16
Hierauf verheirathete er sich mit der christlichen burgundischen Prinzessin Chlotilde. Umsonst bemühte sich diese ihren noch heidnischen Gemahl zum Christenthum zu bekehren Hartnäckig hielt er an seinen alten Göttern fest, und als sein erstgeboraer Sohn nach empfangener Tause starb, rief er vorwurfsvoll aus- Wäre er Nlcht^getauft worden, so lebte er noch."
Später gerieth Chlodwig mit den auf beiden Sei-lent bc*L^ein§ wohnenden Alemannen in Streit. Im Sah re 496 kam es bei Zülpich — zwischen Aachen und Bonn — zur ^chacht^ ® er ^ ieg neigte sich auf die Seite der Alemannen. -t ac fränkische Heer war nahe daran, vernichtet zu werden. In dieser Noth wendete sich Chlodwig zum Gott seiner Gemahlin und veisprach, sich taufen zu lassen, wenn er ihm den Sieg verleihen werde. ^ Noch einmal warfen sich die Franken mit ganzer Straft auf die Feinde, und nun wurden die Alemannen vollständig geschlagen.
(Vergl. das Gedicht von Simrock: Chlodewig, der Frankenköniq sah in Zülpichs heißer Schlacht re.)
Chlodwig erfüllte fein Versprechen und ward Christ. Damals standen sich in der christlichen Kirche zwei Parteien gegenüber. Die römisch-katholischen Christen behaupteten, Christus sei dem Vater in allen Stücken vollkommen gleich; die arianischen Christen dagegen -die Anhänger eines gewissen Artus — leugneten die Wesensgleichheit des Sohnes mit dem Vater. Chlodwig bekannte sich bei seinem Ueber-tritt zur christlichen Kirche zum römisch-katholischen Glauben. Dafür belohnte ihn der römische Bifchof oder Papst mit dem Beinamen „aller-christlichster König". Allein der Gesinnung und dem Herzen nach blieb er, obsckon getauft, ein roher Heide.
Die im Osten Galliens wohnenden Burgunder und die im Süden desselben Landes seßhaften Westgothen waren dem arianischen Glauben zugethan. „Es bekümmert mich," sprach Chlodwig zu seinen Franken, „daß die Ketzer noch einen Theil Galliens besitzen; laßt uns gegen sie zu Felde ziehen und mit Gottes Hilfe ihr Land erobern." Er besiegte zuerst die Burgunder und machte sie tributpflichtig. Hierauf wendete er sich gegen die Westgothen. Trotz tapfrer Gegenwehr wurden sie geschlagen; ihr König siel von Chlodwigs eigner Hand; ihr Gebiet aber von der Loire bis zu den Phrenäen wurde dem Frankenreiche einverleibt; nur der Küstenstrich von den Pyrenäen bis zum Rhone blieb vorläufig noch westgothifche Besitzung.
Nach so vielen Eroberungen schritt Chlodwig zur Unterwerfung aller übrigen Frankenstämme. Durchlist und Verrath räumte er deren Könige aus dem Wege. Dein Sohne des einen ließ er insgeheim sagen: „Dein Vater ist alt und gebrechlich; wäre er todt, so würde sein Reich dir zufallen, und auf meine Freundschaft würdest du rechnen können." Durch solche Einflüsterungen bethört, ließ jener den Vater im Schlafe überfallen und
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude]]
TM Hauptwörter (200): [T10: [Sachsen Karl Franken König Land Jahr Chlodwig Reich Krieg Volk], T58: [Kirche Lehre Luther Schrift Bibel Gott Christus Bischof Papst Wort], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T116: [Vater Kind Mutter Sohn Bruder Herr Mann Auge Frau Hand], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch]]
13
(Vergleiche das Gedicht von Platen: „Das Grab im Busen to": Nächtlich am Busento lispeln bei Cosenza dumpfe Lieder rc.)
Alarichs Nachfolger — sein Schwager Athaulf oder Adolf — führte die Gothen durch Italien zurück nach dem südlichen Gallien. Hier gründeten sie 415 ein Weftgothisches Königreich mit der Hauptstadt Tolosa (= das heutige Toulouse). Dasselbe umfaßte das südliche Frankreich und das nördliche Spanien. Später dehnten die Westgothen ihre Herrschaft über ganz Spanien aus.
4. Vorher hatten sich schon die Vandalen und ein Theil der Alanen auf der pyrenäischen Halbinsel niedergelassen. Von den ersteren trägt das südliche Spanien den Namen Andalusien. Von den Westgothen gedrängt und von einem empörerischen römischen Statthalter gerufen, gingen sie 429 unter Führung ihres Königs Geiserich nach der Nordküste von Afrika. Hier gründeten sie das Vandalenreich mit der Hauptstadt Karthago. Von hier aus eroberten sie die Inseln des mittelländischen Meeres (— Sicilien, Sardinien und Korsika —) und wurden so mächtig zur See, daß man Geiserich allgemein den Meerkönig nannte.
5. Britannien war seit Jahrhunderten römische Provinz. Um die Mitte des 5. Jahrhunderts wurden die Briten von schottischen Bergvölkern (— Pikten und Skoteu —) bedrängt. In Rom fanden sie keinen Schutz: die römischen Kaiser bedurften ihrer Truppen, um Italien zu schützen, und hatten deshalb die römischen Legionen aus Britannien zurückgezogen. Darum riesen die Briten die benachbarten Sachsen zu Hilfe. Man kannte dieselben schon als kühne Seeräuber; oft genug hatten sie nebst den stammverwandten Angeln und Jüten die Küsten Britanniens plündernd heimgesucht. Schaaren von Angeln, Sachsen und Juten kamen 449 unter Führung von Hengist und Horsa. Nach Besiegung der Pikten und Skoten machten sie sich zu Herren des Landes und gründeten sieben angelsächsische Königreiche, welche später zu einem einzigen vereinigt wurden. Britannien erhielt darum den Namen Angelland oder England.
6. Die Hunnen, welche den Anstoß zur Völkerwanderung gegeben hatten, hatten sich endlich in Ungarn und Südrußland niedergelassen. Viele germanische Völker hatten jich ihnen unterordnen müssen. Um die Mitte des 5. Jahrhunderts vereinigte König Attila die verschiedenen hunnischen Völkerschaften zu einem einheitlichen Reiche. Die Deutschen nannten ihn Etzel, die Christen Godegisel (= Gottesgeißel). Wohl war er klein von Wuchs, aber er hatte scharfen Blick, festen Willen, kühnen Muth. Vor feinen wildrollenden Augen zitterte selbst fein eigner Sohn. Seine ungeheuren Reichthümer konnten ihn nicht bewegen, von der einfachen hunnischen Lebensweise abzuweichen. Ein großes Dorf zwischen Donau und Theiß war seine Residenz; hier stand sein Schloß: ein hölzernes Gebäude in einem großen viereckigen, mit Pfahlwerk umgebenen Hofe.
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft]]
TM Hauptwörter (200): [T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T187: [Religion Christus Christ Christentum Zeit Jahr Volk Christenthum Heide Geburt], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa]]
Extrahierte Personennamen: Cosenza Alarichs Adolf Muth
Extrahierte Ortsnamen: Italien Gallien Frankreich Spanien Spanien Spanien Andalusien Afrika Karthago Sicilien Sardinien Korsika Rom Italien Britannien Sachsen Britanniens Sachsen England Ungarn Donau
21
Iv.
Das Eljritlentlium unter den Kermanen.
1. Unter den Germanen bekannten sich die Gothen zuerst zum Christen thu me. Ihr Bischof Ulfilas — er lebte um das Jahr 380 — übersetzte die Bibel in die gothische Sprache.
(Unsere heutige Sprache klingt zwar ganz anders als jene, ist aber boch mit ihr verwanbt. Der Anfang des Vaterunsers z. B. lautete in der gothischen Sprache: Atta [ — Vaters unsar, thu in himiuam [= Himmels weihnai [ — geweiht, geheiligt werbe] namo thein re.)
Die zur Zeit der Völkerwanderung in das römische Reich eingebrungenen germanischen Völker Hatten das Christenthum hier bereits vorgefunben und waren eb enfa lls Christen geworben; meist Hatten sie bte neue Lehre in der arianischen Gestalt angenommen (— so die Westgothen, Burgunber, Vanbalen, Lango-barben —).
Seit Chlobwig fanb das Ev angelium auch bei den Franken Eingang.
Zu den Briten und Angelsachsen (— also auf die britischen Inseln —) gingen von Rom aus Missionare.
Mönche aus England und Jrlan b kamen dann als Heibenboten nach Deutschland Columb an und Gallus wirkten unter den Alemannen, namentlich in der Gegenb am Züricher See und in der nordöstlichen Schweiz; Gallus legte den Grunb zum Kloster St. Gallen. Kilian verkünbete das Evangelium in der Gegenb von Würzburg und starb hier den Märtyrertob. Emmeran prebigte in Regensburg und besten Uingegenb. Willibrorb trug die Lehre Christi zu den Friesen an der Norbsee. Von den fränkischen Königen begünstigt, hatte er einen harten Stanb, denn bte Friesen lagen mit den benachbarten Franken in stetem Streit, und das Christenthum war ihnen als Religion der Feinde verhaßt. Namentlich war der Friesenkönig ein hartnäckiger Gegner der neuen Lehre. Einmal hatte sich berselße boch zur Taufe itberreben lassen; schon hatte er den einen Fuß in's Taufbecken gesetzt, ba frug er den Missionar: „Sage mir boch, wo sinb meine Vorfahren, im Himmel ober in Walhalla?" Der Missionar antwortete: „Sie sinb als Heiben gestorben, barmn ist ihnen der Himmel verschlossen". Da zog der König seinen Fuß zurück und sprach: „Ich will lieber mit meinen heibnischen Ahnen verbammt ftin, als mit euch Christen selig werben." —
2. Der eigentliche Apostel der Deutschen ist Winfried ober Bonifazius (— Wohlthäter). Er würde in England von vornehmen Eltern geboren. Nur mit Wiberstreben erlaubten sie ihm, in das Kloster zu gehen und sich dem geistlichen Staube zu toibmen. Bei seiner reichen geistigen Begabung und bei seinem rastlosen Fleiße eröffnete sich ihm auch hier eine ehrenvolle und glänzenbe Laufbahn. Allein der Eifer für die Ausbreitung des Christenthums
TM Hauptwörter (50): [T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T187: [Religion Christus Christ Christentum Zeit Jahr Volk Christenthum Heide Geburt], T72: [Kloster Kirche Jahr Bischof Kaiser Karl Otto Dom Grab Leiche], T58: [Kirche Lehre Luther Schrift Bibel Gott Christus Bischof Papst Wort], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T10: [Sachsen Karl Franken König Land Jahr Chlodwig Reich Krieg Volk]]
70 Römer.
§. 17.
Römer.
Ursprüngliche Bevölkerung Italiens.
Mehre Völkerstämme bewohnten in der Urzeit unabhängig
von einander die italische Halbinsel; sie waren theilö Einge-
borne, therls Eingewanderte. Oenotrer und Peucetier
(Pelasger) mit Griechen nahmen den Süden, Tyrrhener,
die bald Pelasger, bald Sikuler und Aborigener genannt
werden, sowie Ausoner und Opiker (Osker) nahmen die
mittlere Westseite, Umbrer und Samniter die mittlere
Ostseite, Latiner mit Si kn lern die südliche Tibergegend,
Ligurer den Nordwesten, Veneter und Liburner den
Nordosten, und Etrusker (Rasena) allmälig den Norden in
Besitz. Keltische oder germanische Stämme drängen darauf
die Etrusker aus dem Norden südwärts; diese beengen die
Umbrer, unterwerfen sich die Tyrrhener, und gehen in den
Namen derselben über. Sakraner oder Kasker (vielleicht
Umbrer?) erscheinen am südlichen Tiber, bezwingen oder ver-
drängen die Sikuler (die zum Theil auf die Insel zu den
Sikauern übersetzen), und verlieren sich in dem ursprünglichen
Namen der hier sitzenden gemischten Völker, der Latiner.
Die Samniter ziehen nun in der allgemeinen Völkerbewegung
weiter südwärts, und ihrem Andrange müssen die südlichen
pelasgischcn Stämme unterliegen, bis endlich die unterdessen
aus den Latinern mächtig sich emporhebenden Römer (Pelas-
ger?) das Ganze unterwerfen.
Mythe über den Ursprung Roms.
Aeneas landet nach Trosa's Zerstörung in Latium,
vermählt sich mit Lavinia, der Tochter des Königs Latinus,
und fällt im Kampfe gegen die Etrusker; sein Sohn Asca-
nius gründet Alba longa. Albanische Könige; Numitor
und Amulius entzweit. Romulus und Remus, die
Söhne der Vestalin Rhea Sylvia, durch Faustulus gerettet
TM Hauptwörter (50): [T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T53: [Rom Stadt König Romulus Tempel Römer Sohn Forum Zeit Alba], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T55: [Rom Krieg Römer Jahr Heer Cäsar Hannibal Pompejus Marius Schlacht]]
TM Hauptwörter (200): [T146: [Rom Römer Stadt Krieg Gallier Rmer Italien Heer Jahr Schlacht], T181: [Rom Kaiser Sohn Stadt König Nero Romulus Jahr Tarquinius Tod], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T108: [Stadt Korinth Griechenland Peloponnes Insel Landschaft Name Athen Sparta Argos]]
Karl der Kühne. Maximilian. Timur. 42d
und Verwirrung in Deutschland vorzüglich durch Herzog Lud-a.c.g.
wig von Baiern und Friedrich den Sieghaften von der Pfalz rc.
Unzufriedenheit mit dem Kaiser allgemein. Streitigkeiten
desselben mit seinen Niederösterreichischen Standen, in Wien 1462.
von seinem Bruder Albrecht belagert; sein Krieg mit König
Matthias Corvin von Ungarn; seine und seines Sohnes
Maximilian Zusammenkunft in Trier mit dem reichen Herzoge
Karl dem Kühnen von Burgund (Königskrone), plötzliche 1473.
Trennung. Karl belagert Nuys, vertreibt den Herzog Renatus
von Lothringen, wird von den Schweizern bei Granson und
Murten, darauf von Renatus bei Nancy geschlagen, fallt; 1476.
seine Tochter Maria vermählt ssch mit Maximilian (Anma-1477.
ßnngen Ludwigs Xi. von Frankreich, — Burgund), stirbt
1482, und hinterlaßt Philipp und Margarethe. Maxi-
milian Landesadministrator der Niederlande; sein Krieg mit
Karl Viii. von Frankreich und mit den Flandren:.
Friedrich, wegen der immer weiter um sich greifenden 1493.
Türken besorgt, stirbt zu Linz.
3) Maximilian I. übergibt seinem Sohne Philipp die 1494.
Regierung der Niederlande, nöthigt, in Verbindung mit dem
Pabste, Ferdinand von Aragonien und den Venetianeru, den
in Italien eingedrungenen König Karl Viii. von Frankreich
zum Rückzüge, ordnet auf dem Reichstage zu Worms den
Landfrieden und das Reich s kämm erg ericht an 1496, und
vermahlt seinen Sohn Philipp mit Johanna, Tochter Fer-
mongolischer Eroberer und zugleich Gesetzgeber, seit 1569 Beherricher
von Dschagetai, dehnt durch rasche Eroberungen seine Herrschaft vom
Ganges bis zum Mittelmeere aus, stirbt 1405, und sein Reich löst sieb
unter seinen Nachkommen auf. Dagegen erhebt sich wieder die Herr-
schaft Bajesid's unter dessen Sohn Muh ame d I. 1413, dem sein Sohn
Murad Ii. 1421 nachfolgt, der den griechischen Kaiser Johann Vi.
tributbar macht, und 1451 stirbt. Sein -Sohn Muhamed Ii., ein
grausamer Tyrann und Gesetzgeber, erobert 1455 Konstantinopel, Tra-
pezunt, Bosnien, Servien, Albanien rc., stirbt 1481. Sein Nachfolger
Bajesid Ii. steigert den Einfluß der Janitscharen, bekriegt Aegypten,
Venedig, streift nach Ungarn, Oesterreich rc., stirbt 1512.
9
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T7: [König Kaiser Rudolf Friedrich Sohn Böhmen Haus Karl Ludwig Albrecht], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T191: [Karl Sohn König Tochter Haus Kaiser Ludwig Herzog Tod Johann], T118: [Karl Ludwig Reich Sohn Lothar König Lothringen Frankreich Herzog Tod], T88: [Türke Ungarn Krieg Rußland Kaiser Sultan Wien Jahr Frieden Polen], T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch]]
Extrahierte Personennamen: Karl_der_Kühne Karl Maximilian Maximilian Timur Friedrich Friedrich Albrecht Albrecht Matthias_Corvin Maximilian_Zusammenkunft Maximilian Karl Karl Karl_belagert_Nuys Karl Renatus
von_Lothringen Renatus_bei_Nancy Maria Maria Maximilian_(Anma-1477 Maximilian Ludwigs Philipp Philipp Margarethe Karl_Viii Karl Friedrich Friedrich Maximilian_I. Philipp Philipp Ferdinand_von_Aragonien Ferdinand Karl_Viii Karl Philipp Philipp Johanna Johann Johann Muhamed_Ii
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Baiern Wien Ungarn Trier Burgund Murten Frankreich Burgund Frankreich Niederlande Italien Frankreich Worms Konstantinopel Bosnien Albanien Venedig Ungarn Oesterreich
26
Die Pyrenäen«fjalbinfcl. — Italien.
bau darnieder; an seine Stelle tritt Schafzucht. In Alteastilien liegt
Valladolid^ swaljadolid], die alte Landeshptst. In Neucastilien liegt
die jetzige Hptst. Madrid, die wegen ihrer Lage aus einer Hochfläche
nach dem Sprichwort „drei Monate Winter und neun Monate Hölle"
hat (470). Hafenplatz am Tajo ist Lissabon, die Hauptstadt Portn-
gals (310). Am Duero liegt Porto, ein Ausfuhrort für Wein, der im
Duerothale angebaut wird (140).
1301 Klima und Pflanzendecke. Das Klima der ebenen Küstenstriche
am Mittelländischen Meere ist sehr warm; daher gedeihen hier alle Arten
Südsrüchte. Auf der Hochebene wechseln heiße, trockene Sommer mit kalten
Wintern; daher deckt hier der Ackerbau nicht des Landes Bedarf.
1311 Bevölkerung. Die Spanier sind ronianischen Stammes, einfach
und maßig im Genuß, dabei voll ernsten Stolzes: selbst der Maultiertreiber
hat etwas von der Würde des Edelmannes. Die Portugiesen sind säst
gleicher Art und Sprache, wie die Spanier. Spanier und Portugiesen be-
kennen sich zur katholischen Kirche.
Zu Spanien gehören die Pityüsen und Baleären, zwei Inselgruppen im
Mittelländischen Meere, zu Portugal die fruchtbaren Azoren im Atlantischen Ozean.
12. Das Königreich Italien.
132] Lage Das Königreich Italien umfaßt die Apenninen-Halbinsel.
Diese lehnt sich im N. an die Alpen und wird vom Adriatischen, Joni-
schen, Tyrrhenischen und Ligurischen Meere nmgeben, Das Adriatische Meer
bildet den Gols von Venedig, das Jonische Meer den Gols von
T a r e n t (der die Halbinseln A p n l i e n und Ealabrien scheidet), das
Tyrrhenische Meer den Gols von Neapel, das Ligurische Meer den
Golf von Genua.
133] Bodenform Nltd Bewässerung. Die Halbinsel wird der Länge
nach von einem Kettengebirge durchzogen; im W. säumen ebene Küstenstriche;
im N. ist ein Tiefland vorgelagert.
134] \. Das Tiefland des senkt sich zwischen dem Südfnße der Alpen
und dem Nordhange der Apenninen ein. Es wird bewässert durch den
Po mit seinen Nebenflüssen, die Etsch und zahlreiche Kanäle. Das macht
die Ebene sehr fruchtbar: das Gras wird oft sechsmal im Jahre gemäht;
Weizen und Mais werden nach einander angebant; in sumpfigen Gegenden
gedeiht sogar der Reis. Wegen ihrer dichten Bevölkerung ist die Ebene reich an
großen Städten. Mailand ist die größte Binnenhandelsstadt (450). Nörd-
lich der Mündung der Etsch liegt die Hafenstadt Venedig, die wegen des
sumpsigen Bodens auf Pfählen erbaut und von Kanälen durchzogen ist (l55).
135] 2. Die Apenninen durchziehen die Halbinsel ihrer ganzen Länge
nach; man unterscheidet: a) den nördlichen Apennin, b> den Ge-
birgskessel derabrnzzen, .0 den südlichen Apennin. Das
Gebirge ist wasserarm, daher nur wenig und meist von Hirten bevölkert.
136] Die Aüstenebencn liegen ans der Westseite; es sind von N.
nach S.: a) Die Tiefebene von Toskana wird vom Arno be-
wässert; an diesem liegt Florenz, weltberühmt durch seine Knnstschätze (206>.
b) Die Tiefebene von Rom wird von der T i b e r dnrchflossen. An
diesem Flusse liegt die Hptst. Rom, der Sitz des Papstes und daher eine
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn]]
TM Hauptwörter (100): [T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau]]
TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T45: [Spanien Stadt Portugal Granada Madrid Valencia Königreich Ebro Provinz Hauptstadt], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T197: [Italien Mailand Stadt Rom Venedig Neapel Republik Kaiser Genua Sardinie]]
Extrahierte Personennamen: Arno
Extrahierte Ortsnamen: Italien Alteastilien Neucastilien Madrid Lissabon Spanien Portugal Atlantischen_Ozean Italien Italien Gols Venedig Gols Gols Neapel Genua Mailand Toskana Florenz Rom Rom
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T13: [Kirche Dom Zeit Bau Denkmal Kunst Tempel Bild Werk Stadt]]
TM Hauptwörter (200): [T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil]]
35
4. Vorderindien.
162] Die von den Engländern unterworfene Halbinsel umfaßt drei Land-
schaften: den Himalaja, das Indische Tiefland und das Hochland Dekhan.
1) Vorderindien reicht im N. bis auf die Gebirgskette des Himalaja (d. i.
Schneegebirge); unter dessen mit ewigem Schnee bedeckten Bergen ist der
8800 m hohe Everest der höchste Berg der Erde. In einem Gebirgs-
thale liegt Kaschmir, weltberühmt durch die Anfertigung kostbarer Shawls
aus dem Haar der tibetanischen Ziege. — 2) Der Südfuß des Himalaja
steht auf dem großen Indischen T i e s l a n d e. Wasserreiche Himalaja-
Gewässer befruchten dieses: a) der Indus, der in das Arabische Meer
mündet; b) der Ganges, der heilige Fluß der Hindu, bildet vor seiner
Mündung in den Bengalischen Meerbusen ein Delta, in welches sich noch
c;) der Brahmaputra ergießt. Die reich bewässerte, warme Ebene ist die
Heimat der köstlichsten Gewürze: man gewinnt Zimt und Pfeffer, da-
neben Weizen, Reis, Zuckerrohr, Baumwolle und Indigo. Das Indische
Tiefland ist dichtbevölkert; die Bevölkerung sind die Hindu, eiu bildsames
Volk. Wegen der starken Bevölkerung ist das Land reich an großen Städten.
Im Innern liegt Delhi ('?), wo viele in Trümmern liegende Paläste
Denkmäler alter Herrlichkeit sind. Benäres (?) ist die heilige Stadt der
Hindu. Im Gangesdelta liegt Kalkutta, zumteil europäisch gebaut, die
wichtigste Handelsstadt Asiens (800). — 3) Südlich des Indischen Tieflandes
wird die Halbinsel durch j)«s Hochland Dekhan ausgefüllt. Auf der
östlichen Küste Koromandel ist Madras der wichtigste Handelsplatz
(450); an der westlichen Küste Malabar blüht der Hafenplatz Bombay
(bombe] (800).
Zu Vorderindien gehört die Insel Ceylon. Sie ist im Innern gebirgig, an
den Küsten flach, üppig bewaldet, mit ergiebigen Thee- und Zimtgärten.
5. Hinterindien.
163] Hinterindien ist ein großenteils bergiges Land. Vier Hauptgebirgs-
züge laufen vom östlichen Teile des Himälaja gegen S. aus; in den
zwischenliegenden, gegen das Meer verbreiterten Ebenen fließen breite
Ströme, unter denen der Mekong der größte ist. Das Klima, die Tier-
und Pflanzenwelt sind der Vorderindiens ähnlich. Im W. sitzt vorherrschend
indische, im O. mehr chinesische Bevölkerung. Die Halbinsel besteht aus:
1) Englischen Besitzungen längs der Westküste; die wichtigste Handels-
stadt ist das aus einer kkinen Insel gelegene Singapur; 2) den französischen
Schutzstaaten Kambodscha um die Mündung des Mekong (Hauptstadt Saigon
sßaigongs) und Annam im östlichen Küstengebiet (Hauptstadt Hue); 3) dem un ab-
b ä n g i g e n Königreich siam mit der Hauptstadt Bangkok.
6. Die indische Jnselslur.
164] Die indische Jnselflur umlagert Südost-Afieu in einem großen Bogen.
Die Eilande sind durchweg gebirgig, viele sogar vulkanisch. Unter heißem
Sonnenstrahl und furchtbaren Regengüssen gedeiht auf all' diesen Inseln
eine üppige Pflanzenwelt. Die Fülle an Würzpflanzen, welche den Eilanden
eigentümlich sind, hat die Europäer zur Ansiedelung gelockt.
^ 1. Di^ G roßen S u n d a i n s e l n : B ö r n e o , S e l e b e s, Sumatra und
^ a v a |jan>a"| mit der wichtigen Handelsstadt B a t ä v i a (teilweis niederländisch).
2*
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel]]
TM Hauptwörter (200): [T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa]]
Extrahierte Ortsnamen: Hochland_Dekhan Kaschmir Bengalischen_Meerbusen Gangesdelta Kalkutta Asiens Hochland_Dekhan Madras Hafenplatz_Bombay Ceylon Hinterindien Hinterindien Singapur Kambodscha Saigon Hue Bangkok Sumatra
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel]]
TM Hauptwörter (100): [T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel]]
TM Hauptwörter (200): [T134: [Land Meer Hochland Persien Tigris China Euphrat Iran Asien Armenien], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T113: [Wein Seide Baumwolle Handel Zucker Kaffee Wolle Tabak Reis Getreide], T186: [Stadt Insel Hauptstadt Tunis Handel Afrika Land Hafen Küste Algier], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien]]
Extrahierte Personennamen: Lena
Extrahierte Ortsnamen: Japan Asien Japanische_Reich Japan Tokio Japan Daurischen_Ida-ürischen]_Alpenlande Himalaja O. Randgebirgen Deutschlands China Deutsche_Reich Peking Peking Mongolei Tibet Sibirien Kaukasien Nördlichen_Eismeeres
Die Pyrenäen - Halbinsel.
25
Grad; das begünstigt den Weinbau, der besonders ummälaga stark betrieben
wird. Am Nordabhange liegt Gran ada, einst Königssitz arabischer Herrscher.
1281 Das Tiefland von Andalusien. Der Nordsuß des Gebirgslandes
von Granäda wird von dem And ausischen Tieflande umsäumt.
Dieses wird vom Guadalqnivir sgwadalkiwir] reich bewässert und ist
daher stellenweis eine herrlich angebaute Gartenlandschaft, gepriesen als
„die Kornkammer und der Weinkeller Spaniens". Der Hauptort ist Se-
Villa [fjeimlja], welches ganz morgenländisch gebaut ist (140). Durch den
Hafenort Cadiz [fabifj] werden Südfrüchte und Wein ausgeführt, die
im Binnenlande gewonnen werden. Gibraltar an der Straße gl. N.
gehört den Engländern und ist von diesen zu einer uneinnehinbarcn Festung
gemacht.
1- 12 .000.000 i-----~'vwig^i0 . . —-—tfr.
129] 5. Das mittlere Hochland bildet die Hauptmasse der Halbinsel.
Es wird im S. von der Sierra Morena (d. i. schwarzes Gebirge) be-
grenzt und in der Mitte vom Castilischen Scheidegebirge durchzogen;
die nördliche Bergkante ist das Cantabrische Gebirge; die Erhebungs-
masse längs des Aragonischen Tieflandes bildet das Iberische Qnel-
lenland. In diesem entspringen die wasserarmen Hauptströme des Landes
und fließen zum Atlantischen Ozean; es sind: der Duero, Tajo und
Guadiana sgwadiäna]. Diese Ströme haben keine größeren Nebenflüsse
und bewässern deshalb die Hochebene nur dürftig. Daher liegt der Acker-
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
TM Hauptwörter (100): [T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße]]
TM Hauptwörter (200): [T45: [Spanien Stadt Portugal Granada Madrid Valencia Königreich Ebro Provinz Hauptstadt], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit]]