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1. Das Zeitalter der Französischen Revolution und Napoleons, Die Zeit vom zweiten Pariser Frieden bis zur Gegenwart - S. 3

1910 - Breslau : Hirt
Stdtewesen. 3 5 u. 6. Das innere Weiturmtor zu Straburg im Elsa, von auen gesehen. Das teilweise noch aus dem 16. Jahrhundert stammende, nach 1870 abgerissene Stadttor zeigt einen hohen gotischen Durchfahrtsbogen, darber eine Schiescharte, die ein fr den Wchter bestimmter Erker berragt. Das Tor war durch Mauern und spter als Spazierwege dienende Gnge mit zwei weiter auerhalb gelegenen Toren zu einer umfangreichen Toranlage verbunden. Bis in das 19. Jahrhundert wurden die Tore jeden Abend geschlossen und morgens bei Tagesanbruch wieder geffnet. Beide Zeitpunkte wurden durch das Luten der Hauptkirchenglocken bekannt gemacht. An jedem Tor befanden sich ein Wchter und meist auch einige Sldner, die auf unntzes Gesindel und 'Zigeuner zu achten hatten. Alle fremden Personen wurden angehalten und nach Namen, Zweck und Ziel ihrer Reise befragt. Waren prfte man genau wegen etwa darauf lastender Abgaben. Der Stadtzoll auf Fleisch, Wein, Bier und andere Waren hat sich in manchen Orten bis auf unsere Tage erhalten.

2. Geschichte - S. 80

1871 - Freiburg im Breisgau : Herder
80 rnber Maxentius, der auf der Flucht in der Tiber ertrank. Zum Danke dafür ließ sich Konstantin in einer Bildsäule W mit einem Kreuze in der Hand und mit folgender Ä^?orstellen: „Durch dieses heilsame Zeichen, das achte Wahrzeichen der Tapferkeit, habe ich euere Stadt vou rim Är(l?ni^en ^oche befreit, dem Senat und dem römischen Volke die alte Würde und den vorigen Glanz wieder hergestellt." Von nun an führte Constantiu auch die Kreuzfahne in allen seinen Feldzügeu mit sich und ließ sie, wo er eine seiner Schaaren im Gedränge gefährdet sah, dorthin tragen, und that es immer mit dem gewünschten Erfolge. Er bezeugte selbst, daß denjenigen, der die Kreuzfahne getragen, noch nie ein feindliches Geschoß getroffen habe. Nach dem Siege über Maxentius ertheilte Constantin den Christen vollkommene Religionsfreiheit, stellte ihnen ihre Güter zurück, befähigte sie zu allen Staatsämtern und erbaute ihnen sogar prächtige Kirchen. Zn Rom wurde die Kirche des heiligen Johannes im Lateran eingerichtet, die noch jetzt als die Hauptkirche der Christenheit gilt, und als die heilige Helena auf Golgatha das wahre Kreuz des Heilandes entdeckte, so wurde auch dort über dem Grabe des Erlösers eine prachtvolle Kirche aufgeführt. Als aber auch der letzte Nebenbuhler, Licinins, von Constantin überwunden wurde (324), erbaute Constantin die nach ihm benannte Stadt Constantinopel, schmückte sie mit lauter-christlichen Kirchen und setzte das Kreuz oben auf seinen Palast. Noch im Jahre 337 feierte er das Osterfest in vollkommenem Wohlsein und durchwachte mit den Gläubigen die Nacht im Gebete. Bald darauf ward er aber unwohl und ließ sich bei zunehmender Krankheit durch den Bischof Eusebius von Nikomedien die Taufe ertheilen, worauf er sich in weißem Gewände auf sein Bett legen ließ und am Pfingstfeste gegen Mittag, im 64. Lebensjahre und im 31. seiner Herrschaft, den Geist in die Hände seines Schöpfers aufgab. Allgemein war die Trauer der Christen bei seinem Tode. Durch ihn war ja der christliche Name in der ganzen Welt zu Ehren gekommen; dnrch ihn war der Schrecken der blutdürstigen Verfolgung von der heiligen Braut des Herrn, der Kirche, genommen, und war es dieser vergönnt worden, sich mit dem Gewände der Freude und Herrlichkeit zu schmücken, zur Ehre beste», der gesagt

3. Teil 2 - S. 6

1890 - Breslau : Hirt
6 Die Phnicier. geerntet hatten, fuhren sie weiter. So kehrten sie nach drei Iahren durch das Mittellndische Meer nach gypten zurck. Um den Schiffern auf ihren weiten Seereisen eine Ruhesttte zu verschaffen, wo sie ihr Schiff ausbessern, neue Lebensmittel einnehmen, ihre Waren absetzen und neue einnehmen konnten, grndeten die Phnicier in der Fremde Niederlassungen oder Kolonieen. Zunchst besetzten sie die Inseln des Mittelmeeres, darauf die Ksten des Schwarzen Meeres; an der Nord-kste Afrikas grndeten sie die spter so berhmt gewordene Stadt Karthago. Am wichtigsten wurde fr sie das sdliche Spanien, woher sie nicht nur vortreffliche Wolle, sondern auch Blei, Eisen, Silber und Gold holten. Auch zu Lande trieben sie einen ausgedehnten Handel; ihre Karawanen gingen nach Arabien, Babylonien und Indien. Doch die Phnicier vermittelten nicht nur den Umtausch der Waren zwischen den Vlkern des Ostens und denen des Westens, sondern sie verstanden auch, die verschiedenen Rohstoffe, Wolle, Bernstein, Metalle, trefflich zu verarbeiten. Was fr geschickte Baumeister sie waren, erzhlt uns die Bibel: als Salomo in Jerusalem einen Tempel bauen wollte, lie er phnicische Meister kommen; einer derselben verstand es sogar, groe eiserne Sulen zu gieen. Aus Metall verfertigten die Phnicier allerlei Gerte und Waffen; aus Holz, Bernstein und Elfenbein schnitzten sie wertvolle Schmuck-fachen; auch in der Kunst der Glasbereitung, die sie wohl von den gyptern kennen gelernt hatten, wurden sie von keinem Volke ber-troffen; am berhmtesten aber waren sie durch ihre Purpurfrberei, die von ihnen erfunden ist. Ein Hirt soll die Purpurfarbe, die aus dem Safte der Purpurschnecke gewonnen wird, zuerst an dem Maule seines Hundes entdeckt haben, der eine solche Schnecke zerbissen hatte. Von dieser Entdeckung machten die Phnicier bald Gebrauch, indem sie mit dem Saft die berhmten Gewnder frbten, welche ihre Weber lieferten. Diese Purpurgewnder waren so teuer, da nur Könige und sehr reiche Leute sie tragen konnten. Am beliebtesten und teuersten waren die blut-roten Gewnder; doch gab es auch Purpur von anderen Farben. Den Phniciern verdanken wir auch die Buchstabenschrift, die sie nach der Hieroglyphenschrift der gypter gebildet haben; von den phnicifchen Buchstaben sind dann die griechischen und rmischen, und von diesen wieder die deutschen Buchstaben abgeleitet. 3. Religion. Auch die Phnicier dienten vielen Gttern; die hchste Verehrung geno der Sonnengott Baal; die Gttin Astarte verlieh der Erde Fruchtbarkeit. Beiden Gottheiten diente man auf Hhen unter grnen Bumen; aber dieser Gottesdienst war mit Festen voll ausschweifender Sinnlichkeit verbunden. Unter Moloch verehrte man die zerstrende, verzehrende Kraft der Sonne und des Feuers berhaupt.

4. Hilfsbuch für den Geschichtsunterricht in Präparandenanstalten - S. 117

1896 - Breslau : Hirt
Sieg des Christentums. 117 drückt. Die überlebenden Christen hielten an ihrem Glauben, um den sie so viel hatten kämpfen und leiden müssen, nur um so fester, und auf die Heiden machte die Standhaftigkeit und Freudigkeit, mit welcher die christlichen Blutzeugen in den Tod gingen, einen gewaltigen Eindruck. Viele derselben traten über, und so vermehrte sich trotz der Verfolgungen die Zahl der Christen; mit Recht sagt man deshalb: „Das Blut der Märtyrer ist der Samen der Kirche." 4) Sieg des Christentums. a. Konstantin. Etwa dreihundert Jahre hatte die Verfolgung des Christentums gewährt; da gelangte es endlich zum Siege. Das römische Reich hatte um diese Zeit mehrere Kaiser und Unterkaiser, die einander oft bekämpften; einer derselben war Konstantin, ein Freund der Christen. Als er gegen seinen mächtigsten Gegenkaiser, der die Christen haßte und verfolgte, zu Felde ziehen mußte, rief er den Gott der Christen nm Hilfe an. Da sah er, wie er erzählte, auf der Sonne ein lichtes Kreuz und daneben die Worte: „In diesem Zeichen wirst du siegen!" Konstantin staunte; in der Nacht aber erschien ihm Christus mit demselben Zeichen und befahl ihm, das Kreuz zu seinem Feldzeichen zu erwählen. Konstantin gehorchte und besiegte am folgenden Tage seinen Gegner (312); zum Andenken an diesen Sieg erbaute er in Rom einen prächtigen Triumphbogen. (Fig. 28.) Von nun an durften die Christen frei ihren Gottesdienst halten; Konstantin gab ihnen die geraubten Güter zurück und baute ihnen die zerstörten Kirchen wieder auf. In Jerusalem ließ er die herrliche Kirche des heiligen Grabes errichten, die noch heute steht, und seine fromme Mutter Helena schmückte Bethlehem und den Ölberg mit Heiligtümern. Die christliche Kirche war jetzt im römischen Reiche Staatsreligion; die Heiden 324 waren bald verachtet und traten deshalb lieber über. Dadurch erhielt die christliche Kirche aber auch viele Glieder, welche nur des irdischen Vorteils halber den Glauben gewechselt hatten. Weil in Rom, das mit heidnischen Tempeln, Götzenbildern und Priestern angefüllt war, die meisten Leute noch am Heidentum festhielten, verlegte Konstantin seinen Wohnsitz nach Byzanz, einer Stadt am Bosporus, die er jetzt nach seinem Namen Konjlantmopei, d. i. Stadt des Konstantin, nannte. Erst kurz vor seinem Tode ließ sich Konstantin taufen; er wollte danach seinen Purpurmantel nicht wieder anlegen, sondern starb bald nachher in seinem weißen Taufkleide. Zur Zeit Konstantins brach in der christlichen Kirche eine verderbliche Irrlehre aus. Ein Geistlicher, Artus, lehrte nämlich, Jesus sei von Gott dem Vater geschaffen, daher ihm nicht gleich. Konstantin berief deshalb die Bischöfe der christlichen Kirche nach Nicäa in Kleinasien; hier wurde auf der ersten allgemeinen Kirchenver- 325 fammlung das Glaubensbekenntnis angenommen, daß der Sohn vom

5. Hilfsbuch für den Geschichtsunterricht - S. 129

1899 - Breslau : Hirt
Sieg des Christentums: Konstantin. 129 in Wäldern und Katakomben (Fig. 33) ab und bewahrten ihren Glauben, um den sie so viel hatten kämpfen und leiden müssen, nur um so fester, und auf die Heiden machte die Standhaftigkeit und Freudigkeit, mit welcher die christlichen Blutzeugen in den Tod gingen, einen gewaltigen Eindruck. Viele derselben traten über, und so vermehrte sich trotz der Verfolgungen die Zahl der Christen; mit Recht sagt man deshalb: „Das Blut der Märtyrer ist der Samen der Kirche." 4) Sieg des Khristerituiris. a. Konstantin. Etwa dreihundert Jahre hatte die Verfolgung des Christentums gewährt; da gelangte es endlich zum Siege. Das römische Reich hatte um diese Zeit mehrere Kaiser und Unterkaiser, die einander oft bekämpften (S. 117); einer derselben war Konstantin, ein Freund der Christen. Als er gegen seinen mächtigsten Gegenkaiser, der die Christen haßte und verfolgte, zu Felde ziehen mußte, rief er den Gott der Christen um Hilfe an. Da sah er, wie er erzählte, auf der Sonne ein lichtes Kreuz und daneben die Worte: „In diesem Zeichen wirst du siegen!" Konstantin staunte; in der Nacht aber erschien ihm Christus mit demselben Zeichen und befahl ihm, das Kreuz zu seinem Feldzeichen zu erwählen. Konstantin gehorchte und besiegte am folgenden Tage seinen Gegner (312); zum Andenken an diesen Sieg erbaute er in Rom einen prächtigen Triumphbogen. (Fig. 28.) Von nun an durften die Christen frei ihren Gottesdienst halten; Konstantin gab ihnen die geranbten Güter zurück und baute ihnen die zerstörten Kirchen wieder auf. In Jerusalem ließ er die herrliche Kirche des heiligen Grabes errichten, die noch heute steht, und seine fromme Mutter Helena schmückte Bethlehem und den Ölberg mit Heiligtümern. Das Christentum war jetzt im römischen Reiche Staats- 324 religion; die Heiden waren bald verachtet und traten deshalb lieber über, die meisten allerdings ohne den rechten Glauben. Auch Konstantin selbst war nicht ein frommer Christ; er ließ manchen ungerecht mit Verbannung oder Hinrichtung bestrafen. Seinen Wohnsitz verlegte Konstantin von Rom nach Byzanz, einer Stadt am Bosporus, die er jetzt nach seinem Namen Konstantinopel, d.i. Stadt des Konstantin, nannte. Erst kurz vor seinem Tode ließ er sich taufen; er wollte danach seinen Purpurmantel nicht wieder anlegen, sondern starb bald nachher in seinem weißen Tauskleide. Zur Zeit Konstantins lehrte ein Geistlicher, Artus, Jesus sei von Gott dem Vater geschaffen, daher ihm nicht gleich. Darüber erhub sich ein großer Kirchenstreit. Konstantin berief deshalb die Bischöfe der christlichen Kirche nach Nicäa in Kleinasien; hier wurde auf der ersten allgemeinen Kirchenversammlung das Glaubensbekenntnis angenommen, 325 Hoffmeher und Hering. Hilfsbuch. 9. Stuft. 9

6. Mancherlei für Jung und Alt - S. 481

1884 - Freiburg im Breisgau : Herder
481 Cesano, ein dem Grasen von Anguillara gehörender Ort in öder Gegend an der Via Cassia, erreicht, wo das Mittagsmahl stattfand. Dann stiegen alle zu Pferde und ritten rasch ans Rom zu. Bei der Kirche der Maddalena, eine Miglie von der Stadt, erwarteten die Repräsentanten der römischen Bürgerschaft den König, aber dieser, der den feierlichen Einzug noch nicht halten wollte, hatte die Heerstraße verlassen. Während der Kardinal durch Porta Viridaria einzog, ritt Karl den Monte Mario hinan, wo ganz Rom vor seinen Blicken ausgebreitet lag, traf unbemerkt durch Porta Pertusa in der Leostadt ein, stieg in der Wohnung der Stifts- herren von St. Peter ab, wo einer derselben, Benedetto Orsini, ihn auf- nahm. Gegen Mitternacht stand er auf und trat in die nahe Kirche, wo der Kardinal ihm die Veronika zeigte. Auch die beiden nächsten Tage waren frommen Übungen gewidmet. Den 3. April, den Karfreitag, brachte der König fastend und betend in St. Paul zu. Er ging zu Fuße des heiligen Tages wegen. Am Abende besuchte er den Lateran und S. Maria Maggiore, in beiden Kirchen die Reliquien verehrend, ging dann nach S. Prassede, wo die Säule der Geißlung steht, und übernachtete in dem Kloster. Am nächsten Morgen begab er sich nach den übrigen heiligen Stätten, verehrte in S. Siloestro das Haupt des Täufers und kehrte endlich in die Leostadt zurück, wo er den päpstlichen Palast bezog und, nachdem er Speise zu sich genommen und geruht, alle empfing, die ihn zu sehen wünschten. Hier erschien die Gesandtschaft des römischen Volkes. An der Spitze standen die beiden Senatoren, Rieeolo Orsini und Giovanni di Sant' Eustachio, mit den Syndiken, dem aus 63 Mit- gliedern bestehenden Rat, den 13 Buonnomini und den Vorstehern der Zünfte. Lello de Coseei hielt die Anrede. In seiner Antwort bewil- ligte der König, was von ihm verlangt ward, sagte seine Unterstützung zu, dasjenige zu erlangen, was die Stadt von der Kurie wünschte. Ohne Zweifel bezog sich dies ans die stets in Antrag gestellte Rück- kehr des Papstes. So war Ostern, der 5. April, der Krönungstag, herangekommen. In erster Morgenfrühe ließ der König, früherer gewaltsamer Ausläufe eingedenk, die Engelsbrücke und verschiedene Punkte der Leostadt durch seine Reisigen besetzen, zog dann mit ansehnlichem Gefolge hinaus zur Kirche der Maddalena. Beim Sonnenaufgang bliesen die Trompeten, und Karl, in feurig rotem Gewände, ritt langsam aus die Stadt zu. Bei einer kleinen Brücke standen die Syndiken und der Kanzler der Stadt, Rieeolo di Montenero, vor denen der König aus das ihm vorgehaltene Evangelienbnch den Eid leistete, Rechte und Freiheiten, Frieden und Sicher- heit den Senatoren und dem Volke zu erhalteu. Schon drängte sich auf allen Seiten die Menge heran, als der Zug Porta di Castello erreichte. Lesebuch. Zi
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