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1. Für Oberklassen - S. 441

1893 - Altenburg : Bonde
441 von seinem Brote und seinen Datteln den Zuschauern seines kargem Mahles, und Almosengeben galt dem Araber aller Zeit für eine seiner vorzüglichsten Verpflichtungen. Den schwarzen, blitzenden Augen entspricht das Feuer seines Gemütes; sein Blut, leicht in Wallung, kühlt sich nicht bald, und schwer versöhnlich ist das nach Rache dürstende Herz. Eine Beleidigung nicht rächen, gilt für entehrend; die Verpflichtung zur Blut- rache geht bis in das fünfte Geschlecht, und Verachtung trifft die, welche sie nicht erfüllen. Der Lebhaftigkeit seiner Geberden entspricht ein scharfer, zugespitzter Verstand, der sich an schlagenden Witzen und sinnvollen Sprüchen ergötzt, und eine glühende Phantasie, die sich eine Welt dich- terischer Bilder gestaltet; denn Dichtung ist Anfang und Ende der Weisheit der Araber. Sie lieben es, bei hellem Mondscheine sich Märchen und Geschichten zu erzählen oder zu singen. Jünglinge und Mädchen wieder- holen in Chören den vom Vorsänger gesungenen Vers, indem sie ihren Gesang mit Händeklatschen und allerlei Bewegungen des Körpers begleiten. Der Beduine wohnt in Zelten, die aus Kamelharen gewebt sind. Seine Kleidung ist, wie die Abbildung zeigt, ein wollenes Hemd und eil Mantel, dessen weiße und braune Streifen der Haut des Zebra nach- geahmt sind; seine Waffen bestehen in Schwert und Speer, Helm und Panzer, hier und da auch in Schießgewehren; seine Speise ist süße und saure Kamelsmilch, ungesäuertes Brot, Butter', Datteln, Trüffeln der Wüste; sein Reichtum das Kamel und das edle Roß. 320. Ein chinesisches Gastmahl. Einer der interessantesten Zwischenfälle während unseres Aufent- haltes in Schang-hai bildete ein echt chinesisches Mahl, welches ein reicher einheimischer Kaufmann, Namens Ta-ki, den österreichischen Reisenden zu Ehren gab. Die großen, nach Landessitte auf blutrotem Papier in chinesischer Sprache geschriebenen Einlaßkarten, in gleichfalls blutroten Umschlägen steckend, wurden den geladenen Gästen schon mehrere Tage vorher ins Haus gesandt. Um acht Uhr abends begann das Fest. Das Haus Ta-kis ist, wie alle Wohnhäuser reicher Chinesen, mit einer großen, 1,7 bis 2 in hohen, weiß ange- strichenen Mauer umgeben, und erst nach- dem man einige schmale Gänge durch- schritten hat, gelangt man in die eigent- lichen Gemächer. Dieselben waren mit großen, schmückt, welche trotz ihrer Menge nur verbreiteten. An den goldverzierten Wänden hingen zahlreiche Sprüche einheimischer Weisen mit schwarzer Tusche teils in chinesischen, teils in ta- tarischen Schriftzeichen auf gelbe und weiße Papierrollen geschrieben. Für das Abendessen hatte man keineswegs nach europäischem Vorbilde eine große lange Tafel hergerichtet, sondern kleine viereckige, mit rotem Tuch Chinese. farbigen Laternen ge- ein mattes, wohlthuendes Licht

2. Für Oberklassen - S. 338

1870 - Altenburg : Bonde
338 seinen Schutz sich erkaufte, dem läßt er kein Haar krümmen. Immer bedacht aus Raub ist er eben so willig wieder zu geben; auch der Ärmste bietet von seinem Brote und seinen Datteln den Zuschauern seines kargen Mahles, und Almosengeben galt dem Araber aller Zeit für eine seiner vorzüglichsten Verpflichtungen. Den schwarzen blitzenden Augen entspricht das Feuer seines Gemüthes; sein Blut, leicht in Wallung, kühlt sich nicht bald, und schwer versöhnlich ist das nach Rache dürstende Herz Eine Beleidigung nicht rächen, gilt für ent- ehrend, die Verpflichtung zur Blutrache geht bis in das fünfte Geschlecht, und Verachtung trifft die, welche sie nicht erfüllen. Der Lebhaftigkeit seiner Geberden entspricht ein scharfer, zugespitzter Verstand, der sich an schlagenden Witzen und sinnvollen Sprüchen ergötzt, und eilte glühende Phantasie, die sich eine Welt dichterischer Bilder gestaltet; denn Dich- tung ist Anfang und Ende der Weisheit der Araber. Sie lieben es, bei hellem Mondenscheine sich Mährchen und Geschichten zu erzählen oder zu singen. Jünglinge und Mädchen wiederholen in Chören den vom Vorsänger gesungenen Vers, indem sie ihren Gesang mit Hände- klatschen und allerlei Bewegungen des Körpers begleiten. Der Beduine wohnt in Zelten, die aus Kameelhaaren gewebt sind. Seine Kleidung ist, wie die Abbildung zeigt, ein wollenes Hemd und ein Mantel, dessen weiße und braune Streifen der Haut des Zebra nachgeahmt sind; seine Waffen bestehen in Schwert und Speer, Helm und Panzer, hier und da auch in Schießgewehren; seine Speise ist süße und saure Kameelsmilch, ungesäuertes Brot, Butter, Datteln, Trüffeln der Wüste; sein Reichthum das Kameel und das edle Roß. 317. Der Chinese. Die Chinesen haben eine gelbe oder gelblich-grüne Gesichts- farbe. Die Leibesgestalt ist unter- setzt und von mittelmäßiger Größe. Sie haben länglich-runde, zuge- spitzte Köpfe, breite eckige Ge- sichter mit glatten Stirnen, nur wenig gespaltene Augen, kleine, stumpfe Nasen, kurze und schwarze Augenbraunen, dünne Bärte, große Ohren, schwarze ungekräu- selte Haare, spitz hervorstehendes Kinn und dicke Bäuche. Die Männer erhalten ihren Kopf be- ständig kahl bis auf einen kleinen Theil am Scheitel, den sie in einen breiten, steifen Zopf flech- ten. Hausväter tragen einen Zwickelbart. Der Körper, von Jugend auf abgehärtet, ist dauer-

3. Die vorchristliche Zeit - S. 51

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
Die Aegyptier. 51 von ungeheuren Säulen getragen werden und zu welchen kunstreiche Thoreiugänge führen. Die Wände der Gebäude steigen, als ob sie eine Nachahmung von Bergwänden sein sollten, schief empor und die Kapitäle der Säulen ahmen in ihrer Form den Kelch der Lotosblume nach. Säulen und kolossale Standbilder liegen umgestürzt und zerbrochen um- her und im Raume einzelner Gebäude haben ganze Dörfer sich angebaut. Hier finden sich die Obelisken, hohe Spitzsäulcn, jede aus einem Steine gehauen. Hier findet sich zu Hunderten in kolossalem Maßstabe die Sphinr, ein Wesen mit aufgerichtetem menschlichem Kopfe auf liegendem thierischen Leibe, ein Sinnbild des an den Dienst der Natur gebun- denen, mühsam mit dem Geiste sich aus dieser Unterwürfigkeit emporrin- genden Menschen. Eine ans solchen Standbildern gebildete Doppelreihe zählt deren noch sechshundert. An der Westseite des Nils breiten sich, wie Trümmer und Neste einer Todtcnstadt, Grabdenkmäler und Ka- takomben aus. Bei einem der Grabdenkmäler findet sich unter zwei sitzenden Kolossen einer, den die Griechen das Standbild des in ihrer Sagenwelt vorkommenden Memnon nannten und dem sie die Eigenschaft zuschrieben, daß er bei ausgehender Sonne klinge. In den Katakomben, die in langen nach allen Richtungen laufenden Gängen in das Innere der libyschen oder westlichen Bergkette gehauen sind, ruhen einbalsamirt und wohl erhalten als Mumien die Leichen von Tausenden der Bewoh- ner des alten Aegyptens. Die Gegend von Memphis in Mittelägypten zeigt nach der Grenze hin, wo die Wüste an das bewohnbare Land stößt, die Pyramiden, viereckige, spitz zulaufende Gebäude, vierzig an der Zahl, das größte 480 Fuß hoch, deren Inneres als Grabstätte der Könige gedient zu haben scheint. Sie waren für die flachere Gegend von Memphis Nachahmungen natürlicher Grüfte und der über denselben sich thürinenden Berge und gaben, was bei ihrer Anlage ein zweiter Zweck gewesen sein mag, dem Laude auch Schutz gegen den von der Wüste hergewehten Flugsand. Im Inneren vieler Gebäude verschiede- ner Art finden sich außer den durch Bilduerei in erhabener Arbeit ge- schaffenen Wandverzierungen auch Malereien, deren Zeichnung und Farbe sich in der die Verwitterung nicht fördernden Lust des Landes wohl er- halten haben. Diese Malereien sind gefärbte Zeichnungen ohne eine Kunst der Schattiruug und ihre Gegenstände sind ähnlicher Art, wie bei den in dem Schutte von Ninive ausgegrabenen Werken erhabener Arbeit, so daß in ihnen zum großen Theil Denkmäler von Leben und Thaten alter Beherrscher zu erkennen sind. Alle diese Werke der Kunst sind redende Zeugen eines weit ausgebildeten Kunstsinnes und einer vielfäl- tigen Geschicklichkeit. Der hierdurch nachgewiesenen Bildung wird aber durch das Alter der Werke in Verbindung mit der durch sie geforderten Annahme einer Reihe von Jahrhunderten des allmäligen Wachsthums 4*

4. Für Oberklassen - S. 441

1882 - Altenburg : Bonde
441 von seinem Brote und seinen Datteln den Zuschauern seines kargen Mahles, und Almosengeben galt dem Araber aller Zeit für eine seiner vorzüglichsten Verpflichtungen. Den schwarzen, blitzenden Augen entspricht das Feuer seines Gemütes; sein Blut, leicht in Wallung, kühlt sich nicht bald, und schwer versöhnlich ist das nach Rache dürstende Herz. Eine Beleidigung nicht rächen, gilt für entehrend; die Verpflichtung zur Blut- rache geht bis in das fünfte Geschlecht, und Verachtung trifft die, welche sie nicht erfüllen. Der Lebhaftigkeit seiner Geberden entspricht ein scharfer, zugespitzter Verstand, der sich an schlagenden Witzen und sinnvollen Sprüchen ergötzt, und eine glühende Phantasie, die sich eine Welt dich- terischer Bilder gestaltet; denn Dichtung ist Anfang und Ende der Weisheit der Araber. Sie lieben es, bei hellem Mondscheine sich Märchen und Geschichten zu erzählen oder zu singen. Jünglinge und Mädchen wieder- holen in Chören den vom Vorsänger gesungenen Vers, indem sie ihren Gesang mit Händeklatschen und allerlei Bewegungen des Körpers begleiten. Der Beduine wohnt in Zelten, die aus Kamelharen gewebt sind. Seine Kleidung ist, wie die Abbildung zeigt, ein wollenes Hemd und ein Mantel, dessen weiße und braune Streifen der Haut des Zebra nach- geahmt sind; seine Waffen bestehen in Schwert und Speer, Helm und Panzer, hier und da auch in Schießgewehren; seine Speise ist süße und saure Kamelsmilch, ungesäuertes Brot, Butter, Datteln, Trüffeln der Wüste; sein Reichtum das Kamel und das edle Roß. 320. Ein chinesisches Gastmahl. Einer der interessantesten Zwischenfälle während unseres Aufent- haltes in Schang-hai bildete ein echt chinesisches Mahl, welches ein reicher einheimischer Kaufmann, namens Ta-ki, den österreichischen Reisenden zu Ehren gab. Die großen, nach Landessitte auf blutrotem Papier in chinesischer Sprache geschriebenen Einlaßkarten, in gleichfalls blutroten Umschlägen steckend, wurden den geladenen Gästen schon mehrere Tage vorher ins Haus gesandt. Um acht Uhr abends begann das Fest. Das Haus Ta-kis ist, wie alle Wohnhäuser reicher Chinesen, mit einer großen, 1,7 bis 2 in hohen, weiß ange- strichenen Mauer umgeben, und erst nach- dem man einige schmale Gänge durch- schritten hat, gelangt man in die eigent- lichen Gemächer. Dieselben waren mit großen, farbigen Laternen ge- schmückt, welche trotz ihrer Menge nur ein mattes, wohlthuendes Licht verbreiteten. An den goldverzierten Wänden hingen zahlreiche Sprüche einheimischer Weisen mit schwarzer Tusche teils in chinesischen, teils in ta- tarischen Schriftzeichen auf gelbe und weiße Papierrollen geschrieben. Für das Abendessen hatte man keineswegs nach europäischem Vorbilde eine große lange Tafel hergerichtet, sondern kleine viereckige, mit rotem Tuch Chinese.

5. Erdkunde - S. 290

1888 - Freiburg im Breisgau : Herder
290 deutendsten italienischen Wialer vertreten. Sie enthält das letzte und berühmteste Bild Rafaels, die Verklarung Christi, ein Gemälde von wunderbar machtvoller Wirkung; noch vor der Vollendung seines Werkes hatte den unvergleichlichen Meister der Tod ereilt. Außerordentlich reichhaltig sind das etruskische und ägyptische Museum, ferner die Sammlungen von Denkmälern des christlichen Altertums, von Inschriften und Münzen; die Antikensammlung endlich ist die erste der Welt. Sie enthält unter vielem anderen die herrliche Statue des Apollo vom Belvedere und die Gruppe des Laokoon mit seinen Söhnen, Bildwerke, welche zu dem Edelsten und Großartigsten gehören, was uns von der Kunst der alten Griechen erhalten ist. (Nach Molitor, Daniel u. a.) Wenedig. Die Entstehung Venedigs reicht in die Zeit der Völkerwande- rung zurück. Als nämlich Attila mit seinen Hunnenscharen um die Mitte des fünften Jahrhunderts n. Chr. in Italien einbrach und die Stadt Aquileja am Adriatischen Meere zerstörte, flüchteten sich die Bewohner auf die nahen Inseln (Lagunen), und hier ent- stand im Laufe der Jahrhunderte die wunderbare Wasserstadt, die Beherrscherin des Mittelmeeres und Hauptstadt der Republik, welche im Mittelalter eine unglaubliche Blüte erlebte. Venedigs Macht war sprichwörtlich. Mit der Entdeckung Amerikas und der Auf- findung des Seeweges nach Indien nahm aber der Handel einen anderen Weg. Rasch verfiel die Stadt, und an die frühere Größe erinnern nur mehr die herrlichen Kirchen und Paläste. Venedig ist auf mehr als 100 kleinen Inseln erbaut; doch liegt der weitaus größte Teil der Stadt auf der Insel Rialto, welche von vielen Kanälen durchschnitten ist, deren größter der 8-förmig gekrümmte Canale Grande ist. Das allgemeine Verkehrsmittel bilden die Gondeln. Um dem übermäßigen Luxus vorzubeugen, war im 15. Jahrhundert für dieselben eine einfache Form und schwarzer Anstrich vorgeschrieben worden. Die Gondoliere verstehen das pfeilschnell dahinschießende Fahrzeug mit bewundernswerter Ge- schicklichkeit zu lenken.

6. Mancherlei für Jung und Alt - S. 270

1884 - Freiburg im Breisgau : Herder
270 Bauwerkes in seiner Schiefheit. Man bedenke nur, welch eine rätselhafte Erscheinung ein 54y2 Meter hoher Turm ist, der beinahe 4h2 Meter oder etwa 14 Fuß nach einer Seite überhängt! Es ist dies etwas ganz Anderes, unvergleichlich Großartigeres, als was wir an den dünnen, schiefen Türmen zu Bologna oder an dem windschief gedrehten Turme zu Gelnhausen sehen. Ganz ungewöhnlich fordert die Erscheinung zu Pisa den Scharfsinn heraus, ihren Grund zu erklären, und es hat auch nicht an allerlei Vermutungen gefehlt. Die Frage dreht sich darum, ob die Schiefheit absichtlich oder unabsichtlich verursacht wurde? Für beide Mei- nungen wurden stichhaltige Gründe vorgebracht, allein die Vertreter jeder einzelnen Meinung hielten nur die ihrige als die ausschließlich richtige fest. Man sah sich deshalb von unparteiischer Seite die Gründe dieser Meinungen genauer an und fand leicht, daß die Anzeichen für die Unab- sichtlichkeit des schiefen Baues in dem untern Teil des Turmes, und daß diejenigen für die Absichtlichkeit im obern sind; woraus man dann natür- lich schloß, daß der Turm während des Baues sich gesenkt habe und daß er dann, da die Sache nicht mehr zu ändern war, schräg weiter ge- baut wurde. Doch ich komme nun zu dem merkwürdigsten der Pisaner Denkmäler, dem in seiner Art einzigen Campo santo. Giovanni Pisano, der be- rühmte Sohn des großen Niccolo, erbaute diesen Friedhof von 1278 bis 1283 und führte ihn in Form eines Rechteckes von 129y2 Meter Länge und 44y2 Meter Breite nach der Art der antiken Atrien als hallen- umgebenen Hof durch. Es war eine kühne und der Unsterblichkeit werte That, daß eine einzige Stadt — und hatte diese auch die Macht der Republik Pisa — ein solches bedeutendes Bauwerk für den ausgesprochenen Zweck hinstellte, hier ihren großen Toten ewigen Nachruhm und ein lebendiges Fortleben in den spätern Geschlechtern zu sichern. In der Ausführung dieses der Bewunderung würdigen Gedankens aber errichtete sich Pisas stolze Großsinnigkeit gleichsam ihr eigenes Grabmal, denn das Schicksal wollte, daß fast zu derselben Zeit, nämlich am 6. August 1284, die pisanische Flotte, auf deren Größe und Tüchtigkeit die Macht der Republik beruhte, bei La Meloria der genuesischen List und Tapferkeit erlag. Die Niederlage war so vollständig, daß Pisa damals wie aus- gestorben schien und daß durch Italien das Sprichwort lief: „Chi vuol vedere Pisa, vada a Genova!“ — Wer Pisa sehen will, der gehe nach Genua. — Nichtsdestoweniger erholte sich die Republik, wenn sie auch ihre alte Höhe nicht erreichte, und sie schmückte ihr Campo santo trotz ihres Falles mit den ausgezeichnetsten Werken der damaligen Kunst. Durch die stillen Straßen der Stadt kommt man jetzt auf den noch stillern Domplatz, und setzt man dann seinen Fuß in diese ehrwürdigen
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