende und lehrende Prosa - S. 193

1889 - Freiburg im Breisgau : Herder
22. Goethes Hermann und Dorothea. 193 Epopöenhelden, die man sich gepanzert und dabei mit Allongeperrücken und Manschetten vorstellen kann; sondern etwas, das uns mit ähnlicher Ehrerbietung erfüllen könnte, als den Griechen zu Homers Zeit die heroische Kraft seiner großen Gestalten, an welchen die Welt schon damals hinauf- sah, einflößen mußte. Und was wäre dies anderes als edle Einfalt? Mag der Weltmann immerhin darüber spotten, daß hier die Wirtin zum Goldenen Löwen als ein Vorbild weiblicher Vernunft und milder Größe besungen wird; daß Hermann seiner Geliebten, einer Bäuerin, den Vor- schlag thut, als Magd in das Haus seiner Eltern zu kommen: der Dichter befragt nur Natur und Sittlichkeit, und wo sie reden, versinkt jede Über-. einkunft der Meinung und der Mode in ihr Nichts. Die Sitten wären also gefunden; aber nun hat der Dichter eine epische Begebenheit zu suchen. In der glücklichen Beschränkung jener Stände finden zerstörende Leidenschaften, kühne Unternehmungen, erstau- nenswerte Thaten natürlicherweise nicht statt. Und dennoch bedarf er zwar keiner tragischen Verwicklung, aber doch eines Vorfalles, der Größe für die Phantasie habe. Er muß seine Menschen in entscheidende Lagen stellen, damit nicht bloß die Oberfläche ihres Daseins geschildert, sondern ihr Innerstes an das Licht gedrängt werde. Wenn nun die Dichtung nicht über den stillen Kreis des häuslichen Lebens hinausgeht und nur die anlockendsten Scenen desselben zu schmücken sucht, so ergiebt sich hier- aus die Idee zu ländlichen Sittengemälden im epischen Vortrage: einer anmutigen, gemischten Gattung, wovon wir an Vossens „Luise" ein so vor- treffliches und in seiner Art einziges Beispiel besitzen. Ein eigentliches Epos ist es freilich nicht, wie es denn der Dichter selbst auch nicht so genannt hat, da es mehr Darstellung des Ruhenden, als ruhige Dar- stellung des Fortschreitenden ist. Denn Familienfeste, wie ein Spaziergang, ein Besuch nach einiger Trennung, selbst eine auf überraschende Art früher gefeierte Hochzeit zweier Liebenden, deren Verbindung schon vor dem An- fange des Gedichtes ausgemacht war, und deren Gefühle für einander durch das Ganze hin unverändert bleiben, sind etwas nur physisch, in der Zeit, nicht ethisch, d. h. im Gemüte und in den inneren Verhältnissen der Handelnden Fortschreitendes. Der große Hebel, womit in unseren angeblichen Schilderungen des Privatlebens, Romanen und Schauspielen, meist alles in Bewegung gesetzt wird, ist die Liebe. Die phantastische Vorstellungsart, das, wodurch die Natur den Menschen in das Heiligtum der geselligen Bande nur einführt, was die in ihm schlummernden Kräfte zu edler Thätigkeit zu wecken be- stimmt ist, als den Mittelpunkt und das letzte Ziel des Lebens anzusehen und es dadurch in eine müßige Schwelgerei des Gefühls zu verwandeln, ist uns leider so geläufig, daß wir die Häßlichkeit und Verworrenheit H ens e, Lesebuch. Hl 13

222. Beschreibende und lehrende Prosa - S. 483

1889 - Freiburg im Breisgau : Herder
Ii. Psychologie. 483 § 17. Während das Temperament etwas Angeborenes ist, welches frei- lich gezügelt und geleitet und in Ausschreitungen gemildert werden kann, ans welches Geschlecht, Lebensalter (dem Kindesalter ist meistens eigen das sanguinische Temperament, dem Jünglingsalter das cholerische, dem Mannesalter das melancholische, dem Greisenalter das phlegmatische), Nassen und Standesunterschiede von wesentlichem Einflüsse sind, ist der Charakter etwas Erworbenes, Angeeignetes Er ist die durch Selbst- bestimmung bewirkte Gewöhnung des Geistes zu einer bestimmten Richtung der Gesinnungs- und Handlungsweise. Diese Gewöhnung wird bewirkt durch Befolgung von Grundsätzen, so daß wir denjenigen einen Charakter nennen, der Grundsätze hat und sein Wollen und Han- deln nach denselben richtet. Je nachdem diese Grundsätze sittlich gut oder schlecht sind, ist auch der Charakter gut oder schlecht. Da diese Grund- sätze von dem einzelnen Menschen erst gebildet werden müssen, so folgt, daß der Charakter nur allmählich und erst im Verlaufe des Lebens sich bildet. Derjenige, der sich nicht eine auf Grundsätzen beruhende Lebensrich- tnng angeeignet hat, der vielmehr sich beeinflussen läßt von wechselnden Stimmungen und Verhältnissen, heißt charakterlos. Da die Charakter- anlage und die Charakteransbildnng bei den einzelnen Menschen verschieden ist, so ist auch die Charakterverschiedenheit eine sehr große. Temperament und Charakter zusammengenommen bilden die Indi- vidualität, die Persönlichkeit des Menschen. B. Aufsatzlehre. Die Rhetorik (ß prjtopi'/.^ sc. xsp-rj) oder Redekunst, deren wesentlichster Teil die Aufsatzlehre ist, wird schon von Cicero und von Quintilian (in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts n. Chr.) in seiner trefflichen Anleitung zur Redekunst (Oe inritntione oratoria libri Xii) in 5 Teile geschieden, die bezeichnet werden mit den Namen: inventio, dispositio, elocutio, in ein oria und pronuntiatio. Inventio ist die Auffindung des Stoffes, dessen man zu einer Rede oder zu einem Aufsatze bedarf, ämpomtio die Anordnung und Gliederung des durch die inventio gefundenen Stoffes, elocutio die sprachliche Dur- st e l l u n g desselben oder der Stil, ineinoria die Aufnahme des nieder- geschriebenen oder des nur meditierten Aufsatzes in das Gedächtnis, 1 1 Vgl. den Aufsatz: „Über den Charakter", S. 418. 31 *

223. Beschreibende und lehrende Prosa - S. 454

1889 - Freiburg im Breisgau : Herder
454 Ii. Lehrende Prosa: Philosophische Propädeutik, Pädagogik und Ethik. ohne feindlich zusammenzustoßen; hier liegen für alle gemeinsame Ziele, und es ist doch zugleich in ihrer Auffassung und Verfolgung jeder Eigen- tümlichkeit, der Völker wie der Individuen, der freieste Spielraum ge- lassen. Je lebendiger ein Volk von dem Werte der Bildung durchdrungen ist, je höher es die geistigen und sittlichen Interessen stellt, je ernster, hingebender und selbstloser es sie verfolgt, um so harmonischer wird sich sein nationales Leben dem der Menschheit einfügen, um so vollständiger wird in demselben der Gegensatz der Nationalität und der Humanität gelöst sein. Unter allen neueren Völkern ist nun wohl keines, dem die Erfüllung dieser Forderung durch seine natürliche Begabung wie durch seine bis- herige Entwicklung in höherem Maße erleichtert würde, als dem unsern. In der deutschen Art lag es ja von jeher, sich mehr nach innen als nach außen zu wenden, sich mit den sittlichen, religiösen, philosophischen Fragen lebhafter und anhaltender zu beschäftigen, als mit den Dingen, welche den meisten für die Macht und den Wohlstand der Völker die wichtigsten zu sein scheinen. Das deutsche Volk hat sich diesem Zuge seiner Natur Jahrhunderte lang einseitig überlassen, und es hat deshalb die Erfolge, die es im Gebiete des geistigen Lebens errang, mit langer Vernachlässigung und schwerer Schädigung seiner materiellen Interessen erkauft. Als andere Völker sich zu starken Nationalstaaten zusammen- faßten, ging von Deutschland der epochemachende Anstoß zur Befreiung und Umgestaltung des religiösen Bewußtseins aus; aber seiner politischen Einheit wurden durch den Streit der Konfessionen unheilbare Wunden geschlagen. Als unsere Nachbarn jenseits der Vogesen ihr Staatswesen unter krampfhaften Zuckungen ernenebten, feierten wir das goldene Zeit- alter unserer Poesie und unserer Philosophie; aber unser Vaterland lag blutend und zerrissen zu den Füßen des fremden Eroberers. Während andere durch Handel und Industrie zu hohem Wohlstände gelangten, blieb Deutschland in seiner wirtschaftlichen Entwicklung um ebensoviel zurück, als es in der Wissenschaft und Litteratur seinen Nebenbuhlern vorauseilte. Wenn Engländer und Franzosen in stolzem Nationalgefühl andere Völker nicht selten verletzten und hochmütig auf sie herabsahen, waren die Deut- schen zwar immer geneigt, das Fremde anzuerkennen und sich anzueignen, aber sie ließen sich auch nur zu oft verleiten, das Einheimische zu ver- achten und zu verleugnen, der nationalen Selbstüberhebung Selbstweg- werfung entgegenzubringen. In unsern Tagen hat sich dieses geändert; das heutige Deutschland darf sich in seinem wirtschaftlichen wie in seinem politischen Leben, in seinen kriegerischen so gut wie in seinen wissenschaft- lichen Leistungen jedem andern in freudigem Selbstgefühle zur Seite stellen; es war unserem glücklichen Geschlechte beschieden, die Höhe zu

224. Dichtung des Mittelalters - S. 213

1903 - Freiburg im Breisgau : Herder
§ 25. Zweck der Didaktik; Dichtungen. 213 8 25. 6. Didaktik. Zweck der Didaktik; Dichtungen. Fanden wir schon bei Walther einzelne Gedichte, welche zu Zucht und Ordnung mahnten und eigentliche Lebensweisheit lehrten, so bildete das Streben der Dichter, das praktische Leben in Übereinstimmung mit wahrhaft christlicher Gesinnung zu bringen, gegen die Mitte des 13. Jahrhunderts sich immer mehr und mehr aus. Die Verfasser dieser Lehrgedichte sind meist bürgerlichen Standes und zeigen als solche gegenüber dem heitern höfischen Leben eine mehr ernste und strenge Lebensauffassung. Genannt seien aus der ziemlich großen Reihe solcher Dichtungen nur folgende fünf: 1. Der W ins bete, welcher die Weisheitslehren eines Ritters an seinen Sohn enthält, ausgezeichnet durch die Innigkeit seines Inhaltes. Die Winsbekin, ein didaktisches Zwiegespräch über höfische Zucht und Sitte zwischen einer adeligen Mutter und ihrer Tochter, ist eine Nach- ahmung des ersteren. 2. Der welsche Gast (d. h. Fremdling aus Welschland — Italien) des Thomasin von Zirkläre aus Friaul, welcher um 1216 in seinem Gedichte als genauer Beobachter und Kenner der Welt eine Art von System einer Sittenlehre aufstellt, indem er die 8ts6t6, d. h. Beharrlich- keit (etwa das, was wir Charakter nennen), als die Grundlage aller Tugenden bezeichnet, während ihm die unstgete, die Unbeständigkeit, die Quelle aller Laster ist. 3. Die Bescheidenheit des Freidank. Hypothesen über die Person des Dichters sind mehrfach aufgestellt. Nach denselben ist der Name bald ein Geschlechtsname, bald ein angenommener (Freidank — Freidenker) und der Dichter kein geringerer als der große Lyriker Walther von der Vogelweide. Keine dieser Hypothesen läßt sich als die richtige erhärten; wir wissen nur, daß der Dichter als wandernder Sänger im Jahre 1229 an dem Kreuzzuge Friedrichs Ii. teilnahm und in Syrien einen Teil seines Werkes schrieb. Dasselbe ist genannt „Bescheidenheit", weil es in den wichtigen weltlichen und religiösen Dingen Bescheid, d. h. Einsicht und richtige Beurteilung, geben soll. Das einen Schatz verständiger, sinniger Ansichten und inhalts- reicher, goldener Sprichwörter enthaltende Buch genoß bis zum 17. Jahrhundert ein solches Ansehen, daß es „die weltliche Bibel" genannt wurde. In neuerer Zeit ist es durch Lessing und Herder wieder

225. Dichtung der Neuzeit - S. 198

1908 - Freiburg im Breisgau : Herder
198 Siebte Periode oder zweite Blüteperiode, von 1748 ab. Iphigenie erscheint als das Ideal nicht einer heidnischen, sondern einer mit wahrhaft christlichen Tugenden geschmückten Jungfrau. Der reine Adel ihrer hoheitsvollen Seele, die mit den sonst nur auf christlichem Boden gedeihenden Tugenden der Selbstverleugnung, der Opferwilligkeit, der Dankbarkeit, der Wahrheitsliebe und der jung- fräulichen Reinheit geziert ist, verscheucht nicht allein die um des Bruders Seele lagernden finstern Geister und sühnt den alten Fluch des Tanta- lidenhauses, er macht sogar den Feind zum Freunde. Zeigt so das Stück in seiner Titelheldin einen von christlicher Kultur und Gesittung durchhauchten Charakter, so ist der Aufbau desselben von antiker Ein- fachheit, indem Einheit des Ortes, der Zeit und der Handlung auf das strengste gewahrt sind, und eine völlig klassische Ruhe bei ebenso anmutigem als erhabenem Stile über das Ganze ausgebreitet ist. Daher ist die „Iphigenie", in welcher hellenische Schönheit und germanische Gemüts tiefe harmonisch verschmolzen sind, mehr und mehr als ein wunderhelles Seelengemälde, als eine der edelsten und schönsten Schöpfungen des Goetheschen Genius anerkannt worden und gilt mit Recht als ein unsterbliches Meisterwerk der deutschen Literatur. Gleich der „Iphigenie" bedurfte auch „Torquato Tasto" \ Schauspiel in fünf Aufzügen, ursprünglich in Prosa geschrieben, langer Zeit, ehe es 1789 zu glänzender Vollendung gelangte. Noch im Jahre 1787, nach der Vollendung der „Iphigenie", schrieb Goethe aus Rom: „Täte ich nicht besser, eine ,Iphigenie in Delphi' zu schreiben, als mich mit den Grillen des Tasso herumzuschlagen? Und doch habe ich auch dahinein schon zu viel von meinem Eigenen gelegt, als daß ich es fruchtlos auf- geben sollte." Und in der Tat sind in keinem Drama so viele Bezüge zu Goethes Person und Stellung zu finden als in „Tasso". Hatte doch auch Goethe in Weimar das Mißverhältnis zwischen Talent und Leben, den inneren Zwiespalt des Dichters und des Welt- und Hofmannes hinreichend an sich selbst in Erfahrung gebracht. Daher liegt der Angel- punkt des Stückes in dem Verhältnis Tastos zu Antonio, des Dichters zum Staatsmann, des Mannes der Phantasie, der Illusion, des Idealismus zu dem Vertreter der Nüchternheit, der Wirklichkeit, des Realismus; denn in diese beiden Personen, in Dichter und Minister, hat Goethe seine Person zerteilt, damit so zwei Männer entständen, „die darum Feinde sind, weil die Natur nicht einen Mann aus ihnen formte". Auch die Zeichnung des Hofes zu Ferrara bietet eine offenbare Parallele zu dem von Weimar, und läßt sich unschwer in dem Herzog Alfons von ' Vgl. Teil Iii, S. 176: „Goethes Torquato Tasso" von Rosenkranz

226. Dichtung der Neuzeit - S. 213

1908 - Freiburg im Breisgau : Herder
§ 38. Schillers Werke. — Die lyrischen und epischen Dichtungen. 213 zugleich aber auch seine sittliche Tapferkeit, indem er die Liebe zu einer Dame, die ihm gegenüber nur ein leichtfertiges Spiel ihrer Eitelkeit getrieben hat, aus seinem Herzen reißt. „Ritter Toggenburg" offenbart uns die Allgewalt der Liebe, die selbst im schwersten Leid ver- nichteter Hoffnung doch noch in der Nähe der geliebten Person das einzige Lebensglück findet. „Der Gang nach dem Eisenhammer" besingt die Diensttreue und Frömmigkeit, die unbewußt alle Arglist und Tücke zu Schanden macht („Gott selbst im Himmel hat gerichtet"), und verkündet zugleich die Lehre, daß das Böse selbst sich vernichtet, und daß im Leben nichts zufällig ist. In den ideal gehaltenen Stoff versenkt der Dichter in seiner hohen und edeln Empfindungsweise sich ganz hinein, so daß Frau von Staöl nicht mit Unrecht über ihn rühmt: „La conscience est sa muse.“ „Das oft dünne, durchsichtige Gewebe der objektiven Darstellung wird dicht durch die goldenen Fäden, die der Sänger aus seiner eigenen Seele spinnend in dasselbe einträgt." Es ist, als wenn der Dichter unter fremder Maske sein eigenes ideales Denken und Empfinden, sein sittlich gestimmtes und geweihtes Gemüt ausspräche. Diese etwas lyrische Behandlung des an sich epischen Stoffes bringt eine wohltuende, leben sw arme und ergreifende Darstellung hervor, die noch anziehender erscheint durch die dramatische Handlung, wie sie vorzugsweise „Der Taucher", „Der Handschuh", „Der Graf von Habsburg" und „Die Kraniche des Jbykus" bekunden. Die Handlung wird noch mehr belebt durch den Dialog, den mehr oder weniger jede Romanze zeigt. Ebensosehr benutzt der Dichter zur Hebung des Ganzen glanzvolle Schilderungen, wie die unübertreffliche Zeichnung des Meeres- strudels im „Taucher", des Theaters in den „Kranichen des Jbykus", der Bestien im „Handschuh" und im „Kampf mit dem Drachen". Nicht minder werden Szenerie und Staffage farbenreich ausgeführt und mit aller Klarheit geschildert. Alle diese einzelnen Zeichnungen verletzen jedoch die szenische Einheit nicht, sie bilden vielmehr einen Bestandteil der Handlung selbst. Mit dieser dramatischen Gestaltung des Stoffes, der glanz- vollen Schilderung verbindet sich der erhabene Schwung der Sprache. Dieselbe ist, wenn auch dem Tone nach im einzelnen ver- schieden, allgemein, ideal und klangvoll, in starken wie in milden Tönen gleich reich. Sie ist belebt durch veranschaulichende Bilder- pracht, sowie durch einen Reichtum schlagender Antithesen, durch besondere Steigerungsformen und durch Alliterationen, die meistens Tonmalerei bezwecken.
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