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1. Geschichte des Mittelalters - S. 121

1878 - Mainz : Kunze
Bon der Begründung des päpstlichen Übergewichtes rc. 121 kehrten nicht wieder, und ihre Lehnsbesitzungen sielen an den König zurück, der aus diese Weise in den Besitz ausgedehnter Domänen gelangte. Die Leibeigenschaft verminderte sich nach den Kreuzzügen, und es entwickelte sich allmählich der sogenannte dritte Stand der Bürger und Bauern, auf welchem das Wohl der Staaten beruht. Die Ritter mußten, um die zu einem Kriegszuge erforderlichen Gelder aufzubringen, Güter, Rechte und Freiheit ihren Unterthanen verkaufen. Viele Bürger und Leibeigene ertrotzten sich seitdem von dem schwächer gewordenen Herrenstand, was ihnen das Recht versagte. Besonders waren es die aufblühenden Städte, welche dem Adel Gewalt entgegen zu setzen wagten und ihn an Macht und Ansehen bald überflügelten. ß. 26. 2)ie (seuffesten äatfec aus (fern Saufe tfer Soheuftaufen (1137-1254). 1. Konrad Iii. (1137—1152). Rach dem Tode Heinrichs V. hatten sich die deutschen Fürsten am Rheine wieder zusammengefunden, um einen König zu wählen. Die ^ Sachsen, Franken, Schwaben und Baiern mit ihren Herzögen, Grafen ^ und Rittern an 60,000 Mann lasen aus jedem Volke zehn Wahlfürsten 8otf,ar Il aus, welche den König küren (wählen) sollten. Als die würdigsten im-ust Herrn nannte man die Herzöge Friedrich von Schwaben, Lothar von Sachsen und den Markgrafen Leopold von Oesterreich. Der Papst und die Geistlichkeit suchten aber die Wahl des Herzogs von Schwaben und fernes Bruders Konrad, welche Heinrich V. zu den mächtigsten Fürsten erhoben hatte, dadurch, daß ihnen die Erbgüter des fränkischen Kaiserhauses übergeben worden waren, zu hintertreiben. Sie setzten es wirklich durch, daß Lothar Ii. von Sachsen gewählt wurde. Dieser ließ sich in Rom krönen und war schwach genug, die kaiserlichen Vorrechte gegenüber dem Papste und der Stadt Rom aufzugeben. Das benutzte man in Rom, um die kaiserliche Würde in ®r toirb in den Augen des Volkes herabzusetzen, und ließ im päpstlichen Palaste m°m 9efrim' ein Gemälde anfertigen und aufhängen, welches den Kaiser knieend vor dem Papste darstellte, wie er ihn um die Krone bittet. Darunter stand eme lateinische Inschrift folgenden Inhalts: Der König harrte vor dem Thor, Bis er das Recht der Stadt beschwor; Des Papstes Lehnsmann ward er draus, Wofür ihm der die Krön' setzt' auf. ^Die hohenstaustschen Brüder, Friedrich von Schwaben und Konrad von Franken, begannen, als sie sich in ihren Hoffnungen getäuscht sahen,

2. Geschichte des Mittelalters - S. 121

1867 - Mainz : Kunze
Von der Begründung des päpstlichen Uebergewichtes rc. 121 hob sich namentlich in Frankreich das Ansehen und die Macht der Könige. Viele Ritter verkauften, ehe sie abzogen, ihre Güter, andere kehrten nicht wieder, und ihre Lehnsbesitzungen sielen an den König zurück. Die Leibeigenschaft verminderte sich nach den Kreuzzügen, und es entwickelte sich allmählich der sogenannte dritte Stand der Bürger und Bauern, auf welchem das Wohl der Staaten ruht. Die Ritter mußten, um die zu einem Kriegszuge erforderlichen Gelder aufzubringen, Güter, Rechte und Freiheit ihren Unterthanen verkaufen. Viele Bürger und Leibeigene ertrotzten sich seitdem von dem schwächer gewordenen Herrenstand, was ihnen das Recht versagte. Besonders waren es die aufblühenden Städte, welche dem Adel Gewalt entgegen zu setzen wagten und ihn an Macht und Ansehen bald überflügelten. §. 26. Die deutschen Kaiser aus dem Hause der Hohen- staufen (1137-1254). I. Konrad Ils. (1137—1152). Nach dem Tode Heinrichs V. hatten sich die deutschen Fürsten am Rheine wieder zusammengefunden, um einen König zu wählen. Die Sachsen, Frauken, Schwaben und Baiern mit ihren Herzögen, Grasen und Rittern an 60000 Manu lasen ans jedem Volke zehn Wahlfürsten aus, welche den König küren (wählen) sollten. Als die würdigsten Herrn nannte man die Herzöge Friedrich von Schwaben, Lothar von Sachsen und den Markgrafen Leopold von Oestreich. Der Papst und die Geistlichkeit suchten aber die Wahl des Herzogs von Schwaben und seines Bruders Konrad, welche Heinrich V. zu den mächtigsten Fürsten erhoben hatte, dadurch, daß ihnen die Erbgüter des fränkischen Kaiser- hauses übergeben worden waren, zu hintertreiben. Sie setzten es wirk- lich durch, daß Lothar Ii. von Sachsen gewählt wurde. Lothar ließ sich in Roni krönen und war schwach genug, die kaiserliche» Vorrechte gegenüber dem Papste und der Stadt Rom auf- zugeben. Dies benutzte man in Rom, um die kaiserliche Würde in den Augen des Volkes herabzusetzen, und ließ im päpstlichen Palaste ein Gemälde anfertigen und aufhängen, welches den Kaiser knieend vor dem Papste darstellte, wie er ihn um die Krone bittet. Darunter stand eine lateinische Inschrift folgenden Inhalts: Der König harrte vor dem Thor, Bis er das Recht der Stadt beschwor; Des Papstes Lehnsmann ward er drauf, Wofür ihm der die Krön' fetzt' auf. Die hohenstausischen Brüder, Friedrich von Schwaben und Konrad von Franken, begannen gegen Lothar einen hartnäckigen Kampf, als sie Aus Heinrich V. folgt Lothar Ii. von Sachsen 1125-1137. Er wird in Rom gekrönt.

3. Geschichte des Mittelalters - S. 138

1866 - Freiburg im Breisgau : Herder
138 Das heilige römische Reich deutscher Nation. geradezu als Hilfe in der Noth angesehen werden, aber nichts berechtigte den Helfer, sich als Herrn zu betrachten. Uebrigens regierte Papst Leo Ix., welchen Namen Bruno als Papst führte, mit Kraft und Weis- heit und steuerte dem Unwesen, das besonders in Deutschland und Italien eingerissen hatte, mit großem Erfolge. Mit Kaiser Heinrich gerieth er jedoch aus mehreren Ursachen in eine bedenkliche Spannung, vorzüglich aber deßwegen, weil dieser in Mailand einen Erzbischof eingesetzt hatte, der nichts anderes als eine kaiserliche Kreatur war. Leo Ix. blieb zwar mit dem Kaiser im Frieden, fand aber doch gerne für den päpstlichen Stuhl einen Rückhalt in den unteritalischen Normannen, denen er zuvor feindlich gegenübergestanden hatte. Äie Normannen in Unteritalirn. Wilhelm, Graf von Apulien (1047). Schlacht bei Civitella (1053). Von den französischen Normannen gingen viele in auswärtige Dienste, weil die nachgeborenen Söhne adeliger Eltern keinen Antheil an dem untheilbaren Alode bekamen, also ihr Fortkommen anderswo suchen mußten. Ihre Fahrten in auswärtigen Kriegsdienst begannen sie in der Regel mit einer Wallfahrt nach dem Monte Gargano in Unter- italien, und hier lernten sie die longobardischen und griechischen Herren kennen, die sich noch gegen die Angriffe der Saracenen behauptet hatten. Die ritterlichen Normannen traten gerne in den Dienst dieser Herren (z. B. der Herzoge von Benevent, Neapel, Salerno, Amalfi), die ihnen Sold und Lehen zusagten, und sie schlugen sich dermaßen, daß sie der Schrecken der Saracenen wurden. Aber nun wurde ihnen nach griechi- scher Weise nicht Wort gehalten; darum riefen sie andere ihrer tapferen Brüder herbei und nahmen sich nicht bloß den vorenthaltenen Lohn, sondern eroberten auch für sich selbst Städte und Landschaften von den Longobarden, Griechen und Saracenen. Die deutschen Könige und römischen Kaiser begünstigten aus Feindschaft gegen die Byzantiner die erobernden Normannen und belehnten sie mit dem, was diese jenen ab- nahmen, so Konrad Ii. den Rainulf mit der Grafschaft Aversa, welche der Normanne von dem Herzog Sergius von Neapel für seine Dienste empfangen hatte. Im Jahre 1043 nannte sich Wilhelm Eisenarm, einer der zwölf Söhne des Tankred von Hauteville, bereits Graf von Apulien und erhielt 1047 die kaiserliche Belehnung; als aber Kaiser Heinrich Iii. den Herrn von Benevent, der seine Mutter bei ihrer Wallfahrt nach dem Monte Gargano beleidigt hatte, ächtete und der Papst ihn bannte, bemächtigte sich Wilhelms Bruder, Hunfried, Benevents, das der Kaiser dem Papste versprochen. Darüber gerieth nun Leo Ix. mit den Normannen in Krieg. Er

4. Die Neuzeit - S. 91

1884 - Mainz : Kirchheim
Sein Tod. " zeiten sein eigenes Leichenbegängnis veranstalten, und sich im Sarge in die Kirche tragen, um dem Totenamte für die Ruhe seiner Seele anzuwohnen. Aber die Feierlichkeit erschütterte ihn so, daß er in ein Fieber fiel, welchem er nach einigen Wochen in seinem 58. Lebensjahre erlag (am 21. September 1558). Dieser Kaiser übertraf unstreitig au Weltkenntnis und Klugheit alle seine Zeitgenossen. Denn er wußte nicht nur sich selbst überall zurecht zu finden, sondern auch mit seinem Scharfsinne die Talente ausfindig zu machen und an den rechten Platz zu stellen. Selbst vielseitig gebildet, wußte er wohl die Vorteile der Wissenschaft zu schätzen, und erwarb sich das Verdienst, Beschützer der Künste und Wissenschaften zu seiu. Auch in seinem Äußern zeigte er edlen Austand und große Geschmeidigkeit; nur war er sehr wortkarg und verschlossen und selten sah man ein Lächeln über sein ruhig stolzes, blasses Antlitz hinziehen. Er war Herr seiner Leidenschaften, und alles, was er that, erscheint als die Wirkung kalter Überlegung. In Betreff der religiösen Angelegenheit hat man ihm Mangel an Energie und an gutem Willen vorgeworfen, da er bei der Macht, welche er besaß, wohl imstande gewesen wäre, den Triumph der seine Zeit bewegenden Ideen zu bewirken, wenn er sich an die Spitze derselben gestellt hätte. Daß dieser Vorwurf ein parteiischer ist, ergiebt sich aus der bisherigen Darstellung der Geschichte dieses Kaisers. Wir haben gesehen, daß der Hauptgedanke, an welchem er unerschütterlich fest hielt, und zu deren Verwirklichung er große Kraft bethätigte, die politisch-religiöse Einheit der abendländischen Christenheit war, deren Aufrechthaltung er für feine durch Religion und Politik gebotene Pflicht hielt. Daß er aber nicht gleich mit dem Schwerte drein schlug, sondern es vorzog, die Religionsangelegenheiten auf friedlichem Wege durch eine Kirchenversammlung wo möglich zu begleichen, beweist jedenfalls seinen guten Willen, der um so mehr anzuerkennen ist, als ihn der Papst Paul Iii. aus unbegründeter Furcht vor einem aus der wachsenden Größe des Kaisertums drohenden Kampfe mit dem Papsttum nicht immer gehörig unterstützte. Daß aber Karl trotz des Glücks seiner Waffen, zu denen er endlich greifen mußte, eine große Mäßigung bewies, rühmt selbst Melanchthon an ihm.

5. Fünfzehn Jahrhunderte - S. 280

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
280 Das oströmische Reich bis zum Ende des elften Jahrhunderts. serlichen Dur, war im Laufe der Zeit durch Bildung einer Aristokratie beschränkt worden, die noch lange Zeit gegen ein Bestreben nach Aus- bildung einer demokratischen Verfassung zu kämpfen hatte. So bestand vereinzelt unter den Reichen Europas im nördlichen Winkel des adria- tischen Meeres ein Freistaat. In den Kämpfen dieses Freistaates mit Ungarn ging der kroatisch-dalmatische Staat zu Grunde, dessen Beherr- scher Demetrius im Jahre 1076 Gregor Vh. zum Könige ernannt hatte, indem er ihn, wie es vorher mit den normannischen Herzogen geschehen war, in Lehenspflicht nahm, um auch auf diesem von den Oströmern aufgegebenen oder verlorenen Gebiete die Bildung christlicher Staats- verhältnisse zu sichern. Die Gefahr, welche die Normannen dem ost- römischen Reiche brachten, knüpfte ein näheres Verhältniß Venedigs zu demselben. Da die Venetianer durch ihre Seemacht, welche selbst das adriatische Meer zu sperren stark genug war, dem Reiche den besten Schutz von Westen gewähren konnten, zog Alexius sie durch ausgedehnte Begünstigung, die er ihrem Handel im Osten gewährte, auf seine Seite und trat die Länder Istrien und Dalmatien, wo ohnehin die Macht des Reiches fast erloschen war, an sie ab. So ward der Grund zu einer Herrschaft der Venetianer auf der ihrer Hauptstadt entgegengesetzten Küste gelegt und es begannen lange Streitigkeiten zwischen ihnen und dem ungarischen Reiche, in welchen das zur See mächtige Venedig auch eine bedeutende Landmacht erwarb. Selbstständig, wie Venedig sich zwischen den Kaiserthümern des Ostens und Westens erhoben, hatte es auch in kirchlicher Hinsicht eine abgesonderte Stellung gewonnen. Als in Folge des Streites über die drei Capitel ein vorübergehendes Schisma die Kirchenproviuz Aquileja von der Kirche getrennt, hatte der dortige Erzbischof, um die Trennung noch entschiedener zu bezeichnen, den Titel eines Patriarchen angenommen. Zum Haupte der an dem Schisma nicht betheiligten Bischöfe jener Kirchenprovinz erhob sich nun der Bischof von Grado, der, um seine Gleichstellung mit dem schismatischen Metro- politen auszusprechen, sich ebenfalls den Patriarchentitel beilegte. Nach Aufhebung des Schismas veranlaßte der Anspruch des Patriarchen von Aquileja auf Herstellung des Metropolitansprengels vielfache Streitig- keit mit dem Patriarchen von Grado, in welche auch der venetische Staat verwickelt wurde, weil ihm an der Aufrechthaltung des kleineren seinem Gebiete mehr entsprechenden Patriarchates gelegen war. Erst Leo Ix. hatte den Streit dadurch geschlichtet, daß er dem Patriarchate von Grado Venetien und Istrien als Sprengel anwies, und eine noch nähere Verknüpfung des jüngeren Patriarchates mit dem venetischen Staate, eine Verknüpfung, welche die Kirche allzusehr unter weltlichen Einfluß stellte, entstand dadurch, daß der Sitz des Patriarchen alsbald aus dem herabgekommenen Grado nach Venedig verlegt wurde.

6. Fünfzehn Jahrhunderte - S. 444

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
444 Das römisch-deutsche Reich in den Leiden nächsten Jahrhunderten 1282 zu einer Verfassung, nach welcher die Vorsteher von sechs höheren Gewerbsgenossenschaften oder Zünften die Negierung bildeten, und da reichere Bürger ebenfalls leicht in Streit miteinander geriethen und der über seine Erniedrigung grollende Adel denselben schürte, folgte zehn Jahre später die Einsetzung eines Bannerherrn oder Gonfaloniere der Gerechtigkeit. Zugleich wurde die Demokratie dadurch befestigt, daß der Adel an Rechten tiefer als die Bürgerlichen gestellt und für Ver- dienst um den Staat die Aufnahme von Adeligen in den Bürgerstand als Belohnung eingeführt wurde. Desto heftiger wurde der Grimm des Adels gegen die hervorragenden Bürgergeschlechter. Ein innerer Zwist in Piftoja vermehrte durch die Art, wie Florenz sich einmischte, den Zündstoff, den dieses schon in sich barg. Die Florentiner zogen, um durch Tilgung des dortigen Streites den Gibellinen die Hoffnung auf Erlangung der Gewalt abzuschneiden, die Häupter der Parteien, der Schwarzen und der Weißen, in ihre Stadt. Nun schlossen sich die Weißen an ein hervorragendes Bürgergeschlecht an, und dieses nannte sich nebst seinem Anhänge mit dem Namen derselben, der dadurch, weil auf der entgegengesetzten Seite der welsische Adel stand, sich der Be- deutung nach nun ebenso dem der Gibellinen, wie der Name der Schwarzen dem der Welfen näherte. Da jetzt die demokratische Partei die gibellinische geworden war, unterlagen die Welfen, indem die Vor- steher der Zünfte die Häupter beider Parteien zur Herstellung der Ruhe aus der Stadt wiesen, aber den Weißen die Rückkehr erlaubten. Hier- durch wurde die Berufung Karls von Valois durch Bonifacius Viii. veranlaßt, und eine Folge davon ist die welsische Haltung von Florenz zur Zeit Heinrichs Vii. Die Gewalt lag in den Händen des höheren Bürgerstandes, und die Negierung führte eine Signorie, zu welcher die Vorsteher der Zünfte und der Gonfaloniere gehörten. Daß aus dem höheren Bürgerstande sich eine Aristokratie entwickle, suchte man durch Einführung eines Ostracismus zu verhüten, die im Jahre 1323 stattfaud. Doch vorübergehende Ereignisse und augenblickliche Besorgniß führten auch zur Ernennung eines Signore. Dieses Amt bekleideten König Robert, Castruccio und Roberts Sohn Karl. Als von dem dritten dieser Signoren, der zum Schutze gegen den zweiten erwählt war und eine unumschränkte Gewalt zu üben angefangen hatte, dessen Tod sie im Jahre 1328 befreite, dauerte es nicht lange, bis sie, ungeachtet der ge- machten Erfahrungen, wieder einen wählten. Ein Krieg, den sie um Lucca mit dem von Luchino Visconti unterstützten Pisa führten, versetzte sie in Bedrängniß und erregte Sehnsucht nach kräftiger einheitlicher Lei- tung. Einer der abendländischen Fürsten, deren sich nach Vernichtung des lateinisch-oströmischen Reiches im Bereiche desselben noch manche erhalten hatten, Walther von Brienne, Herzog von Athen, war damals
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