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1. Kleine Schulgeographie - S. 90

1841 - Mainz : Kunze
90 Deutschland. Donau ist der Boden weit gehügelter, u. im Frankenlande (Main- gebiet), wo das Klima sehr angenehm, besonders fruchtbar. Treff- licher Wein bei Würzburg. Eben so ist Rheinbaiern ein schönes ergiebiges Land, namentlich die Ostseite der Hart. Größe: 1382 lum. — Zahl der Bew.: 4,370000, wovon 3/io Protestanten. Die Armee ist 60000 Mann stark. — Mit dem I. 1180 kam das Haus Wittelsbach zur Regierung in Baiern. Vor 1806 hatte das Fürstenhaus die kurfürstl. Würde, jetzt die königl. —- Eingetheilt ist das Reich m die Kreise oder Provinzen: Ober- u. Niederbaiern, und Schwaben (alle 3 fast ganz südlich der Donau) — in Oberpfalz, Ober-, Mittel- und Unterfranken (nördlich der Donau) und Pfalz am Rhein oder Rheinbaiern. Orte a) südl. der Donau: München in reizloser Gegend an der Isar, mehrentheils schön gebaut; 96000 E. mit Ein- schluß des Militärs, Universität, große Bibliothek von 500000 Bänden, und schöne Gebäude u. Kunstwerke, womit der jetzige König Ludwig seine Residenz schmückt, indem er zugleich die schönen Künste in hohem Maaße befördert. Augsburg am Lech mit 37000 E. ehmal. freie Reichsstadt, durch Gewerb- u. Handelsthätigkeit berühmt. Merkwürdig der Saal wo 1530 das Glaubensbekenntniß der Protestanten übergeben wurde. Eisenbahn nach München. Lindau im Bodensee auf einer Insel, ehemals freies Reichsstädtchen, hat guten Hafen u. Handel. Lands Hut an der Isar; Thurm der Martinskirche einer der höchsten in Deutschland. Ampfing bei Mühldorf am Inn östlich von München, wo Ludwig der Baier Friedrich den Schönen über- wand. Regensburg an der Donau, von 1662 bis 1806 Sitz des deutschen Reichstags, hat mit der jenseits liegenden Vorstadt Am Hof 22000 E. u. ein Schloß des Fürsten Taxis. Nicht weit davon liegt Oonaustauf mit dem Museum Walhalla, worin der König die Büsten berühmter Deutschen aufstellt. Passau an der Mündung des Inn, herrlich gelegen, ehmalige fürstbischöstiche Residenz. b) Nördlich der Donau: Nürnberg, vormal. Reichsstadt, an der Pegnitz auf hüglichtem Boden, alterthümlichen Aussehens,

2. Kleine Schulgeographie - S. 24

1841 - Mainz : Kunze
24 Mittel-Europa. Welche Gebirge gehören nun ganz oder theilweise zum rhei- nischen Stromgebiet? welche Flüsse entspringen an der Außenseite der Wasserscheide, um entweder ins Meer oder in andere Stromge- biete zu fließen? an welche Stromgebiete grenzt das rheinische? Neu aufzusuchen find hier die in frühern Paragrafen noch nicht genannten franzöfischen Flüsse Saone äderen Quelle an der Südseite der Höhen von Langres), Seine und ihr Nebenfl. Marne (an der Nordwestseite dieser Höhe entspringend), Oise Nebenfl. der Seine von den Ardennen, und Aisne Beifl. der Oise von den Argonnen. Orte außer den am Strome selbst liegenden, a) Im Ge- biete des Hochrhein: St« Gallen südlich des Bodensees, Zürich am Ausfluß der Limmat aus dem Zürcher See, Lucern am Ausfluß der Reuß aus dem Vierwaldstädter See; Bern, Solo- thurn und Aarau an der Aar; Freiburg an der Saane, Neuen» bürg oder Neufchatel am Neuenburger See. — b) Im Gebiete des Oberrhcin. Rechts vom Strom: Freiburg im Breisgau, Carlsruhe, Tübingen, Stuttgart mit 39000 E. und Heidel- berg im Neckargebiet; Oarmstadt mit 27000 E. am Nord- weftende des Odenwaldes. Links vom Strom: Mühlhausen und Kolmar an der Jll, Landau südwestlich von Speier. — c) Im Gebiet des Mittelrhein. 1) Im Mainlande: Baireuth am rothen Main, Koburg au der Jtz; Ansbach, Erlangen und Bamberg an der Regnitz; Nürnberg mit 44000 E. rechts der Regnitz; Würzburg, Aschaffenburg, Hanau, Offenbach, Frankfurt mit 55000 E. am Main. 2) An der Lahn: Marburg, Gießen, Wetzlar, Weilburg, Limburg. 3) Im Mojelgebiet: Nancy an der Meurthe, Tüll und Metz (45000) an der Mosel, Zwei- brücken rechts von der Saar, Saarbrücken an der Saar, Trier an der Mosel, Luxemburg westlich von Trier an den Ardennen.— d) Im Gebiet des Niederrhein. 1) Rechts vom Strom: El- berfeld nebst Barmen 66000 E. an der Wupper, Soest nördlich der Ruhr, Paderborn nahe dem Ursprung der Lippe, Utrecht mit 44000 am Altrhein, Amsterdam mit 200000 am Ei einer Nebenbucht der Zuyderfee; Haag mit 58000 E. südlich von Leiden. 2) Links vom Strom: Crefeld nordöstlich von Düsseldorf; Verdün, Namür, Lüttich mit 59000 und Mastricht an der Maas, Aachen mit 38000 E. nördlich der

3. Kleine Schulgeographie - S. 89

1841 - Mainz : Kunze
Die Staaten mittlerer Größe. 89 35. Königreich Wirtemberg (bis zum I. 1806 ein Herzogthum) zwischen dem Bodensee u. der Tauber. Die Ge- birge sind: ein Theil des Schwarzwalds worin der Katzenkopf 3600' hoch unweit der Murgquelle; die rauhe Alp; und ein Theil der Allgäuer Berge nördl. des Bodensees, wo der schwarze Grat 3456' hoch bei der Stadt Jsny. Wo nicht Gebirg, ist Hügel- land, doch größtentheils mit fruchtbarem Boden u. trefflich bebaut» 360 (Um. u. 1,640,000 Bew. Jetziger König Wilhelm I.— Eintheilung in Neckar-, Jaxt-, Schwarzwald- und Donaukreis. Stuttgart nahe dem Neckar, von Weinbergen umgeben, mit 39000 E. das Militär mitgerechnet. In der Nähe der Badeort Canstadt am Neckar. Ludwigsburg nördlich von Stuttgart, 2te Residenzstadt. Tübingen am Neckar, Univer- sität. Die andern bedeutendsten Orte waren ehmals freie Reichs- städte, als: Ulm an der Donau wo die Iller mündet, mit 15000 E. u. schenswerthem Dom, Reutlingen nahe der Alp, Eßlingen u. Heilbronn am Neckar, Hall am Kocher, auch Biberach südl. der Donau, Buchhorn (jetzt Friedeichshafen) am Bvdensee, u. andere. Zu merken: Stadt u. Schloß Weins- berg nahe bei Heilbronn, bekannt wegen der Belagerung durch Kaiser Konrad 1140; die Trümmer v. Hohenstaufen südlich der Rems; Altdorf nebst Kloster Weingarten, Heimat des Fürstenhauses der Welfen; Weiblingen an der Rems, wovon die Hohenstaufen auch Weiblingcr oder Gibellinen hießen. Ueber- haupt ist das ganze Schwabenland zwischen Oberrhein und Lech reich an geschichtlich merkwürdigen wie auch an schön gelegenen Städtchen und Burgen. 36. Königreich Baiern zw. den Tyroler Alpen u. dem Rhöngebirg, zwischen Iller und unterm Inn; die Donau stießt mitten durch. Getrennt vom Hauptlande liegt der Rheinkreis, worin die Hart und der Oonnersberg. Die Alpen in Oberbaiern haben bedeutende Höhen bis nahe 10000' u. bilden malerische Thäler mit Flüssen und Seen (siehe oben Kapitel von den Ah>eu), dann streckt sich theils flach theils wellenförmig weite Ebene bis zur Donau hin. Einige Striche dieser Ebene haben fetten Getraideboden. Nördlich der

4. Kleine Schulgeographie - S. 91

1841 - Mainz : Kunze
Kaiserth. Oestreich. 91 gewerbreich, mit ehrwürdigen Kirchen, schönen Brunnen, Meister- werken der Bildhauerei u. Malerei. 47000 E. ohne das Mi- litär. Eisenbahn nach der naheliegenden Fabrikstadt Fürth, die 15000 E. hat. Außer Nürnberg noch mehrere gewesene Reichs- städte, als: Nördlingen im Ries, Schweinfurt am Main, Rothen- burg an der Tauber. — Er langen, Universität an der Reg- nitz. Ansbach an der Rezat mit 12000, u. Baireuth am rothen Main mit 17000 E. schön gelegene Städte und ehmalige markgräft. Residenzen. Südwestl. von Baireuth in den Bergen an der Wisent sind merkwürd. Höhlen z. B. die Muggendorfer. Amberg an der Vils, ein Hauptort im. bairischen Nordgau; in der Nähe ein reicher Erzberg. Bamberg, schöne Stadt, ehm. fürstbischöfl. Residenz an der Negnitz nahe dem Main; 21000 E. Würzburg gewesene Residenz eines Fürstbischofs, in sehr schö- ner Gegend am Main mit 27000 Einw. und einer Universität. Nordwärts von Würzburg am Rhöngebirg liegen die Brunnen- orte Kissingen u. Brückenau. Auch Eichftedt an der Altmühl, Hauptsitz der herzogl. Leuchtenbergischen Familie, war sonst ein sürstl. Bisthum. Aschaffenburg westl. vom Spessart am Main. c) Links vom Rhein: Spei er ehm. Reichsstadt m. 9000 E. u. sehenswerthem Dom, worin Grabmäler einiger deutschen Kö- nige, namentlich Rudolfs von Habsburg und Adolfs von Nassau. Landau deutsche Bundesfestung; in der Nähe die Ruinen der hohenstaufifchen Burg Trifels bei Sluweiler. An der Hardt Neu- stadt nebst andern weinreichen Ortschaften. Zweibrücken nahe der französischen Grenze, sonst eine herzogliche Residenz. Rhein- baiern wird von der sogenannten Kaiser-od. Pariserstraße durchzogen; sie kommt von Mainz über Alzei, geht am Donnersberg vorbei und durch das bergige Waldland, wo die Stadt Kaiserslau- tern liegt, nach Saarbrücken. Die zwei großen Staaten. 37. Kaiserthum Oestreich zwischen 45° u. 51° der Breite. Seine Länge von W. nach O. beträgt 170 Meilen. Es umfaßt die Ostalpen und die Karpathen, reicht im N. ans Erzgebirg und an den Ausstuß des San in die Weichsel, im S.

5. Elementar-Geographie für humanistische und realistische Lehranstalten - S. 359

1847 - Eßlingen : Dannheimer
4. Die Völker und die Staaten in Asien. 359 8. 534. Die Kultur. 1. Die Araber sind vorzugsweise Nomaden, voll unternehmenden, unermüdlichen Geistes, voll lebenswarmer Phantasie und unbezähmbaren Freiheitssinnes, fertig in den Waffen, der edelsten Rosse muthige Bändiger. Sie erscheinen als das kräftigste aller muhamedanischen Völker. Als No- maden beschäftigen sie sich hauptsächlich mit der Zucht des Rosses und des Kameels. Nur in dem glücklichen Arabien und in den gesegneteren Küsten- landschaften oder Oasen des Innern bauen sie den Boden und gewinnen Getreide, Zuckerrohr, Baumwolle, vornemlich aber Kaffee in Jemen, während Aloe, köstliche Balsam - und Gummiarten, Weihrauch, Myrrhen und manche andere Arzneipflanzen der heiße Boden von selbst hervorbringt. 2. Höchst unbedeutend ist die Industrie und selbst die gewöhnlichen Handwerke werden schlecht betrieben, aber der Meerverkehr reizt den Ara- der, daher man in den Seestädten, wie in Dschidda, Mokka, Maskace u. a. einen blühenden Handel nach Aegypten und Indien, nach Persien und an die ost-afrikanische Küste trifft. 3. Die Araber haben sich von ihren Wüsten aus über West-Asien bis zu den Gebirgen von Kurdistan, bis nach Indien, Tübet und der Tartarei, ja bis zum asiatischen Archipelagus, über die ost-afrikanische Küste, über ganz Nord-Afrika, selbst über Spanien, Süd-Italien und die Inseln des Miitelmeeres ausgebreitet, und erst an den Ufern der Loire sonnte Karl Märtel ihrem Vordringen in Europa ein Ziel setzen. In der Fremde wurde das Nomadcnvolk ein fleißiges, Ackerbau, Handwerke, Handel, ja Künste und Wissenschaften liebendes Volk, dessen Literatur einst belebend aufeuropa einwirkte. Jetzt ist diese ruhmvolle Zeit dahingeschwunden und die wenigen Schulen in der Heimath sind ohne alle Bedeutung. Die glühende Phantasie des Arabers beschäftigt sich nur noch mit Mährchen, Sagen und den Freu- den des Paradieses. 8. 535. Die Verfassung und die Verwaltung. 1. Die Araber leben in zahllose, einander befehdende und beraubende Stämme getheilt, an deren Spitze gewöhnlich ein Fürst steht, der aber nicht unumschränkt herrscht. 2. An der Westküste sucht die Pforte ihre Herrschaft geltend zu ma- chen, in der Thal aber gebietet hier der Scherif von Mekka, der Imam von Sanna u. a. An der Südküste finden sich eine Menge selbständiger Gemeinwesen, auf welche die Briten von der besetzten Halbinsel Aden aus noch keinen Einfluß gewonnen haben. Am persischen Meerbusen sind kleine Seeräuber-Staaten entstanden und ein Handelsvölkchen wohnt auf der, ihrer Perlenfischerei wegen berühmten kleinen Insel Bahrein. Diese Seeräuber-Staaten, so wie Bahrein, sind aber in Abhängigkeit gerathen von dem Imam von Maskate. 8- 536. Das Jmamat von Maskats. 1. Die bedeutendste Macht inarabien ist die Herrschaft!, es I m a m s (d. h. Oberpriefters) von Maskate. Sehr weitläuftig dehnen sich heutzutage die Besitzungen des Imams aus; in Afrika von den Comorn Inseln und vom Kap

6. Elementar-Geographie für humanistische und realistische Lehranstalten - S. 241

1847 - Eßlingen : Dannheimer
2. Die Völker und die Staaten in Europa. 241 Schlösser Willibaldsburg bei Eichstädt, Wülzbu'rg, Rothenberg, Plessenburg bei Kulmbach und Rosenberg bei Kronach; inwirtemberg diefeste Hohen- Asberg; in Hessen Kassel die Bergfeste Spangcnburg; in Sachsen die Feste Königstein; in Sachsen Altenburg das Bcrgschlosi Leuchtenburg; in Hannover die Citadelle zu Harburg und Stade; in Schaumburg Lippe die Feste Wilhelmsstein auf gemachtem Boden im Steinhuder Meer; in Mecklenburg Schwerin Dömitz; in Holstein Lauenburg Rendsburg. 7. Von den 39 souverainen Bundcs-Staaten gehören 35 Staaten zu der Klasse der Monarchien und 4 Staaten zu der der Republiken. Die 35 Monarchien sind, mit Ausnahme von Hessen Homburg, Schwarzburg, Sondershausen und Oldenburg, landstä nbische und untheilbare Erb- monarchien, jedoch mit sehr mannigfachen Modificationen und Rechten der Landstände. Die Krone ist in allen diesen Monarchien nach dem Recht der Erstgeburt im Mannesstamme erblich und geht erst nach dem Erlöschen desselben auf die weiblichen Linien, doch zunächst immer nur auf die männ- lichen Erben derselben über. Die 4 Republiken haben eine demokratische Verfassung, doch von verschiedener Ausprägung. Als ein 40sterctaat des deutschen Bundes kann der Herr von Kniphausen betrachtet werden, welcher die ehemalige Landeshoheit wieder erhalten hat, wenn auch unter denselben Verhältnissen zum Großherzog von Oldenburg, welche früher zwi- schen ihm und dem Reichs-Oberhaupt Statt fanden. 8. Zn allen größer» Staaten des Bundes übt der Fürst die Verwal- tung durch Staats-Ministerien für einen jeden der Hauptverwaltungs- Zweige aus; in den kleineren Staaten geht die Verwaltung von einer einzi- gen Behörde aus, die unter dem Vorsitz eines dirigirenden Ministers ge- wöhnlich den Titel eines Geheimen Raths führt. 9. Die Finanzen der meisten Bundes-Staaten sind gut geordnet, so daß die Einnahmen zur Bestreitung der Ausgaben hinreichen. Da die mei- sten Bundes-Staaten sehr verschuldet sind und eine große stehende Kriegs- macht halten, so wird ein großer Theil der Einnahmen von den Zinsen der Staats-Schulden und von dem Militär-Etat verzehrt. 8. 382. Die bedeutendsten Wohnorte in der süddeutschen Staaten-Gruppe. I. Das Königreich Baiern mit 8 Kreisen. 1. Ober-Baiern. ij München, 96,000 (§., mit, der selbstständigen Gemeinde Au, 108,000 E. U. Freising, 3,500 (ff. Dorf Hohenlinden, Schlacht am 3 Dec. 1800. Berchtesgaden, 1,500 (ff. Ingolstadt, 5,600 (ff. F. 2. Nieder-Baiern. Straubing, 8,000 E. ff Passa u (Castra Batava), 12.000 E. F. Landshut, 10,000 E. Abensberg u. Eggmühl, Treffen im April 1809. 3. Ober-Pfalz und Regensbnrg. ff Regensburg* (Beginum), 23,000 E. Donau 1tauf, in dessen Nähe die Walhalla. Amberg, 11,000 E. 4. Schwaben und Ne,iburg. ff Augsburg* (Augusta Vindelicorum), 37.000 (ff. Kaufbeuren *, 5,000 (ff. Kempten* (Campodunum), 9,000 <ff. Lindau*, 4,000 (ff. H. Memmingen*, 7,000 E. Neuburq, 7,000 E. -r Vf” ? £n*-1jss7'000 Schlacht 1634. Donau Worth, Höchst ädt und Blindheim, Schlacht 1701. f5-Q~Lbcrss,,:slitf‘:n* 1 Baireuth, 17,000 E. B amberg (Bergum), 21,000 E. o f, 9,000 (§» 6. Mittel - Franken, ff Ansbach, 12,000 E. Schwa buch, 8,000 (ff. Nürnberg , 50,000(ff. Fürth, 17,0008. Erlangen, 11,000e. U. Nothen- b-urg*, 6,000 E. Dinkelöbühl*, 6,000 E. ’ 16 .

7. Elementar-Geographie für humanistische und realistische Lehranstalten - S. 360

1847 - Eßlingen : Dannheimer
360 Dritter Theil. Die Politische Geographie. Delgado (100 S. Br.) biskapguardafui; in Asien fast vom Kap Aden bis Ras el Had, und durch Oman bis zum Perser-Golf. Auch innerhalb dieses Golfs macht der Imam Ansprüche an die Oberherrschaft der meisten Inseln, an das arabische Gestade von Bahrein, an die Perlfischereien und selbst an einige Punkte der persischen Küste. Allerdings kann er nur eine geringe Zahl von Ortschaften dieser gegen 3,000 Meilen ausgedehnten Küstenstrecke durch stationirte Garnisonen in Besitz halten; aber wohl durch seine auf- und abkreuzenden Flotten sich tributáis machen. In Afrika besitzt er die Häfen Mongallo am Kap Delgado, Lindy unter 10° S. Br., Quiloa, Me- linde. Lamo undpatta unter 7'// S. Br., Brava l1/4° N. Br., Magadoxo 2° N. Br., so wie die werthvollen Inseln Monfeca 8° S. Br., Zanzibar 6° S. Br., Pemba 5° S. Br. und Socotora. 2. Die Volksmenge von Oman mag */2 Mill. betragen. Der Imam kann 80,000 bis 100,000 Mann Soldaten zusammenbringen; seine Hauptmacht aber beruht auf seiner ansehnlichen Flotte. Seine Ein- künfte betragen 10 bis 11 Mill. Gulden. Sie fließen ihm vorzüglich vom Handel zu, der hier außerordentlich lebhaft betrieben wird. Eingroßertheil von Arabien's und Afrika's Stapclwaaren, wie Perlen, Datteln, Sennes- blätter, Kaffee, Gummi, Kopal, arabischer Gummi, Columbo-Wurzel, Elfenbein, Schildplatt, Rhinoceroshorn, Felle, Häute, Bienenwachs, Ko- kosöl und andere Produkte sind auf dem Markt von Maskate feil, von wo sie nach den indischen Häfen gehen, während wieder andere Schiffe alle in- dischen, afrikanischen und europäischen Handelsartikel bringen. Die Haupt- und Seestadt Maskat, die gegen 60,000 E. hat, ist auch ein Hauptmarkt für die Sklaven, obgleich der Imam dieaufhebung des Sklavenhandels zu- gesichert hat. Fünfte Gruppe. Dir Malayen Staaten im indischen Archipelagus und auf der Halbinsel Mal acra. §. 537. Die Verbreitung des malayischen Volksstammes. 1. Der malayische Volks stamm bewohnt alles Land, welches von Madagascar bis zur Oster Insel im indischen und großen Ocean, im Süden und Südosten der asiatischen und afrikanischen Kontinente zu finden ist, also die Insel Madagascar, den indischen Archipelagus, das kontinentale und insulareaustralien. Nur diemalediven sind von einem indischen Volks- stamm bewohnt. Ueberdieß haben sich die Malayen auch auf der Halbinsel von Hinter-Indien, in Malacca und in Siam, niedergelassen. 2. Dieses weite Gebiet, zwischen dem 20" N. und dem 50" S. Br. und dem 64° O. und dem 93° W. L., das einen Flächenraum von e. 203,800 Q.m. einnimmt, ist mit Ausnahme der europäischen und chinesi- schen Kolonien wunderbarer Weise allein von dem einen Volksstamtu der Malayen bewohnt. Derselbe zerfällt aber in 2 Sub-Varietäten, in die schwarzen oder schwärzlichen Negrito's und in die braunen oder- bräunlichen Völkerschaften, die man gewöhnlich unter dem Namen Ma- layen zusammen zu fassen pflegt. 3. Völker von beiden Schattirungen finden sich theilweise dicht neben einander, häufig auf einer und derselben Insel, wo dann die dunklere in der Regel die geknechtete und in die Gebirge zurückgescheuchte, die hellere aber

8. Elementar-Geographie für humanistische und realistische Lehranstalten - S. 380

1847 - Eßlingen : Dannheimer
380 Dritter Theil. Die Politische Geographie. 4. Der Handel hat mit vielen Hindernissen zu kämpfen: mit dem Mangel an Landstraßen und fahrbaren Strömen, mit der Unzugänglichkeit der Gebirge, über welche die Lasten nur auf dem Rücken von Menschen fortgeschafft werden können, mit großen Wüsten, welche nur mit Hülfe des Kameels durchzogen werden können, mit dem Mangel an guten Häfen und reich gegliederten Küsten; mit der Unbekanntschafc der Afrikaner in der Meerschifffahrt, mit der Rohheit der Völker, der Habgier der Fürsten, der Raubsucht der Nomaden und manchen religiösen Vorurtheilen. Dennoch aber ist Handel und Verkehr sehr bedeutend und lebhaft, besonders in allen muhamedanifchen Ländern. 5. Zn ganz Nord-Afrika ist der Handel hauptsächlich in den Hän- den arabisch-maurischer Handelsleute. Von den Staaten der Berberei aus durchziehen sie die Sahara und den Hoch-Sudan bis zum Busen von Guinea, so wie den flachen Sudan bis zum Nordrande Hoch-Afrika'ö und haben bis jetzt noch immer die europäischen Handelsleute, die von Senegambien, von der Küste Ober-Guinea's und von Algier aus einzudringen suchten, zu verdrängen gewußt. Die wichtigsten Handelsplätze des muha- medanischen Afrika, mit Ausnahme der Nil-Länder, sind Tetuan, Tafilet und Tanger in Marokko; Algier in Algier; Tunis und Tripolis; Murzuk in Fezzan; Gadames im Biledulgerid; Segu und Timbuktu am Niger; Kairo und Sakkatu in Fellata-Staaten; Kuka in Bornu u. a. O. 6. Von großer Wichtigkeit ist der Handel in den Nil-Ländern. Zm Quelllande des Nil, in Habesch, Schva und Efat, in Narea und Kassa hat zwar der Handel bedeutend abgenommen, doch ist er noch immer von solcher Bedeutung, daß er viele arabische Karawanen von Nubien und vom indischen Meere her beschäftiget und schon längst eine Lockspeise für englische und französische Kaufleute geworden ist. Der bedeutende Handel Nubien's und Aegppten's ist fast ganz in den Händen des Vicekönigs. Hier bildet der Nil die Haupt-Fahrstraße für den innern Verkehr; Alexandrien mit seinen 2 Häfen ist der Centralpunkt für den Handel mit dem Ausland. 7. Auch mit den Bewohnern von dem Hochlande Süd-Afrika's wird ein bedeutender Handel getrieben. An der Ost-Küste suchen die Araber (besonders der Zmam von Maskate), welche hier einst von den Portugiesen verdrängt worden sind, den Handel wieder ganz in ihre Hände zu bekommen. An der West-Küste entwickeln außer den Portugiesen auch die Briten und Franzosen eine große Verkchrs-Thätigkeit. Zm Kap-Lande ist der Handel allein in den Händen der Briten. 8. Die Haupt-Einfuhr-Artikel in's Znnere von Afrika sind: Pistolen, Flinten, Säbel, Glaswaaren, Wollenzeuge, Seidenwaaren, Töpfer- gefchirr, Messing, gedruckte Baumwollenzeuge, gestreifte Musseline, Schreib- papier, Korallen, Rasirmesser, Salz, Gewürze, Parfümerien, indische Shwals, Branntwein, Rum, Quincallerie-Waaren u. s. w. 9. Die Haupt-Ausfuhr-Artikel sind: Kaffee, Zucker, Reis, Datteln, Palmöl, Wein aus Madeira, den canarischen Znseln und vom Kap-Land, Baumwolle, Specereien, Zndigo, Gummi, Sennes-Bläcter, Aloe, Eben-, Sandel- und Schiffsbauholz; Kameele, Elfenbein, Rhinoceroshörner und Häute, Panther-, Tiger- und Löwenfelle, Straußfedern, Wachs, Mo- schus, Goldstaub und Sklaven, von denen jährlich trotz der von England und Frankreich dagegen ergriffenen Maßregeln gegen 300,000 Köpfe, haupt- sächlich nach Brasilien und in die vereinigte Staaten von Nord-Amerika

9. Die politische Geographie - S. 369

1845 - Eßlingen : Dannheimer
imgeii der Vundeefestun^en bestimmt ist. Luxemburgs Besatzung besteht zu ^ aus preußischen, '/4 aus Truppen des Großherzogthums Luxemburg; der Gouverneur der Bundesfestung wird vom König von Preußen, der Comman- dant von luxemburgischer Seite ernannt. Landau in der bairischen Rhein- ' Pfalz hat eine ausschließlich bairische Besatzung, welche im Kriege zum dritten Theil von badischer Seite verstärkt wird. Die übrigen Festungen Deutschlands, Oesterreich und Preußen ausgenommen, sind in Baieru: Passau, Würzburg mit dem Marienberge, Fo'. chheim, Ingolstadt, Germersheiin und die festen Schlösser Willibaldsburg bei Eichstädt, Wülzburg, Rothenberg, Plassenburg bei Kulmbach und Rosenberg bei Krouach; in Wirteinberg die Feste Hohen-Asberg; in Hessen-Kassel die Bergfeste Spaugenburg; in Sachsen die Festung Kvnigstein; in Sachseu-Altenburg das Bergschloß Leuchtenburg; in Hannover die neu befestigte Cidatelle zu Harburg und Stade mit schinachen Festungswerken; in Schaumburg-Lippe die Feste Wilhelmsstein auf gemachtem Boden im Steiubuder Meer; in Mecklenburg-Schwerin gilt Dömitz für eine Festung. Das deutsche Bnndesheer steht unter dem Befehl eines Oberfeld- herrn, der von der Bundesversammlung im engern Ausschuß gewählt wird. Tie Korps-Commandanten werden von den betreffenden Regierungen, bei den zusammengesetzten Armee-Korps nach der Anciennität ernannt. Ist ein Bun- deskrieg erklärt, und die Mobilmachung des Heeres durch einen Buudestags- beschlnß angeordnet »norden, so übernimmt der Oberfeldherr des Bundesheeres das Kommando mit der Befugniß, den Operationsplan nach eigenem Wissen und Gewissen zu entwerfen und auszuführen, wobei ihm die Befehlshaber der einzelnen Kmps den unbedingten Gehorsam zu leisten verbunden sind; denn nur er allein ist dem Bunde verantwortlich. S 3iö. , Die bedeutendsten Wohnorte. A. D ie süd-deutsche Staaten gruppe wird, mit Ausnahme von Oesterreich, durch 6 Staaten von sehr ungleicher Größe gebildet: durch B a i e r n, W i r l e m b e r g, B a d e n, H 0 h e n z 0 l l e r n - H e ch i n g e n, Höh e-n- z 0 l l e r n - S i g m a r i n g e n, Liechte n.st e i n. I. Das Königreich Baiern: 8 Kreise. 1. Ober-Baiern, 812 Qm. gr. ; 34 Lanvgerichtsbezirke und 1 Herrschaftsgerichtsbezirk. Mün- chen 06,000 E., mit der selbstständigen Gemeinde Au 105,000 E.; Haupt- und Residenzstadt; Sitz der Centralbehörden; Universität; Akademie der Wissenschaften und der bildenden Künste; herrliche Bauwerke; einige Fab- riken; mathematische und physikalische Instrumente; Erfindung der Lithographie; ausgezeichnet gutes Bier. Freising 3,300 E.; Sitz des Generalvikariats de>s Erzbisthums München. Dorf Hohenlinden, Schlacht am 3. Dez. 1800. Die Salzstätten: Berchtesgaden, Schellenberg, Reiche uh all, Traunstein, Rosenheim. Ingolstadt 5,500 E.; Lieblingssitz der Jesui- ten ; Festung; hier lebte zu Anfang des 16. Jahrh. Urban Regius (De. Faust genannt). Königliche Lustschlösser: Rympheuburg, Schleißheiiu, Tegern- see. — 2. Nieder-Baiern; 194 Qm. gr.; 3 Kreis- und Stadtgerichts- bezirke, 21 Landgerichrsbezirke, 2 Herrschaftsgerichlsbezirke. Straubing 8,800 E. Passau (Bojodurum, keltische Stadt; Oastra Batava), 19,200 E ; Fe- stung: Passauer Vertrag 1552. Landshut, 9,300 E. Abensberg und Eggmühl, Treffen im April 1809. — 3. Ober-Pfalz und Regens- bkkrg; 198 Qm. gr.; 2 Sladtgerichtsbezirke, 22 Landgerichtsbezirke, 4 Hkrr- schaftsgerichtsbestrke. Regensburg, 22,600 E., 17 Mal belagert, 1000'lange Brücke; Artobriga, keltische Stadt; Reginum, sehr feste Romerstadt; im 7. Jahrh. Badaspona , Residenz und einzige Stadt der Herzoge von 25

10. Die politische Geographie - S. 613

1845 - Eßlingen : Dannheimer
613 Umgebungen lebt ein sehr gemischter Menschenschlag, der aus den Nachkommen von Arabern, Persern, Hindus, Syrern, Kurden, Afghanen und Beludschen entstanden ist. Diese Fremden haben sich als Handwerker und Kaufleute in Maskat niedergelassen. Ueberdieß sind auch Abyssinier und Neger aus Zanguebar als Sklaven hieher verpflanzt worden. In den afri- kanischen Besitzungen von Maskat finden sich Neger und Araber. — Ii. Die Religiönsverschiedenheit.x Die alten Araber waren zum größ- ten Theil dem Sabäismus zugethan. Zn den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung machte das Christenthum einige Fortschritte in Arabien.' In Jemen befanden sich sogar ziemlich viele christliche Gemeinden, und da sie häu- figen Verfolgungen ausgesetzt waren, so bemächtigten sich die christlichen Fürsten von Habesch dieser Landschaft, um sie zu vertheidigen. Allein bald nachher trat Muhamed auf und das Christenthum verschwand aus Arabien. Er vereinigte die Stämme seines Landes durch eine gemeinschaftliche Religion. Mit dem glühendsten Fanatismus führten nun die Araber einen verheerenden Kampf gegen die Länder der Ungläubigen in Asien, Afrika und Europa. Die meisten Gebiete, welche sie sich unterworfen haben, sind ihnen durch andere Völker wieder abgenommen worden, und nur in der arabischen Halbinsel und in Marokko haben sie ihre politische Macht behauptet- Aber durch Sprache und Religion üben die Araber noch heute einen mächtigen Einfluß auf viele Völker und Nationen der Erde aus- Ueber den Charakter und die Verbrei- tung des Muhamedanismus S. §. 802. S. 317. 318. $- 487. D i e Kultur. A. Die Fellahs und Hadhesi sind Dorf- und Städtebewohner. Sie treiben Ackerbau, Gewerbe und Handel- Der Ackerbau hängt größtentheils von künstlicher Bewässerung ab. Man gewinnt Reis, Durra, Getreideartey, Südfrüchte, Datteln, Trauben, Tabak; in Zanguebar bauen die Sklaven das Zuckerrohr. -Die Beduinen bilden die Hauptbevölkerung Arabiens. Sie sind ein Hirtenvolk, dessen Reichthum in Kameelen, trefflichen Pferden und in Schafen besteht. 8. Die technische Kultur ist von keiner Bedeutling. Erst ¡feit Kur- zem haben die Banianen, die in Maskat ansäßigen Hindus, einige Baumwollen- fabriken angelegt. 6. Der Handel Arabiens^ war einst von großer Wichtigkeit. Bis zur Entdeckung des Vorgebirges der guten Hoffnung wurden alle Waaren Dekans und Ost-Afrika's über Arabien und durch den arabischen Meerbusen nach Aegypten, Phönicien und Europa gebracht. Jetzt ist der Handel Arabiens von geringer Wichtigkeit. Maskat ist der einzige Ort in den selbstständigen Staaten Arabiens, von wo aus Handel mit den afrikanischen Besitzungen, mit Bombay und Surate getrieben wird. Zucker und Negersklaven, Kaffee, Pferde, Weihrauch und Myrrhen, Gummi und Sennesblätter sind Hauptausfuhr-Ar- tikel; Bahrein bringt seine Perlen in den Handel. v. Die geistige Kultur steht auf einer niedrigen Stufe, obgleich es d/n Arabern nicht an Thatkraft, so wie an Fassungskraft und Anlagen für die Wissenschaft fehlt- Sie lieben Mährchen und wunderbare Erzählungen, auch achten sie ihre Dichter hoch. §. 488. Die Verfassung. Die Araber dulden keine drückende Oberherrschaft, daher sich nirgends der Despotismus findet. Die Regierungsform ist sehr verschieden; bei manchen Nomadenstämmen findet sich die patriarchalische Verfassung-
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