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1. Vollständiges Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 67

1829 - Darmstadt : Heyer
67 Physische Geographie. Amerika wird durch den sehr langen Gebirgszug der Cordilleras de los Andes (d. h. Kupferge- birge) , welche von seiner südlichsten Spitze über die Landenge Darien durch das Innere von Nordamerika ziehen, in eine östliche und westliche Hauptabdach- ung geschieden. Von dem Hauptgebirge, das sich in der Nähe des Aequators am höchsten erhebt, laufen seitwärts mehre Aeste aus, zu denen auch das Apalachen- und Alleghanygebirge an der Ostküste Nordamerikas zu rechnen ist. Die größten Flüsse strömen auf der östlichen Haupt- abdachung: der St. Lorenzstrom, der Missisippi mit dem Missuri, der Rio del Norte, der Ori- noko, der Mar anhon oder Amazonenstrom, der größte aller Ströme, und der Rio de la Plata (Silbcrfluß). Auf der westlichen Hauptabdachung fließt die Kolumbia. Dieser Erdtheil enthält auch sehr große Landseen: den Sklaven- und Winnipegsee in dem freien Jndianerlanden von Nordamerika, den oberen, Mischi- gan-, Huronen-, Erie- und Ontariosee in Ka- nada, den Macaraibo in Kolumbia und den Titi- caca m Oberperu. — Von Neu Holland ist uns wenig mehr, als der äußerste Saum bekannt. An der Ostküste erhebt sich die Gebirgskette der blauen Berge. Schiffbare Flüsse sind der Hawkesbury und der Clyde. An merk. 1. Afrika ist uns noch immer sehr unbekannt; wir kennen eigentlich nur die Kästen dieser großen Halbinsel, und auch diese nicht allenthalben genau. Seit 30 Jahren haben Engländer (Jackson 1801, Mungo Park, gest. 1805, Ritchie, gest. 1819, und Lyon 1819, Denham, gest. 1822, Laing, gest. 1827, Clapperton 1827), Franzosen (Mollien 1818, Caille 1828), Deutsche sthorne- mann, gest. 1800, Röntgen, gest. 1811, Burkhardt, gest. 1817, Rüppell 1825) u. And. es versucht, uns das Innere der Nordhälste aufzuklären; und ihre Bemühungen, 5*

2. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 156

1844 - Eßlingen : Dannheimer
156 dungsglied zwischen den West- und Ost-Ghats. Die mittlere Hohe ver zur Küste Koromand e l abfallenden Ost-Ghats beträgt 4700'. Iii. Das Berg- land der Vindhyan-Ketten mit den Plateau von Malwa erreicht bis 4000'. Iv. Dem Südende Vorder-Jndiens ist Ceylon vorgelagert, eine der schönsten Inseln des Erdballs. Ihr Gebirgsland erbebt sich im Adams Pik bis 5700'. C. Arabien, bei den Bewohnern eldschesira (d. h. Insel oder Halb- insel) genannt, hat die Gestalt eines Trapezes. Nicht blos durch seine Lage, sondern auch durch seine Natur zeigt es große Verwandtschaft mit Afrika, k. Das Innere Arabiens ist eine große Hochebene, meist sandig und wüste' ohne schattige Wälder und befruchtende Wassersysteme' mit großer, brennender Hitze im Sommer und kühler Luft im Winter. Nur der N. Theil des Tafel- landes oder Nedsched ist in den zerstreuten Oasen bewohnbar. Das Tafel- land dacht sich nach allen Seiten terrassenartig ab. Ii. Der Südrand mit den Landschaften Hadramaut und Mahr a und Iii. der Ostrand in der Landschaft Oman bildet meistens eine steile und hohe Küste; dem N. Theil des Ostrandes liegt die bewässerte Landschaft el Ah sa vor. Dieser Küste gegenüber liegt die durch ihre Perlenfischers berühmte Insel Bahrein. Iv. Der Nordrand der -Halbinsel, theilweise unter dem Namen Dschebel Schammar bekannt, fällt zur syrisch-arabischen Wüste ab, und scheint sich im W. an das O. Gebirgsland von Syrien anzuschließen. V. Der West- rand zieht von der Straße Bab el Mandeb bis zuin S. Ende des O. Ge- birgs-Landes von Syrien. In Hedschas, wo Mekka und Medina liegen, erreicht er bis 6000', in Jemen bis 5000'; hier fällt er zu einem sandigen Küstenstrich ab, der T e h a m a heißt. I). Das syrische Gebirgsland, 150 M. l., 30 M. br., 3500 O..M. gr., bildet das Verbindungsglied zwischen Arabien und dem System des Taurus. Es wird von S. nach N. von einer Einsenkung durchzogen, welche am Nordende des Bahr el Akaba, des östlichen Meerbusens des rothen Meeres, beginnt, und bis zum todten Meere Wad y el Ara.ba und Wady el Ghor heißt. Auf ihrer tveitern Erstreckung wird die Einsenkung ausgefüllt von denr todten Meere, von hier bis ztim Libanon, bis wohin sie Ghor heißt, vom Jordan bewässert. Zwischen dem Libanon und Antilibanon heißt die Einsen- kung Bekaa (Coelesyria oder das hohle Syrien der Alten) von dem Nähr el Thany (Leontes) und dem Nähr el Assi (0ront68) durchflossen. Das Thal des letztem bezeichnet den nördlichsten Theil der genannten Einsen- kung. Die absolute Höhe dieser Einsenkung ist sehr Verschieden. 954' üb. d. M. liegt die Wasserscheide zwischen dem rothen und todten Meer; das letztere liegt 1337' und der See Tiberias noch 84' tiefer, als der Spiegel des Oceans. Baalbeck dagegen, auf dein Scheitel des nach zwei Seiten abfallenden Thales von Cölesyrien liegt in einer abs. Höhe von 3572'. Die so merkwürdig er- hobene und eingesenkte Erdspalte theilt das Gebirgsland in einen östlichen und westlichen Theil. I. Das östliche Gebirgsland beginnt an der N. Spitze des Meerbusens von Akaba und erstreckt sich in Plateauform bis zum Anti- libanon. Seine Höbe beträgt c. 3000', sein Steilabfall ist gegen die Ein- senkung gerichtet. Auf seinen Flächen erheben sich der Attarus, der Nebo und das Han ran Gebirge. Die hier liegenden Landschaften heißen von Sr nach 9î. Dschebal Schera (Gebirge Seir), Dschebal (Land der Edo- miter), Kerek (Land der Moabiter), el Belka und Adschelun (Gilead), Dscholan (Gaulanilis), D sch e dur (Ituraea), L e d s ch a (Trachonilis), Hauran (üatanaea). Das O. Gebirgsland steigt im Antilibanon (bei den Arabern Dschebel el Wast oder es Schark) zti bedeutenden Höhen auf, denn der große Hermon (Dschebel es Scheck) ist beständig mit Schnee bedeckt; die Schneegrenze liegt hier etwa in 13,500', daher der große Hermon wenigstens 14,000' h. sein muß. Gegen O. fällt der Antilibanon zum Pla-

3. Elementar-Geographie für humanistische und realistische Lehranstalten - S. 359

1847 - Eßlingen : Dannheimer
4. Die Völker und die Staaten in Asien. 359 8. 534. Die Kultur. 1. Die Araber sind vorzugsweise Nomaden, voll unternehmenden, unermüdlichen Geistes, voll lebenswarmer Phantasie und unbezähmbaren Freiheitssinnes, fertig in den Waffen, der edelsten Rosse muthige Bändiger. Sie erscheinen als das kräftigste aller muhamedanischen Völker. Als No- maden beschäftigen sie sich hauptsächlich mit der Zucht des Rosses und des Kameels. Nur in dem glücklichen Arabien und in den gesegneteren Küsten- landschaften oder Oasen des Innern bauen sie den Boden und gewinnen Getreide, Zuckerrohr, Baumwolle, vornemlich aber Kaffee in Jemen, während Aloe, köstliche Balsam - und Gummiarten, Weihrauch, Myrrhen und manche andere Arzneipflanzen der heiße Boden von selbst hervorbringt. 2. Höchst unbedeutend ist die Industrie und selbst die gewöhnlichen Handwerke werden schlecht betrieben, aber der Meerverkehr reizt den Ara- der, daher man in den Seestädten, wie in Dschidda, Mokka, Maskace u. a. einen blühenden Handel nach Aegypten und Indien, nach Persien und an die ost-afrikanische Küste trifft. 3. Die Araber haben sich von ihren Wüsten aus über West-Asien bis zu den Gebirgen von Kurdistan, bis nach Indien, Tübet und der Tartarei, ja bis zum asiatischen Archipelagus, über die ost-afrikanische Küste, über ganz Nord-Afrika, selbst über Spanien, Süd-Italien und die Inseln des Miitelmeeres ausgebreitet, und erst an den Ufern der Loire sonnte Karl Märtel ihrem Vordringen in Europa ein Ziel setzen. In der Fremde wurde das Nomadcnvolk ein fleißiges, Ackerbau, Handwerke, Handel, ja Künste und Wissenschaften liebendes Volk, dessen Literatur einst belebend aufeuropa einwirkte. Jetzt ist diese ruhmvolle Zeit dahingeschwunden und die wenigen Schulen in der Heimath sind ohne alle Bedeutung. Die glühende Phantasie des Arabers beschäftigt sich nur noch mit Mährchen, Sagen und den Freu- den des Paradieses. 8. 535. Die Verfassung und die Verwaltung. 1. Die Araber leben in zahllose, einander befehdende und beraubende Stämme getheilt, an deren Spitze gewöhnlich ein Fürst steht, der aber nicht unumschränkt herrscht. 2. An der Westküste sucht die Pforte ihre Herrschaft geltend zu ma- chen, in der Thal aber gebietet hier der Scherif von Mekka, der Imam von Sanna u. a. An der Südküste finden sich eine Menge selbständiger Gemeinwesen, auf welche die Briten von der besetzten Halbinsel Aden aus noch keinen Einfluß gewonnen haben. Am persischen Meerbusen sind kleine Seeräuber-Staaten entstanden und ein Handelsvölkchen wohnt auf der, ihrer Perlenfischerei wegen berühmten kleinen Insel Bahrein. Diese Seeräuber-Staaten, so wie Bahrein, sind aber in Abhängigkeit gerathen von dem Imam von Maskate. 8- 536. Das Jmamat von Maskats. 1. Die bedeutendste Macht inarabien ist die Herrschaft!, es I m a m s (d. h. Oberpriefters) von Maskate. Sehr weitläuftig dehnen sich heutzutage die Besitzungen des Imams aus; in Afrika von den Comorn Inseln und vom Kap

4. Elementar-Geographie für humanistische und realistische Lehranstalten - S. 360

1847 - Eßlingen : Dannheimer
360 Dritter Theil. Die Politische Geographie. Delgado (100 S. Br.) biskapguardafui; in Asien fast vom Kap Aden bis Ras el Had, und durch Oman bis zum Perser-Golf. Auch innerhalb dieses Golfs macht der Imam Ansprüche an die Oberherrschaft der meisten Inseln, an das arabische Gestade von Bahrein, an die Perlfischereien und selbst an einige Punkte der persischen Küste. Allerdings kann er nur eine geringe Zahl von Ortschaften dieser gegen 3,000 Meilen ausgedehnten Küstenstrecke durch stationirte Garnisonen in Besitz halten; aber wohl durch seine auf- und abkreuzenden Flotten sich tributáis machen. In Afrika besitzt er die Häfen Mongallo am Kap Delgado, Lindy unter 10° S. Br., Quiloa, Me- linde. Lamo undpatta unter 7'// S. Br., Brava l1/4° N. Br., Magadoxo 2° N. Br., so wie die werthvollen Inseln Monfeca 8° S. Br., Zanzibar 6° S. Br., Pemba 5° S. Br. und Socotora. 2. Die Volksmenge von Oman mag */2 Mill. betragen. Der Imam kann 80,000 bis 100,000 Mann Soldaten zusammenbringen; seine Hauptmacht aber beruht auf seiner ansehnlichen Flotte. Seine Ein- künfte betragen 10 bis 11 Mill. Gulden. Sie fließen ihm vorzüglich vom Handel zu, der hier außerordentlich lebhaft betrieben wird. Eingroßertheil von Arabien's und Afrika's Stapclwaaren, wie Perlen, Datteln, Sennes- blätter, Kaffee, Gummi, Kopal, arabischer Gummi, Columbo-Wurzel, Elfenbein, Schildplatt, Rhinoceroshorn, Felle, Häute, Bienenwachs, Ko- kosöl und andere Produkte sind auf dem Markt von Maskate feil, von wo sie nach den indischen Häfen gehen, während wieder andere Schiffe alle in- dischen, afrikanischen und europäischen Handelsartikel bringen. Die Haupt- und Seestadt Maskat, die gegen 60,000 E. hat, ist auch ein Hauptmarkt für die Sklaven, obgleich der Imam dieaufhebung des Sklavenhandels zu- gesichert hat. Fünfte Gruppe. Dir Malayen Staaten im indischen Archipelagus und auf der Halbinsel Mal acra. §. 537. Die Verbreitung des malayischen Volksstammes. 1. Der malayische Volks stamm bewohnt alles Land, welches von Madagascar bis zur Oster Insel im indischen und großen Ocean, im Süden und Südosten der asiatischen und afrikanischen Kontinente zu finden ist, also die Insel Madagascar, den indischen Archipelagus, das kontinentale und insulareaustralien. Nur diemalediven sind von einem indischen Volks- stamm bewohnt. Ueberdieß haben sich die Malayen auch auf der Halbinsel von Hinter-Indien, in Malacca und in Siam, niedergelassen. 2. Dieses weite Gebiet, zwischen dem 20" N. und dem 50" S. Br. und dem 64° O. und dem 93° W. L., das einen Flächenraum von e. 203,800 Q.m. einnimmt, ist mit Ausnahme der europäischen und chinesi- schen Kolonien wunderbarer Weise allein von dem einen Volksstamtu der Malayen bewohnt. Derselbe zerfällt aber in 2 Sub-Varietäten, in die schwarzen oder schwärzlichen Negrito's und in die braunen oder- bräunlichen Völkerschaften, die man gewöhnlich unter dem Namen Ma- layen zusammen zu fassen pflegt. 3. Völker von beiden Schattirungen finden sich theilweise dicht neben einander, häufig auf einer und derselben Insel, wo dann die dunklere in der Regel die geknechtete und in die Gebirge zurückgescheuchte, die hellere aber

5. Elementar-Geographie für humanistische und realistische Lehranstalten - S. 380

1847 - Eßlingen : Dannheimer
380 Dritter Theil. Die Politische Geographie. 4. Der Handel hat mit vielen Hindernissen zu kämpfen: mit dem Mangel an Landstraßen und fahrbaren Strömen, mit der Unzugänglichkeit der Gebirge, über welche die Lasten nur auf dem Rücken von Menschen fortgeschafft werden können, mit großen Wüsten, welche nur mit Hülfe des Kameels durchzogen werden können, mit dem Mangel an guten Häfen und reich gegliederten Küsten; mit der Unbekanntschafc der Afrikaner in der Meerschifffahrt, mit der Rohheit der Völker, der Habgier der Fürsten, der Raubsucht der Nomaden und manchen religiösen Vorurtheilen. Dennoch aber ist Handel und Verkehr sehr bedeutend und lebhaft, besonders in allen muhamedanifchen Ländern. 5. Zn ganz Nord-Afrika ist der Handel hauptsächlich in den Hän- den arabisch-maurischer Handelsleute. Von den Staaten der Berberei aus durchziehen sie die Sahara und den Hoch-Sudan bis zum Busen von Guinea, so wie den flachen Sudan bis zum Nordrande Hoch-Afrika'ö und haben bis jetzt noch immer die europäischen Handelsleute, die von Senegambien, von der Küste Ober-Guinea's und von Algier aus einzudringen suchten, zu verdrängen gewußt. Die wichtigsten Handelsplätze des muha- medanischen Afrika, mit Ausnahme der Nil-Länder, sind Tetuan, Tafilet und Tanger in Marokko; Algier in Algier; Tunis und Tripolis; Murzuk in Fezzan; Gadames im Biledulgerid; Segu und Timbuktu am Niger; Kairo und Sakkatu in Fellata-Staaten; Kuka in Bornu u. a. O. 6. Von großer Wichtigkeit ist der Handel in den Nil-Ländern. Zm Quelllande des Nil, in Habesch, Schva und Efat, in Narea und Kassa hat zwar der Handel bedeutend abgenommen, doch ist er noch immer von solcher Bedeutung, daß er viele arabische Karawanen von Nubien und vom indischen Meere her beschäftiget und schon längst eine Lockspeise für englische und französische Kaufleute geworden ist. Der bedeutende Handel Nubien's und Aegppten's ist fast ganz in den Händen des Vicekönigs. Hier bildet der Nil die Haupt-Fahrstraße für den innern Verkehr; Alexandrien mit seinen 2 Häfen ist der Centralpunkt für den Handel mit dem Ausland. 7. Auch mit den Bewohnern von dem Hochlande Süd-Afrika's wird ein bedeutender Handel getrieben. An der Ost-Küste suchen die Araber (besonders der Zmam von Maskate), welche hier einst von den Portugiesen verdrängt worden sind, den Handel wieder ganz in ihre Hände zu bekommen. An der West-Küste entwickeln außer den Portugiesen auch die Briten und Franzosen eine große Verkchrs-Thätigkeit. Zm Kap-Lande ist der Handel allein in den Händen der Briten. 8. Die Haupt-Einfuhr-Artikel in's Znnere von Afrika sind: Pistolen, Flinten, Säbel, Glaswaaren, Wollenzeuge, Seidenwaaren, Töpfer- gefchirr, Messing, gedruckte Baumwollenzeuge, gestreifte Musseline, Schreib- papier, Korallen, Rasirmesser, Salz, Gewürze, Parfümerien, indische Shwals, Branntwein, Rum, Quincallerie-Waaren u. s. w. 9. Die Haupt-Ausfuhr-Artikel sind: Kaffee, Zucker, Reis, Datteln, Palmöl, Wein aus Madeira, den canarischen Znseln und vom Kap-Land, Baumwolle, Specereien, Zndigo, Gummi, Sennes-Bläcter, Aloe, Eben-, Sandel- und Schiffsbauholz; Kameele, Elfenbein, Rhinoceroshörner und Häute, Panther-, Tiger- und Löwenfelle, Straußfedern, Wachs, Mo- schus, Goldstaub und Sklaven, von denen jährlich trotz der von England und Frankreich dagegen ergriffenen Maßregeln gegen 300,000 Köpfe, haupt- sächlich nach Brasilien und in die vereinigte Staaten von Nord-Amerika

6. Die politische Geographie - S. 311

1845 - Eßlingen : Dannheimer
311 bis zum Rio de la Plata, am untern Parana, Rio Salado und der S. Grenze von Peru. 1. Die Moluchen oder Ara u kan er auf der W. Seite der Cordillere von Chili. 11. Die Puelchen in den S. Pampas, im Sw. der la Plata-Mündung. 111. Die Tehualhets oder Patagonen in der gleichnamigen Steppe. Iv. Die Nakanakus oder Pescheräh auf Feuer- land und an der Magelhaens-Straße. §. 294. Der afrikanische Stamm umfaßt die Völker des südlichen und die meisten Nationen dos rrümereir Afrika. A. Die Gruppe der braunen Völker von Sud-Afrika breitet sich von der Spitze des Erdtheils bis zum S. Wendekreis aus, ja auf dem Ostrande bis zum Parallel des K. Delgado und bis zum Golf von Zangue- bar. I. Der östliche Zw^ig oder die Kaf fern. 1. Die östlichen Kaffern (Kaffern im engern Sinn) auf den Terrassen des O. Randes, wor- unter die Amakosa, Tambuki, Mambuki, Manica, Amazula, Butua- und Mo- nomotapa-Völkerschaften. 2. Die westlichen Kaffern oder Beetjua- n en auf dem hohen Scheitellande, im W. der eigentlichen Kaffern, etwa zwi- schen 20" und 28" Sbr. 11. Der westliche Zweig oder die Hotten-. Lotten-Völker. 1. Die südlichen Hottentotten vermischt mit europäischen Kolonisten, N. bis zu den Nicuweveld's Bergen und zur Scheitel- Terrasse. 2. Die nördlichen Hottentotten, u. Die Buschmänner - am obern Nu-Gariep und seinen Zuflüssen, b. Die Korona und Grigua zu beiden Seiten des mittlern Oranje, c. Die N a in aqua zu beiden Sei- ten des untern Oranje und im N. desselben auf dem W. Rande bis 24" Sbr. B. D ie mittelafrikanische Gruppe oder die Neger-Völker, gegen N. ungefähr bis zum Hochlande von Habesch und bis zur Sahara, von W. gegen O. von einem Ocean bis zum andern verbreitet. 1. Der östliche Zweig. ~ 1. Die Tribus von Mosambique: Macua's und M o n- jou im Innern. 2. Die Muh enemugis im W. 3. Die Mar a k ar- ten im O. des mittlern Qnilimance. 4. Die Gallas, im N. der Ma- rakatten, im S. und W. des abyssinischen Hochlandes. 4. Die So maulies, ein Knstenvolk zwischen K. Guardafui und der Straße von Bab el Mandeb; eine Kolonie derselben auf der gegenüber liegenden arabischen Küste bei Mekka. Ii. Der westliche Zweig. 1. Damaras, die N. Grenznachbarn der Namaqua's. 2. Die Kongo-Völker auf den Terrassenlandschaften des W. Randes zwischen K. Negro und K. Lopez. 3. Die Anziko auf dem Inner» des Hochlandes, wenig S. vom Aequator. 4. Die Agag (Giachas oder Schagga), im unbekannten Innern und auf dem unbekannten N. Rande von Hoch Afrika, aber auch in den Kong-Gebirgen, im N. der Sklaven-Küste. Iii. Der nördliche Zweig. 1. Die Nuba-Neger, vielleicht der ge- meinsame Name der Schangallas in der Kolla von Habesch, der Furi in Dar- Fur und anderer Stämme-, welche in Dongola, am Nil und am Bahr el Abiad aufwärts und in seinem unbekannten Ouelland wohnen. 2. Die Völker voic Sudan: die Völker um den Tschad-See, die Haussa-Neger und die Jenne- und T i m b ukt u - Ne g e r am mittlern Niger. 3. Die Fulah- N eg er, heimisch auf dem W. Rande von Hoch-Sudan, aus dem O. Ufer des obern und im S.. des untern Senegal; unter dem Namen Fellata sind sie als Herrscher und Eroberer durch ganz Sudan bis zum Tschad-See ver- breitet, durch Sprache, Sitte und politische Bedeutung das merkwürdigste aller Negervölker. 4. Die Völker von Hoch-Sudan und Senegambien. Die wichtigsten sind die Manding o auf-dem N. Abhang von Hoch-Sudan

7. Die politische Geographie - S. 609

1845 - Eßlingen : Dannheimer
baut, an der Stelle des alte» Martok, wo wahrscheinlich das römische Bo- canuin Henierum stand; tm 12ten Jahrhundert über 700,000, jetzt 30,000 E. : zweite, befestigte Hauptstadt und gewöhnliche Residenz des Sultans. 6. Die Provinzen jenseits des Atlas. Agadir, auch Santa Cruz, nur noch 500 C.; fast ganz ruinirt- Tarudant, 20,000 E. ; viel Gewerbe. Sudschelmesa, viel Handel. Ta fi l et, 10,000 E. ; befestigt; Gewerbs- und Handelsstadt- Drittes Kapitel Die Völker im Biled-ul-Dscherid und in der Sahara. $. 478. Uebersicht. Biled-ul-Dscherid (Dattelland oder Land der Palmenzweige) und die Sahara sind überall, wo Wasser quillt und wo sich eine Oase findet, von Menschen bewohnt. Zwei Völker haben aus dem genannten Landerraum sich angesiedelt, »endlich die Mauren und die Berber oder Amazirghen, welch' letztere in die Tuariks und Tibbos zerfallen. Diese Völker bilden kleine Gemeinden, die unter der Leitung des Familien- oder Stammhauptes stehen. §, 479. D i e Mauren. Die Mauren sind entweder von unvermischter arabischer Abstammung oder aber aus der Vereinigung der Berber mit Arabern entstanden. Sie spre- chen den moghrebinischen Dialekt des Arabischen. Die zahlreichen Stämme dep Mauren bewohnen die Westhälfte des Sandoceans. Ihr Reichthum besteht in Kameelen, Schafen und Ziegen. Die Küstenstämme leben unter demokra- tischer, die Wüstenstämme unter erblich-monarchischer oder patriarchalischer Ne- gierungsform. Längs der atlantischen Küste finden sich feste Orte-; in der Wüste leben die Mauren unter Zelten. §. 480. ' D i e Tuariks. Das mächtige Verbervolk der Tuariks bewohnt die Oasen, welche die Mitte des Oceans durchziehen. Sie wohnen zum Theil in ummauerten Städ- ten, andere ziehen als Zeltbewohner auf ihren zahlreichen Weiden umher. Noch jetzt sind die Tuariks, wie zu den. Zeiten der Karthager und Römer, Begleiter der Karawanen, denen sie zur Bedeckung dienen, sind Mäkler, treiben einen lebhaften und regelmäßigen Handel, der seit den ältesten Zeiten zwischen dem nördlichen und mittleren Afrika im Gange ist, oder sind durch Treulosigkeit und Grausamkeit berüchtigte Räuber. Die größte Oase ist As den mit dem Hauptort A g a d e s. Der Sultan dieser Oase gilt für das Oberhaupt aller Tuariks. *» - 8- 481. D i e Tibbos. Die Tibbos sind der andere Zweig der Amazirghen. Die zahlreichen Stämme derselben wohnen östl. von den Tuariks bis zu den Nilländern. Die größte der von ihnen besetzten Oasen ist Kawas mit dem Hauptort Bilma. In Kawas leben unter den Tibbos viele Schwarze.

8. Die politische Geographie - S. 613

1845 - Eßlingen : Dannheimer
613 Umgebungen lebt ein sehr gemischter Menschenschlag, der aus den Nachkommen von Arabern, Persern, Hindus, Syrern, Kurden, Afghanen und Beludschen entstanden ist. Diese Fremden haben sich als Handwerker und Kaufleute in Maskat niedergelassen. Ueberdieß sind auch Abyssinier und Neger aus Zanguebar als Sklaven hieher verpflanzt worden. In den afri- kanischen Besitzungen von Maskat finden sich Neger und Araber. — Ii. Die Religiönsverschiedenheit.x Die alten Araber waren zum größ- ten Theil dem Sabäismus zugethan. Zn den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung machte das Christenthum einige Fortschritte in Arabien.' In Jemen befanden sich sogar ziemlich viele christliche Gemeinden, und da sie häu- figen Verfolgungen ausgesetzt waren, so bemächtigten sich die christlichen Fürsten von Habesch dieser Landschaft, um sie zu vertheidigen. Allein bald nachher trat Muhamed auf und das Christenthum verschwand aus Arabien. Er vereinigte die Stämme seines Landes durch eine gemeinschaftliche Religion. Mit dem glühendsten Fanatismus führten nun die Araber einen verheerenden Kampf gegen die Länder der Ungläubigen in Asien, Afrika und Europa. Die meisten Gebiete, welche sie sich unterworfen haben, sind ihnen durch andere Völker wieder abgenommen worden, und nur in der arabischen Halbinsel und in Marokko haben sie ihre politische Macht behauptet- Aber durch Sprache und Religion üben die Araber noch heute einen mächtigen Einfluß auf viele Völker und Nationen der Erde aus- Ueber den Charakter und die Verbrei- tung des Muhamedanismus S. §. 802. S. 317. 318. $- 487. D i e Kultur. A. Die Fellahs und Hadhesi sind Dorf- und Städtebewohner. Sie treiben Ackerbau, Gewerbe und Handel- Der Ackerbau hängt größtentheils von künstlicher Bewässerung ab. Man gewinnt Reis, Durra, Getreideartey, Südfrüchte, Datteln, Trauben, Tabak; in Zanguebar bauen die Sklaven das Zuckerrohr. -Die Beduinen bilden die Hauptbevölkerung Arabiens. Sie sind ein Hirtenvolk, dessen Reichthum in Kameelen, trefflichen Pferden und in Schafen besteht. 8. Die technische Kultur ist von keiner Bedeutling. Erst ¡feit Kur- zem haben die Banianen, die in Maskat ansäßigen Hindus, einige Baumwollen- fabriken angelegt. 6. Der Handel Arabiens^ war einst von großer Wichtigkeit. Bis zur Entdeckung des Vorgebirges der guten Hoffnung wurden alle Waaren Dekans und Ost-Afrika's über Arabien und durch den arabischen Meerbusen nach Aegypten, Phönicien und Europa gebracht. Jetzt ist der Handel Arabiens von geringer Wichtigkeit. Maskat ist der einzige Ort in den selbstständigen Staaten Arabiens, von wo aus Handel mit den afrikanischen Besitzungen, mit Bombay und Surate getrieben wird. Zucker und Negersklaven, Kaffee, Pferde, Weihrauch und Myrrhen, Gummi und Sennesblätter sind Hauptausfuhr-Ar- tikel; Bahrein bringt seine Perlen in den Handel. v. Die geistige Kultur steht auf einer niedrigen Stufe, obgleich es d/n Arabern nicht an Thatkraft, so wie an Fassungskraft und Anlagen für die Wissenschaft fehlt- Sie lieben Mährchen und wunderbare Erzählungen, auch achten sie ihre Dichter hoch. §. 488. Die Verfassung. Die Araber dulden keine drückende Oberherrschaft, daher sich nirgends der Despotismus findet. Die Regierungsform ist sehr verschieden; bei manchen Nomadenstämmen findet sich die patriarchalische Verfassung-

9. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 351

1831 - Mainz : Kunze
Bergketten von 4 — 5000' Höhe. Hinter der vordem Kette (Zwarte Berge) dehnt sich die 3000' hohe wasserarme Ebene Karro o aus, von wo man zu steilen Gebirgen mit 10000' hohen Kuppen kommt, die unter den Namen Neuevelds-, Schnee - und Winterberge bekannt sind. Hinter ihnen ist Hochebene mit dem Stromgebiet des Oranje. 4. Der Westrand. Weit nordwärts vom Oranje begrenzt öde unwirthbare und gleichfals landeinwärts steigende Küste das Meer. Dann vom Cap Negro an wird die Küste unterm Namen Nieder- od. Südguinea bekannter, doch nur an Flüssen (Coanza, Congo u. a.) hinauf bis zu Gebirgen, die das Innere verbergen und noch nicht untersucht sind. — Alles, was die Randabdach- nngen einschließen, scheint Hochland und mehrentheils Hochebene zu sein. K l i m a und P r o d u c t e. Jeder Strich Afrikas, die Südspitzen und Berghohen abge- rechnet, ist heißer als Europa. Der größte Theil liegt zwischen den Tropen und leidet um so mehr durch Sonnenglut, da der Wassermangel auch Mangel an Kühlung zur Folge hat. Natür- lich muß die Hitze in bewässerten Thälern und Tiefländern auch die Vegetation fördern, die sich in höchster Ueppigkeit zeigt, jedoch an Mannigfaltigkeit der Arten nicht mit der indischen zu vergleichen ist. Palmarten, Gummibäume, Farbhölzer, Pfeffer u. a. Gewürzpflanzen gibts in Menge; der Butterbauin liefert dem Neger ein wohlschmeckendes Fett und die Kokospalme Milch und Wein, wahrend im Norden die Dattel den arabischen Manr nähren hilft. Ein besonderer Beweis von der Triebkraft der Natur ist der Baobab od. Kalebasse in Senegambien; seine Krone hat häufig 130' im Durchmesser, sein Stamm 80' im Umfang. — Die Thierwelt ist mannigfaltiger als die der Pflanzen und für den Naturforscher wichtiger. An Quadrupeden soll Afrika den Vorzug vor Asien haben; wenigstens ist es an Schlangen, rei- ßendem Wi!d, Affen und Jnsecten nur zu reich. Eigenthümlich sind ihm Strauß (doch auch in Arabien), Giraffe, Zebra, Gnu u. a. Elefanten hat es mit Indien gemein, doch ist die afri- kanische Art minder groß und klug. Das Kameel ist im Norden des Welttheils eben so zu Haus und eben so nothwendig als in

10. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 185

1831 - Mainz : Kunze
105 Berge; während im Schwarzwalde selbst die Kirsche erst im Sep- tember zeitigt, und auf mancher Strecke kaum Hafer, Kartoffeln und Wicken gedeihen. Der trefflichste Wein wachst am Abhange des südwcstl. Bergstrichs, und heißt Markgräfler, weil ehemals der Laudesfürst nicht wie setzt Großhcrzog, sondern Markgraf von Baden hieß. Der Bewohner des Schwarzwaldes selbst zählt man an 300000. Sie fällen Holz zum Verkauf, das die Bäche hinab zum Rhein und weiter nach Holland geflözt wird. Sie treiben Viehzucht, bauen Hafer und Kartoffeln, auch Sommerroggen, wo's geht. Sie machen Strohhüte und Holzwaaren, vorzüglich Uhren, jährlich an 100000 Stück 1 fl. 30 kr. bis Io fl. Auch treffliches Kirschwasser wird bereitet, das mit dem schweizerischen wetteifert. Man findet überdem im Schwarzwalde Hammerwerke, Glashütten, Potasche-, Pech-, Terpentin- und Theerfledereien, wie überhaupt in Gebirgsländern. Die rauhe Alp hängt zwischen Rotweil am obern Neckar und Tuttlingen an der Donau mit dem Schwarzwalde zusammen, und breitet sich von da nach No. 22 M. weit gegen die Quellen der Iart hin. Sie ist eine 4 — 5 M. breite Bergflache, worin man keinen Hauptrücken und oft kaum die Wasserscheide eutdecken kann, die mehr am nord- westlichen hohem Rande hinzieht, so daß die größte Hälfte der Oberdonan zugehört. Ins Neckarland fällt die Bergfläche kurz und steil ab; gegen die Donau mit unebner schiefer Fläche. Deshalb erscheint die Alp im Donaugebiete nicht sonderlich hoch, stattlicher aber im Neckargebiet, wo man eine langgestreckte gebuckelte Höhe erblickt, vor welcher einereihe Berge, wie Kegel aufragen, denen die Spitzen abgeschnitten sind. Rauh heißt die Alp in Vergleich mit dem umliegenden sehr fruchtbaren Gelände, besonders mit dem herrlichen Neckarthale, wo der Obstbaum blühet, denn das hohe Thal der Oberdouau ist minder schön. Auf den breiten Hochrücken ists nackt und steinig, und der Kalkstein gar wasserarm. Wo es Wälder gibt, herrscht das Laubholz vor, während im Schwarz- walde das Nadelholz. Höhen: Schafberg, 3120' Sw. über Roßwangen. — Heiligenberg, 3/4 M. südl. von Hechingen. — Hohenzollern, 2620', ein Kegelberg mit dem Stammschloß des Fürstenhauses, das im Königreich Preußen regiert. — Roßberg,
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