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1. Viertehalb Jahrhunderte - S. 569

1856 - Freiburg im Breisgau : Herder
zu Ende des fünfzehnten und zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts. Zgg Gunsten seines Sohnes Ferdinand Ii. im Jahre 1495 die Regierung nieder; auch dieser konnte sich nicht halten und Karl zog in die Haupt- stadt ein. Das Gelingen weckte allenthalben Besorgniß vor den Fran- zosen. Ludwig Moro hatte die Verwirklichung der Absichten Ludwigs von Orleans zu fürchten; den Venetianern konnte es nur Bedenken erregen, die französische Macht an die Stelle der mailändischen treten zu sehen; den Papst schreckte der Gedanke an verdiente Strafe laster- haften Lebenswandels, zu deren Vollziehung eine so bedeutende neue Macht in Italien das Werkzeug werden konnte; der König Marimi- lian hatte die gänzliche Mißachtung des Reiches zu beklagen; der spa- nische Ferdinand mußte sich erinnern, daß die vertriebene Herrscher- familie eine Nebenlinie seines Hauses sei und daß, die französischen Ansprüche sich leicht auf das ihm gehörige Sicilicn ausdehnen konnten. So brachte Alexander, ein Meister staatskünstlerischer Rechnung, noch im Jahre 1495 ein Bündniß zwischen den fünf betheiligten Staaten gegen die Franzosen zu Stande. Die Franzosen wurden im Süden durch Mißhandlungen, Erpressungen und Ausschweifungen schnell verhaßt, und Karl fand es gerathen, mit Zurücklassung eines Statthalters nach Frank- reich zu eilen. Am Flusse Taro mußte er sich durch ein Heer der Mai- länder und Venetianer durchschlagen, und in Asti schloß er einen Frieden mit Ludwig Moro. Darauf vergaß er, der schon einem Sprößlinge der Paläologen, dem Neffen des letzten oströmischen Kaisers, sein Erbrecht auf das Kaiserthum abgekauft, sich in Italien aber durch Ausschweifungen aufgerieben hatte, in Frankreich über Vergnügungen die beabsichtigte Wiederholung des Unternehmens, und noch im Jahre 1496 war im Süden unter Mitwirkung spanischer Truppen die aragonische Herrschaft hergestellt, die nun statt des inzwischen gestorbenen Ferdinand sein Oheim Friedrich führte. Italien wäre beruhigt gewesen, hätte nicht Pisa, das durch Peters Vertrag mit Karl von der siorentinischen Herrschaft frei geworden, mit Florenz gekämpft. Diesen Krieg zu beendigen kam Maxi- milian mit geringer Macht über die Alpen, doch er kehrte, nachdem er Florenz durch Eroberung Livorno's von der See getrennt, unzufrieden mit der mangelhaften Unterstützung der Venetianer bald wieder heim, ohne Pisa gegen Florenz sicher gestellt zu haben. In Florenz endete, nicht lange nachdem in Frankreich Karl gestorben war, auch derjenige, der ihn als Retter verkündet hatte. War schon durch den Ausgang der französischen Unternehmung Savonarola's Ansehn erschüttert, so regte sich in Florenz auch eine Partei gegen ihn, die das Joch einer strengen Zucht fürchtete. Die Angriffe, die er in seinen Predigten gegen Papst Alexander wegen seines ärgerlichen Lebens richtete, zogen ihm eine Vor- ladung nach Rom zu, und da er, die Person und das Amt nicht unter- scheidend, den Gehorsam verweigerte, traf ihn die Ausschließung aus der 37*

2. Viertehalb Jahrhunderte - S. 572

1856 - Freiburg im Breisgau : Herder
572 Die Kriege in Italien und das deutsche Reich brap ein Friede zwischen Maximilian und Ludwig geschlossen, nachdem ein Abkömmling der Geldern'schen Herzoge, der sich Geldern und Züt- Phen hatte erstreiten wollen, von Frankreich unterstützt worden war. Maximilian hatte zum Kampfe mit den Venetianern besondern Antrieb durch die Begegnung erhalten, die ihm widerfahren war, als er im Jahre 1508 durch ihr Gebiet zum Empfange der Kaiserkrone nach Rom ziehen wollte. Ihre Einsprache gegen seinen Durchzug hatte seine Kai- serkrönung verhindert, und ihn veranlaßt, sich seitdem mit Genehmigung des Papstes erwählten römischen Kaiser zu nennen. Ein Krieg, den er auf der Grenze des östreichischen und des venetianischen Gebietes deshalb führte, wurde schnell aufgegeben. Da gewann er zu Cambray an Ludwig einen Bundesgenossen, der von der Bekämpfung Venedigs einen Zuwachs für sein mailändisches Gebiet hoffte. Ferdinand aber erwartete als Preis seiner Theilnahme mehrere von den Venetianern besetzte Hafenstädte an der adriatischen Küste des Reiches Neapel. Den Kampf eröffneten die Franzosen. Ihr Sieg bei Agnadello zwischen Lodi und Bergamo im Jahre 1509 war so entscheidend, daß nur wenige vene- tianische Plätze in Italien Widerstand leisteten. Der Papst, Ludwig und Ferdinand kamen in Besitz dessen, was der Vertrag ihnen im Falle des Gelingens zugesprochen. Maximilian allein war zu wenig gerüstet, um- Vortheil aus dem Kriege zu ziehen. Selbst als er durch Franzosen und Spanier verstärkt war, gelang ihm die Eroberung Padua's nicht, weil die französischen Ritter nicht mit den deutschen Söldnern stürmen wollten. Die Venetianer retteten sich vorzugsweise durch kluge Nach- giebigkeit gegen den Papst, der jetzt die Uebermacht der Franzosen als die größte Gefahr ansah und ihre Macht in Italien zu vernichten unter- nahm. Kurz vor der Schlacht bei Agnadello war Pisa, von Ferdinand und Ludwig preisgegeben und nur von der kleinen Republik Lucca noch unterstützt, durch die Florentiner wieder unterworfen worden. 6. Der Papst zog selbst zu Felde, hielt seine Herrschaft in dem unsichern Bologna aufrecht, bekriegte den Herzog Alphons von Este, eroberte Mirandola, das der Sitz einer kleinen selbstständigen Herrschaft war, schloß ein Bündniß zum Schutze der Kirche mit den Schweizern, und suchte Genua zum Aufstande gegen Frankreich zu bewegen. Ludwig ließ Bologna wegnehmen und der Familie Bentivoglio übergeben, und suchte den Papst auch dadurch einzuschüchtern, daß er mit Maximilian die Berufung eines allgemeinen Concils betrieb, welches im Jahre 1511 zu Pisa eröffnet werden sollte. Dagegen brachte'julius ein Bündniß mit Ferdinand und den Venetianern zu Stande, welches im Jahre 1511 in Rom als die heilige Liga bekannt gemacht wurde, während das Con- cil von Pisa zwar eröffnet wurde, aber zu gar keiner erheblichen Thätig- keit gelangte. Dem Kaiser und dem Könige Heinrich Viü. von England

3. Fünfzehn Jahrhunderte - S. 167

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
Das Karolingische Reich. 167 des Königs zu machenden Forderungen zu halten har. Dieses Verhält- niß heißt Eremtion, das erimirte Gebiet Immunität und der Beamte, der das Gebiet oder dessen Herren und dessen Insassen vertritt, Advo- catus oder Vogt. Aehnlich einer solchen Vogtei oder Schirmherrschaft ist das Verhällniß, in welchem der Kaiser sowohl der ganzen Kirche, als den der besonder» Verwaltung des Kirchenoberhauptcs untergebenen Gebieten gegenüber steht. Das Verhältniß mußte nur dadurch oft ein schwieriges werden, daß die königliche Gewalt, welcher gegenüber dem- nach die Schirmherrschaft auszuüben war, sich mit der kaiserlichen, durch welche sie geübt wurde, in einer Person vereinigt fand. Es folgt hier- aus, daß für die Folge die Kaiserwürde nur durch die Krönung von Seiten des Papstes übertragen werden konnte, daß aber dieses keine Uebertragung der Herrschaft über das Reich, sondern eine Uebertragung des auf die Kirche bezüglichen Amtes war, und daß der Eid, den der Kaiser vor der Krönung dem Papste zu leisten hatte, nicht Unterwürfig- keit, sondern Ergebenheit und Ehrerbietung bezeichnete, die zugleich einem möglichen Ueberschreiten der Grenzen kaiserlicher Gewalt Vorbeugen sollte. Von der andern Seite war der Papst als weltlicher Regent eines besonderen Gebietes, des nachher sogenannten Kirchenstaates, keines- wegs dem Kaiser unterthan, da er die weltliche Herrschaft vor Erneue- rung des Kaiserthums gehabt hatte und eine Abtretung derselben nicht erfolgt war. Dennoch brachte die gemeinschaftliche Beziehung der kaiser- lichen und der päpstlichen Würde auf die Kirche es mit sich, daß der Kirchenstaat im Bereiche der kaiserlichen Macht lag, wenn er auch bei einer strengen Scheidung der kaiserlichen und der königlichen Macht nicht im Bereiche der königlichen gelegen haben würde. Vermöge seines kaiserlichen Amtes hatte der Kaiser, da dasselbe sich nicht bloß auf die Kirche im Ganzen, sondern auch auf das Gebiet der Kirche von Rom bezog, in diesem Gebiete namentlich auch Gerichtsbarkeit anszuüben. Es war aber auch die Erhebung zur päpstlichen Würde an eine Mitwirkung von Seiten des Kaisers geknüpft. Der Schutz, welchen dieser der Kirche zu gewähren hatte, umfaßte auch die Wahrung der Ordnung in dem Verfahren, wodurch die Kirche ihr jedesmaliges Ober- haupt erhielt. Ebenso mußte eine Quelle der Entscheidung für den Fall zwiespältiger Wahl vorhanden sein. Dieses Bedürfniß hat sogar den arianischen Oftgothenkönig Theodorich zum Schiedsrichter über Papst- wahl gemacht. Derselbe leitete daher den Anspruch auf das Recht der Einsetzung, und nach Zerstörung seines Reiches übten die oströmischen Kaiser ein Bestätignngsrecht. Nach der durch Erneuerung des Kaiser- thums begründeten Ordnung wurde es erforderlich, daß der Kaiser die Anerkennung dessen aussprach, der zur kirchlichen Regierung erhoben war, und mit welchem er gemeinschaftlich die Völker lenken sollte.

4. Fünfzehn Jahrhunderte - S. 324

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
324 Das römisch-deutsche Reich im Zeitalter der Kreuzzüge. empfing Abgeordnete der lombardischen Städte, unter denen die von Cremona, Lodi und Pavia gegen Mailand klagten. Schon jetzt gestaltete sich das Verhältniß zu Mailand feindselig. Der Hauptschlag traf aber das widerspenstige mit demselben gegen Pavia verbündete Tortona, welches im Jahre 1155 durch Zerstörung büßte. In Pavia erhielt Friedrich die Königskrone von Italien, und nachdem er von Bologna ñus den Apennin überstiegen, lagerte er sich bei Viterbo, ließ Arnold von Brescia gefangen nehmen und an Papst Hadrian Iv. ausliefern, worauf derselbe durch den Stadtpräfekten verbrannt wurde. In Sutri wollten die Römer mit ihm in dem Sinne unterhandeln, wie sie mit seinem Vorgänger gethan. Er aber wies ihre Ansprüche zurück, empfing Ln der Peterskirche zu Rom die Kaiserkrone vom Papste und dämpfte blutig einen Aufstand der enttäuschten Römer. Wohl erregte Roger, der Ln den Jahren von 1146 bis 1152 von Sicilien aus einen Theil Afrikas bezwungen, dann, als Manuel gegen ihn Konrads Hülfe suchte, Korfu erobert, Korinth, Theben und Euböa geplündert, sich endlich sogar vor Constantinopel gelegt hatte, Friedrichs Aufmerksamkeit. Eine Unter- nehmung gegen ihn, zu der ihm Kaiser Manuel in Ancona ein Bündniß antragen ließ, unterblieb aber aus gleichen Gründen, wie unter Hein- rich V., und die Schwächung des Heeres durch Krankheiten erheischte Beschleunigung des Rückzuges. An den Grenzen Italiens zeigte sich Verona feindlich. Hier hatte der alte Verband mit dem Herzogthume Kärnthen aufgehört. Schon unter Heinrich Iv. war mit Friaul der Patriarch von Aqnileja belehnt worden, und durch dieses neue Gebiet von Kärnthen getrennt, hatte sich die Markgrafschaft Verona aus der unnatürlichen Verbindung gelöst und die republikanische Entwicklung des nördlichen Italiens getheilt. Friedrich entging den ihm hier bereiteten Nachstellungen und kam über Botzen und Briren in Deutschland an mit erhöhter Ueberzeugung von der Nothwendigkeit, alle Kräfte zur Herstellung des kaiserlichen Ansehns in Italien aufzubieten. In Deutsch- land zeigte er eine längst nicht mehr gekannte Strenge in Hand- habung des Landfriedens. Außerdem erledigte sich jetzt die welfische Angelegenheit in einer Weise, daß Heinrich der Löwe sich für treue Dienste in Italien belohnt fand. Es kam der frühere Spruch über Baiern zur Vollziehung, und Heinrich Jasomirgott ward dadurch ent- schädigt, daß ein bisher zu Baiern gehöriges Gebiet oberhalb der Ens dazugeschlagen, und die so vergrößerte Markgrafschaft in ein Herzog- thum verwandelt wurde, der Herzog aber das Recht erhielt, sein Land auf männliche und weibliche Nachkommen zu vererben, ja in Ermanglung der Nachkommen durch Vermächtniß darüber zu verfügen. Welf wurde durch Ueberlassung der Mathildischen Erbschaft abgefunden und bezeich- nete die Größe seiner Ansprüche dadurch, daß er sich den Titel eines

5. Mancherlei für Jung und Alt - S. 481

1884 - Freiburg im Breisgau : Herder
481 Cesano, ein dem Grasen von Anguillara gehörender Ort in öder Gegend an der Via Cassia, erreicht, wo das Mittagsmahl stattfand. Dann stiegen alle zu Pferde und ritten rasch ans Rom zu. Bei der Kirche der Maddalena, eine Miglie von der Stadt, erwarteten die Repräsentanten der römischen Bürgerschaft den König, aber dieser, der den feierlichen Einzug noch nicht halten wollte, hatte die Heerstraße verlassen. Während der Kardinal durch Porta Viridaria einzog, ritt Karl den Monte Mario hinan, wo ganz Rom vor seinen Blicken ausgebreitet lag, traf unbemerkt durch Porta Pertusa in der Leostadt ein, stieg in der Wohnung der Stifts- herren von St. Peter ab, wo einer derselben, Benedetto Orsini, ihn auf- nahm. Gegen Mitternacht stand er auf und trat in die nahe Kirche, wo der Kardinal ihm die Veronika zeigte. Auch die beiden nächsten Tage waren frommen Übungen gewidmet. Den 3. April, den Karfreitag, brachte der König fastend und betend in St. Paul zu. Er ging zu Fuße des heiligen Tages wegen. Am Abende besuchte er den Lateran und S. Maria Maggiore, in beiden Kirchen die Reliquien verehrend, ging dann nach S. Prassede, wo die Säule der Geißlung steht, und übernachtete in dem Kloster. Am nächsten Morgen begab er sich nach den übrigen heiligen Stätten, verehrte in S. Siloestro das Haupt des Täufers und kehrte endlich in die Leostadt zurück, wo er den päpstlichen Palast bezog und, nachdem er Speise zu sich genommen und geruht, alle empfing, die ihn zu sehen wünschten. Hier erschien die Gesandtschaft des römischen Volkes. An der Spitze standen die beiden Senatoren, Rieeolo Orsini und Giovanni di Sant' Eustachio, mit den Syndiken, dem aus 63 Mit- gliedern bestehenden Rat, den 13 Buonnomini und den Vorstehern der Zünfte. Lello de Coseei hielt die Anrede. In seiner Antwort bewil- ligte der König, was von ihm verlangt ward, sagte seine Unterstützung zu, dasjenige zu erlangen, was die Stadt von der Kurie wünschte. Ohne Zweifel bezog sich dies ans die stets in Antrag gestellte Rück- kehr des Papstes. So war Ostern, der 5. April, der Krönungstag, herangekommen. In erster Morgenfrühe ließ der König, früherer gewaltsamer Ausläufe eingedenk, die Engelsbrücke und verschiedene Punkte der Leostadt durch seine Reisigen besetzen, zog dann mit ansehnlichem Gefolge hinaus zur Kirche der Maddalena. Beim Sonnenaufgang bliesen die Trompeten, und Karl, in feurig rotem Gewände, ritt langsam aus die Stadt zu. Bei einer kleinen Brücke standen die Syndiken und der Kanzler der Stadt, Rieeolo di Montenero, vor denen der König aus das ihm vorgehaltene Evangelienbnch den Eid leistete, Rechte und Freiheiten, Frieden und Sicher- heit den Senatoren und dem Volke zu erhalteu. Schon drängte sich auf allen Seiten die Menge heran, als der Zug Porta di Castello erreichte. Lesebuch. Zi
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