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übertragen und außerdem der Name Augustus d. H. der Geweihte, verliehen, der von jetzt an der stehende Titel des Kaisers (Caesar) bleibt. Zu seinem persönlichen Schutze erhielt er eine Leibwache, die Prätorianer, welche ein General mit dem Titel Präfekt befehligte. Ein anderer Präfekt hatte für die Sicherheit der Stadt, welche in vierzehn Regionen eingetheilt wurde, zu Wachen. Rom felbst wurde so verschönert, daß Augustns sich rühmen durfte eine Stadt aus Ziegelsteinen überkommen, eine marmorne hinterlassen zu haben. Die Provinzen wurden in senatorische und kaiserliche geschieden. Zu letztem gehörten . die, deren Grenzen noch nicht völlig gesichert waren, deshalb stand in ihnen ein stehendes Heer von ungefähr 400000 Mann. In den senatorischen führten zwar Proconfnln und Proprätoren die Verwaltung, das militärische Commando staub aber nur kaiserlichen Generalen Zu- Neben der großen Staatskasse (Aerar) würde eine Privatkasse (Fis-cu§) geschaffen, welche balb die erstgenannte verschlang. Alle kaiserlichen Beamten erhielten aus berselbeu ihr fest bestimmtes Gehalt, die Gelegenheit zur Aussaugung der Provinzen schwand so immer mehr. Anzuerkennen sind auch die Bemühungen Augusts dem Sittenversall, der Ehe- und Kinberlosigkeit entgegenzuwirken.
Unterstützt würde er bei seinen Regierungsmaßregeln vornehmlich durch zwei Männer, den kriegstüchtigen Bipsanins Agrippa, den er sich zum Schwiegersöhne wählte, und den hochgebilbeten Cilnius Mäceuas, den Gönner und Förderer der Kunst und Literatur. Gerade durch letztem hat das augusteische Zeitalter eine große Berühmtheit erlangt.
Die äußeren Kriege waren mit Ausnahme der germanischen unbedeutend. Der gefährlich drohende Partherkrieg wurde glücklich vermieden, indem der Partherkönig die von Crassus eingebüßten Feldzeichen aus freien Stücken zurückschickte. In Germanien kämpften die Stiefsöhne des Auguftus; das Land zwischen Alpen und Donau unterwarf der ältere Tiberius, während Drusus vom Rhein bis zur Elbe vordrang aber auf seinem letzten Zuge 9 v. Ch. ein unerwartetes Ende fand. Tiberius befestigte nun die römische Herrschaft bis zur Weser. Ein späterer Statthalter Quintilius Varus glaubte über Germanen wie über knechtische Orientalen gebieten zu können, reizte sie aber dadurch zum Aufstand. Der Führer desselben Armin, ein Cheruskerfürst, bereitete den römischen Legionen eine furchtbare Niederlage im Teutoburger Walde (9 nach Ch.), die ihren Schrecken bis Rom verbreitete; doch blieben die Sieger am Rheine
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Extrahierte Personennamen: Augustus Caesar Augusts Bipsanins_Agrippa Cilnius_Mäceuas Tiberius Tiberius Quintilius Varus Armin
338
seinen Schutz sich erkaufte, dem läßt er kein Haar krümmen. Immer
bedacht aus Raub ist er eben so willig wieder zu geben; auch der
Ärmste bietet von seinem Brote und seinen Datteln den Zuschauern
seines kargen Mahles, und Almosengeben galt dem Araber aller Zeit
für eine seiner vorzüglichsten Verpflichtungen. Den schwarzen blitzenden
Augen entspricht das Feuer seines Gemüthes; sein Blut, leicht in
Wallung, kühlt sich nicht bald, und schwer versöhnlich ist das nach
Rache dürstende Herz Eine Beleidigung nicht rächen, gilt für ent-
ehrend, die Verpflichtung zur Blutrache geht bis in das fünfte Geschlecht,
und Verachtung trifft die, welche sie nicht erfüllen. Der Lebhaftigkeit
seiner Geberden entspricht ein scharfer, zugespitzter Verstand, der sich an
schlagenden Witzen und sinnvollen Sprüchen ergötzt, und eilte glühende
Phantasie, die sich eine Welt dichterischer Bilder gestaltet; denn Dich-
tung ist Anfang und Ende der Weisheit der Araber. Sie lieben es,
bei hellem Mondenscheine sich Mährchen und Geschichten zu erzählen
oder zu singen. Jünglinge und Mädchen wiederholen in Chören den
vom Vorsänger gesungenen Vers, indem sie ihren Gesang mit Hände-
klatschen und allerlei Bewegungen des Körpers begleiten.
Der Beduine wohnt in Zelten, die aus Kameelhaaren gewebt sind.
Seine Kleidung ist, wie die Abbildung zeigt, ein wollenes Hemd und
ein Mantel, dessen weiße und braune Streifen der Haut des Zebra
nachgeahmt sind; seine Waffen bestehen in Schwert und Speer, Helm
und Panzer, hier und da auch in Schießgewehren; seine Speise ist
süße und saure Kameelsmilch, ungesäuertes Brot, Butter, Datteln,
Trüffeln der Wüste; sein Reichthum das Kameel und das edle Roß.
317. Der Chinese.
Die Chinesen haben eine
gelbe oder gelblich-grüne Gesichts-
farbe. Die Leibesgestalt ist unter-
setzt und von mittelmäßiger Größe.
Sie haben länglich-runde, zuge-
spitzte Köpfe, breite eckige Ge-
sichter mit glatten Stirnen, nur
wenig gespaltene Augen, kleine,
stumpfe Nasen, kurze und schwarze
Augenbraunen, dünne Bärte,
große Ohren, schwarze ungekräu-
selte Haare, spitz hervorstehendes
Kinn und dicke Bäuche. Die
Männer erhalten ihren Kopf be-
ständig kahl bis auf einen kleinen
Theil am Scheitel, den sie in
einen breiten, steifen Zopf flech-
ten. Hausväter tragen einen
Zwickelbart. Der Körper, von
Jugend auf abgehärtet, ist dauer-
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Europa —
Italien.
677
Alle Rechtsverhältnisse waren bis ins Einzelnste mit großer Schärfe und Bestimmtheit
geordnet, ihr Talent für Organisation des Staats- und Heereswesens ist bewnnderns-
Werth. Ihr Senat war geraume Zeit eine Versammlung der ersten Staatsmänner und
Freiheitsfreunde, und die Charaktere, Worte und Thaten ihrer ausgezeichneten Köpfe
werden immer von neuem den Geist der Jugend entflammen und das Nachdenken er-
fahrner Männer beschäftigen. Ihre republikanische Einrichtung war Jahrhunderte lang
ein Muster von weiser Verschmelzung der Aristokratie und Demokratie, so daß weder
erstere zur Unterdrückung, noch letztere zur Herrschaft der untern Volksklassen führen
konnte. Vou höchster Wichtigkeit ist es deshalb, die Ausbildung ihrer Constitution zu
kennen. Doch eben so lehrreich ist die Betrachtung, wie diese Constitution endlich er-
schlittert und nicht von außen durch Gewalt fremder Völker, sondern im eignen Innern
des Staats durch deu Gegensatz übermäßigen Reichthums mit tiefster Armuth, durch
maßlosen Luxus, durch Weichlichkeit, Genußsucht und Sitteuverderbuis, durch unbarm-
herzige Unterdrückung vieler Millionen von Menschen,*) durch ungezügelten Ehrgeiz
und Zwietracht der Bürger untereinander vernichtet ward. Die Repnblik endete zuletzt
mit dem gewaltsamen Tode des Pompejns, Cato, Cäsar, Cicero und andrer, worauf
der erschöpfte Staat unter die Alleinherrschaft des Augustus gerieth, 30 v. Chr. Geb.
Doch erschienen in dieser letzten wildbewegten Zeit, gleich als wollte der römische Geist
sich vor dem herandrohenden Verfall erst noch in seiner ganzen Stärke zeigen, Männer
von außerordentlichen Fähigkeiten in der Politik wie im Felde, auf der Rednerbühne
wie mit dem Griffel; bekannt geworden mit der reichen Literatur der Griechen, strebte
man in der lateinischen Sprache Aehnliches zu leisten. (Horaz, Virgil; Cicero; Sallust,
Cäsar, Livius). Die schnell erwachsene Literatur erhielt sich jedoch nicht lange; ihre Blüte
welkte ans dem Grabe der Freiheit, deren Kind sie gewesen. Was noch Vorzüg-
liches im nächsten Jahrhundert geschrieben ward (Tacitus), stand vereinzelt da, wie
Oasen in der Wüste. Der Despotism des 3. Jahrhunderts trat alles geistige Sireben
vollends zu Boden.
Als nach 500jähriger Dauer des Kaiserreichs, das die ganze Halbinsel zu einer
nationalen Einheit ausgebildet hatte, die Provinzen abgerissen waren, kam das häufig
verheerte Italien erst unter die Herrschaft der Ostgothen, dann 570 unter die der
Lougobarden, während die Kaiser von Byzanz einige Küstenstriche behielten; beide,
Ostgothen und Lougobardeu, waren aber in verhältnismäßig so geringer Zahl erschienen,
daß sie wohl eine Zeit lang das Land beherrschen, aber die Nationalität des Volkes
nicht eigentlich umprägen konnten. Nur in den nach Süden geöffneten Alpenthälern
und in den den Alpen benachbarten Landschaften setzte sich eine kompakte deutsche Bevolke-
ruug fest, die jedoch in diesen bereits am Ende des Mittelalters entnationalisirt war und
in jenen jetzt durch italienisches Wesen mehr und mehr zurückgedrängt wird. (S.s. 259)
Italien gerieth 774 unter die Gewalt der Franken, und zuletzt 962 unter die Könige
Deutschlands, die sich zu Rom eine Kaiserkrone aufsetzen ließen.
*) Unter deu etwa 120 Millionen Menschen des späteren römischen Reiches k*
fanden sich nicht ganz 10 Mill. Freie.
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Extrahierte Personennamen: Cato Cäsar Augustus Cäsar Livius
Extrahierte Ortsnamen: Europa Italien Heereswesens Italien Byzanz Italien Deutschlands Rom
520 Die Römer in der Zeit der Umwälzungen und der Bürgerkriege.
saß über die Germanen, die bisher immer nur von ihres Gleichen ge-
richtet worden waren, nach römischer Weise zu Gericht. Dadurch lernte
man das Joch fühlen, das man sich unvermerkt hatte auflegen lassen.
Unter solchen Umständen gelang es einem cheruskischen Fürsten Armi-
nius, der gleich Marbod durch Aufenthalt in Nom höherer Bildung
theilhaftig geworden war, eine große Verbindung der Cherusker und
Chatten, sowie aller von diesen Völkern westwärts bis zum Rheine hin
wohnenden Völker zu Stande zu bringen. Durch näheres Verhältniß
zu dem römischen Statthalter war er um so mehr in der Lage, Alles
so zu leiten, daß ein wohlvorbereiteter Schlag die Römer sicher und
entscheidend treffen mußte. Die Kunde, welche ein der römischen Herr-
schaft befreundeter Cherusker Segestes von dem Vorhaben gab, fand
bei dem allzu sichern Varus keine Beachtung. Auf Arminius' Wink er-
hob sich ein Ausstand in weiter Entfernung vom Rheine und auf dem
Zuge, den Varus zu dessen Stillung antrat, wurden die Römer von
den durch Arminius aufgebotenen und geführten Germanen in dem
Ouellgebiete der Lippe und Ems in waldiger Gegend mit drei Legionen
vertilgt. Hieran knüpfte sich sofort die völlige Vernichtung der römischen
Herrschaft auf der Ostseite des Rheines, und ein Wendepunkt in den
Geschicken des römischen Reiches war erreicht.
36. Für die inneren Verhältnisse des römischen Reiches war von
der größten Wichtigkeit die Frage, wer Augustus' Nachfolger sein solle.
Obgleich seine Herrschaft sich mit Benutzung alter Formen befestigt
hatte, war doch Alles so entschieden monarchisch geworden, daß die Be-
stimmung über die Nachfolge nur von dem Herrscher selbst erwartet
werden konnte und die Wahl aus dessen Familie sich von selbst zu ver-
stehen schien. Augustus hatte nun aus seiner zweiten Ehe mit Scribo-
nia eine Tochter Julia. Diese war vermählt mit Marcellus, dem Sohne
von Augustus' Schwester Octavia aus einer früheren Ehe. In Mar-
cellus glaubte man, sowohl wegen der Vorzüglichkeit seiner Eigenschaf-
ten, als wegen der Liebe, die Augustus für ihn zeigte, den künftigen Be-
herrscher des Reiches zu erblicken. Diese Hoffnung wurde aber im
Jahre 23 vor Chr. Geb. durch dessen frühzeitigen Tod vereitelt. Wie
groß die mit ihm zu Grabe gegangenen Hoffnungen gewesen waren,
hat Virgil in seinem epischen Gedichte gesagt mit den Worten, die
Götter hätten dem römischen Staate in Marcellus ein Glück, das für
ihn zu groß gewesen sein würde, nur gezeigt. Die Liebe, die Augustus
für ihn gehegt, schien auf zwei Söhne, Casus und Lucius, überzugehen,
die aus Julia's neuer Ehe mit Agrippa entsprossen waren. Beide wur-
den von Senat und Volk mit dem Titel von Fürsten der Jugend ge-
ehrt. Die Gunst, in der sie standen, entfernte den Tiberius nach Drusus'
Tode, obgleich er nach Agrippa's Tode im Jahre 12 vor Chr. Geb.
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Extrahierte Personennamen: Varus Varus Augustus Julia Marcellus Augustus Virgil Augustus Agrippa Tiberius
52
Das römische Reich unter den Imperatoren.
an deren Spitze Vicarien standen und in jeder Diöcese waren die
kleineren Verwaltuugskreise, die den Namen von Provinzen führten,
den Rectoren anvertraut. Die orientalische Präfectur umfaßte als fünf
Diöcesen Aegypten mit dem cyrenäischen Gebiet, Orient oder Syrien
mit Mesopotamien, Cilicien und Isaurien, Pontus, das in erweiterter Be-
deutung das römische Armenien, Kappadocien, Galatien und Bithynien in
sich schloß, Asien, wozu Cypern und die Cykladen gehörten, und Thracien,
wozu auch Niedermösien gerechnet wurde. Die illyrische Präfectur bestand
aus den beiden Diöcesen Macedonien, worin Macedonien, Griechenland
mit Einschluß von Epirus im weitesten Sinne bis Lissus, und Kreta
begriffen waren, und Dacien, das aus Obermösien und den östlich vom
Drinus gelegenen und an der Küste über Scodra hinaus gegen Lissus
ausgedehnten Theilen Jllyriens gebildet worden. Diese Präfectur führte
vermöge der Erinnerung an die Diocletianische Reichseintheilung, nach
welcher ihre Länder ganz oder theilweise mit Jllyrien zu einem illyri-
schen Theile verbunden gewesen waren, auch den Namen des östlichen
Jllyriens und hatte zur Hauptstadt Thessalonice. Die italische Präfectur
zerfiel in die drei Diöcesen Italien, Rhätien und die Inseln mitgerech-
net, Afrika und Westillyrien oder Noricum, Pannonien und Jllyrien
bis zur Grenze der illyrischen Präfectur. Die gallische Präfectur zählte
die drei Diöcesen Gallien, Britannien und Spanien, zu deren letzter
noch der westlichste Theil Mauretaniens, das tingitische Mauretanien,
geschlagen war. Eine gleich regelmäßig gegliederte und abgestufte
Ordnung wie in der Verwaltung der Länder, wurde für die Geschäfte
des Hofes und für die Heerverfassung eingeführt. Die verschiedenen
den Haushalt und die Lebensweise des Herrschers und seine Betheiligung
an den Negierungsgeschäften betreffenden Dienste waren so geordnet,
daß die dafür angestellten Personen nach den Gegenständen ihrer
Thätigkeit unter sieben verschiedenen Hofbeamten als ihren Vorgesetzten
standen. Im Heerwesen stuften sich unter den beiden Befehlshabern
des Fußvolks und der Reiterei Unterfeldherren für einzelne ins Feld
zu sendende Heere in ihrer Würde ab, für welche der höhere Titel
Comes und der niedere Titel Dur gebräuchlich wurden. Die Beach-
tung der verschiedenen Rangstufen zu fördern und dadurch das Ansehn
des Herrschers, der sich über Allen befand, zu erhöhen, wurden unter
Entfernung von der altrömischen Sitte verschiedene Arten von ehrenden
Beiwörtern eingeführt. Auch außerhalb des Kreises derjenigen, welche
Aemter bekleideten, gewährten gewisse von dem Herrscher zum Zeichen
besonderer Gunst verliehene ehrende Benennungen, wie die des Patri-
ciats, ein höheres Ansehn und dienten so zur Befestigung der Anschauung,
nach welcher der Wille des Herrschers ebenso die Quelle der Ehre, wie
des Rechtes war.
TM Hauptwörter (50): [T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T14: [König Reich Alexander Perser Stadt Sohn Land Cyrus Babylon Syrien], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe]]
TM Hauptwörter (200): [T138: [Meer Insel Stadt Küste Halbinsel Kleinasien Griechenland Name Bosporus Land], T128: [Kaiser Heer Reich Stadt Jahr Alexander Rom Zug Tod Konstantinopel], T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T99: [Stadt Verwaltung Provinz Gemeinde Beamter Kreis König Spitze Land Angelegenheit], T63: [Kaiser Macht Rom Zeit Volk Jahr Mann Staat Augustus Name]]