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Siebte Periode oder zweite Blüteperiode, von 1748 ab.
„Wohl dem Glücklichen mag's ziemen".
Ruft O'ileus' tapfrer Sohn,
„Die Regierenden zu rühmen
Auf dem hohen Himmelsthron.
Ohne Wahl verteilt die Gaben,
Ohne Billigkeit das Glück;
Denn Patroklus liegt begraben,
Und Thersites kommt zurück."
„Weil das Glück aus seiner Tonnen
Die Geschicke blind verstreut.
Freue sich und jauchze heut',
Wer das Lebenslos gewonnen!"
„Ja, der Krieg verschlingt die Besten! •
Ewig werde dein gedacht,
Bruder, bei der Griechen Festen,
Der ein Turm war in der Schlacht.
Da der Griechen Schifte brannten.
War in deinem Arm das Heil!
Doch dem Schlauen, Vielgewandten
Ward der schöne Preis zu teil."
„Friede deinen heil'gen Resten!
Nicht der Feind hat dich entrafft,
Ajax fiel durch Ajax' Kraft.
Ach, der Zorn verderbt die Besten!"
Dem Erzeuger jetzt, dem großen,
Gießt Neoptolem des Weins:
„Unter allen ird'schen Losen,
Hoher Vater, preis' ich deins.
Von des Lebens Gütern allen
Ist der Ruhm das höchste doch;
Wenn der Leib in Staub zerfallen,
Lebt der große Name noch."
„Tapfrer, deines Ruhmes Schimmer
Wird unsterblich sein im Lied;
Denn das ird'sche Leben flieht.
Und die Toten dauern immer."
„Weil des Liedes Stimmen schweigen
Von dem überwundnen Mann,
So will ich für Hektorn zeugen".
Hub der Sohn des Tydeus an;
„Der für seine Hausaltäre
Kämpfend, ein Beschirmer, fiel;
Krönt den Sieger größre Ehre,
Ehret ihn das schönre Ziel!"
„Der für seine Hausaltäre
Kämpfend sank, ein Schirm und Hort,
Auch in Feindes Munde fort
Lebt ihm seines Namens Ehre."
Nestor jetzt, der alte Zecher,
Der drei Menschenalter sah,
Reicht den laubumkränzten Becher
Der betränten Hekuba.
„Trink ihn aus, den Trank der Labe,
Und vergiß den großen Schmerz!
Wundervoll ist Bacchus' Gabe,
Balsam fürs zerriss'ne Herz."
„Trink ihn aus, den Trank der Labe,
Und vergiß den großen Schmerz!
Balsam fürs zerriss'ne Herz,
Wundervoll ist Bacchus' Gabe."
„Denn auch Niobe, dem schweren
Zorn der Himmlischen ein Ziel,
Kostete die Frucht der Ähren
Und bezwang das Schmerzgefühl;
Denn solang die Lebensquelle
Schäumet an der Lippen Rand,
Ist der Schmerz in Lethes Welle
Ties versenkt und festgebannt."
„Denn solang die Lebensquelle
An der Lippen Rande schäumt.
Ist der Jammer weggeträumt,
Fortgespült in Lethes Welle."
Und von ihrem Gott ergriffen,
Hub sich jetzt die Seherin,
Blickte von den hohen Schiften
Nach dem Rauch der Heimat hin.
„Rauch ist alles ird'sche Wesen;
Wie des Dampfes Säule weht,
Schwinden alle Erdengrößen,
Nur die Götter bleiben stet."
„Um das Roß des Reiters schweben,
Um das Schiff die Sorgen her;
Morgen können wir's nicht mehr.
Darum laßt uns heute leben!"
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ausgerufen. Aber die, welche das Unglück verbunden, trennte das Glück.
Aetius, auf seinen Ruhm und auf seine Macht eifersüchtig, schied sich von
Thorismund und bewog diesen, in sein Land zurückzugehen. Zur Ent-
schädigung für die Beute, die Atztius sich vorweg genommen, erhielt Tho-
rismund eine fünf Eentner schwere Schüssel von Gold, mit den köstlichsten
Edelsteinen besetzt, die man für die Tafel des berühmten von den Römern
aus dem Tempel zu Jerusalem geraubten salomonischen Tisches gehalten hat.
Im Jahre 452 zog Attila über die Alpen nach Italien. Honoria,
des römischen Kaisers Schwester, soll sich ihm zur Gemahlin angeboten
und ihn eingeladen haben, nach Rijin zu kommen. Sie schmachtete des-
halb zu Rom im Gefängnisse. Drei Monate lang hielt Aquilcja die
Hunnen auf; endlich eroberten sie die Stadt und zerstörten sie gänzlich.
Damals flohen viele Römer auf die kleinen sumpfigen Inseln des Adria-
rischen Meeres und legten daselbst den ersten Grund der Stadt Venedig.
Attila zog gegen Rom. Schon war man auf den Untergang bereitet, als
plötzlich Rettung vom Himmel kam. Leo, Bischof von Rom, ein gottbe-
geisterter Greis, zog an der Spitze der römischen Geistlichkeit, in priester-
lichem Schmuck und mit feierlichem Gesänge, einer Taube des Friedens
oder einem gottgesandten Engel gleich, den wilden mordbegierigen und
bluttriefenden Hunnen entgegen. Niemand wagte, die frommen Priester
anzutasten. Sie kamen ungehindert vor Attila selbst, und dieser ward
durch den Anblick und die Worte Leo's bewogen, Nom zu verschonen und
sogleich den Rückweg einzuschlagen. Die innere geistige Gewalt, womit
die Erscheinung des heiligen Greises auf den Helden wirkte, ist in der
Sage dergestalt bezeichnet worden, daß Attila über dem Haupte des Greises
einen ungeheuren Riesen gesehen, der ihn drohend zurückgeschreckt habe.
Auf dem Rückwege aus Italien starb Attila plötzlich. Er wurde
mit großer Feierlichkeit zur Erde bestattet. Sein ganzes Heer ritt um
seine Leiche. Sie ward in einen goldenen Sarg gelegt, der wieder in einen
silbernen und dieser in einen ehernen. Alle, die an seinem Grabe ge-
arbeitet hatten, wurden umgebracht, damit niemand es entdecken könne.
3. Bonifacius, der Apostel der Deutschen.
Die Gothen und andere deutsche Stämme, welche durch ihre
Wanderungen frühzeitig mit den Römern in Berührung kamen, waren
dadurch bald zum Christenthum bekehrt worden, aber die Bewohner des
eigentlichen Deutschlands verharrten noch im achten Jahrhundert bei ihrem
heidnischen Glauben. Freilich war C h l o d w i g, der König der am Nieder-
rhein wohnenden Franken, schon ihm Jahre 496 mit vielen Stammgenossen
getauft worden, und er und seine christlichen Nachfolger hatten, namentlich
durch die Tapferkeit Karl Martell's, sich nicht nur das ganze Gallien,
sondern auch die meisten deutschen Völker unterworfen, aber um die Aus-
breitung des Christenthums hatten sie sich nicht gekümmert, und so war
der von Columbanus, Gallus und anderen frommen Mönchen in
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Extrahierte Ortsnamen: Jerusalem Italien Venedig Rom Rom Rückweg Italien Deutschlands Gallien Gallus
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der Zöllner sprang zum Dach hinan
und blickt' in den Tumult hinaus.
„Barmherziger Himmel, erbarme
dich!
Verloren! verloren! Wer rettet
mich?"
Die Schollen rollten Schuß auf Schuß
von beiden Ufern, hier und dort;
von beiden Ufern riß der Fluß
die Pfeiler sammt den Bogen fort.
Der bebende Zöllner mit Weib und
Kind —
er heulte noch lauter, als Strom und
Wind.
Die Schollen rollten Stoß auf Stoß
an beiden Enden, hier und dort;
zerborsten und zertrümmert schoß
ein Pfeiler nach dem andern fort.
Bald nahte der Mitte der Umsturz sich.
„Barmherziger Himmel, erbarme
dich!"
Hoch auf dem fernen Ufer stand
ein Schwarm von Gaffern, groß und
klein,
und jeder schrie und rang die Hand;
doch mochte niemand Retter sein.
Der bebende Zöllner mit Weib und
Kind
durchheulte nach Rettung den Strom
und Wind.
Wann klingst du, Lied vom braven Mann,
wie Orgelton und Glockenklang?
Wohlan, so nenn' ihn, nenn' ihn dann!
Wann nennst du ihn, o braver Sang?
Bald nahet der Mitte der Umsturz
sich:
O braver Mann, braver Mann, zeige
dich!
Nasch galopiert ein Graf hervor,
auf hohem Roß, ein edler Graf.
Was hielt des Grafen Hand empor?
Ein Beutel war es, voll und straff.
„Zweihundert Pistolen sind zugesagt
dem, welcher die Rettung der Armen
wagt!"
Wer ist der Brave? Jst's der Graf?
Sag' an, mein braver Sang, sag' an!
Der Graf, beim höchsten Gott, war brav;
doch weiß ich einen bravern Mann.
Obraver Mann, braver Mann, zeige
dich!
Schon naht das Verderben sich fürch-
terlich.
Und immer höher schwoll die Flut,
und immer lauter schnob der Wind,
und immer tiefer sank der Muth. —
„O Retter, Retter, komm geschwind!"
Dtets Pfeiler bei Pfeiler zerborst und
brach;
laut krachten und stürzten die Bogen
nach.
„Halloh! halloh! frisch auf! gewagt!"
Hoch hielt der Graf den Preis empor.
Ein jeder hört's, doch jeder zagt;
aus Tausenden tritt keiner vor.
Vergebens durchheulte mit Weib und
Kind
der Zöllner nach Rettung den Strom
und Wind.
Sich', schlecht und recht ein Bauersmann
am Wanderstabe schritt daher,
mit grobem Kittel angethan,
an Wuchs und Antlitz hoch und hehr.
Er hörte den Grafen, vernahm sein
Wort
und schaute das nahe Verderben dort.
Und kühn in Gottes Namen sprang
er in den nächsten Fischerkahn.
Trotz Wirbel, Sturm und Wogendrang
kam der Erretter glücklich an.
Doch wehe! der Nachen war allzu-
klein,
der Retter von allen zugleich zu sein.
Und dreimal zwang er seinen Kahn
trotz Wirbel, Sturm und Wogendrang,
und dreimal kam er glücklich an,
bis ihm die Rettung ganz gelang.
Kaum waren die letzten im sichern
Port,
so rollte das letzte Getrümmer fort.
„Hier", rief der Graf, „mein wackrer
Freund,
hier ist der Preis! Komm her, nimm hin!"
Sag' an, war das nicht brav gemeint?
Bei Gott, der Graf trug hohen Sinn;
doch höher und himmlischer wahrlich
schlug
das Herz, das der Bauer im Kittel
trug.
„Mein Leben ist für Geld nicht feil;
arm bin ich zwar, doch hab' ich satt.
Dem Zöllner werd' Euer Geld zu Theil,
der Hab' und Gut verloren hat!"
So rief er mit herzlichem Biederton
und wandte den Rücken und ging
davon.
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bei den Ostfalen und Wittekind bei den Westfalen. Dann brachen
sie ins Land der Hessen ein. Als aber Karl aus Italien wiederkehrte,
sandte er vier Heerhaufen aus, welche die Sachsen zurückdrängten; dann
zog er selber gegen sie ins Feld und besiegte die Ostfalen, Engern und
Westfalen. Aber schon im nächsten Jahre rief Wittekind das Bolk wieder
auf, die theure Freiheit zu rächen. Und nach jeder neuen Niederlage
erhob es sich wieder und immer wieder zu neuem Kampfe, zertrümmerte
Karl's Burgen und zerschmetterte seine Heere. Als die Sachsen einst
(782) auf Karl's Gebot, den Franken beizustehen im Kriege wider die
Slaven, herbeigezogen kamen, dann aber sich wider die Franken kehrten und
diese bei Minden am Süntel schlugen: da schwur der König, es ihnen zu
gedenken, und kam mit ungeheurer Heeresmacht. Er legte ihr Land wüst
und ließ an einem Tage4500 gefangene Sachsen zu Verden enthaupten.
Das ist ein ewiger Fleck in seinem Andenken ! Aber die Seele des Sachsen-
volkes hatte er nicht tödten können — und auch der Wittekind lebte noch.
Ehe ein Jahr vergangen war, stand ganz Sachsenland in lichterlohem
Kampfe, wie nie zuvor, und der Wittekind, wie der Geist der Rache, an
der Spitze des Landsturms. Auch die Friesen erhoben sich wieder mit
den Sachsen. Bei Detmold kam es nun im Jahre 783 zu einer furcht-
baren Schlacht zwischen Karl und den Sachsen, doch ohne anderen Erfolg,
als daß Karl nach Paderborn zurückwich, um neue Schaaren aus Franken-
land herbeizuziehen. Endlich erkannte er, daß er mit seiner ganzen Königs-
macht gegen solch ein Volk nichts Besseres vermöge als wie ein Henker zu
würgen, und nun stand er von dem Vorsatz ab, die milde Lehre Jesu Christi
durch Menschenopfer einzuführen. Darum behandelte er jetzt die, so sich ihm
unterworfen hatten, sanfter und gnädiger, schrieb einen Tag nach Paderborn
aus und gab den Sachsen ein Gesetz, das in vielen Stücken klug erdachr
und heilsam war. Von hier aus schickte er auch zu dem Wittekind und
lud ihn zu einem Friedensgespräche zu sich. Und es kam der edle Held
(im Jahre 785) zu Karl und freute sich, den Mann von Angesicht zu
sehen, gegen welchen er so lange gekämpft hatte; Karl aber empfing ihn
mit hohen Ehren und sprach zu ihm von der Lehre des Heils so weise und
eindringlich, daß Wittekind's Herz von der göttlichen Kraft desselben über-
wältigt ward. Da nahm Wittekind die Taufe an, und Karl selbst war
sein Pathe; gar viele Edle, auch Alboin, thaten desgleichen, und viele
Freie, die zu allen Zeiten auf den Wittekind als ihr Vorbild geschaut hatten,
ahmten auch jetzt sein Beispiel nach und wurden Christen. Seit dieser Zeit
fing auch das Christenthum an im Sachsenlande tiefer Wurzel zu fassen.
Zwar gab's hernach noch oftmals blutigen Krieg, doch endlich im
Jahre 803 ward Friede. „Weder ihre Gesetze wolle er antasten, noch
sie mit Steuern oder Zins beschweren, sondern sie in allem den Franken
wie deren leibliche Brüder gleich stellen;" also versprach Karl ihnen.
Dafür sollten sie auch den Glauben und den König der Franken annehmen
und seine Bischöfe und Grafen anerkennen, welche sie lehren und schützen
würden. Da überlegten die Sachsen und schlossen Frieden.
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Extrahierte Personennamen: Karl Karl Karl Karl Karl Karl Jesu_Christi Karl Karl Karl Karl Karl Karl Karl Karl