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1. Alte Geschichte - S. 147

1869 - Mainz : Kunze
147 1) In Vollbürgergemeinden. Die Vollbürgergemeinden ziem- lich zusammenhängend zwischen Formiü in Latium und dem süd- lichen Etrurien und zwischen Meer und Apennin; die übrigen Bollbürgergenieinden zerstreut. 2) In Gemeinden, die ini Verhältniß der Unterthänigkeit standen. Die letzten zerfielen wieder in drei Klassen: a) die Gemeinden latinischen Rechtes, die nur privatrechtlich (in Handel und Verkehr, Erbschaftsangelegenheiten re.) den Ge- meinden der Vollbürger gleichgestellt waren und ihre eigene Ver- waltung durch Diktatoren oder sogenannte Aedilen hatten. Die Inhaber von Gemeindeämtern waren römische Vollbürger. b) Die Gemeinden ohne eigene Verwaltung, denen ein von Rom bestellter Präfekt Recht sprach. e) Die Soeii oder die Gemeinden nicht latinischen Rechts, die bald mehr bald weniger politische Rechte ausübten, nach be- sonderen mit Rom abgeschlossenen Verträgen. Zweite Abteilung. Das Zeitalter der außer italischen Kriege und Erobe- rungen 264—133 v. Ehr. Erster Abschnitt. Kriege im Westen. Rom inrd Carthago. (264—201.) 1. Der erste pmüsche Krieg (264—241). Carthago's günstige Lage. Die Carthager semitischen Stam- mes, mehr ein Handels- als ein politisches und militärisches Volk, Söldnerwesen. Sie standen damals auf der Höhe ihrer Machff bildeten den größten imb reichsten Seestaat der damaligen Welt, beherrschten die Nordküste Afrika's, Sardinien und Corsika und theilweise Sieilien. Ihre zwei zwar gewählten aber wahrschein- lich lebenslänglichen Suffeten, ihnen zur Seite zwei Senate, wo- von der eine ans den Geschlechtern, der andere aus den reichsten Bürgern genommen war. Waren Suffeten und die beiden Se- nate uneinig, so wurde die Volksversammlung befragt. Kampf der Syraknsaner und Carthager um Sieilien. Während die Ur- sache des ersten punischen Krieges in der Eifersucht und in dem

2. Erdkunde - S. 143

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
— 143 — c) Der Volksunterricht ist im Aufblühen begriffen. d) Portugal ist eine eingeschränkte Monarchie und wird in 17 Distrikte eingeteilt. Die Hauptstadt Lissabon an der golfartigen Mündung des Tejo mit 308 000 E. wetteifert in wundervoller Lage mit Neapel und Konstantinopel. Die Stadt ist der Mittelpunkt des portu- giesischen Handels. — Porto (früher Partus Cale, woher der Name Portugal kommt) an der Mündung des Donro mit 140 000 E. ist der Hauptausfuhrhafen für den feurigen Portwein. — Coimbra (17 000 E.) hat des Laudes einzige Universität. portugiesische Kolonien. In Afrika: Die Azoren und Madeira, von den Portugiesen noch zu Europa gerechnet, gehören bei ihrem wunderbar milden Klima zu den gesundesten Stellen der Erde. Außerdem besitzt Portugal ein Gebiet in Senegambien, die Inseln des Grünen Vor- gebirges, Angola und den Freien Staat von Afrika (Mocambique). In Asien: Goa und Diu an der Westküste Vorderindiens, die Osthälste der Sunda-Jnsel Timor und Macao, eine kleine Insel an der chinesischen Küste. West- und Rordwesteuropa. Das vereinigte Königreich Großbritannien und Irland. I. Großbritannien besteht vornehmlich aus zwei großen Inseln, welche durch die Irische See getrennt werden: die größere östliche um- faßt England und Schottland, die kleinere westliche Irland. Außer- dem sind zu nenneu: die Hebriden, die Orkney- und Shetlandinseln im Norden Schottlands, die Inseln Man und Anglesea zwischen England und Irland, die liebliche Insel Wight (ueit) im Süden Englands (Bild 47) und die Normannischen Inseln an der Küste von Frankreich. Die Küstengliederung Großbritanniens ist außerordentlich glücklich. Das Meer dringt wiederholt tief in das ohnehin schmale

3. Erdkunde - S. 242

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
— 242 Die Hauptstadt Buenos Aires (d. i. gute Lüfte) am La Plata hat 745 000 E. und ist die erste Handelsstadt der Republik. Stromabwärts liegt La Plata (45 000 E.), ein neu angelegter, besserer Hafenplatz. — Wichtige Handelsstädte im Innern sind: Rosario (94000 E.) und Cordoba (48000 E.). Tie Republik Paraguay (253000 qkrii und 1:2 Million durchweg katholische Einwohner, Weiße, Mischlinge und Indianer) ist neben Bolivia der einzige Binnenstaat Südamerikas. Den wichtigsten Ausfuhrartikel des geringen Handels bildet der Paraguay-Thee (getrocknete Blatter einer Stechpalmenart), der in Südamerika statt des chinesischen Thees ge- braucht wird. — Hauptort ist Asuncion am Paraguay (24 000 F.). Tie Republik Uruguay (179 000 qkm, 840000 katholische Einwohner, durchweg Weiße und Mischlinge) umfaßt das Gebiet vom Urnguay-Strom bis zum Atlantischen Ocean, größtenteils Grasland, mit ansgedehnter Vieh- zucht. Die Produkte der Rind Viehzucht bilden fast ausschließlich den Gegenstand des Ausfuhrhandels. Besonders bekannt ist der hauptsächlich hier erzeugte Liebigsche Fleischextrakt, d. i. verdichteter Rindfleischsaft. Außerdem werden noch Straußenfedern und Getreide ausgeführt. Die Hauptstadt Montevideo an der La Plata-Mündung (250 000 E.) ist anch der wichtigste Handelsplatz. Die Republik Chile (776 000 qkm, 3 300 000 fast durchweg katholische Einwohner, del Abstammung nach zumeist Kreolen und Mischlinge) erstreckt sich als ein über 4000 km langer Küstenstreifen von der Südspitze Amerikas bis Peru. Der Bodengestalt nach besteht Chile aus einen1 schmalen Küstensa um und dem Gebiete der Kordilleren, die in Chil^ ihren höchsten Gipfel haben. — Die Vegetation ist im mittlere» und südlichen Teil des Landes sehr reich. Außer deu einheimisches

4. Erdkunde - S. 211

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
— 211 — einigt, erweitert sich der Kamin am Äquator (Bild 76) abermals zu einer Hochebene, auf der sich der prächtig geformte Cotopaxi (Bild 77) (6000 m) und der Chimborazo (6300 m) erheben, welcher lange Zeit für den höchsten Berg der Erde gegolten hat. Die Mehrzahl dieser Berge ist vullauisch. 2. Die Cord illeren von Centralamerika und die Hochebene von Mexico haben eine Reihe zum Teil noch thätiger Vulkane. Der Pik von Orizaba erreicht 5600 in. Bild 77. Der Cotopaxi. 3. Die Kordilleren von Nordamerika gehen in zwei Gebirgszügen weit auseiuander: dem bis 4800 m hohen Felsen- gebirge (Rocky Mountains [innuntens]) im Osten, der Sierra Nevada, dem Kaskadengebirge und den nordamerikani- schen Seealpen mit dem Eliasberg (5500 m) und Logan (5900m) im Westen. Zwischen beiden Ketten liegt eine teils steppen- teils wüstensörmige Hochebene. Isolierte Gebirge. In Nordamerika: Die Alleghanies [äuegenis] (Appalachen), ein aus mehreren Parallelketten bestehendes, außerordentlich mineralreiches Gebirge, das

5. Erdkunde - S. 212

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
— 212 — sich in einer Länge von etwa 2000 km nordöstlich erstreckt, dabei sich immer mehr der Ostküste Amerikas nähernd. Die höchste Er- Hebung reicht an 2000 in. In Südamerika: 1. Das Hochland von Guayana, von den Ebenen des Orinoco und des Amazonenstromes umschlossen. 2. Das ungeheuer große Gebirgsland von Brasilien zwischen den Ebenen des Amazonenstromes und des La Plata. Beide Gebiete sind noch wenig erforschte Tafelländer mit aufgesetzten Ge- birgsketten, deren größte Höhe ungefähr 2700 m ist. B. Hieftand. Zwischen den Cordilleren und den östlichen Gebirgen Amerikas breiten sich ungeheure Tiefebenen aus, welche fast die Hülste der Gesamtfläche einnehmen. Bild 78. Prärie mit Jndianerzelten. Das nordamerikanische Tiefland scheidet sich in: 1. die nördliche (arktische) Tiefebene, ein teils mit Wald be- decktes, teils mit Felsplatten und großen Seen übersäetes, wenig be- wohntes Gebiet;

6. Erdkunde - S. 237

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
— 237 — Unter den Produkten sind wichtig: Kaffee, Kakao, der beste der Erde, Chinarinde, Farbhölzer. Der Tabakbau (Varinas) ist mit der Zunahme der Kaffeekultur zurückgegangen. Das Mineral- reich liefert Gold und Kupfer. Die Industrie beschäftigt sich vor- zugsweise mit Baumwollweberei und Strohflechterei. Der Handel liegt zum großen Teile in den Händen deutscher Kanfleute. Die Hauptstadt Caracas (mit Umgebung 72000 E.) wurde 1812 durch ein furchtbares Erdbeben fast ganz zerstört. — La Guayra (14 000 E.) ist die Hafenstadt für Caracas. Guayana (440 000 qkm, über 1/3 Million E.), das Küstenland von der Mündung des Orinoco bis gegen den Amazonenstrom, ist das ein- zige südamerikanische Festlandsgebiet, das im Besitze europäischer Mächte ist. Die feuchtheiße Küstenebene ist zwar äußerst fruchtbar, aber höchst ungesund. Das Klima ist für Europäer bei längerem Aufenthalte meist geradezu tödlich. Unter den Produkten ist der Rohrzucker von Bedeutung. Der gebirgige Teil Guayanas ist mit Urwäldern bedeckt, welche eine üppig strotzende Vegetation zeigen (Guayana ist die Heimat der Riesenblume Victoria regia, welche tellerförmige Blätter von 2 m Durchmesser hat). Das Innere von Guayana ist noch wenig bekannt. Lange Zeit vermutete man dort das sprichwörtlich gewordene Goldland (el dorado). — An Guayana haben Großbritannien, die Niederlande und Frankreich Anteil. Britisch-Guayana nmsaßt etwa die Hälfte des ganzen Gebietes mit V4 Million E. — Hauptort ist Georgetown (dschordschtauu) oder Demerara (53 000 E.). Niederläudisch-Guayana (Surinam) mit 90 000 E. hat als Hauptort Paramaribo (29 000 E.). Französisch-Guayana (30 000 E.) wird vou Frankreich zur Deportation von Verbrechern benutzt. Hauptort ist C a y e n n e (10 000 E.).

7. Erdkunde - S. 238

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
— 238 — Die Republik Ecuador, so genannt wegen ihrer Lage unter dem Äquator, hat 307 000 qkm und 1400 000 fast nur katholische E., zum größten Teile Mischlinge und ansässige Indianer. Der Bodengestalt nach besteht die Repu- blik aus einem schmalen Küstensaum mit heißem und ungesundem Klima, aus der Cordillere von Quito und der obern Ebene des Maraüon. Die letztern Gebiete sind durch gleichmäßig mildes Klima wie durch unbegrenzten Reichtum einer wild wuchernden Vegetation ausgezeichnet. —- Unter den Produkten aus dem Pflanzenreiche ist besonders der Chinarindenbaum wichtig, dessen Rinde das Chinin, das beste Mittel gegen Fieber, liefert, an Ertrag aber in neuester Zeit zurückgegangen ist. Das lohnendste Erzeugnis ist Kakao; außerdem werden noch Kaffee, Kautschuk, Tabak, Zucker und auf den hochgelegenen Landstrichen die meisten Getreidearten gewonnen. Die Industrie steht mit Ausnahme der Strohflechterei auf sehr niedriger Stufe; auch der Handel ist gering. —- Für Volksbildung geschieht seit Vertreibung der Jesuiten ganz wenig. Der Bevölkerung fehlt jeder Unternehmungsgeist; daher lebt sie arm — inmitten un- ermeßlichen Reichtums der Natur. Die Hauptstadt Quito (kito) (40 000 E.) liegt, „von einem ewigen Frühling umblüht", 2850 in hoch auf der nach ihr be- nannten Hochebene inmitten von Riesenvulkanen. — Den Seehandel vermittelt fast ausschließlich Guayaquil mit 50 000 E. Die Republik Peru hat 1 137 000 qkm und etwa 3 Millionen vorherrschend katholische Einwohner, der Abstammung nach größtenteils Indianer und Misch- linge (Bild 88). Klima und Produkte sind ähnlich wie in Ecuador. Aus der Tierwelt ist besonders das Lama erwähnenswert, welches gezähmt und als Lasttier verwendet wird. Unter den Mineral- schätzen sind Silber, Quecksilber, Kupfer und Salz zu nennen. Aber trotz allen Naturreichtums ist Peru infolge arger Mißwirt-

8. Erdkunde - S. 239

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
— 239 — Bild 88. Ein Mischling von Peru. schaft und fortwährender Kriege stark herabgekommen. Die Industrie ist bedeutungslos. Der Handel hat sich etwas gehoben. Zwei Eisen- bahnen führen von der Küste mit einer Erhebung bis fast zur Höhe des Montblanc über die Anden. Unter den Handelsartikeln nimmt immer noch die erste Stelle der Guano ein, der verwitterte Mist von See- vögeln, der auf den regenlosen Inseln an der peruanischen Küste sich ange- sammelt hat und ein äußerst ergiebiges Düngemittel bildet. Die Hauptstadt ist Lima (104000 E.), dessen Hafen Callao mit 35 000 E. — Im Innern liegt Cuzco (kußko; 22 000 E.), die Hauptstadt der altperuanischen Jnkas, mit vielen Überresten großartiger Bauten. Die (zwanzig) vereinigten Staaten von Brasilien umfassen die Osthälfte von Südamerika. Den nördlichen Teil des Landes nimmt die ungeheure Tiefebene des Amazonenstromes und seiner Nebenflüsse ein, die Mitte und der Osten sind vom brasilia- nischen Hoch- und Bergland ausgefüllt, der Südwesten gehört zum Quellgebiet des La Plata. Das Innere ist vielfach noch unbekannt — Außerordentlich reich ist die Bewässerung. Kein Land der Erde hat ein so großartiges Stromnetz wie Brasilien. Der größte Teil gehört in das Gebiet des Amazonas, des wasserreichsten Stromes der Erde. Das Klima ist in den Stromniederungen feuchtheiß, in den übrigen Teilen gleichmäßig milde und gesund. Der Reichtum an Naturschätzen ist überaus groß. Das Mineralreich lieferte einst viel Diamanten; jetzt ist seine Aus-

9. Erdkunde - S. 240

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
240 — beute recht dürftig. Weit wichtiger sind die Produkte aus dem Pflanzenreiche. Besonders in den tropischen, reich bewässerten Gebieten entfaltet sich eine Pracht und Üppigkeit der Vegetation wie in keinem andern Lande der Erde. Die unermeßlichen Urwälder bringen seltene und kostbare Gewächse hervor. So liefern sie das Brasilholz (wovon das Land seinen Namen hat), Gummi, Kautschuk und verschiedene Farbhölzer. Von größter Wichtigkeit ist die Land- Wirtschaft. Das hervorragendste Produkt ist der Kaffee. Bra- silien erzeugt hiervon in ehr als die Hälfte des Bedarfes der ganzen Erde (1896 ungefähr 620 Millionen Kz). Außerdem sind noch wichtige Produkte: Tabak, Zucker, Baumwolle, Kakao und ver- fchiedene Knollengewächse (Tapioka). Die Industrie ist noch ganz belanglos. — Der Handel gewinnt durch die Ausländer immer mehr an Bedeutung. Die Bevölkerung des Riesenreiches ist recht gering; auf einem Flächenraum vou 8 360 009 qkm (15mal so groß als Deutschland) wohnen nur 15 Millionen Einwohner. — Der Abstammung nach siud ungefähr 5^/g Millionen Weiße (daruuter viele Deutsche), 3 Millionen Neger, i/2 Million wilde Indianer (bekannt die Boto- kuden) und 5v2 Millionen Mischlinge. — Mit Ausnahme der In- dianer sind sämtliche Bewohner katholisch. Die Hauptstadt Rio (de) Janeiro (scha-) (mit den Vor- orten 800 000 E.) liegt überaus malerisch am schönsten Hafen Süd- amerikas und ist der wichtigste Ausfuhrplatz für Kaffee und Zucker. — 23ahin (200 000 E.), die zweite Handelsstadt Brasiliens. — Per- nambuco (Recife) mit 190000 E. vermittelt hauptsächlich den Export von Brasilholz, das nach dieser Stadt auch Peruambukholz genannt wird. — Porto Alegre (55000 E.) ist der Hasen für die deutschen Kolonien in Südbrasilien. Tie Republik Bolivia ist durchweg Binnenland. —- Die Bewohner (höchstens 2 Mil- lionen auf 1334000 qkm) sind zur Hälfte Indianer (Bild 89), zur Hälfte Weiße und Mischlinge. Sie bekennen sich mit Ausschluß

10. Erdkunde - S. 241

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
241 — der wilden Indianer zur katholischen Religion. Bolivia ist durch seinen M i n e r a l r e i ch t u m, besonders an Silber, Kupfer und Zinn, be- kannt. Infolge eines unverständigen Betrie- des sowie fortwährender Kriege und der Herr- schenden Unsicherheit ist aber der Bergbau stark zurückgegangen. Auch Industrie und H a n- del sind gering. Der größte Ort ist La Paz (40000 E.), ____ unfern des Titicaca- Bild 89. Indianer von Bolivia. 'ee*- ^ ° 10 f t mit 16 000 E. war einst- >nals seiner reichen Silberminen wegen weltberühmt. Jetzt sind die leisten derselben verlassen. — Cochabamba (25 000 E.) ist nun- mehr die gewerbreichste Stadt. Die Argentinische Nepublik hat 2 790 000 qkm und 4 Millionen zumeist katholische Einwohner, Unter denen fast 1 Million eingewanderte Europäer sind. Der größte 5eil des Gebietes ist eine ungeheure grasreiche Ebene (die Pampas), auf welcher große Herden halbwilder Pferde (nach der Zählung von 1895 fast 5 Mill.), Rinder (22 Mill.), Schafe (75 Mill.) weiden. Die Viehzucht liefert auch für den Handel b>e wichtigsten Ausfuhrartikel, vor allem Schafwolle, außerdem fleisch und andere tierische Produkte. Bumüller-Schuster, Erdkunde. Neue Ausg. 2. Aufl. 11 .
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