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1. Geographische Repetitionen für die oberen Klassen von Gymnasien und Realschulen - S. 73

1874 - Mainz : Kunze
— 73 — arabischen Herrschaft, jetzt unter der europäischen Durchschnitts- zahl, in zahlreichen kleinern Städten und großen, aber spärlichen Dörfern. Die großen Städte sind mit dem Glänze der Ver- gangenheit gesunken. Außer Madrid, durch die Laune Philipps Ii. gehoben, sind nur die Küstenstädte von Bedeutung; in ihnen concentriert sich Industrie und Handel. Wenige nur nähren sich noch von dem durch die Silberflotte vernichteten Bergbau; die meisteu von Landwirtschaft und Viehzucht. Am eigenartigsten in Sprache, Sitte, Charakter und poli- tischer Stellung (Fueros) sind in ihren Bergthälern die Bas- ken geblieben, trotz der großen ihr Land durchschneidenden Straße (Madrid — Bnrgos — B i t t o r i a — Jrnn — Bayonne), trotz der lebhaften Seehäfen. Thätige fröhliche Arbeiter im Ackerbau, der Eisenindustrie und im Handel, treu bis zum Starr- sinn. Allgemeine Volksbildung. — Die Navarreseu auf den ärmern Terrassen der Pyrenäen haben durch den politischen Zusammenhang mit dem französischen Navarra (Straße von Pamplona, Pompejopolis), und durch die Beziehungen zu Ära- gou mit der Sprache vieles von jenen Eigenthümlichkeiten ein- gebüßt. — Einen Gegensatz bilden die ernsten, besonneneu, stol- zen Castilianer (Grandezza) „mit heroischem Muthe, aber allzuhohem Selbstgefühl/' Ihr Name von den zum Schutz gegen die Mauren erbauten zahlreichen festen Burgen *) und Städten (alte Hauptstadt Burgos). Geringe Zahl der Ortschaften und der Bevölkerung; die alten großen Städte Leons im Dnero- gebiete, Valladolid, noch Kaiser Karls V. Residenz, und Sa la- mauca, die berühmte Universität, trotz ihrer reizenden Lage verödet wie Toledo (Toletum), die am hohen Felsenufer des Tajo gelegene Königsstadt, der Mittelpunkt der spanisch-katholischen Kirche. An ihre Stelle trat Madrid, die am höchsten gelegene Großstadt Europas, in vegetationsloser Gegend^) zwischen Tajo und dem (meist mit Schnee bedeckten) Gnadarramagebirge. Nach diesem (auch geographischen) Mittelpunkte laufen von den lachen- den Küsten her die wenigen Straßen des Landes zusammen und *) Noch sehr wohl erhalten; ebenso die über ganz Spanien verstreuten römischen Bauwerke, namentlich Brücken und Wasserleitungen, und die maurischen Paläste. **) Das unerträgliche Klima zwang zum Bau landschaftlich schönerer Residenzen in weiterer Entfernung: Aransuez am Tajo, el Escurial (St. Quentin 1557) am Abhange des Gebirges.

2. Leitfaden der allgemeinen Weltgeschichte - S. 32

1881 - Freiburg im Breisgau : Herder
32 Das Altertum. Auch in der Mathematik, der Astronomie und Zeitrechnung hatten die Chinesen Kenntnisse, ohne aber weitere Fortschritte zu machen. 2. Sehr ausgebildet ist bei den Chinesen die Sch reib eknnst, ja sie ist so verwickelt, daß die geistige Bildung dadurch nicht gefördert, sondern vielmehr gehindert wird. Die Sprache der Chinesen besteht namlrch aus 450 unveränderlichen Wurzelsilben, aus denen durch Zusammensetzung etwa 1200 Worte gebildet sind, die wieder beim Ans-sprecheu verschieden betont werden, so daß ein Wort oft 30—40 verschiedene Bedeutungen hat, je nachdem es ausgesprochen wird. Der Schriftzeichen sind es aber mehr denn 80 000. Es lernt nun jeder so viel er braucht, und nur wenige sind der Schrift vollständig kundig. Die geistige Bildung ist überhaupt nur eine sehr beschränkte, denn der Staat bestimmt die Art und deu Inhalt des Unterrichts, läßt die nötigen Bücher machen, unterwirft die Gelehrten einer Reihe von Prüfungen, von denen keine überschritten werden darf, und regelt so die Wißbegierde nach einer Menge unwandelbar bestehender Vorschriften. 3. Der Handel im Innern von China war immer beträchtlich und wird hauptsächlich durch die zahlreichen Flüsse, durch künstliche Kanäle und gnt gepflasterte Straßen vermittelt. Auch die Lastwagen zum Transport der Waaren sind eine Erstndnng der Chinesen, die nicht lange nach Christi Geburt fällt. Die hauptsächlichsten Handelsartikel sind Thee, Salz, Reis, Baumwolle, Seide, Leinwand, Wollegewebe, Zucker, Getreide, Bauholz, Rindvieh, Pferde, Tierfelle und Pelzwerk. Ganz besonders schwunghaft wird der Seidenhandel betrieben. Die chinesischen Bauern kleideten sich schon in Seide und schliefen in seidenen Betten, als die ersten Europäer ihr Land betraten. Da es in einem so großen Reiche Länder des heißen wie des kalten und des gemäßigten Klimas gibt, von denen jedes seine eigentümlichen Produkte (Erzeugnisse) hat, welche die Provinzen untereinander austauschen können, so ist der Binnenhandel sehr großartig. Dagegen war der Handel nach außen begreiflich unnötig, da alle Bedürfnisse aus dem eigenen Lande bezogen werden konnten, und deshalb auch verboten. 4. Die chinesische Mauer sollte dazu dienen, das Reich gegen die Bewohner des Hochlandes im Norden zu schützen. Sie ist über 1300 km lang, zieht über Gebirge, vou denen eines 1500 m hoch ist, und auf Stützmauern über Flüsse. An vielen Orten zwei- und dreifach, besteht sie aus einem durchschnittlich 11 m hohen Erdwall, der auf einem über 1 m hohen Unterbaue von Granit ruht und an den Seiten mit einer 1 m starken Mauer von Backsteinen bekleidet ist. Von 2 zu 2 m sind Schießscharten angebracht, und alle 200—300 Schritte ragen 13 m hohe Türme hervor. An einzelnen Punkten erreicht die Mauer eine Höhe von 26 m, an einem sogar von 38 m. Im Jahre 214 v. Chr. wurde sie begonnen , bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. daran gearbeitet, erhielt aber erst im 7. Jahrhundert ihre jetzige Ausdehnung. Gegen Korea hin hängt sie mit einem 800 km langen Pfahlwerk zusammen. 5. Die eingebornen Chinesen bekennen sich der großen Mehrzahl nach zur Religion des Fohi, der sich später mit dem Buddhaismus vermischte, wie er in Indien einheimisch ist. Dieses seinem Wesen nach der Urreligion nahestehende Bekenntnis kennt Einen Gott, hat einen eigenen Gottesdienst, Tempel, Opfer und Priester (Bonzen, d. i. Fromme). Es ist aber durch menschlichen Aberwitz und Eigennutz greulich entstellt. Deshalb standen zwei Männer auf, welche reinere Religionsbegriffe verbreiten wollten. Das waren La-o-tse und 50 Jahre nach ihm Kong-

3. Für Oberklassen - S. 338

1870 - Altenburg : Bonde
338 seinen Schutz sich erkaufte, dem läßt er kein Haar krümmen. Immer bedacht aus Raub ist er eben so willig wieder zu geben; auch der Ärmste bietet von seinem Brote und seinen Datteln den Zuschauern seines kargen Mahles, und Almosengeben galt dem Araber aller Zeit für eine seiner vorzüglichsten Verpflichtungen. Den schwarzen blitzenden Augen entspricht das Feuer seines Gemüthes; sein Blut, leicht in Wallung, kühlt sich nicht bald, und schwer versöhnlich ist das nach Rache dürstende Herz Eine Beleidigung nicht rächen, gilt für ent- ehrend, die Verpflichtung zur Blutrache geht bis in das fünfte Geschlecht, und Verachtung trifft die, welche sie nicht erfüllen. Der Lebhaftigkeit seiner Geberden entspricht ein scharfer, zugespitzter Verstand, der sich an schlagenden Witzen und sinnvollen Sprüchen ergötzt, und eilte glühende Phantasie, die sich eine Welt dichterischer Bilder gestaltet; denn Dich- tung ist Anfang und Ende der Weisheit der Araber. Sie lieben es, bei hellem Mondenscheine sich Mährchen und Geschichten zu erzählen oder zu singen. Jünglinge und Mädchen wiederholen in Chören den vom Vorsänger gesungenen Vers, indem sie ihren Gesang mit Hände- klatschen und allerlei Bewegungen des Körpers begleiten. Der Beduine wohnt in Zelten, die aus Kameelhaaren gewebt sind. Seine Kleidung ist, wie die Abbildung zeigt, ein wollenes Hemd und ein Mantel, dessen weiße und braune Streifen der Haut des Zebra nachgeahmt sind; seine Waffen bestehen in Schwert und Speer, Helm und Panzer, hier und da auch in Schießgewehren; seine Speise ist süße und saure Kameelsmilch, ungesäuertes Brot, Butter, Datteln, Trüffeln der Wüste; sein Reichthum das Kameel und das edle Roß. 317. Der Chinese. Die Chinesen haben eine gelbe oder gelblich-grüne Gesichts- farbe. Die Leibesgestalt ist unter- setzt und von mittelmäßiger Größe. Sie haben länglich-runde, zuge- spitzte Köpfe, breite eckige Ge- sichter mit glatten Stirnen, nur wenig gespaltene Augen, kleine, stumpfe Nasen, kurze und schwarze Augenbraunen, dünne Bärte, große Ohren, schwarze ungekräu- selte Haare, spitz hervorstehendes Kinn und dicke Bäuche. Die Männer erhalten ihren Kopf be- ständig kahl bis auf einen kleinen Theil am Scheitel, den sie in einen breiten, steifen Zopf flech- ten. Hausväter tragen einen Zwickelbart. Der Körper, von Jugend auf abgehärtet, ist dauer-

4. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 724

1874 - Mainz : Kunze
724 Europa — Portugal. Einwohnern hat. — Die Finanzen des Staates sind zerrüttet, es hält schwer die schlechte Verwaltung zu ändern, indes hat man damit begonnen. Der hohe Adel ist verhältnismäßig noch personenreicher als in Spanien und ebenso die Zahl der Bettler noch größer als dort. Die Masse des Volks, in den nördlichen Theilen gutmüthig und geschwätzig, aber nicht gerade besonders zuverlässig, im Süden stark mit maurischen Elementen gemischt, überall aber von tiesgewurzelter Abneigung gegen die Spanier erfüllt, wurde geflissentlich wie im Kirchenstaat, Neapolitanischen :c. in Unwissenheit er- halten. Es gibt eine Art von Universität, die zu Coimbra, und in der Hauptstadt verschiedene Lehranstalten für Baukunst, Militär, Marine u. s. w., auch in vielen Städten kleine Lateinschulen; aber die wissenschaftliche Literatur steht auf tiefer Stufe, und die übergroße Mehrheit des Volks kann weder lesen noch schreiben. Dorfschulen er- bärmlich und so wenige, daß eine gleiche Menschenzahl in Deutschland sechsmal mehr Volksschulen hat; 1854 waren noch 2/3 aller Kirchspiele ohne solche. Auf etwa 48 Ein- wohner kommt 1 Schüler. Ueberdies sieht es in den Dörfern, Flecken und Landstädt- chen höchst dürftig und unreinlich aus, mehr noch als im benachbarten spanischen Estre- madnra. — Wein besonders in Algarve, Estremadura (am untern Tejo) und am Douro. Getreide muß, weil man nicht genug baut, noch vom Auslande bezogen werden. Nur im Norden, in dem natürlich gesegneten Minhogebiete, sieht man die portugiesische Träg- heit nicht, das Volk ähnelt den benachbarten Galiziern, und kann sich in Bebauung seiner lachenden Thäler den Basken und Valencianern gleich stellen. Die Industrie be- ginnt in neuester Zeit sich etwas zu heben; es herrscht vollständige Gewerbefreiheit. Von Lissabon und Oporto aus wurden endlich Straßen ins Innere angelegt; neuestens auch Eifeubahuen. Der Handel in Lissabon und Oporto ist lebhaft, doch meistens in den Händen der Engländer. — Die Krone ist in dem Hanse Braganza — Koburg erblich in männlicher und weiblicher Linie: die Cortes bestehen aus einer Pairs- und einer Deputirtenkammer. Die Klöster wurden zwar schon 1834 aufgelöst (es gab 486 mit 8500 theils männlichen, theils weiblichen Insassen); allein das Meiste floß in die Hände von Privaten. Man unterscheidet die 7 Provinzen: 1) Estremadura; 2) Beira; 3) Entre Minho e Douro, die am stärksten bevölkerte Provinz; 4)Traz os Montes, ein einsames Gebirgsland „hinter den Bergen" in der Nordostecke des Landes; 5)Alem tej o, „jenseit des Tejo;" 6) Algarve, von den Mauren, wie alles Land jenseit der Gua- diana, als „Land des Ssksteus* bezeichnet; 7) die Azoren und Madera, die ihrer Vegetation nach entschieden zu Europa gehören, (s. S. 615). — Orte: Lissabon — an der Mündung des Tejo, mit 224000 E. Durch das Erdbeben von 1755 großentheils zerstört, doch hernach schöner aufgebaut. Kirchen in großer Anzahl und außer dem königlichen viele Paläste; wo aber sind Denkmale Heinrichs, Gamas, Albnqnerques und des epischen Dichters Camoenö? — Der Flecken Belem, wo eine herrliche Abtei, hängt mit Lissabon zusammen. Zu Masra, 10 Stunden von der Stadt auf dürrer Hoch- ebene, prangt ein ungeheurer königlicher Klosterpalast, der mit dem Escorial wetteifert, er wurde 17!7 bis 1731 erbaut. Die ungeheuren Herstellungskosten besser zu verwen- den, etwa an Landstraßen und Schulen, fiel der Regiemng nicht ein. Und eine solche Verbindung des Königthnms mit dem Mönchsthnme noch im 18. Jahrhundert! Das Gebäude dient jetzt zur Kriegsschule. — Setuval südwärts von Lissabon mit einem

5. Die vorchristliche Zeit - S. 42

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
42 Die Babylonier und die Assyrier. gegen die Abhänge des armenischen Hochlandes sich hinziehenden, von den Griechen mit dem Namen Mesopotamien belegten Theile der Ebene eines der reichsten Getraideländer und häufige Palmenpsianzungen schmück- ten seine weiten Ebenen. Den Reichthum förderte Kunstfleiß und ein nach allen Seiten ausgedehnter Handel. Babylon war berühmt durch seine Teppiche und Gewänder mit eingewirkten Figuren und wurde durch die Erzeugnisse seiner dem Luruö dienenden Gewerbe ein Sammelplatz unaufhörlich zuströmender Fremden. Seine Karawanen zogen nach Indien, Baktrien, Armenien und Phönicien und seine Flußschiffe fuhren nach dem persischen Meerbusen. Zu seinem Landhandel benutzte es Schaaren benachbarter Nomaden, deren Thätigkeit hierdurch zugleich von Raub und Plünderung abgeleitet wurde und die sich als Werkzeuge des Handelsverkehres wenigstens zu einer Mittelstufe zwischen dem nomadi- schen und dem seßhaften Leben erhoben. Nach Armenien führte es auf dem Flusse wegen dessen Schnelligkeit keine Maaren, aber armenische Maaren wurden ihm auf dem Flusse in Schiffen zugeführt, von denen das Holz in Babylon verkauft wurde und nur die ledernen Ueberzüge zu Lande nach Armenien zurückgingen. Seinen Seehandel betrieben, da es ihm selbst an Schiffsbauholz fehlte, die auf den waldreichen Inseln Tylus und Aradus wohnenden Phönicier, die es mit indischen und ara- bischen Küsten in Verbindung brachten und Elfenbein, Ebenholz, Zimmt, Perlen, Edelsteine und Rauchwerk zuführten. Daß in dein babylonischen Reiche der Erhaltung des Andenkens an die Herrscher und ihre Thaten Sorge gewidmet worden, zeigt Berosus, der zu jener Zeit, als die den Ma- cedoniern unterworfenen asiatischen Völker ihre Ueberwinder mit den Ge- schicken ihrer Vorzeit bekannt zu machen bemüht waren, Stoff genug vor- faud, zusammenhängende Annalen aufzustellen. Die Quellen, aus denen er schöpfte, mögen zum Thcil Inschriften gewesen sein, wie sich deren bei Nachgrabungen in den Trümmerhügeln von Babylon und Ninive ge- funden haben. Wie Vieles aber von diesen Aufzeichnungen, die in die weiche Masse der Ziegel mit Stempeln eingeprägt wurden, vernichtet ist, ergibt sich daraus, daß Jahrhunderte lang diese Trümmer bei Er- richtung neuer Städte als Steinbrüche benutzt worden sind. Ein Geist der wissenschaftlichen Speculation, wie ihn die Inder besaßen, scheint den Babyloniern fremd gewesen zu sein. Assyrien, in Leben und Sitte mit Babylonien verwandt, zeigt in seiner Religion eine Beimischung des aus der Magierlehre der Jranier stammenden Dienstes von Feuergott- heiten, welcher in dem Dienste des Moloch im vorderen Asien fortlebte und mit welchem der Mythus von Sardanapal in Verbindung steht. Theilweise hat dieser Dienst mittelst der assyrischen Oberherrschaft auch auf Babylonien eingewirkt, wie denn auch die bei Semiten sonst nicht vorsindliche Keilschrift auf Einwirkungen von derselben Seite hindeutet.
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