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1. Abriss der Geschichte für höhere Knaben- und Mädchenschulen - S. 74

1878 - Mainz : Kunze
— 74 — übertragen und außerdem der Name Augustus d. H. der Geweihte, verliehen, der von jetzt an der stehende Titel des Kaisers (Caesar) bleibt. Zu seinem persönlichen Schutze erhielt er eine Leibwache, die Prätorianer, welche ein General mit dem Titel Präfekt befehligte. Ein anderer Präfekt hatte für die Sicherheit der Stadt, welche in vierzehn Regionen eingetheilt wurde, zu Wachen. Rom felbst wurde so verschönert, daß Augustns sich rühmen durfte eine Stadt aus Ziegelsteinen überkommen, eine marmorne hinterlassen zu haben. Die Provinzen wurden in senatorische und kaiserliche geschieden. Zu letztem gehörten . die, deren Grenzen noch nicht völlig gesichert waren, deshalb stand in ihnen ein stehendes Heer von ungefähr 400000 Mann. In den senatorischen führten zwar Proconfnln und Proprätoren die Verwaltung, das militärische Commando staub aber nur kaiserlichen Generalen Zu- Neben der großen Staatskasse (Aerar) würde eine Privatkasse (Fis-cu§) geschaffen, welche balb die erstgenannte verschlang. Alle kaiserlichen Beamten erhielten aus berselbeu ihr fest bestimmtes Gehalt, die Gelegenheit zur Aussaugung der Provinzen schwand so immer mehr. Anzuerkennen sind auch die Bemühungen Augusts dem Sittenversall, der Ehe- und Kinberlosigkeit entgegenzuwirken. Unterstützt würde er bei seinen Regierungsmaßregeln vornehmlich durch zwei Männer, den kriegstüchtigen Bipsanins Agrippa, den er sich zum Schwiegersöhne wählte, und den hochgebilbeten Cilnius Mäceuas, den Gönner und Förderer der Kunst und Literatur. Gerade durch letztem hat das augusteische Zeitalter eine große Berühmtheit erlangt. Die äußeren Kriege waren mit Ausnahme der germanischen unbedeutend. Der gefährlich drohende Partherkrieg wurde glücklich vermieden, indem der Partherkönig die von Crassus eingebüßten Feldzeichen aus freien Stücken zurückschickte. In Germanien kämpften die Stiefsöhne des Auguftus; das Land zwischen Alpen und Donau unterwarf der ältere Tiberius, während Drusus vom Rhein bis zur Elbe vordrang aber auf seinem letzten Zuge 9 v. Ch. ein unerwartetes Ende fand. Tiberius befestigte nun die römische Herrschaft bis zur Weser. Ein späterer Statthalter Quintilius Varus glaubte über Germanen wie über knechtische Orientalen gebieten zu können, reizte sie aber dadurch zum Aufstand. Der Führer desselben Armin, ein Cheruskerfürst, bereitete den römischen Legionen eine furchtbare Niederlage im Teutoburger Walde (9 nach Ch.), die ihren Schrecken bis Rom verbreitete; doch blieben die Sieger am Rheine

2. Für Oberklassen - S. 338

1870 - Altenburg : Bonde
338 seinen Schutz sich erkaufte, dem läßt er kein Haar krümmen. Immer bedacht aus Raub ist er eben so willig wieder zu geben; auch der Ärmste bietet von seinem Brote und seinen Datteln den Zuschauern seines kargen Mahles, und Almosengeben galt dem Araber aller Zeit für eine seiner vorzüglichsten Verpflichtungen. Den schwarzen blitzenden Augen entspricht das Feuer seines Gemüthes; sein Blut, leicht in Wallung, kühlt sich nicht bald, und schwer versöhnlich ist das nach Rache dürstende Herz Eine Beleidigung nicht rächen, gilt für ent- ehrend, die Verpflichtung zur Blutrache geht bis in das fünfte Geschlecht, und Verachtung trifft die, welche sie nicht erfüllen. Der Lebhaftigkeit seiner Geberden entspricht ein scharfer, zugespitzter Verstand, der sich an schlagenden Witzen und sinnvollen Sprüchen ergötzt, und eilte glühende Phantasie, die sich eine Welt dichterischer Bilder gestaltet; denn Dich- tung ist Anfang und Ende der Weisheit der Araber. Sie lieben es, bei hellem Mondenscheine sich Mährchen und Geschichten zu erzählen oder zu singen. Jünglinge und Mädchen wiederholen in Chören den vom Vorsänger gesungenen Vers, indem sie ihren Gesang mit Hände- klatschen und allerlei Bewegungen des Körpers begleiten. Der Beduine wohnt in Zelten, die aus Kameelhaaren gewebt sind. Seine Kleidung ist, wie die Abbildung zeigt, ein wollenes Hemd und ein Mantel, dessen weiße und braune Streifen der Haut des Zebra nachgeahmt sind; seine Waffen bestehen in Schwert und Speer, Helm und Panzer, hier und da auch in Schießgewehren; seine Speise ist süße und saure Kameelsmilch, ungesäuertes Brot, Butter, Datteln, Trüffeln der Wüste; sein Reichthum das Kameel und das edle Roß. 317. Der Chinese. Die Chinesen haben eine gelbe oder gelblich-grüne Gesichts- farbe. Die Leibesgestalt ist unter- setzt und von mittelmäßiger Größe. Sie haben länglich-runde, zuge- spitzte Köpfe, breite eckige Ge- sichter mit glatten Stirnen, nur wenig gespaltene Augen, kleine, stumpfe Nasen, kurze und schwarze Augenbraunen, dünne Bärte, große Ohren, schwarze ungekräu- selte Haare, spitz hervorstehendes Kinn und dicke Bäuche. Die Männer erhalten ihren Kopf be- ständig kahl bis auf einen kleinen Theil am Scheitel, den sie in einen breiten, steifen Zopf flech- ten. Hausväter tragen einen Zwickelbart. Der Körper, von Jugend auf abgehärtet, ist dauer-

3. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 677

1874 - Mainz : Kunze
Europa — Italien. 677 Alle Rechtsverhältnisse waren bis ins Einzelnste mit großer Schärfe und Bestimmtheit geordnet, ihr Talent für Organisation des Staats- und Heereswesens ist bewnnderns- Werth. Ihr Senat war geraume Zeit eine Versammlung der ersten Staatsmänner und Freiheitsfreunde, und die Charaktere, Worte und Thaten ihrer ausgezeichneten Köpfe werden immer von neuem den Geist der Jugend entflammen und das Nachdenken er- fahrner Männer beschäftigen. Ihre republikanische Einrichtung war Jahrhunderte lang ein Muster von weiser Verschmelzung der Aristokratie und Demokratie, so daß weder erstere zur Unterdrückung, noch letztere zur Herrschaft der untern Volksklassen führen konnte. Vou höchster Wichtigkeit ist es deshalb, die Ausbildung ihrer Constitution zu kennen. Doch eben so lehrreich ist die Betrachtung, wie diese Constitution endlich er- schlittert und nicht von außen durch Gewalt fremder Völker, sondern im eignen Innern des Staats durch deu Gegensatz übermäßigen Reichthums mit tiefster Armuth, durch maßlosen Luxus, durch Weichlichkeit, Genußsucht und Sitteuverderbuis, durch unbarm- herzige Unterdrückung vieler Millionen von Menschen,*) durch ungezügelten Ehrgeiz und Zwietracht der Bürger untereinander vernichtet ward. Die Repnblik endete zuletzt mit dem gewaltsamen Tode des Pompejns, Cato, Cäsar, Cicero und andrer, worauf der erschöpfte Staat unter die Alleinherrschaft des Augustus gerieth, 30 v. Chr. Geb. Doch erschienen in dieser letzten wildbewegten Zeit, gleich als wollte der römische Geist sich vor dem herandrohenden Verfall erst noch in seiner ganzen Stärke zeigen, Männer von außerordentlichen Fähigkeiten in der Politik wie im Felde, auf der Rednerbühne wie mit dem Griffel; bekannt geworden mit der reichen Literatur der Griechen, strebte man in der lateinischen Sprache Aehnliches zu leisten. (Horaz, Virgil; Cicero; Sallust, Cäsar, Livius). Die schnell erwachsene Literatur erhielt sich jedoch nicht lange; ihre Blüte welkte ans dem Grabe der Freiheit, deren Kind sie gewesen. Was noch Vorzüg- liches im nächsten Jahrhundert geschrieben ward (Tacitus), stand vereinzelt da, wie Oasen in der Wüste. Der Despotism des 3. Jahrhunderts trat alles geistige Sireben vollends zu Boden. Als nach 500jähriger Dauer des Kaiserreichs, das die ganze Halbinsel zu einer nationalen Einheit ausgebildet hatte, die Provinzen abgerissen waren, kam das häufig verheerte Italien erst unter die Herrschaft der Ostgothen, dann 570 unter die der Lougobarden, während die Kaiser von Byzanz einige Küstenstriche behielten; beide, Ostgothen und Lougobardeu, waren aber in verhältnismäßig so geringer Zahl erschienen, daß sie wohl eine Zeit lang das Land beherrschen, aber die Nationalität des Volkes nicht eigentlich umprägen konnten. Nur in den nach Süden geöffneten Alpenthälern und in den den Alpen benachbarten Landschaften setzte sich eine kompakte deutsche Bevolke- ruug fest, die jedoch in diesen bereits am Ende des Mittelalters entnationalisirt war und in jenen jetzt durch italienisches Wesen mehr und mehr zurückgedrängt wird. (S.s. 259) Italien gerieth 774 unter die Gewalt der Franken, und zuletzt 962 unter die Könige Deutschlands, die sich zu Rom eine Kaiserkrone aufsetzen ließen. *) Unter deu etwa 120 Millionen Menschen des späteren römischen Reiches k* fanden sich nicht ganz 10 Mill. Freie.

4. Die vorchristliche Zeit - S. 520

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
520 Die Römer in der Zeit der Umwälzungen und der Bürgerkriege. saß über die Germanen, die bisher immer nur von ihres Gleichen ge- richtet worden waren, nach römischer Weise zu Gericht. Dadurch lernte man das Joch fühlen, das man sich unvermerkt hatte auflegen lassen. Unter solchen Umständen gelang es einem cheruskischen Fürsten Armi- nius, der gleich Marbod durch Aufenthalt in Nom höherer Bildung theilhaftig geworden war, eine große Verbindung der Cherusker und Chatten, sowie aller von diesen Völkern westwärts bis zum Rheine hin wohnenden Völker zu Stande zu bringen. Durch näheres Verhältniß zu dem römischen Statthalter war er um so mehr in der Lage, Alles so zu leiten, daß ein wohlvorbereiteter Schlag die Römer sicher und entscheidend treffen mußte. Die Kunde, welche ein der römischen Herr- schaft befreundeter Cherusker Segestes von dem Vorhaben gab, fand bei dem allzu sichern Varus keine Beachtung. Auf Arminius' Wink er- hob sich ein Ausstand in weiter Entfernung vom Rheine und auf dem Zuge, den Varus zu dessen Stillung antrat, wurden die Römer von den durch Arminius aufgebotenen und geführten Germanen in dem Ouellgebiete der Lippe und Ems in waldiger Gegend mit drei Legionen vertilgt. Hieran knüpfte sich sofort die völlige Vernichtung der römischen Herrschaft auf der Ostseite des Rheines, und ein Wendepunkt in den Geschicken des römischen Reiches war erreicht. 36. Für die inneren Verhältnisse des römischen Reiches war von der größten Wichtigkeit die Frage, wer Augustus' Nachfolger sein solle. Obgleich seine Herrschaft sich mit Benutzung alter Formen befestigt hatte, war doch Alles so entschieden monarchisch geworden, daß die Be- stimmung über die Nachfolge nur von dem Herrscher selbst erwartet werden konnte und die Wahl aus dessen Familie sich von selbst zu ver- stehen schien. Augustus hatte nun aus seiner zweiten Ehe mit Scribo- nia eine Tochter Julia. Diese war vermählt mit Marcellus, dem Sohne von Augustus' Schwester Octavia aus einer früheren Ehe. In Mar- cellus glaubte man, sowohl wegen der Vorzüglichkeit seiner Eigenschaf- ten, als wegen der Liebe, die Augustus für ihn zeigte, den künftigen Be- herrscher des Reiches zu erblicken. Diese Hoffnung wurde aber im Jahre 23 vor Chr. Geb. durch dessen frühzeitigen Tod vereitelt. Wie groß die mit ihm zu Grabe gegangenen Hoffnungen gewesen waren, hat Virgil in seinem epischen Gedichte gesagt mit den Worten, die Götter hätten dem römischen Staate in Marcellus ein Glück, das für ihn zu groß gewesen sein würde, nur gezeigt. Die Liebe, die Augustus für ihn gehegt, schien auf zwei Söhne, Casus und Lucius, überzugehen, die aus Julia's neuer Ehe mit Agrippa entsprossen waren. Beide wur- den von Senat und Volk mit dem Titel von Fürsten der Jugend ge- ehrt. Die Gunst, in der sie standen, entfernte den Tiberius nach Drusus' Tode, obgleich er nach Agrippa's Tode im Jahre 12 vor Chr. Geb.

5. Fünfzehn Jahrhunderte - S. 52

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
52 Das römische Reich unter den Imperatoren. an deren Spitze Vicarien standen und in jeder Diöcese waren die kleineren Verwaltuugskreise, die den Namen von Provinzen führten, den Rectoren anvertraut. Die orientalische Präfectur umfaßte als fünf Diöcesen Aegypten mit dem cyrenäischen Gebiet, Orient oder Syrien mit Mesopotamien, Cilicien und Isaurien, Pontus, das in erweiterter Be- deutung das römische Armenien, Kappadocien, Galatien und Bithynien in sich schloß, Asien, wozu Cypern und die Cykladen gehörten, und Thracien, wozu auch Niedermösien gerechnet wurde. Die illyrische Präfectur bestand aus den beiden Diöcesen Macedonien, worin Macedonien, Griechenland mit Einschluß von Epirus im weitesten Sinne bis Lissus, und Kreta begriffen waren, und Dacien, das aus Obermösien und den östlich vom Drinus gelegenen und an der Küste über Scodra hinaus gegen Lissus ausgedehnten Theilen Jllyriens gebildet worden. Diese Präfectur führte vermöge der Erinnerung an die Diocletianische Reichseintheilung, nach welcher ihre Länder ganz oder theilweise mit Jllyrien zu einem illyri- schen Theile verbunden gewesen waren, auch den Namen des östlichen Jllyriens und hatte zur Hauptstadt Thessalonice. Die italische Präfectur zerfiel in die drei Diöcesen Italien, Rhätien und die Inseln mitgerech- net, Afrika und Westillyrien oder Noricum, Pannonien und Jllyrien bis zur Grenze der illyrischen Präfectur. Die gallische Präfectur zählte die drei Diöcesen Gallien, Britannien und Spanien, zu deren letzter noch der westlichste Theil Mauretaniens, das tingitische Mauretanien, geschlagen war. Eine gleich regelmäßig gegliederte und abgestufte Ordnung wie in der Verwaltung der Länder, wurde für die Geschäfte des Hofes und für die Heerverfassung eingeführt. Die verschiedenen den Haushalt und die Lebensweise des Herrschers und seine Betheiligung an den Negierungsgeschäften betreffenden Dienste waren so geordnet, daß die dafür angestellten Personen nach den Gegenständen ihrer Thätigkeit unter sieben verschiedenen Hofbeamten als ihren Vorgesetzten standen. Im Heerwesen stuften sich unter den beiden Befehlshabern des Fußvolks und der Reiterei Unterfeldherren für einzelne ins Feld zu sendende Heere in ihrer Würde ab, für welche der höhere Titel Comes und der niedere Titel Dur gebräuchlich wurden. Die Beach- tung der verschiedenen Rangstufen zu fördern und dadurch das Ansehn des Herrschers, der sich über Allen befand, zu erhöhen, wurden unter Entfernung von der altrömischen Sitte verschiedene Arten von ehrenden Beiwörtern eingeführt. Auch außerhalb des Kreises derjenigen, welche Aemter bekleideten, gewährten gewisse von dem Herrscher zum Zeichen besonderer Gunst verliehene ehrende Benennungen, wie die des Patri- ciats, ein höheres Ansehn und dienten so zur Befestigung der Anschauung, nach welcher der Wille des Herrschers ebenso die Quelle der Ehre, wie des Rechtes war.
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