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1. Staats- und Volkswirtschaftslehre - S. 302

1906 - Halle a.S. : Schroedel
Gattungen und Qualitäten der Waren feststehen und bekannt sind. Doch gibt es noch einzelne Messen von wirklicher Bedeutung für den Großhandel, so die Fell- und Pelzmesse in Leipzig, wo der ge- samte europäische Handel, selbst der Rußlands, austauscht. Ähnlich bestehen noch Vieh- und Wollmürkte, aber auch solche für Hopsen, Flachs usw., — in Lübbenau findet jährlich der Merrettigmarkt statt, der bald ganz Deutschland versorgt. Die Märkte des Kleinverkehrs sind hier in Form der Jahrmärkte zumeist im Absterben. Auf sie haben sich vielfach die sog. Ausverkäufe der siebziger und achtziger Jahre des 19. Jahrhunderts zurückgezogen, die häufig nur Ramsch- ware bieten; das einzige, was dabei noch „etwas bringt", sind die Lust- barkeiten. Die Rolle der Jahrmärkte haben für die größeren Städte die Warenhäuser, für die mittleren und kleineren die Versand- geschäfte übernommen, die allerdings nur noch selten eine besondere Geschästsform, sondern.vielmehr einen Zweig und eine Abteilung in einem größeren Unternehmen bilden. Von Bedeutung ist dagegen der städtische Lebensmittelmarkt, der trotz der Sondergeschäfte für Butter, Geflügel, Obst und Gemüse die Hauptversorgung der Städte bildet. Verschiedene Waren stehen nicht immer sofort zur Verfügung, sondern sind erst nach mehr oder minder kürzerer Zeit lieferbar. Dann ist von einem Lieserungsgeschäft die Rede, d. h. es wird ein bestimmter Termin festgesetzt, an dem eine Ware zu einem bestimmten Preise geliefert werden muß. Dies setzt voraus, daß der Käufer bezw. der Verkäufer den durch Zufuhr und Absatzmöglichkeit bezw. Absatznotwendigkeit bedingten voraussichtlichen Preis erkennen kann, um nicht zu Schaden zu kommen. Eine besondere Form des Liefe- rungsgeschäftes ist die Spekulation. Trotz ihrer oft schweren Schattenseiten, namentlich im Börsenwesen (vgl. § 50b), soll nicht verkannt werden, daß sie für den Handel ein unentbehrliches Ele- ment ist, daß ohne sie von dem für den Welthandel so dringend notwendigen Wagemut nicht die Rede sein kann, daß sie sich so wenig missen läßt, wie für den Dichter die Phantasie und den wissenschaftlichen Forscher die Hypothese (vgl. 8 51b). Die bisher geschilderten Betriebsarten gehören zumeist dem Großhandel an. Den Gegensatz dazu bildet der Einzelhandel, der im 19. Jahrhundert außerordentlich gewachsen ist, verhältnismäßig weit mehr als der Großhandel. Bedingt wird dies durch das Wachsen der Bevölkerung und der Bedürfnisse des einzelnen: eine Südsruchthandlung oder ein Konfitürengeschäst, die von der großen Menge besucht werden, wäre selbst vor einigen Jahrzehnten etwas Unerhörtes gewesen. Dann ging der Verkauf von Landesprodukten aus den Händen des Landwirtes, namentlich des Kleinbauern auf den Händler über. Ebenso hat der Handwerker, der früher nur auf Bestellung arbeitete, seinen Laden, ja er bezieht seine Artikel zumeist aus Fabriken. Während die Einzelgeschäste früher mehr oder minder getrennte Waren aufwiesen, die sich aus dem verwendeten Stoff

2. Staats- und Volkswirtschaftslehre - S. 321

1906 - Halle a.S. : Schroedel
321 [§51] den Preis der Waren im eigenen Lande handeln würde und nicht um den im Auslande dafür erzielten. Maßgebend ist darum allein der Verbrauchswert, der sich durch den Verbrauch bez. die Ver- arbeitung der Waren seitens des Konsumenten ergibt: ein Schiff, so hat man als Beispiel angeführt, nimmt für 100000 Mk. billigen Kattun, Glasperlen usw. nach Afrika und tauscht hierfür Elfenbein usw. im Werte von einer Million ein. Bisher ist es aber der Statistik nicht möglich gewesen, einen sichern Anhalt für die Berech- nung des Handelswertes zu geben, da hier zahlreiche Dinge mit- spielen, die sich zahlenmäßig schwer feststellen lassen und nur zu sehr vorsichtigen Schlüssen berechtigen. Die höhere Einfuhr gegenüber der Ausfuhr kann sich auch dadurch erklären, daß viele der eingeführten Waren von Inländern mit ihren im Auslande stehenden Kapitalien erworben sind, sie kann auch in verminderter Kaufkraft, Schulden- rückzahlungen, Zinszahlungen usw. ihre Ursache haben. Ja die sog. günstige Handelsbilanz ist sogar von der Freihandelsschule als etwas Nachteiliges, die sog. ungünstige als etwas Vorteilhaftes erklärt worden, da man sah, daß England die Waren in Indien durch starke Silberausfuhr ankaufte, aber in andern Ländern mit Gewinn abgab. Kurzum, aus der Handels-, als reiner Warenbilanz Schlüsse auf den Stand des Handels zu ziehen, würde meist unrichtig sein, — hier spielen zu viele oft schwer oder gar nicht erkennbare Tatsachen mit. Jedenfalls weisen England und Deutschland eine höhere Ein- fuhr als Ausfuhr auf und blühen trotzdem wirtschaftlich immer mehr empor: „wenn eben ein Volk reich wird, so wachsen seine Be- dürfnisse unverhältnismäßig stärker als seine Produktiouskraft und es importiert fremde Waren in stetig wachsendem Maße und zwar daher, wo es sie allein erhalten kann, nämlich von seinen Kon- kurrenten!" llnb in der Tat ist unter den gegenwärtigen wirt- schaftlichen Umständen die höhere Einfuhr und niedere Ausfuhr in England und Deutschland ein Zeichen des Wohlstandes, — man erzeugt eben hinreichend Werte, um davon andere Werte einkaufen zu können. Ein sichereres Bild wäre dagegen von der Zahlungs- bilanz zu erwarten. Jene umfaßt aber nicht bloß wie die Handels- bilanz den Warenverkehr, sondern auch Kapitalsübertragungen und die daraus folgenden Zinszahlungen, weiter die Realisierung von Gewinnen aus Erwerbsgeschäften im Auslande (allgemeine Handels- geschäfte, Verfrachtung, Bank- und Versicherungswesen usw.), und endlich den Reiseverkehr. Doch auch die sichere Berechnung der Zahlungsbilanz bereitet große Schwierigkeiten; erst, wenn die näheren Umstünde, unter denen sie zustande kommt, genau auf- gespürt und erwogen sind, gibt sie ein annähernd zuverlässiges Bild von den Einnahmen eines Landes. Ebenso viel Hindernisse setzen sich auch den Feststellungen entgegen, aus welchem Lande eine Ware stammt und wohin sie geht. So verfrachtet z. B. der Niederrhein vielfach über Antwerpen und Rotterdam, oder die Waren gehen zu- Clausnitzer. Staats- und Volkswirtschaftslehre. 21

3. Staats- und Volkswirtschaftslehre - S. 73

1906 - Halle a.S. : Schroedel
73 [§ 1*3] bestimmt. Entweder sind es Rohstoffe, zu denen auch die Produkte, d. h. die Erzeugnisse der Landwirtschaft, gehören, oder Halbfabrikate, die weiterer Berarbeitung harren, oder Fabrikate. Unter den letzteren scheidet man Waren, die der Berzehrung dienen (Back- und Fleischwaren, Getränke, Tabak), weiter kourante oder umlausende Waren, die aus Lager gehalten werden können und überall gebraucht werden (Bekleidung, Möbel, Geräte, — alles im weitesten Sinne, Beleuchtung, Seise, Papier usw.) und endlich größere technische Kon- struktionen, die je nach der Verwendung individualisiert und deshalb zum größten Teile bestellt werden müssen (Bauten, Maschinen, Eisenbahnmaterial, Instrumente usw.). Die Waren haben durch ihre Güte oder Qualität bedingte Abstufungen. Eine wesentliche Verschlechterung bedeutet die Fälschung, d. h. das Verleihen des Scheins der Güte oder Echtheit. Dies geschieht durch minder- wertige Rohstoffe oder oberflächliche Arbeit, so vor allem bei Lebens- mitteln, Hausgerät, Galanterie- und Bijouteriewaren. Namentlich bei den beiden letzteren wird die Nachfrage künstlich hervorgerufen bez. gesteigert, obwohl für sie nur ein mäßiges Bedürfnis besteht. Allerdings ist im Lause der letzten Jahre die Güte vieler Waren zurückgegangen, ohne daß von einer volkswirtschaftlichen Schädigung die Rede sein kann. So werden jetzt Kleiderstoffe vielfach in ge- ringerer Qualität, dafür auch billiger als früher hergestellt, die aber doch hinreichende Haltbarkeit ausweisen. Auch Möbel erfüllen voll- kommen ihren Zweck, wenn sie dem Käufer ein Menschenalter lang gedient haben, für den Enkel hier zu sorgen, verbieten meist die Einkommensverhältnisse und — die Mode. Von den Waren dient der überwiegende Teil als Nahrungs- und Genuß- und als Ge- brauchswaren, nur ein kleiner Teil besteht in Luxuswaren. Allerdings sind die Grenzen oft schwer zu ziehen, was Nahrungs- und Genuß- mittel sind: Kakao, Wein, Obst, Gemüse können beides sein, selbst. Austern und Sekt, die ohne Zweifel zu den Genußmitteln rechnen, werden für den Kranken zur Nahrung. Ebenso verhält es sich mit Gebrauchs- und Luxuswaren, — das eigene Fuhrwerk ist für den Großkaufmann, für den Zeit Geld bedeutet, schwerlich ein Luxus (§ 19 b)f und bei den Gegenständen der Kunst muß entschieden be- tont werden, daß sie vielfach den Charakter von Gebrauchswaren tragen, da sie der Pflege idealen Sinnes dienen, der für die Volks- wirtschaft von größter Bedeutung ist. Es läßt sich auch schwer trennen, welche Waren als unbedingt notwendig, welche als wünschens- wert, welche als entbehrlich bezeichnet werden dürfen. Ein Teil der Waren bleibt beliebig vermehrbar, nämlich die Landesprodukte. Aber auch die meisten Bodenschätze sind vorläufig hierzu zu rechnen, da sie meist noch, wie z. B. die Steinkohle, für Jahrtausende vor- halten. Auch die Erzeugnisse der Industrie gehören hierher, ebenso die literarischen und musikalischen Werke, sowie die Werke der ver- vielfältigenden Künste (Holzschnitt, Steindruck, Stahl- und Kupfer-

4. Staats- und Volkswirtschaftslehre - S. 270

1906 - Halle a.S. : Schroedel
270 [§45] und Großbetrieb). Auch ist zu scheiden zwischen den gewöhnlichen, für den unbedingten Bedarf erzeugenden Gewerben, und den für den Überfluß arbeitenden Luxusgewerben. Letzteres pflegt sich meist als Kunstgewerbe zu gestalten, obwohl auch die unbedingt notwendigen Erzeugnisse sehr wohl ohne wesentliche Mehrkosten eine künstlerische Gestaltung tragen können, nach neueren Forderungen auch tragen sollen; denn der Handwerker muß, wie im Mittelalter, wieder zum Künstler werden. Leider hat sich ein durchaus zu verwerfendes Surrogat- und Jmitationsgewerbe gebildet, das für die Waren bei ungefähr gleichem Aussehen geringwertigeres Material nimmt, ober- flächlicher arbeitet und so minderwertige Ware liefert. Geschieht dies zu einem entsprechend niedrigeren Preise, so wäre nichts Un- moralisches darin zu finden, doch ist der Preis gegenüber dem wirk- lichen Wert der Ware meist viel zu hoch. Zudem sucht man oft durch unedles Material und einen unmäßigen, falschen Prunk ein Kunstwerk vorzutäuschen. Wenngleich die Gewerbetreibenden nicht selten unmittelbar an den Konsumenten verkaufen, so hat sich doch in der Hauptsache eine Arbeitsteilung zwischen Handel und Gewerbe vollzogen, da der Ver- trieb der Waren eine derartige Fachkenntnis und Arbeitskraft ver- langt, daß bei der Vereinigung der Betriebsleitung mit jenem, leicht das eine von beiden Schaden nimmt. Bei Spezialsachen, wie z. B. Maschinen, Chemikalien, sowie im Verkehr der Großbetriebe unter- einander wird gewöhnlich direkter Absatz an den Verbrauchenden erfolgen. In der Hauptsache wird der Gewerbetreibende an den Händler liefern, der für den weiteren Absatz sorgt. Doch übernehmen dies oft Handwerker, die eigene Ware anfertigen, das meiste aber aus Spezialsabriken beziehen (vgl. § 47 b). Das Gewerbe hat die große Bedeutung, die Gegenstände der llrproduktion, die sonst eine geringe oder gar keine volkswirtschaft- liche Bedeutung hätten, zur rechten Verwendung zu bringen. Dies bezieht sich nicht bloß auf die Mineralien, die ohne Industrie mit geringen Ausnahmen wertlos wären, sondern auch auf vegetabilische und animalische Stoffe. Wolle und Baumwolle erhalten ihren Wert erst durch Verarbeitung, Roggen und Weizen sowie Zuckerrüben bekommen erst durch Zermahlen und Backen, bez. Raffinieren, Gerste dagegen und Kartoffeln, Wein, Zuckerrohr und Reis durch die Gärungs- industrien einen besonderen erhöhten Wert; mit Hilfe der Konserven- und Dörrfabriken bleiben Fleisch, Gemüse und Obst aus Jahre ver- brauchsfähig. Daher vermögen selbst Gegenden üppigster Fruchtbar- keit niemals mit Industrieländern zu wetteifern, ganz wie in den letzten Jahrzehnten der Reichtum bei den Gewerbe- und Handel- treibenden gegenüber dem der Grundbesitzenden (sofern sie allein aus dem Boden Gewinn ziehen), überwiegt. Die Erzeugnisse der Ur- produktion haben von Getreide, Holz und Kohle, sowie den durch alle Welt gehenden Genußmitteln und Luxusgegenständen (z. B

5. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 438

1855 - Mainz : Kunze
436 Afrika — Aegypten. Zugleich ist er Oberkaufmann, so daß alle Produkte in seine Magazine müssen, woraus er sie um willkührliche Preise an die Verkäufer abläßt. Alle Webstühle in Flachs und Wolle sind sein, wozu er den rohen Stoff liefert und die Arbeiter bezahlt. Das Fabrikat müssen ihm die Handelsleute abnehmen, denen er so- wohl den Preis des Kaufs als Verkaufs bestimmt. Eben so willkührlich be- steuert er das Volk." — Andre dagegen urtheilen günstiger. Ihnen zufolge soll das Monopol, das der Pascha übt, grade für Aegypten eine Quelle des Wohl- standes sein, da es keinen Abnehmer der Landesprodukte gebe, der so sicher und gut bezahle als er. Das Gerücht von dein Elend und der Armuth der Fellahs sei ungegründet. Die Lebensbedürfnisse, Brot, Butter, Eier, Geflügel, Früchte seien im Ueberfluß vorhanden und wohlfeil, die Menschen froh und zufrieden bei Gesang und Tanz, und Sicherheit herrsche auf allen Landstraßen. Was der Pascha für den erweiterten Anbau von Oliven, Zuckerrohr, Indigo, und vor allen der Baumwolle gethan, die im vorigen Jahrhundert kaum für die Fellahs zur Deckung der Blöße ausgereicht, jetzt aber sogar in großer Masse ins Ausland gehe, sowie seine Bemühungen für Einführung europäischer Bildung, und für Herstellung einer Seemacht, das habe den Mehemed Ali in die Reihe der vor- züglichsten Herrscher gestellt; wenigstens könne man ihm das Lob unermüdeter Thätigkeit nicht versagen. Die Aufhebung und Vernichtung der anarchischen Mameluckengarde, die unter seinen Vorgängern keine geregelte Regierung zuließ, sei schon allein eine große Wohlthat für Aegypten, und daß er das Reisen euro- päischer Forscher nach Nubien, und weiter aufwärts, aufs bereitwilligste unter- stützt habe, müsse ihm von allen Freunden der Wissenschaft verdankt werden. Dies mag ganz richtig sein; dabei ist und bleibt aber Aegypten ein des- potisch regierter Staat, und wie in allen Despotieen des Orients, so hängt auch dort von den persönlichen Eigenschaften des Herrschers Sicherheit, Wohlstand, Bildung, ja das Leben der Bewohner ab. Ein unglücklicher Thronwechsel kann wieder umstürzen, was eben der Geist eines vorzüglichen Fürsten gebaut hat. Wo der Grund und Boden als Eigenthum eines Einzigen betrachtet wird, wo die Rechtsprechung nicht unabhängig ist von der Willkühr des Herrschers, wo der Unterthan nicht eben so gut Rechte wie Pflichten hat, und wo die Regierung nicht durch die Formen der Verfassung genöthigt ist, diese Rechte unangetastet zu lassen, da ist kein Volksglück dauerhaft. Aegypten besteht jetzt aus 5 Provinzen oder Mudirliks, die wieder in Mamurliks zerfallen, und jeder Mamur hat Nazirs oder Beamte kleinerer Kreise unter sich. Die ältere Eintheilnng war: Ober- und Mittel-Aegypten, oder das Thal, und Unterägypteu oder das Delta. 1) Das Thal, nur 3 bis 4 Stunden breit, zwischen den sogenannt arabi- schen Bergen (Dschebl Mokattam) und den libyschen. Beide sind niedrig und öde, in Oberägypten ans Sandstein, unterhalb Theben aus Kalkstein bestehend. In beide öffnen sich öde Seitenthäler und Schluchten; durch eins dieser Thäler geht der Weg von Kenneh nach Kossei r am rothen Meere. Die Menge blühen- der Städte, die es sonst besaß, hat es nicht mehr; die jetzigen sind unbedeutend, etwa mit Ausnahme von Siut (18000 E.) Girgeh und Kenneh. Wichtiger
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