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Reichstag von Worms 1521. Seine politischen Be-1521
fchlüsfe: Einsetzung des Reichsregiments in Nürnberg zur Stellver-
tretung des oft abwesenden Königs, Herstellung des Kammerge-
richts, Kriegsordnung, Reichsmatrikel; die kirchlichen: das
Wormser Edict. Luther, der zweimal vor Kaiser und Reich
aufgetreten war, mit feinem Anhang in die Acht erklärt, aber
auf die Wartburg in Sicherheit gebracht. Von dort, wo er das
Neue Testament verdeutschte (bis 1534 die ganze heil. Schrift),
kehrt er zum Kmnpf gegen Karlstadts bilderstürmerifchen Unfug
und die Verirrungen der Zwickauer „Propheten" im Frühjahr
1522 nach Wittenberg zurück. "22
b. Die Reichsfürsten und die Reformation: Unter
den Fürsten erklärten sich endlich dafür: der Kurfürst von Sach-
sen (1525 — 1532 Friedrichs Bruder Johann der Beständige);
Philipp der Großmüthige, Landgraf von Hessen (feit 1526 das
Land protestantisch); die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg
und von Mecklenburg; der Fürst von Anhalt; die Grafen von
Mansfeld; der Herzog des seit 1525 säcularisierten und von
Polen lehnsabhängigen Ordenslandes Preußen Albrecht von
Brandenburg. Das Tor g au er (oder Gothaer) Bündniß. Da-1526
gegen außer den geistlichen Fürsten vor allen in Süddeutschland
die Herzöge von Baiern, in Norddeutschland Herzog Georg von
Sachsen.
e. Scheitern der Plane des Adels: Franz von Sickingen
nach einem unglücklichen Einfall in Frankreich als Karls Feldhaupt-
mann gegen diesen verstimmt, ging eigemnächtig vor. Rittertag
zu Landau 1522 unter Theilnahme der rheinischen, fränkischen,
schwäbischen Ritterschaft. Sickingens rechtlose Fehde gegen Kur-
Trier, vielleicht mit der Absicht, das Erzstift zu sücnlarisieren,1522
scheitert an der gut vertheidigten Stadt und der Gegenunternehmung
des Landgrafen Philipp und des Kurfürsten von der Pfalz.
Offensive dieser Fürsten und des Kurfürsten von Trier gegen ,
Sickingen; dessen Tod auf der belagerten Burg Landstuhl. Rache
der Fürsten an der verbündeten Ritterschaft. Bald darauf starb1523
Hutten flüchtig und bettelarm auf der Insel Ufnau im Züricher See.
ä. Die Städte und die Reformation: Namentlich die
reichsfreien oberdeutschen Städte, wie Nürnberg, Straßburg, (förm-
lich erst 1534) Ulm, in Niederdeutschland am frühesten Magdeburg,
dann die drei Hanfastädte Bremen, Hamburg und Lübeck, auch
Braunschweig, Nordhaufen u. a. traten bis 1530 auf die Seite
der Reformation, meist unter heftigen innern Kämpfen der Bürger-
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Extrahierte Personennamen: Friedrichs Friedrichs Johann Philipp_der_Großmüthige Philipp Albrecht_von
Brandenburg Albrecht Georg_von
Sachsen Franz_von_Sickingen Franz Karls Philipp Philipp
45
Prag erobert — die Kaiserlichen in Norddeutschland bis nach
Holstein (ihre Niederlage bei Wittstock in der Mark 1636 durch
Banör). Auf dem südwestdeutschen Kriegsschauplatz nach Bern-
hards Tod: Niederlage der Franzosen bei Tuttlingen 1643
(Johann von Werth), ihr Sieg unter Condä und Turenne bei
Allerheim (in Baiern) 1645; mit den Schweden gegenbaiern
bei Susmarshausen (bei Augsburg) 1647.
4. Friedensverhandlungen und Friedensschluß.
Der thatsächliche Friedenszustand zwischen den meisten Reichs-
ständen intb dem Kaiser schon seit 1635, führte bald zu dem
Wunsche auch nach rechtlicher Feststellung. Die Einleitungen
dazu waren bereits auf dein Augsburger Reichstag 1641 ge-
troffen, die wirkliche Eröffnung der Verhandlungen erst seit 1643
zu Münster mit Frankreich, zu Osnabrück mit Schweden.
Der Westfälische Friede 1648.
A. In Lem auf das Reich.
N. P o l it is ch e H au p t b e d i N gu N g e u: Die früheren Glieder,
Schweiz und Niederlande, nun auch de iure vom Reiche
getrennt, die letztere:! auch von Spanien in ihrer Unabhängigkeit
anerkannt und durch die sogenannten Generalitätslande vergrößert;
■—- das Reich, das als solches unter den friedenschließenden
Mächten nicht einmal genannt wird, hört in seinem alten
Bestand auf zu existieren, indem die Reichsstände ste ckroit de
souveraineté^ erhalten. —
Kurpfalz wird, aber nur in den Grenzen der Rheinpfalz,
hergestellt und erhält eine achte Kurwürde. Baiern behielt die
Kurwürde, die Oberpfalz. Kur-Sachsen behielt die Lausitz
und das Directorium der evangelischen Stände. •—
Brandenburg (der große Kurfürst seit 1640, ein wesent-
licher Förderer des Friedenswerkes) erhielt von dem ihm recht-
mäßig zugehörigen Pommern nur Hinterpommern theilweise, statt
Vorponnnern die (damals nicht als entsprechender Ersatz geltenden*)
*) Namentlich wegen der geographischen Verbindung Vorpommerns mit
den Marken, die weit enger und wichtiger war als die Magdeburgs und
Hatberstadts mit der Alt- und Mittelmark; dann weil der große Kurfürst den
Weg zur Gründung einer Seemacht suchte, Hinterpommern aber nur einen un-
bedeutenden Hasenplatz (Colberg) ohne einen dahinter gelegenen größeren Fluß
besaß.
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Extrahierte Personennamen: Johann_von_Werth Johann
— 177 —
fuhrartikel sind: Seide und Seidenwaren, Thee, Reis, Kampfer,
Kupfer, Porzellan, Lack- und Papierware!?.
Japan zählt auf einem Flächenraum von 417 000 qkm 45 Mil
lionen E., ist also dichter bevölkert als das Deutsche Reich. — Die
Japaner (Bild 58) sind -— im Gegensatze zu den stammverwandten
Chinesen — dem europäischen Einflüsse leicht zugänglich, sehr gut
begabt und ungemein strebsam, die Errungenschaften der christlichen
Bild 58. Heiden in Japan bei einer religiösen Feier.
Civilisation sich anzueignen. Darum haben sich in Japan so schnell
wie in keinem andern asiatischen Staate europäische Sitten und Ein-
richtungen eingebürgert. Eisenbahnen und Telegraphen durchziehen
das Land; überall erstehen Fabriken; die Staatsverfassung und
Verwaltung, das Heer- und Unterrichtswesen sind nach europäischem
Muster eingerichtet. In ihrem Wesen freundlich und zuvorkommend,
doch mit Würde und Selbstbewußtsein, können die Japaner durch ein
ausgesprochenes Gefühl für Anstand und Schicklichkeit manchem
Europäer zuin Vorbild dienen.
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— 203
Portugal besitzt einen Teil von Senegambien sowie Angola,
das große Gebiet südlich der Kongomündung.
Der uuter der Souveränität des Königs der Belgier stehende
Kongo st aat (auf 2 250 000 qkm und 14 Mill. E. geschätzt)
reicht nur mit einem schmalen Streifen bis an die Mündung des
Kongo, breitet sich aber in Centralasrika über den größten Teil
seines Stromgebietes aus.
(Bodenbeschaffenheit, Klima und Produkte der aufgezählten Ge-
biete sind zumeist ähulich wie in Kamerun, siehe unten.)
Deutsche Schutzgebiete sind: 1. Togo, 2. Kamerun,
3. Deutsch-Südwestafrika.
Togo (82 000 qkm und 21/4 Mill. E., darunter etwa
100 Deutsche) liegt in Oberguinea zwischen der englischen Goldküste
und dem französischen Dahome. Die Küste, nnr etwa 60 km lang,
ist wegen der heftigen Brandung schwer zugänglich. Nach innen
steigt das Land allmählich zu einer fruchtbaren, wohlbebanten Hoch-
ebene und gut bewaldeten Gebirgszügen an. Die wichtigsten Er-
zeugnisse sind Palmöl, Palmkerne und Kautschuk. Haupthafen ist
Klein-Popo (5000 E.), Regierungssitz Lome (4000 E.).
Kamerun (zu 495 000 qkm, also fast so groß wie das Deutsche
Reich, und 3 Mill. E. geschützt, unter denen 250 Deutsche) liegt
am innersten Teil des Guiueabusens zwischen Französisch-Kongo und
Britisch-Nigerland. Die Ostgrenze bildet im allgemeinen der 15.°
östl. L. von Greenwich bis zum Tsadsee. Nach seiner Oberflächen-
gestalt besteht Kamerun aus einem schmalen, sumpfigen, feucht heißen
und ungesunden Küstengebiet, das von einem Urwaldgürtel umschlossen
wird. Jenseits desselben erhebt sich ein grasreiches, ziemlich gesundes
Hochland, das im Norden zu dem Gebirge von Adamaua ansteigt.
Doch steigt auch aus dem Küstenlande das vulkauische Kamerun-
gebirge (4000 in) empor. Die zahlreichen Flüsse sind wegen der
Stromschnellen nur streckenweise schiffbar. Die wichtigsten Ausfuhr-
artikel sind Kautschuk, Palmöl, Palmkerne und Elfenbein. In neuester
Zeit sind mit wachsendem Ersolg Kakao- und Kaffeepflanzuugen an-
gelegt worden. Handelsmittelpunkt und Regierungssitz ist Kamerun.
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— 207
Nördlich schließt sich daran das deutsche Schutzgebiet Deutsch-
Ostafrika (941000 qkm, also fast zweimal so groß als Deutschland,
und 3 Mill. E., darunter etwa 700 Deutsche). Das Gebiet erstreckt
sich an der Küste vom Rovuma bis zum Wangafluß und landeinwärts
über den Kilima-Ndscharo quer durch den Victoriasee und entlang
dem Tauganyika- und Nyassasee. Die politischen Grenzen sind:
Im Norden Britisch-Ostasrika, im Westen der Kongostaat, im Süden
Britisch-Centralasrika und der portugiesische Freistaat von Ostafrika.
Bild 75. Abessinier (König Menelik Ii.). und reichlichen Ertrag. Bei dem
lichen Verkehrsweges in das Innere kann der in Aussicht genommene
Bau einer Eisenbahn für die Erschließung des Landes und Förderung
des Handels von großer Bedeutung werden. Ausfuhrartikel siud: Elfen-
bein, Kautschuk (verdickter Saft einer Schlingpflanze), Kopal (bernstein-
artiges Harz) und Tabak. Der Regierungssitz ist Dar-es-Saläm
mit 6000 E. (Bild 74). Größere Handelsplätze sind: Tanga (4000 E.),
Pangani (4000 E.) und vor allem Bagamoyo (10000 E.).
Britisch-Ostasrika (über 1 Mill. qkm mit angeblich
6 Mill. E.) umschließt das Saud nördlich von Deutsch-Ostafrika bis
zum Jubfluß. Hauptort ist Mombasa (15 000 E.).
Das Kaiserreich Abessinien (Habesch) (508 000 qkm, 41f2 Mill.
E.) auf dem mächtigen, schwer zugänglichen Hochland gl. N. ist ein
Wie Kamerun, so hat auch
Deutsch-Ostafrika einen schmalen,
stark bewässerten, fruchtbaren,
aber ungesunden Küstenstrich, dem
sich nach innen ein grasreiches,
von Gebirgen durchzogenes Hoch-
land anschließt. An der Nord-
grenze erhebt sich die vulkauische
p fruchtbar. Die Anpflanzung von
Kaffee und Tabak verspricht guten
Masse des Kilima-Ndscharo bis
zu 6130 m. Das Gebiet ist
vollständigen Mangel eines natür-
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Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Tauganyika- Süden
Britisch-Centralasrika Ostafrika Britisch-Ostasrika Deutsch-Ostafrika Mombasa Abessinien Kamerun Deutsch-Ostafrika
— 200 —
zerstörten frühern Hauptstadt Chartum gegenüber angelegte Omdnr-
man, nnweit des Znsammenflusses des Weißen und Blauen Nils.
Das eigentliche Ägypten breitet sich am Mittel- und Unter-
lause des Nils aus; es reicht östlich bis zum Roten Meere, westlich mit
unbestimmter Grenze bis in die Libysche Wüste. Den Kern des Landes
bildet das Nilthal, das in Oberägypten nur eine Breite von 15 bis
20 km hat, in Unterägypten aber mit der Spaltung des Stromes sich
bedeutend erweitert. Nur das Nilthal (ungefähr 30 000 qkm)
ist anbaufähig; die regelmäßigen jährlichen Überschwemmungen
Bild 72. Pyramiden.
erzeugen eine außerordentliche Fruchtbarkeit. Die wichtigsten Pro-
dnkte sind: Baumwolle, Getreide, Reis und Zucker. Der Handel
hat dnrch die Erbauung von Eisenbahnen wie auch durch Eröffnung
des Sueskanals in neuester Zeit einen lebhaften Aufschwung genommen.
Die Bevölkerung — an 10 Millionen auf 1 Million
qkm — ist in Unterägypten am dichtesten, wo auf 1 qkm un-
gefähr 250 Menschen treffen. Mehr als 3/4 der Bewohner bilden
die Fellachen (— Pflüger), größtenteils Taglöhner. — Herrschende
Religion ist der Islam; doch giebt es über 1/2 Million Christen,
zumeist Kopten, daneben an 60 000 Katholiken.
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— 202 —
welche in früher Jahreszeit nach Europa versandt werden, ferner von
Getreide, Wein, Olivenöl, Vieh, Korkholz und Halfa, d. i. Steppen-
gras, welches zur Papierbereitnng verwendet wird. — Die Haupt-
stadt Algier (alsche, arabisch El-Dschesair) mit 92 000 E. steht in
lebhafter Handelsverbindung mit Marseille. — Andere größere Orte
sind: Oran mit 81 000 und Konstantine mit 48000 E.
Marokko
(812 009 qkm und 8 Millionen E.)
ist ein Snltanat, dessen mohammedanische Einwohner dnrch ihren
wilden Haß gegen die Christen berüchtigt sind. Das Land ist mit
Ausnahme des südlichsten Teiles sehr fruchtbar, wird aber schlecht ver-
waltet. — Hauptort ist das gewerbereiche Fes. zugleich wichtigster
Handelsplatz des Innern, mit etwa 150 000 E. Von dieser Stadt
haben die roten türkischen Mützen ihren Namen. — Die alte Haupt-
stadt Marokko (ca. 50 000 E.) liegt prächtig am Fuße des schnee-
bedeckten Atlas. — Tanger (20 000 E.), unfern der Straße von
Gibraltar, ist der bedeutendste Seehandelsplatz.
West- und Südafrika.
Mit Ausnahme der Negerrepnblik Liberia an der Pfeffer-
küste (85 000 qkm und 2 Mifi. E.) ist das ganze Gebiet in den
Händen europäischer Mächte.
Frankreich besitzt: 1. Senegambien und dessen Hinterland
am Niger bis zu der bedeutenden Karawanenhandelsstadt Timbnktu,
2. die Elfeubeiuküste und Dahoine in Oberguinea, 3. Französisch-
Kongo in Niederguinea.
Zu Großbritannien gehört: 1. das Land am untern
Gambia, 2. Sierra Leone, 3. die Goldküste, 4. Lagos mit der
lebhasten Handelsstadt gl. N. (37 000 E.) und das Gebiet des
untern Niger, 5. die Kapkolonie und Natal, endlich 6. Britisch-
Süd- und Centralasrika, das sich vom Kapland nordwärts bis
Deutsch-Ostafrika und dem Kongostaat erstreckt.
1
TM Hauptwörter (50): [T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
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Extrahierte Personennamen: Sierra_Leone Lagos
Extrahierte Ortsnamen: Europa Algier Marseille Marokko Marokko Tanger Negerrepnblik_Liberia Frankreich Niger Karawanenhandelsstadt_Timbnktu Oberguinea Niederguinea Gambia Niger Deutsch-Ostafrika
* ** 87
von Otto, dem Sohn Ludwigs des Bayern, durch Kauf erwor-
den 1373. Brandenburg luxemburgisch bis 1415. — *373
b. Sein Wirken im Reiche gieng wesentlich aus die
Erhaltung des Friedens in einer Zeit, wo die kaiserliche Macht
geschwächt und noch besondere Rothstünde (der „schwarze Tod"
1348; die Flagellanten) das Volk drückten. — Erneurung der
Landfriedensordnungen. — Karls erste Romfahrt
1354—55. Krönung mit der Lombarden- und Kaiserkrone nach 1354
der kurzen Episode des Tribunen Cola di Rienzo (1347—1354).
— Sein zweiter Zug nach Italien 1368 führte nur zu Geld- i368
erpressungen.
Das Reichsgesetz der goldnen Bulle 1356 Karls Haupt- 1356
werk für das Reich; eine Weiterentwicklung der Beschlüsse von
Rense 1338: 1. Feststellung der in Frankfurt a. M. zu voll-
ziehenden Kaiserwahl durch die Mehrheit der sieben gleichfalls
normierten Kurskimmen (Mainz, Trier, Köln; — Böhmen, Pfalz, -
Sachsen-Wittenberg, Brandenburg); — 2. Bevorzugte Stellung -
der Kurfürsten vor den übrigen Reichsfürsten: Untheilbarkeit der >
Kurlande, Ueberweisung gewisser Hoheitsrechte (Regalien), privi- •
legium de non evocando s. appellando. Mitwirkung bei dem ’
Reichsregiment; Hochverrath an den Kurfürsten als Masestäts- ■
verbrechen bestraft; Zurücksetzung der Städte.
*
1
TM Hauptwörter (50): [T25: [Kaiser König Reichstag Recht Reich Verfassung Staat Regierung Jahr Fürst], T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr]]
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Extrahierte Personennamen: Otto Ludwigs_des_Bayern Ludwigs Karls Karls
Extrahierte Ortsnamen: Brandenburg Karls Italien Karls Frankfurt_a._M. Mainz Trier Sachsen-Wittenberg Brandenburg
65
Mutter Judith eine Tochter Heinrichs des Schwarzen). Heinrich
der Löwe erhalt auch Bayern zurück; die Mark Oesterreich als
Herzogthum an Heinrichjasomirgott l 156. Zurückeroberung 1126
und Sicherstellung des unter Konrad Iii vom Reiche abgefallenen
Burgund; Demüthigung Polens 1157; Erhebung des Böhmen-
Herzogs zum König; der Dänenkönig Waldemar Friedrichs Lehns- .
mann. Seine Strenge gegen Landfriedensbrecher. —
b. Friedrichs Römerzüge: Italien fast unabhängig vom *>#***
deutschen Reiche. Großartige Entwicklung des Städtelebens. Mai-
lands Uebergewicht über die lombardischen Städte (Lodi, Como).
Friedrichs Streben, vor allem die kaiserliche Macht in Italien
wieder zu befestigen, die Quelle auch der Zerwürfnisse mit Rom,
mit dem der Kaiser selbst in Frieden zu leben suchte (orbsm
urbi). — Friedrich verschiebt auf der e r sie n R 0 mfa h r t (1154— 1151-1155
1155) den Angriff gegen Mailand; Tortonas Fall. Seine Kaiser-
krönung durch Hadrian Iv, nachdem er den Volkstribunen
Arnold von Brescia und dessen radikale Plane preisgegeben. —’ ’
Zerwürfnisse mit der Kirche auf dem Reichstage zu Besangon
(der Kardinal Roland und der Kanzler Rainald von Dassel,
Erzbischof von Köln, der erste Staatsmann im damaligen Deutsch-
land). Friedrichs zweiter Römerzug 1158—1162. Achts- 1158-1162
erklärung gegen Mailand; demüthigende Capitulation der Stadt.
Die Beschlüsse des roncalischen Reichstages; Feststellung der Ma-
jestätsrechte des Kaisers unter dcni Einfluß des römischen Rechts.
Widerstand Mailands und der lombardischen Städte im Bunde
1167
mit dem Pabst (seit 1159 der kräftige Alexander Iii ; Friedrichs Gegen-^»Z^
päbste) und den Normannen. Uebergabe und Zerstörung Mailands.—
Der dritte und vierte Zug (1166 — 1168) des Kaisers nach neo-nes *
Italien erfolglos. Verheerende Pest in Rom; Friedrichs Flucht tf-a;
und Lebensgefahr. Stiftung des lombardischen Städt
bundes unter der Führung des wiedererstandenen Mailands 1167 ;
Gründung Alessandrias. — Üeach siebenjährigem Aufenthalt Fried-
richs in Deutschland (Erbschaft des alten Herzogs Welf) allmäh-
liche Umwandlung des guten Einvernehmens zwischen dem Kaiser
und Heinrich dem Löwen. —
Auf dem fünften Römerzug 1174—1177 vergebliche Be-
lagerung Alessandrias; Abfall Heinrichs des Löwen in Parten-
kirchen (wohl nicht in Chiavenna). Des Kaisers Niederlage bei
Legnano 1176. Sein Vertrag mit Alexander Iii zu Venedig
1177. Friede zu Kostnitz 1183: Fortdauer der kaiserlichen Ober-1177 ». rnr
1174—1177
1176
Herbst, historisches Hmfsbuch Ii.
j
TM Hauptwörter (50): [T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T60: [Preußen Reich Staat Bund Kaiser deutsch Reichstag König Deutschland Regierung]]
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Extrahierte Personennamen: Judith Heinrichs Heinrichs Heinrich Konrad_Iii Konrad Waldemar_Friedrichs Friedrichs Friedrichs_Römerzüge Friedrichs Friedrichs Friedrichs Friedrich Friedrich Arnold_von_Brescia Roland Rainald_von_Dassel Friedrichs Alexander_Iii Alexander Friedrichs Friedrichs Welf) Heinrich_dem_Löwen Heinrich Heinrichs Alexander_Iii Alexander
Extrahierte Ortsnamen: Oesterreich Burgund Polens Italien Italien Rom Mailand Friedrichs Mailand Mailands Friedrichs Mailands Italien Rom Friedrichs Mailands Deutschland Chiavenna Legnano
— 23 -
landes, und mit der Tiesebene. Hier die äußere Linie des großen
norddeutschen Schlachtenbezirks: Jena, Anerstädt, Roßbach, Merse-
burgs) — Nach N. Uebergang zum Harze und zu dessen die
goldene Aue umschließenden freundlichen Vorlanden: das westliche
zieht sich von Nordhausen nach Göttingen und Hildesheim
mit ausliegenden bewaldeten Höhen, ähnlich denen jenseits der
Leine; das östliche, das Mansselder Knpserplateau, wo
die Wiege des großen Bergmannssohnes, reicht bis zur Saale
und dem Stammlande der Askanier. Dazwischen parallel mit
dem Thüringer Walde der Ha^z**), ein langgestrecktes, metall-
reiches Massengebirge, dessen kleinerer höherer Theil, nebst dem
Brockengebirge Nadelwald (Oberharz), dem Wesergebiete zugehörig,
der größere, niedrigere (Unterharz), meist noch Buchenwald, dem
Elbgebiete zugehörig. (In jenem die reicheren Erzgänge, kein
Getreidebau). Trotz der schroffen Erhebung leicht zugänglich
durch tief einschneidende Mündungsthäler. Auf ihm thätiges
Leben in den Wäldern ***), den Schachten, den ärmlichen Berg-
städten (Klausthal) und an den Flußthälern mit ihren Mühlen,
Poch- und Eisenhämmern. Rings um den Fuß niedrigere meist
bewaldete Sand- und Kalksteinhöhen (vereinzelt im Tieflande bis
gegen den Quellbezirk der Aller f), in deren weiten fruchtbaren
Thalmuldeu, den Kornkammern des Harzes, schon seit den Stis-
tnngen der Brnnonen rege Entwicklung in Klöstern (z. B. Gan--
*) Trotz der der Lage seines Landes entsprechenden politischen Unselbst-
ständigkeit hat der Thüringer manche Eigentümlichkeit bewahrt, z. B. den
sangvollen Gebirgsdialekt, den er den südlichen Soi benmarken mittheilte
(während in den nördlichen das sächsische Niederdeutsch, das Platt der Tief-
ebene sich ausdehnte), die damit zusammenhängende L>ebe zur Musik (Ver-
anlassung auch zur Kultur der Singvögel) und die im Vergleich mit den
sächsischen Nachbaren größere Lebhaftigkeit.
**) Eine Burg aus sächsischer Vorzeit, umschlossen von hohen (Teufels-)
Mauern. Vgl. Göthe's Walpurgisnacht und Harzreise im Winter. Noch
heute treiben die Nebelriesen um den Blocksberg ihren Spuk. — Die ger-
manische Mythologie nnter dem Einfluß der Nebel und des trüben Him-
mels ohne plastische Gestaltung. — Die Berge Zufluchtsstätten und Quellen
der Sage. — Die dem Treiben der Menschen entrückten lichten Höhen und
schaurigen Haine Göttersitze und Opferstätten; das geheimnißvolle Innere
der Erde Wohnung der Gnomen.
***) jetzt sehr gelichtet und überall von Straßen durchzogen; anders zur
Zeit, als Heinrich Iv. von der Harzburg floh.
f) Asse, Elm, Helmstädter Höhen; das dazwischen gelegene reiche Acker-
land das Stammland der Billinger und Supplingenburger, deren Erben die
Welsen von Este.
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