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1. Handbuch der Geographie für die Jugend - S. 310

1834 - Münster : Deiter
310 Arabien. sind auch hier noch genug. Der Araber selbst nennt diese Landschaft wohl Pemen. Auch hier sind Raubthiere, wie überall in heissen Landern. Fette Heuschrecken wer- den in gewissen Monaten zur täglichen Kost benutzt, aber auch getrocknet für andere Jahrszeiten bewahrt, und kom- men als Lebensmittel auf die öffentlichen Markte. Solche Heuschrecken aß Joannes der Täufer, denn sie sind durch alle warmen Lander des Morgenlandes verbreitet. Ein ganz vorzügliches Product des glücklichen Ara, biens sind die e d eln Pferde und der treffliche Kaf- fee, und deshalb kann man Arabien das Vaterland der Pferde und des Kaffees nennen. Die arabischen Pferde gelten für die besten der Erde. Doch unterscheiden die Araber selbst ihre Pferde in die Kadischi und Keh- ln ni. Nur die Kehlani sind die edeln Pferde, und es werden Zeugen zu Protokoll vernommen, wenn ein sol- ches Pferd zur Welt kommt, und man führt über die Abstammung dieser edeln Pferde Stammbaume, die 2000 Jahre zurück gehen, und durch obrigkeitliche Zeugnisse beglaubigt sind. Ein solches Pferd kostet an tausend Thaler, wird nur an Araber verkauft, und dieser bekommt beim Ankauf auch das beglaubigte Zeugniß von der Abstammung des Pferdes. Der Araber macht sich freilich auch viel aus seinem Pferde; er halt lange Ge- spräche mit ihm, versichert es seiner Liebe, sagt ihm, er habe es wie einen Sohn gehalten, küsset und umhalset cs. Weil die edeln arabischen Pferde einige Tage ohne Futter leben können, so sagt der Araber gern, sein Leib- roß lebe vom Winde. Das arabische Pferd ist von mitt- lerer Größe, schlank, fein von Knochen, hat einen kleinen Kopf, einen langen Hals, meist eine braune Farbe; es wird mit Reis, Datteln, Gerste, etwas Heu und Ka- meelmilch gefüttert. — Man hat übrigens wilde Esel, Büffel, Rindvieh mit Buckeln, Schafe mit Fettschwan- zen, Gazellen, Affen und Strauße. — Das Pflanzen- reich liefert den berühmten Balsam von Mecca, Weih- rauch, Zuckerrohr, Wein, alle Arten edler Südfrüchte, besonders haben die vielerlei wohlriechenden Spezereien die Benennung des glücklichen Arabiens veranlaßt. Auch ist dieses Land das Vaterland des K a ffe e s, der seine Güte hier dem sandigen Boden und salzigen Wasser zu ver- danken haben soll. Der arabische Name ist K ah weh,

2. Handbuch der Geographie für die Jugend - S. 371

1834 - Münster : Deiter
Aegypten. 371 höchst wohlthätig, daher der Gegenstand aller Gespräche. Ein eigener Scheck ist bestellt, an einer im Nil stehenden Säule das Steigen des Wassers zu beobachten, und ec bringt erst dem Pascha, dann den Bürgern der Haupt- stadt Cairo die Nachricht — eine Nachricht, auf welche jeder ängstlich gespannt ist. Steigt nämlich der Nil nicht 16 Dea (12 Ellen), so gibt es ein Hungerjahr; 16 Den geben ein schlechtes Jahr, 18 ein gutes Jahr, 20 bis 22 ein reiches Jahr; steigt aber der Nil 24 Dea und darü- der, so ist das auch nicht gut. Viele Kanäle an beiden Seiten des Nils führen das Wasser in die entfernten hö- heren Gegenden. Sobald das Land im November wieder frei ist, bedeckt dasselbe ein fetter Schlamm, ohne welchen der Boden unfruchtbar seyn würde, und auf der Stelle beginnt die Einsaat im November, und obschon dann die Baume ihr Laub verlieren, so erhalten sie bald neues, die Wiesen grünen nach einigen Tagen, und Ende Ja- nuars hält man die erste Ernte, im April schon die zweite. Der Winter ist die angenehmste Jahrszeit. Schon in alten Zeiten war Aegypten die Kornkammer des römischen Reiches. Man baut in Oberägypten beson- ders Weizen (Wunderweizen, auch Io se p s weizen ge- nannt , da aus einem Korn mehrere Halme mit einer tauptahre und kleineren Nebenahren wachsen, und der rtrag 30, 50, 100 bis 150 fällig ist), in Unterägypten Reis mit 100 faltigem Ertrage, ferner Durra (india- nische Hirse, ein sehr ergiebiges Brodkorn für den ge- meinen Mann, dessen starke Stengel sogar zum Hauser- bau dienen), Baumwolle, Zuckerrohr, Kaffee, Indigo, Flachs und Hanf, allerlei Südfrüchte. Die Papyrus- staude am Nil ist jetzt seltener, eben so hat man wenig Wälderund starke Bäume, Häuser bauet man aus Steinen oder Lehm, und zur Feuerung braucht man getrockneten Mist, Stoppeln, Stengel und Schilf. Zahreich ist die Dattelpalme; viele tausend Menschen nähren sich das ganze Jahr von Datteln, auch werden die Datteln ein- gemacht verschickt, andere zu einem Branntwein benutzt, und mit gemahlenen Datteln füttert man die Kameele. Noch liefert das Pflanzenreich alle europäischen Gemüse - und Obstarten von besonderer Güte, Lotus, Oliven, Pha- raonsfeiaen, Joannisbrod, Aloe, Jalappa, Tabak, ara- bisches Gummi. Das Thierreich hat Löwen und Tiger, Aa 2

3. Handbuch der Geographie für die Jugend - S. 390

1834 - Münster : Deiter
390 Guinea furchtbaren Blitzen und Donnerschlagen die Wolken sich des Regens entladen. In dieser Regenzeit ist die Luft ungemein feucht: Salz und Zucker zerfließen, frisches fleisch ist in 24 Stunden ganz verweset, Kleider und eder verschimmeln, Metalle rosten. Die Muskiten und anderes Ungeziefer kommen bei den Windstillen aus ihren Schlupfwinkeln hervor, und breiten sich überall aus. Der Senegal und Gambia treten hoch aus ihren Ufern, und überfluthen alles. Im October tritt die trockne Jahrszeit ein, da verdampfen die Landseen sehr bald wieder, Salz und Zucker trocknen ein, das Holz reißt aus seinen Fugen und zerspringt, die Haut der Menschen wird rauh, und der Himmel bleibt immer wolkenleer, wiewohl ein dicker Dunst alles einhüllt. Dabei wehet der Wind Nordost bis Nord- west, ist heiß, aber sehr trocken, und bringt im Decem- der und Januar kühle Nächte. Dieser Wind ist unter dem Namen Harmattan bekannt, und er macht den Meisten Krankheiten der regnerischen Jahrszeit ein Ende. Die Products sind die gewöhnlichen afrikanischen der heissen Ayne, und die Bewohner theils Neger, die un- ten noch beschrieben werden sollen, theils Mauren. Die Engländer, Holländer, Franzosen und Portugiesen haben an der Küste kleine Niederlassungen. St. Louis, auf einer Insel im Senegal, 2 Meilen von dessen Mündung, gehört den Franzosen, eine kleine Stadt mit einem Fort. Es wird hier Gummi- und Sklavenhandel getrie- den. — Andere bedeutende Städte hat Senegambien nicht. Au merken sind drei berühmte Vorgebirge Senegambiens, das weisse Vorgebirge nördlich, südlicher das grüne Vorgebirge (die westlichste Spitze Africa's), am südlichsten das rothe Vorgebirge. G) Guinea. So nennt man im weitern Sinne die ganzes Küste Africa's, von welcher der Europäer Sclaven holt, selbst Senegambien eingeschlossen, vom weissen Vorgebirge, bis zum schwarzen Vorgebirge, eine Küste von mehr als 900 Meilen Länge. Im engern Sinne ist Guinea die Küste von Senegambien bis zum schwarzen Vorge- birge, 660 Meilen lang. Die eigentliche Küste ist flach; eine Ausnahme macht das Gebirge Sierra Leona, mit dem Palmen-,

4. Handbuch der Geographie für die Jugend - S. 394

1834 - Münster : Deiter
394 Guinea. Vorgebirge hinab, und ist auch zum Theil von Portugal ab- hängig. Ausser den Negerdörfern findet man hier San Fe- lipe «Philippus) de Vengúela, die portugiesische Hauptstadt, mit Hasen, Fort und Gouverneur. Wer aus Europa hieher geschickt wird, verdirbt leicht an Leib und Seele, denn das Klima ist höchst ungesund, und die meisten Bewohner der Stadt sind aus Portugal verwiesene Verbrecher. Der Sclavcnhandel ist hier bedeutend, und mag in manchen Jahren 50,000 Personen geliefert haben. Ehe wir Guinea verlassen, müssen wir dessen Bewoh- ner noch naher kennen lernen. Dieses sind besonders die Neger, welche in Africa weit verbreitet sind. Sie ha- den eine dicke schwarze sammetartige Haut (daher ihr Na- me), einen eigenen stark riechenden Schweiß, ein schwar- zes krauses Haupthaar, einen schmalen Kopf mit flacher Nase, rothe aufgeworfene Lippen, glänzend weiße Zähne. Ihr Körper ist stark gebaut, kraftvoll und gelenkig, die Brust breit, der Schenkel kräftig, und vielleicht sind die Neger die stärksten Menschen auf Erden. Die weiße Farbe der Europäer betrachten sie auch als einen Beweis von Schwächlichkeit, und bei ihnen ist nur das Schwarze schön. Den Teufel malen die Neger weiß, und auch trauern sie in weißer Farbe. — Die tägliche Nahrung der Neger ist Reis, Hirse und Mais, Milch, Vögel und Fische, stark mit Pfeffer gewürzt. Das Gemengsel Kus- kus ist überall bekannt, wenig aber Brod. Gebratene Hunde sind Delikatessen, und Hundefleisch wird auf allen Märkten feil geboten; auch liebt man halbfaules Fleisch von Elephanten, Krokodilen, Kühen, Ziegen, Schlangen, Eidechsen u. s. w. Gedärme von Hühnern werden roh verschlungen. Auch isset man täglich nur einmal, näm- lich nach Sonnenuntergang. Salat wird kein Neger essen, weil er kein grasfressendes Thier seyn will. Das gewöhn- liche Getränk allerneger istwasser und Milch; denbrannt- wein haben sie durch die Europäer kennen gelernt, und ganz rasend lieben sie ihn. Sie verkaufen Eltern, Kinder und Unterthanen, diesen köstlichen Trank zu erlangen, und europäische Sclavenhändler wissen diese Leidenschaft der Neger nur zu gut zu benutzen. Wein haben die Neger nicht, ausser Palmwein, der aber nur 3 Tage dauert. Die Weiber dürfen mit den Männern nicht essen und trinken, sondern müssen denselben beim Essen aufwarten,

5. Handbuch der Geographie für die Jugend - S. 406

1834 - Münster : Deiter
406 Die afrikanischen Inseln. gange aber mit gefährlichen Klippen besetzten Hafen, gute Stra- fen, mehrere katholische Kirchen, denn die Portugiesen sind die Herren der Stadt. Die Hauser bestehen aus Lehm, wenigstens die meisten, und um die Stadt liegen angenehme Palmen - und Orangenwaldchen. Die große Stadt Mombaza, die Residenz des Königs von Melinde, liegt in der Mündung des Flusses Mombaza auf einer Halbinsel, und handelt stark mit Gold, Am- bra, Elfenbein, Honig, Wachs und Sclaven. Die kleinen In- seln Z a n z i b a r, P emba und Quitoa handeln auch, die Bewohner sprechen arabisch. 5. Die Küsten Ajan und Adel. Sie liegen in dem Winkel zwischen dem indischen Ocean und dem arabischen Meerbusen, stoßen an die Straße Babelmandeb und an Abyssinien. Nur im Innern ist das Land fruchtbar an Getraide, Myrrhe, Honig, Rindvieh, Schafen und Elephanten; der Meeresstrand ist sandig, trocken und unfruchtbar. Die Be- wohner sind Muhammedaner und Fetischdiener, Araber und Ne- ger^, braune und schwarze Leute, grausame Menschen. Die Städte wollen nichts sagen. N) Die afrikanischen Inseln. Erst wollen wir die Inseln der Ostküste vornehmen, daun um das Cap der guten Hoffnung herum zu den Inseln der Westküste gehen. 1) Die Am ir anten, der Küste Zanguebar gegenüber, wer- den von den Portugiesen als ihr Eigenthum betrachtet, haben frisches Wasser, Palmen, überaus zahme Turteltauben, aber wenig Menschen. 2) Die Sechellen, in der Nahe der Amiranten, gehören den Franzosen, und haben Producte wie die Amiranten, auch Schildkröten 300 Pfund schwer, und die berühmten maldivi- schen Nüsse. Diese wachsen auf Palmen, die am Meeres- strande stehen; die Nüsse fallen ins Meer, und werden auf den Malediven in Asien aufgefischt, für ein Erzeugniß der See ge- halten, und als ein sicheres Gegengift theuer verkauft. 3) Die Comorro-Jnseln, 4 an der Zahl, ziemlich groß, liegen nördlich im Kanal von Mozambique, sind besonders lieb- lich und fruchtbar, und haben schwarze Urbewohner, herrschend sind aber braune Araber unter einigen sogenannten Sultanen.^ 4) Die Insel Bourbon, südlich von den Sechellen, gehört den Franzosen. Sie ist 100 Q. M. groß, ein Inbegriff von Ber- gen und Felsen, mit steilen Küsten, nur an 2 Stellen können Schiffe landen. Ein Bulkan auf der Insel tobet noch zuweilen, richtet aber keinen Schaden an. Eine Menge Bäche mit dem vortrefflichsten Wasser stürzen in Wasserfallen von den Bergen herab, und die Luft ist lieblich, rein und immer heiter, die Warme gemäßigt. Ueberaus fruchtbar ist der Boden: er bringt

6. Handbuch der Geographie für die Jugend - S. 368

1834 - Münster : Deiter
363 ' Aegypten. Gummi muß nicht vergessen werden. Welche Erzeug- nisse des Pflanzenreichs würde Africa liefern, wenn es überall, wie Europa und America, von nie versiegenden Flüssen bewässert würde! — Der Schooß der Erde in Africa birgt noch viel Gold und Silber, nur daß die edeln Metalle noch wenig zu Tage gefördert werden. Salz aber fehlt in manchen Gegenden. Die Bevölkerung Afrika's gibt man zu etwa 100 Millio- nen an, aber wer hat in Africa die Menschen gezahlt? Doch rechnet man nicht ohne Grund, daß im Innern Africa's sehr volkreiche Staaten seyn müssen, weil seit 300 Jahren die Europäer jährlich etwa 200,000 Sclaven aus Africa nach America, Ost- und Westindien abgeführt haben, ohne daß eine merkliche Entvölkerung Africa's aufgefallen wäre. Von diesem schändlichen Sclavenhandel der Europäer und Africaner wird noch spater die. Rede seyn. Hier bemerke ich nur, daß die Nordafricaner ziem- lich weiß sind, etwa wie die Spanier, die Mittelafricaner aber schwarz, daher Neger genannt, und die Südafri- kaner, z. B. am Cap der guten Hoffnung, braungelb. Sprachen gibt es erstaunlich viele, und unter den Reli- gionen ist der Fetismus am meisten verbreitet, d. h. ein Heidenthum ohne bestimmte Götter: man wählt sich einen Baum oder Stein u. d. gl. zum Gott, bringt ihm Opfer, und bittet ihn um Segen fürs Haus. Die mei- sten Völker in Nordafrika und viele Negerstamme sind Muhammedaner, die Kopten in Aegypten und die Abyf- stnier sind Christen, und Juden sind durch ganz Africa zerstreut, und unter den Negern fast ganz schwarz ge- worden. Wir beschreiben nun naher die einzelnen merkwürdigen Landschaften Africa's. A) Aegypten. Dieses schon im Alterthum höchst berühmte Land liegt im nordöstlichsten Winkel Africa's, am mittelländischen und rothen Meere, und hangt durch die Landenge von Suez mit Arabien in Asien zusammen. Südlich stößt es an Nubien, westlich an die Barbarei und die große Wüste. Es hat seine Lange von Norden nach Süden,

7. Handbuch der Geographie für die Jugend - S. 391

1834 - Münster : Deiter
Guinea. 391 Trespuntas- (drei Spitzen) und Formosavorge- birge. Im Innern, das uns sehr unbekannt ist, sind viele mit Schnee bedeckte Gebirgsreihen. Es fehlt nicht an großen Flüssen, unter denen der Sierra- Leona- fluß (bei der Mündung 3 Stunden breit), der Volta, der Benin, der Eongo genannt werden müssen. Der große Meerbusen von Guinea dringt tief ins Land ein, und hat nirgends Klippen oder Sandbänke, sondern überall guten Felsengrund. Das Klima ist, wie in Senegambien: man halt Gui- nea für das Heisseste Land auf Erden. Ausserordentlich üppig ist das Pflanzenleben. Das sogenannte Guinea- gras erreicht eine Höhe von 10 bis 15 Fuß, und birgt große Heerden von Büffeln, Elephanten, Antilopen und wilden Schweinen und Schlangen. Ba^d vor der Regen- zeit/ werden die Savannahs (Graswälder) von den Negern angezündet, weit und breit wird davon Nachts der Himmel geröthet, indessen man bei Tage nur die ge- waltigen Rauchwolken aufsteigen sieht. Ganze Schaaren von Raubvögeln versammeln sich, die lebendig gebratenen Schlangen, Eidechsen und andere Thiere zu verzehren, die sich vor dem schnell um sich greifenden Feuer nicht haben retten können. Hier und da brechen aber aus dem bren- nenden E'.aswalde ganze Schaaren von Elephanten, Lö- wen und Gazellen hervor, und Reisende müssen vor ihnen nicht selten auf Bäume fliehen. Bald, nachdem die Gras- walder abgebrennt sind, folgt mit der Regenzeit in wenig Tagen wieder ein üppiges Grün. —- Alle Gewächse ge- deihen hier gut, und in dieser Hinsicht steht Guinea Ost- indien wenig nach. Vorzüglich wird Reis gebauet, wel- cher mit Pfeffer gewürzt das tägliche Brod des Negers ist. Auch hat er Brod aus Kassave, Pams und Bataten; Ananas wachsen wild in Wäldern und an Flüssen, eben so Erbsen, Hirse, Tabak, Zuckerrohr und Baumwolle, Mais wird mehrmalen im Jahre geerntet. Die meisten europäischen Gewächse gedeihen auch hier. Die Oelpalme liefert durch Abzapfen einen erfrischenden Wein, durch die Kerne ein Oel, das anstatt der Butter gebraucht wird, Der Kolanußbaum hat kostbare Nüsse, und der Papaga Blätter dienen beim Waschen statt der Seife, ihre Stiele als Pfeifenröhre, ihre Blättergewebe zu Stricken. Po- meranzen wachsen das ganze Jahr wild, der hieher ver-
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