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1. Erdkunde - S. 81

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
— 81 — Lechfeld. — Lindau, in lieblichster Lage auf einer Insel im Bodensee, treibt lebhaften Handel mit der Schweiz. — Kempten (18 000 E.) an der Jller vermittelt die Ausfuhr von Käse und Butter des dnrch treffliche Rindviehzucht be- kauuteu Algäues. Das Königreich Sachsen (15000 qkm, 3 788000 E.) breitet sich vom Nord- abhange des Erz- und Lan- sitzer-Gebirges bis in die norddeutsche Tiefebeue aus und gehört fast ganz zum Stromgebiete der Elbe. Die Bewohner sind größten- teils protestantisch. Sachsen wird in vier Kreishauptmannschaften eingeteilt. 1. Die Dresdener Kreishauptmaunschaft. Dresden, in schöner Lage an der Elbe (390 000 E.), ist Haupt- und Resi- denzstadt. Seiner prächtigen Bauten wie auch der reicheu Kunst- sammlungen (weltberühmte Gemäldegalerie) wegen wird es „Elb- Florenz" genannt. Technische Hochschule. — Meißen an der Elbe (19 000 E.) hat die älteste Porzellanfabrik Europas. — Frei- berg an der Mulde (30 000 E.), inmitten des großen Bergwerk- bezirkes gelegen, hat eine Bergakademie. 2. Die Leipziger Kreishauptmaunschaft. Die Univer- fitätsstadt Leipzig am Zusammenfluß der Pleiße und Weißen Elster (430 000 E.) liegt in einer Ebene, auf welcher schon wieder- holt entscheidende Schlachten geschlagen wurdeu (Völkerschlacht iiu Bild 26. Nürnberg: Dürerhaus.

2. Leitfaden der allgemeinen Weltgeschichte - S. 328

1881 - Freiburg im Breisgau : Herder
328 Die mittlere Zeit. Friedrich Barbarossa, der tu seiner Jugend mit seinem Oukel Konrad Iii. den zweiten Krenzzng mitgemacht, nochmals das Kreuz. An der Spitze von 30 000 Mann brach er von Regeus- 1189. bürg ans, aber im Flusse Sale ph (Kalykaduus) fand der Fv- Kaiser jämmerlichen Untergang. Sein zweiter Sohn, Friedrich 1190.von Schwaben, führte die Deutschen wohl noch bis Antiochia, aber vor Acca, wo er noch den Deutschen Orden stiftete, unter- E.lag er mit vielen der ©einigen einer Seuche, und das deutsche Kreuzheer löste sich auf. Das deutsche Volk mochte aber nicht au den Tod seines großen Kaisers glauben, und die Sage versetzte ihn bald in den Untersberg bei Salzburg, bald in den Kyffhäufer in Thüringen, wo er in der Stunde der Not als der Netter des deutschen Volkes hervortreten werde. Seine Gebeine aber haben die Kreuzfahrer zu Tyrus beigesetzt. Anmerkungen. 1. Es war ein eigentümliches Geschick, welches den großen Barbarossa verfolgte. Er that von allein dem, wofür er sein ganzes Leben gestritten, das Gegenteil. Ans den Nonkalischen Feldern war in das Grundgesetz aufgenommen worden: nur kleinere Lehen darf man teilen, nicht aber Herzogtümer, Markgrafschaften und Grafschaften. Als aber Friedrich Heinrich dem Löwen Bayern und Sachsen abgenommen, trennte er Westfalen vou Sachsen und gab Sachsen dem Grafen Bernhard von Anhalt, Westfalen aber schlug er zum Erzbistum Köln, Bayern gab er dem Otto vou Wittelsbach. Nachdem schon vorher die Ostmark davon getrennt war, trennte er auch noch davon Steiermark und 3"ivoi und gab dies einem Grafen von Andechs. Ans Heinrichs norddeutschen Besitzungen wurden eine große Anzahl Städte und Bistümer für reichsfrei erklärt. Um der unfruchtbaren Idee willen, der deutsche Kaiser habe das Recht, die Bürgermeister in den italienischen Städten einzusetzen, mußten die Gebeine von Tausenden von wackeren Deutschen auf den italienischen Ebenen bleichen: auf dem Reichstage zu Konstanz (1183) aber gab er den Lombarden das Recht zurück, ihre Obrigkeiten vollkommen frei zu wählen und Bündnisse miteinander zu schließen. Während die Nonkalischen Gesetze die Hoheitsrechte strenge wahrten und die lombardischen Städte durch den Verlust von Rechten, in deren Besitz sie waren, empfindlich geschädigt wurden, gewährte Friedrich nach der Schlacht von Legnano den deutschen Reichsstädten die ausgedehntesten Freiheiten, um die Macht der Fürsten zu brechen. So wurden Regensburg, Eßlingen, Ravensburg, Reutlingen, Eger, Speier, Hagenau, Memmingen, Altenburg, Rotenburg an der Tauber, Nürnberg rc. freie Reichsstädte. Nur die Sucht, die Kirche zu Hofmeistern und für sich auszubeuten, verlieh ihn bis in sein Alter nicht. Er geriet mit llrban Iii. in Zwist, weil er Bischöfe belehnte, bevor der Papst sie bestätigt hatte, namentlich aber, weil er die Hinterlassenschaft der Bischöfe für sich in Anspruch nahm und die Einkünfte des laufenden Jahres, wie auch viele Kirchengüter unter dem Vorwand einzog, der Kaiser sei der Schntzherr der Kirche, dem eine Belohnung gebühre. Leider wurde die Beilegung der Zwiste zwischen Kaiser und

3. Geschichte der neuen Zeit für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 17

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
Der Bauernkrieg. Die zwölf Artikel. 17 Ingolstadt, Königshofen, Würzburg; der Herzog Anton von Lothringen vernichtete die rebellischen elsässischen Bauern; wo man die Bauern traf, wurden sie wie wilde Thiere gejagt und niederge- metzelt. Luther ermunterte die Fürsten in seiner Schrift „wider die mordischen und raubischen Rotten der Bauern" zu solchem Verfahren; „man solle die Bauern zerschmeißen, würgen, stechen, heimlich und öffentlich, wer da kann, und bedenken, daß nichts giftigeres, schäd- licheres und teuflischeres sein mag als ein aufrührerischer Mensch; er glaube, daß kein Teufel mehr in der Hölle, sondern alle in die Bauern gefahren seien; ein Fürst könne jetzt den Himmel mit Blut- vergießen besser verdienen, denn andere mit Beten" u. s. w. Diese Kreuzzugspredigt eigener Art nahm man ihm um so übler auf, weil er gerade zu derselben Zeit eine aus dem Kloster entwichene Nonne, Ka- tharina von Bora, heirathete. Auch nach dem Kriege dauerten Rache und Strafe fort; der Markgraf Kasimir von Brandenburg, der den fränkischen Bauernaufstand geschürt hatte, ließ nach der Schlacht von Königshofen 47 Bürgern von Kitzingen die Augen ausstechen, vielen die Finger abhauen; der Profos des schwäbischen Bundes, Peter Aichelin, knüpfte bis Ende 1526 nicht weniger als 1200 Personen auf, im gan- zen Bundesgebiet wurden 10,000 Menschen hingerichtet, und der Pro- fos erhielt ein Verzeichniß von denjenigen, die übergangen waren. Der Landgraf Philipp von Hessen, der eifrigste Anhänger Luthers, ließ gefangene Bauern in seinen Zwingern verhungern, und er und seine Gesinnungsgenossen schärften den Predigern ein, „auf den Kanzeln wohl zu lehren, daß die christliche Freiheit ein innerliches und kein äußerliches Ding sei, und mit Rent, Zins, Steuer, Gilt und Dienst und dergleichen äußerlichen Bürden und Beschwerden, wie es der Unterthan nenne, nichts zu schaffen habe". Diesen Herren war aber die christliche Freiheit doch etwas sehr äußerliches, denn sie griffen immer hastiger nach den Gütern der Stifte, und Luther konnte nicht aufhören, sie dazu zu ermuntern; mit dem Siege über die Bauern war die letzte Furcht verschwunden, denn um den abwesenden Kaiser kümmerten sie sich nicht und eben so wenig um das Reichsregiment. Indessen waren die Fürsten selbst während des Bauernkriegs nicht einig; Kasimir von Branden- burg schürte, wie oben gesagt, bei den fränkischen Bauern, der ver- triebene und verzweifelte Herzog Ulrich von Wirtenberg wollte durch die Bauern wieder in den Besitz seines Landes kommen (er hatte 1519 die Reichsstadt Reutlingen weggenommen; dafür ver- trieb ihn der schwäbische Bund, und wiederholte es, als Ulrich mit Hilfe von dienstlosen Landsknechten zurückgekehrt war, und Oester- reich erhielt das Herzogthum von dem Bunde gegen Ersatz der Kriegs- kosten (220,000 Gulden), obwohl Ulrich einen Sohn hatte). Der Bumüller, Neue Zeit. O

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 432

1831 - Mainz : Kunze
452 den Süden ragen Alpenäste herein, die Mitte durchströmt die Donau , den Nor- den der Main; abgesondert liegt die Nheinprovinz Zn 8 nach Flüssen benannte Kreise ist das Reich abgetheilt, mit den Hauptorten: München, Passau, Regensburg, Augsburg, Ansbach it. Nürnberg, Baireuth Würzburg, Speier. — Als Heinrich der Löwe 1180 das Herzogthum einbüßte, belehnte Friedrich Rothbart das Haus Wittelsbach damit, das nachher auch die Rheinpfalz erhielt. Oft in einzelne Linien getheilt, kamen die verschiedenen Stücke doch wieder zusammen, ja in der neuesten Zeit fügte es Baierns günstiges Geschick, daß es zu bedeutender Größe stieg, worauf der Kurfürst Map Joses 1806 den Königstitel annahm. Zezt regiert Ludwig I. geboren 1786. 6. Die zwei großen. 37. Königr. Preußen. Im Ganzen 5028 Qm. mit 12,400000 Bew. ; da die Provinzen West - und Ostpreußen nebst Posen nicht in den Bund ein- geschlossen stnd, so enthalt das Bundesland des Königreichs 3307 Qm. mit 9 Miss. Bew. — Oestreich gehört mit etwas mehr als 10 Miss, zum Bunde; da aber im ganzen östreichischen Lande nicht soviel wirkliche Deutsche stnd, als nur allein in dem preußischen Bundeslands, so gilt Preußen als größter echt de ut scher Staat. Daß der Name desselben ursprünglich einem lettischen, von Ordensrittern im 13. Jahrh, bezwungenen Volke zukam, ist schon oben (im Kap. Weichselgebiet) erwähnt worden ; seit 1701 umfaßt er die sämtlichen Besitzungen des Hauses Brandenburg, od. Hohenzo llern. Ein Mitglied der schwäbischen Grafenfamilie Hohenzollern erhielt im 13. Jahrh, eine kaiserl. Burggrafschaft in der Umgegend Nürnbergs. Einer von dessen Nachkommen erkaufte zur Zeit des costnitzer Concils 1415 vom Kaiser Siegmund die Mark u. Kur Brandenburg. Da nun ein Prinz des Hauses, der in Ostpreußen (denn die Westhälfte war zuvor an Polen ge- fallen) das fürstliche Amt des Ordensmeisters bekleidete, der Reformation bei- pflichtend sein Amt in ein weltliches und zwar in ein erbliches Herzogthum verwandelte, so war es leicht, dieses Herzogthum Preußen einmal mit Kurbrandenburg zu vereinigen, was auch 1618 erfolgte. Hiedurch gekräftigt konnte der Kurfürst Friedrich Wilhelm d. Große (1640 — 1688) den Ausgang des 30jähr. Kriegs und die folgenden Ereignisse benutzen, um H i n t e r p o m m e r n, Magdeburg, H a l b e r st a d t u. M i n d e n, nebst Cleve, Mark u. Ravensburg in Westfalen zu erwerben, so bedeutende Landstriche, daß sein Nachfolger Friedrich 1. sich zu Königsberg 1701 die Preußische Königskrone aufsetzte. Unter ihm kamen hinzu: Teklenburg u. Lingen in Westfalen nebst Neuschatel in der Schweiz, und unter Friedrich W i l h. I. Stücke von Vorpommern und Gel- dern. 1740 hinterließ dieser Fürst seinem berühmten Sohne Friedrich Ii. 2047 Qm., welche durch Erwerbung Schlesiens, Oftfrieslands und West- Preußens auf 3350 Qm. mit 5,800000 Bew. vergrößert wurden. Er starb

5. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 185

1831 - Mainz : Kunze
105 Berge; während im Schwarzwalde selbst die Kirsche erst im Sep- tember zeitigt, und auf mancher Strecke kaum Hafer, Kartoffeln und Wicken gedeihen. Der trefflichste Wein wachst am Abhange des südwcstl. Bergstrichs, und heißt Markgräfler, weil ehemals der Laudesfürst nicht wie setzt Großhcrzog, sondern Markgraf von Baden hieß. Der Bewohner des Schwarzwaldes selbst zählt man an 300000. Sie fällen Holz zum Verkauf, das die Bäche hinab zum Rhein und weiter nach Holland geflözt wird. Sie treiben Viehzucht, bauen Hafer und Kartoffeln, auch Sommerroggen, wo's geht. Sie machen Strohhüte und Holzwaaren, vorzüglich Uhren, jährlich an 100000 Stück 1 fl. 30 kr. bis Io fl. Auch treffliches Kirschwasser wird bereitet, das mit dem schweizerischen wetteifert. Man findet überdem im Schwarzwalde Hammerwerke, Glashütten, Potasche-, Pech-, Terpentin- und Theerfledereien, wie überhaupt in Gebirgsländern. Die rauhe Alp hängt zwischen Rotweil am obern Neckar und Tuttlingen an der Donau mit dem Schwarzwalde zusammen, und breitet sich von da nach No. 22 M. weit gegen die Quellen der Iart hin. Sie ist eine 4 — 5 M. breite Bergflache, worin man keinen Hauptrücken und oft kaum die Wasserscheide eutdecken kann, die mehr am nord- westlichen hohem Rande hinzieht, so daß die größte Hälfte der Oberdonan zugehört. Ins Neckarland fällt die Bergfläche kurz und steil ab; gegen die Donau mit unebner schiefer Fläche. Deshalb erscheint die Alp im Donaugebiete nicht sonderlich hoch, stattlicher aber im Neckargebiet, wo man eine langgestreckte gebuckelte Höhe erblickt, vor welcher einereihe Berge, wie Kegel aufragen, denen die Spitzen abgeschnitten sind. Rauh heißt die Alp in Vergleich mit dem umliegenden sehr fruchtbaren Gelände, besonders mit dem herrlichen Neckarthale, wo der Obstbaum blühet, denn das hohe Thal der Oberdouau ist minder schön. Auf den breiten Hochrücken ists nackt und steinig, und der Kalkstein gar wasserarm. Wo es Wälder gibt, herrscht das Laubholz vor, während im Schwarz- walde das Nadelholz. Höhen: Schafberg, 3120' Sw. über Roßwangen. — Heiligenberg, 3/4 M. südl. von Hechingen. — Hohenzollern, 2620', ein Kegelberg mit dem Stammschloß des Fürstenhauses, das im Königreich Preußen regiert. — Roßberg,

6. Fünfzehn Jahrhunderte - S. 334

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
Zz4 Das römisch-deutsche Reich im Zeitalter der Kreuzzüge. nicht die Rede. Jeder Anspruch auf Herrschaft an der Küste schien für ihn erloschen, als der Kaiser den Herzog Boguslaw von Pommern belehnte, und es blieb nur der Besitz von Rügen, dessen Zins nun nicht mehr mit dem Sachsenherzog zu theilen war. Aehnlicheö, wie mit Sachsen, ging mit Baiern vor. Das Herzogthum ward auf einem Reichstage zu Regensburg an den bisherigen Pfalzgrafen von Baiern, Otto von Wittelsbach, der sich in den italischen Kriegen ausgezeichnet hatte, verliehen. Doch hatte es nicht allein von seinem Länderbeftande Vieles eingebüßt, sondern es wurden auch jetzt noch Gebiete von der herzoglichen Gewalt befreit. Außerdem, daß Oestreich ausdrücklich davon abgesondert worden war, hatte sich allmälig die am mittleren Inn und der oberen Etsch gelegene Grafschaft Tirol davon getrennt. Jetzt aber er- hielten die Bischöfe des Landes, die von Salzburg, Regensburg, Passau und Freisingen, ein reichsnnmittelbares Gebiet, Regensburg ward eine freie Reichsstadt und die im südwestlichen Baiern gegen den Lech hin ansäs- sigen Grafen von Andechs, deren Gebiet das tirolische Land mit umfaßte, wurden Herzoge von Meran. Die Annahme des herzoglichen Titels, die in vielen Gebieten eine Folge der längst vorbereiteten und jetzt fest- gestellten Reichsunmittelbarkeit war, erfolgte auch von Seiten zweier ebenfalls abgelösten Theile des Herzogthums Kärnthen, der Markgraf- schaften Steiermark und Krain, von denen die erstere nur diese Zeit mit Oestreich verbunden wurde. Indem Kaiser Friedrich selbst zu der Zer- splitterung der Herzogthümer mitwirkt, erscheint er, den sein Streben für Erhaltung und Stärkung des kaiserlichen Ansehns neben Otto I. und Heinrich Iii. stellt, ebenso der Macht der Verhältnisse dienstbar, wie in dem Ausgange des langen Kampfes mit den Lombarden. Für den Norden knüpften sich zwei große Ergebnisse an die erfolgte Um- wälzung. Die Bildung neuer Verhältnisse, die nicht ohne gewaltsame Zuckungen vor sich gehen konnte, trieb eine Menge von Auswanderern in die slavischen Länder und vollendete so durch nationale Umwand- lung die Wiedereroberung der Länder, aus welchen die Deutschen im fünften Jahrhundert vor dem Andrange der Slaven gewichen waren. Jetzt entschied sich durch stillen und allmäligen Sieg der seit Jahrhun- derten gegen die Völker jenseits der Elbe geführte Kampf, und von allen Ländern diesseits der Oder behielt nur die Lausitz eine bald inselartig abgeschnittene slavische oder wendische Bevölkerung. Auch das Land Schlesien, zu beiden Seiten der oberen Oder, das sich unter einer An- zahl besonderer Fürsten von Polen fast ganz abgesondert hatte, konnte dem Strome deutscher Colonisation nicht widerstehen. Ja dieselbe erstreckte sich bis in die fernsten Gegenden Ungarns. Dieses Land hatte schon um die Mitte des Jahrhunderts auf Geisa's Veranstaltung, vielleicht unter mitwirkendem Einflüsse des Kreuzzugeö, deutsche Ansiedler, namentlich
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