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1. Geschichtlich-geographisches Wörterbuch - S. 17

1888 - Breslau : Hirt
A # _ Aramäer — Ariana. 17 Valenqia (bis zur Jucarmiindung). Seit Karl V. (I.) ist A. mit Kastilien zum Königreich Spanien vereinigt. A Aramäer = Name der von den Griechen Syrer genannten Völkerschaften, von welchen die früheren Herren des Landes, die Chetäer oder Chetiter unterworfen wurden. Arar (L.), der, = Name der Saöiie im Altertum. Arausio s. Orange. Arhela (L.) (rä 'Agßy/La), Stadt Assyriens, östlich von dermün-dung des gröfseren Zäbs in den Tigris, heute Erbil. — Wird häufig mit Unrecht als Ort der Schlacht genannt, welche bei Gaugamela geschlagen ward. Arcis-sur-Auhe (F.), Stadt an der untern Au be, südöstlich von Chälons-sur-Marne. — 1814, 20. und 21. m. Sieg Schwarzenbergs über Napoleon. Arcöle, Dorf auf dem linken Ufer der untern Etsch, südöstlich von Verona, — 1796, 15.— 19. Xi. Sieg Napoleons über die Österreicher unter Alvinczy. Ardaghan, Festung in Rus-sisch-Armenien, an der obern Kura, westlich von Tiflis. — 1877 von den Russen besetzt. Artlea (L.), Stadt im Südwinkel des Latinerlandes, nahe der Küste; Hauptort der Rutuler. Areläte (L.), Name von Arles im Altertum. — Arelätisches Reich, ursprünglich Name des nie-derhurgundischen Reiches nach seiner Hauptstadt Arles; nach der Vereinigung von Hoch- und Niederburgund durch Rudolf I. 933 ging der Name auf das gesamte Burgund über. Martens, geschichtl.-geogr. Wörterbuch. Aremorica (L.), die französischen Küstenländer von der Loiremündung bis zum Pas de Calais (Bretagne und Normandie). Areopäg, der, = Areshügel, Hügel in Athen, westlich von der Acropolis, von dem das liier tagende Blutgericht Athens seinen Namen trug. Arßvaker, die, Völkerschaft in Hispania Tarraconensis, südöstlich vom obern Duero. Argentorätum (L.) = Name Strafsburgs i. E. im Altertum. Arginüsen oder Arginüssen (at ’Agyivovaai), die, drei kleine Inseln an der Westküste Kleinasiens, gegenüber der Südostspitze von Lesbos. — 406 v. Chr. Seesieg der Athener unter Konon über die Spartaner unter Kallikratidas. Argolis (L.) (r\ Land- schaft imno. des Peloponneses, nördlich und westlich von dem argolischen Meerbusen; die Bewohner heifsen Argiyer oder Argeier. Argölische Meerhusen, der, heute Meerhusen von Nauplia oder Argos. Argos (L.) (to ’'Aqyos), Hauptstadt von Argolis, am untern Inachus. Aria (L.) (r\ Ugeia), kleine gebirgige Landschaft im nördlichen Iran, mit der Hauptstadt Alexandria Arion, die ungefähr in ihrer Mitte lag. Ariäna (L.) (fj Ugiavrj) = Name von Iran im Altertum, in diesem Sinn aber erst seit der Gründung der Sassanidenherrschaft gebräuchlich, während man früher blofs den östlichen Teil Irans unter Ariana verstand.

2. Geschichtlich-geographisches Wörterbuch - S. 76

1888 - Breslau : Hirt
70 Iguvium — Ingelheim. Brünn. — 1436 Vertrag, durch welchen die Böhmen wieder in den Verband der katholischen Kirche aufgenommen wurden. — 1805, 5. Xii. Sieg des Erzherzogs Ferdinand über die Baiern. Iguyiuill (L.), Stadt im mittleren Umbrien, östlich von der Tiber, heute Grubbio. — 1444 wurden in der Nähe von I. die 7 eugu-binischen Bronzetafeln, die einzigen Denkmäler umbrischer Sprache, gefunden. Ikärisches Meer, Name des südöstlichen Teiles des ägäi-schen Meeres. Iler da (L.), Stadt in Hispa-nia Tarraconensis, am untern ■Sicoris, heute Lerida. — 49 v. Chr. Sieg Cäsars über die Pom-pejaner unter Afranius und Petreius. Ilissus oder Ilisus (L.) (o Diha- Gog), der, Flüfschen Attikas, welches vom Nordabhang des Hymettus kommt und in den Hafen von Phaleron fliefst. Ilium oder Ilios (L.) (rj 7hog) oder Troia (L.) (rj Tqoio.), Hauptstadt des vorhistorischen Reiches der Troer, in der Ebene ■des unteren Skamanders. Iliturgi (L.) , Stadt an der Ostgrenze von Hispania Baeti-■ca, am Baetis. — 215 v. Chr.; Sieg der beiden Scipionen über die ] Karthager. — 206 v. Chr. von den | Römern zerstört. Illyrien (L: Illyricum), Land der Illyrier, eines arischen Volksstammes, welcher das Gebiet vom adriatischen Meer bis! zur mittleren Donau bewohnte, i Das illyrische Reich im engern Sinn des Wortes reichte von Epi- rus bis in die Herzegowina; seit 168 v. Chr. römische Provinz, seit 118 v. Chr. besonders organisiert; bald nach Augustus wurde ihr Name in Dalmatien umgeändert. Illyrischen Provinzen, Königreich der, zu Frankreich gehörig, umfafste den westlichen Teil von Kärnten, Krain, Istrien, Civil- und Militärkroatien, Dalmatien und Ragusa (das Land der obern Drau und die österreichischen Gebiete südlich der Sau). — 1811, 15. Iv. von Napoleon I. geschaffen; sie kamen mit seinem Fall wieder an Österreich. Ilya oder Aethalia (L.), Name Elbas im Altertum. Imäus (L.) (o ’'/(Ußog), der, = griechische Benennung des westlichen Himalajas. Inibros (L.) (fj ”liußqog), Insel im thracischen Meer, westlich vom thracischen Chersones. Inachus (L.) (o 51ivay^og), der, Fluß in Argolis, der sich in die Nordwestecke des argolischen Meerbusens ergiefst. Inder, die, ein arischer Volksstamm, sefshaft im nördlichen Ostindien, mit Kolonien im Süden und Westen der Halbinsel. Indogermanen sieh Arier. Inferum mare (L.), das, = Unteres Meer, anderer Name des thyrrhenisclien Meeres im Altertum. Ingelheim, Pfalz Karls d. Gr. und später Burg Kaiser Friedrichs I. zwischen Mainz und Bingen, auf dem linken Rheinufer. — 1105 wird Heinrich Iv. von seinem

3. Schul-Geographie - S. 44

1874 - Breslau : Hirt
44 Asien. 2. Arabien mit der Sinai-Halbinsel und der Syrischen Wüste. [3,156,000 Dkm = 57,000 ^M., etwa 5 M. ©in».] Die arabische Halbinsel, das wahre Mittelglied zwischen der asiatischen und afrikanischen Landesnatur, an drei Seiten vom Meere umgeben, gegen Norden das syrisch-arabische Tiesland, erhebt sich als ein dürres, wasserarmes Hochland, mit rundum aussteigeudeu wasserreichen Terrassenabhängen bis zur Arabia felix hinab. Auf ihnen wurde der Kaffeebaum heimisch, während sich die Dattelpalme das Glnthklima der Tiefe aufsuchte und die Viehtriften des nördlichen Binnen- landes die schönsten Pferde der Welt und das Kameel ernähren. Der Bewohner dieser zum seßhaften Leben wenig geeigneten Halbinsel wurde durch die Natur derselben selbst zum Wandern ansgesordert. Ueber Asien und Afrika, dort bis zur Ostgrenze China's, hier bis zum Atlas im Westen, dehnte der Araber seine Herrschaft aus, verschaffte er seiner Religion, Sprache, Sitte, Handel und Wandel den Sieg über die Fremdlinge. Die Bevölkerung Arabiens zerfällt in die räuberischen Beduinen, die Kinder der Wüste, angeführt von Sheiks, und die der Farbe nach helleren an- säßigen Araber der Städte und Oasen. Die im vorigen Jahrhundert von Abdul Wahab gestiftete Sekte der Wahabi oder Wahabiten breitete im Anfange dieses Jahrhunderts im Kampf für eine Reformation des Islam (sie glauben an einen einzigen Gott, zollen Muhamed, den sie für dessen Vermittler halten, keine gött- liche Verehrung und verwerfen, allein die Lehre des Korans befolgend, die Tra- ditionen) ihre Herrschaft über die ganze Halbinsel aus, bis sie durch die Aegypter auf das nördliche Binnenland oder Nedsched zurückgedrängt wurde. a) Die Westküste Arabiens. Die südwestliche Landschaft Jemen [Dschemen], die Arabia felix, bildet eine türk. General-Statthalterschaft (Vilajet) mit den beiden Provinzen Jemen und Mockha. Mockha, gegenwärtig eine Ruinenstadt, hat seinen einstigen blühenden Handel an das nördlich gelegene Hodeida abgegeben. Der Kaffeebau wird dort gar nicht mehr betrieben. — Ganz im S.-W. liegt die Festung Ad6n, seit 1838 im Besitz der Engländer, das Gibraltar des Ostens genannt; seit 1857 besitzen sie auch, zur Über- wachung der Einfahrt in deu arabischen Meerbusen, die mit trefflichem Hasen versehene Felseninsel Per im. — Ein Vilajet bildet ferner die nördl. Landschaft Hedschas, mit den beiden Provinzen der heiligen Städte Mekka und Med in«. Mekka, „die Mutter der Städte", 45,000 E., durch den Hafenort Dschiddamit dem Rothen Meere in Verbindung, in einem sandigen, von unfruchtbaren Bergen um- gebenen Thale des Westrandes, mit welchem ein das Hochland nach Osten hin durch- setzender Erdspalt beginnt; heilig als Geburtsort Muhamed's. Das merkwürdigste Ge- bände ist die große Moschee Beit-Ullah (Haus Gottes) mit dem heiligen Brunnen Zemzem [©entfern], dessen Wasser als ein Heilmittel aller Krankheiten getrunken wird. Vermnthlich verdankt Mekka dieser Quelle, welche der Engel des Herrn der Hagar [Hadschar] zeigte, als sie, mit ihrem Knaben Jsmael in die Wüste verstoßen, dem Durste zu erliegen in Gefahr war, seine Entstehung, da es mehrere Meilen in der Runde kein süßes Wasser giebt. — Das Hauptheiligthum ist die Kaaba, ein schwarzer Meteorstein mit dem ihn umschließenden würfelähnlichen'gebäude von 11 in (34 Fuß) Höhe, das 2000 Jahre vor Erschaffung der Welt im Himmel erbaut und von den Engeln angebetet sein soll. Die zweite Stelle in dem heiligen Lande (Beled el Haram) nimmt die 370 Km (50 M.) nördl. gelegene Grabesstadt des Propheten, Medina, (al Nabi), d. h. Stadt (des Propheten), das frühere Jatrib, ein, in einer Palmenebene am Rande der Wüste. (20,000 E.) b) Das nördliche Binnenland oder Nedsched, meist Sandwüste ans dem Hoch- plateau; reich an Pferden, bewohnt von den Wahabi, deren Hauptstadt Riadh ist. c) Die Ostküste enthält im S.-O. bis zur Straße von Ormns die dattelreiche Land schaft Om»n mit dem Hafenort Maskat. Das Herrschaftsgebiet des Jmam derselben ist

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 370

1855 - Mainz : Kunze
368 Asien — China. seines Willens gegründet ist. Auch Konfutse hat seine Tempel, doch erwärmen sie das Herz des Mandarin eben so wenig, als das Volk in den Tempeln Fo's und der Buddha-Idole durch die Gebräuche seiner Bonzen veredelt wer- den kann. Konfutse's Lehre dringt übrigens auf Heilighaltung der Familien- bande, Eintracht unter Geschwistern, hohe Ehrerbietung der Kinder gegen die Eltern. Dies ist in die chinesischen Gesetze übergegangen, denen zufolge weder Alter noch hoher Rang von den kindlichen Pflichten entbindet; selbst üble Be- handlung müssen Kinder sich geduldig gefallen lassen, und klagt ein Vater gegen den Sohn, so wird dieser von vorn herein für schuldig gehalten. Kein Gericht nimmt Klage eines Sohnes gegen den Vater, es sei denn, daß der Großvater sie unterschrieben und dadurch zur Klage eines Vaters gegen den Sohn um- gewandelt habe. Thätliches vergreifen an dem Vater unterliegt" als unerhört sehr harter Strafe, und wäre gar ein Vatermord begangen, so wird nicht *blos der Verbrecher in Stücke zerhauen, sein Haus der Erde gleich gemacht und eine Schandsäule darauf gesetzt, sondern auch die Verwandtschaft, die der Uneinigkeit^ hätte zeitig vorbeugen sollen, zur Untersuchung gezogen, ja selbst der Statthalter des Kreises, wo eine so verruchte That geschehen konnte, abgesetzt. Die Pflichten der Kinder gegen die Eltern, der Schüler gegen die Lehrer, sind aber auch das Fundament, worauf der Gehorsam des Volks gegen die Beamten, aller Unter- gebnen gegen die Höheren, und das sogenannte patriarchalische Regiment des Kaisers gebaut ist. b) Die unterworfenen Länder Chinas. 1. Die Mandschurei — nordöstlich von China, meistens dem großen Stromgebiete des Amur angehörend, und nur im Süden, der an den Golf von Petscheli stößt, von so gemäßigtem Klima, daß die Höhen Fichtenwaldung und die Thäler Kornfelder haben. Diesen Ackerbau treiben die Mandschu, dasselbe Volk, das im 17. Jahrhundert siegreich in China einbrach und die mongolische Dynastie entthronte. Weiter nordwärts geht die Natur des Landes in die sibi- rische über; dort treiben sich die Tnngilsen, Stammgenossen der Mandschu, als Jäger, Fischer und Hirten umher. Die gesammte Mandschurei mag 4v2 Million Bewohner haben. Hauptort im Süden ist Mukden, Sitz des kaiserlichen Ge- richtshofes und Begräbnißstätte der jetzigen Kaiserdynastie mit feierlichem Todten- knltus. Kirin Ula liegt nördlicher am Sungari-Flnß und am Fuß einer schneeigen Alpenkette; die dortige Gegend ist als Heimath der berühmten Arznei- pflanze Ginseng für China höchst wichtig; denn zu Peking wird der Ginseng, dessen Einsammluug zu den Regalien gehört, mit siebenfachem Silbergewicht ausgewogen. 2. Die Mongolei, oft auch Tartarei genannt. Dies weite an Si- birien, China und Tibet gränzende Steppen- und Wüstenland ist der Aufenthalt von Nomaden, deren Gesammtzahl etwa aus 3 Millionen sich beläuft. Es sind ihrer 26 Aimaks oder Stämme (Horden), worunter die Kalkas, Oelöt oder Kalmukken, Scharras und Songar am meisten genannt werden. Aus
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